Gravuren direkt aus Meisterhand

Nicht nur in der kommenden Weihnachtszeit sind ausgefallene und dennoch günstige Geschenke gefragt. Etwas individuelles zu finden was die Geldbörse schont und dennoch für große Freunde sorgt ist manchmal einfacher als man denkt. Unser Vorschlag des Monats ist die Seite: Gravuren-vom-Profi.de.

Dort können sie nicht nur wunderschöne Anhänger gravieren lassen und diese samt ausgefallenen Ketten ordern, sondern auch Edel-Feuerzeuge, Erkennungsmarken uvm. sehr günstig einkaufen. Jede Anfrage wird zügig bearbeitet und sie erhalten ein kostenloses Angebot mit einem entsprechenden graphischen Vorschlag. Sie können dort Fotos, Unterschriften, persönliche Gravuren jeder Art, Logos und neben vielen anderen Möglichkeiten auch einen ausgefallenen Barcode gravieren lassen. Ein Freund oder Freundin kann diesen Code dann mit einer entsprechenden App auslesen und wird somit z.B. auf ihre Facebook Seite weitergeleitet. Den Möglichkeiten sind wirklich keine Grenzen gesetzt.

Unsere Empfehlung nicht nur für die kommende Weihnachtszeit!

 

Wellnesshotels

In Arbeitswelt und Alltag nehmen Hektik und Belastung immer mehr zu, Erholungsphasen bleiben auf der Strecke. Auch in der Freizeit treiben sich viele Menschen zu sportlichen Höchstleistungen an, dominieren Termine der ganzen Familie den Tagesablauf – glücklich ist, wer sich eine Auszeit gönnen kann. Einfach mal die Seele baumeln lassen: Dieser Wunsch steht in den Wunschlisten der meisten Menschen auf einem der oberen Plätze. Wo könnte dieser Wunsch besser in Erfüllung gehen als in einem SPA Wellnesshotel?

Gesichtsmassage

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Vor Jahren noch als „Schönheitsfarm“ oder „Diäthotel für Senioren“ verschrien, erfüllen sich Wellnesshotels heute größerer Beliebtheit denn je. Die Angebote sind verlockend – und das für jede Altersgruppe. Wellness wertet das Lebensgefühl auf, sorgt für Wohlbefinden und ist Balsam für gestresste Körper und Seelen. Die Wellnesshotels von heute erfüllen sowohl die Wünsche aktiver, sportbegeisterter Hotelgäste als auch die Wünsche der ruhesuchenden, sich nach Entspannung sehnenden Urlaubern. Wellness: Das heißt Massage- und Kosmetikanwendungen, Sport und Entspannungsangebote und nicht zuletzt gutes, ausgewogenes Essen von herzhaft bis leicht.

Hotstone

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Wellnesshotels sind längst nicht mehr nur in Kurorten angesiedelt, sondern über den gesamten Erdball verstreut – dabei reichen die Kategorien von einfach bis überaus luxuriös. Ob Wellness in den Bergen mit einem abwechslungsreichen Aktivprogramm, Abschalten beim Golfen oder Wellness unter Palmen mit exotischen Massagen und Yogaübungen am Strand – der Aufenthalt in einem Wellnesshotels kann ganz individuell gestaltet werden. Für jede Altersgruppe stellen die Wellness-Experten das passende Programm zusammen.

Entspannung

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Wer nur eine kurze Auszeit aus dem hektischen Alltag sucht oder Entspannungsangebote kennenlernen möchte, startet mit einem Wellness-Wochenende. Zahlreiche Hotels bieten spezielle Programme für zwei oder drei Tage an. Dazu gehören nicht nur reichhaltige Frühstücksbuffets – häufig mit Bioprodukten aus der Region -, sondern auch eine Massage oder eine entspannende Gesichtsbehandlung. Wellnesshotels von heute verfügen in der Regel über einen großzügigen Spa-Bereich mit Poollandschaft, verschiedenen Saunen, Dampfbad und Ruhebereich. Eingehüllt in einen weichen Bademantel, mit einem Glas frisch gepressten Fruchtsaft und einem spannenden Buch lässt sich auf einer Sonnenliege oder im Ruheraum herrlich entspannen.

Wellness

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Wer mehr Zeit für seine Auszeit einplanen möchte, kann aus einer Vielfalt von ein- oder mehrwöchigen Angeboten auswählen. Dabei haben Urlauber auch die Möglichkeit, ein ganzheitliches Entspannungsprogramm zu genießen. Ayurveda und thailändische Wellness sind nur zwei Angebote, die mit Massagen, Atemübungen und mit speziellen Kräutern gewürzten Speisen für Wohlbefinden und innere Ruhe sorgen. Wer es aktiver angehen möchte, hat die Möglichkeit, in einem Sport- und Wellnesshotel einzuchecken und sich in seinem Urlaub so richtig auszupowern: Aquafitness, Wandern, Fitnesskurse und Radtouren gehören in vielen Hotels dazu. Sicher sind dem ein oder anderen schon einmal aufgefallen, das manche sehr guten Hotels sogar Kältekammern haben. Den wohl besten Einstieg in de Tag bietet da wohl die icelab mit -110 Grad Celsius. Hier handelt es sich mit Sicherheit um eine der spannendsten und ausgefallensten Erfahrungen die man im Wellness Bereich machen kann. Selbst anerkannte Kurbetriebe nutzen bereits seit langem Kältekammern, weil die Heileffekte einfach grandios sind.

Gesichtsmassage

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Ob allein, mit dem Partner oder der besten Freundin oder mit der ganzen Familie – ein Urlaub im Wellnesshotel wird immer beliebter und ist eine willkommene Abwechslung zum stressigen Alltag!

LPG-Autogas

Während die Benzinpreise ins Astronomische steigen und die gerechte Wut allmählich in Resignation übergeht, rüsten eine Menge Autofahrer ihre Fahrzeuge auf Autogas um. Dieser auch LPG genannte Kraftstoff ist preiswert, umweltfreundlich und erfreut sich immer wachsender Beliebtheit. Aber lohnt sich die Umrüstung tatsächlich? Was sind die Vorteile von LPG und worauf sollten

Sie sich bei einem Umbau einstellen?

Wenn Sie Ihr Fahrzeug auf Autogas umbauen, wird Ihnen auffallen, dass der Motor im Gasbetrieb um einigesm ruhiger und auch erheblich leiser funktioniert. Der Betrieb mit Autogas schont außerdem die Natur: Im direkten Vergleich mit dem Benzinbetrieb ist der Schadstoffausstoß im LPG Betrieb geringer. Um ihren Schutz müssen Sie sich bei der Umrüstung auf LPG keine Gedanken machen – strenge Sicherheitsvorschriften und ausgeklügelte Schutzmechanismen sorgen zuverlässig dafür, dass es selbst im Ausnahmefall nie zu einer größeren Verpuffung oder sogar einer Explosion kommt.

Zu Thema Sparen lässt sich folgendes sagen, nennen: Ein Liter Autogas kostet zurzeit an deutschen Tankstellen etwa 80 Euro-Cent. Dieser geringe Literpreis ist auf die Steuerbegünstigung für alternative Kraftstoffe zurückzuführen, die 2006 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde. Diese Begünstigung ist Teil des deutschen Klimaschutz-Plans und sichert bis 2018 einen verringerten Steuersatz für Autogas.

Immer mehr Tankstellen bieten neben den regulären Kraftstoffen auch LPG an. In größeren Städten und an den Hauptverkehrsstrecken ist die Versorgung längst flächendeckend gesichert. Die immer größer werdene beliebtheit und die attraktive steuerliche Förderung lässt die Menge der Tankstellen mit Autogas ständig steigen.

Ein weiterer weiterer Vorteil einer Autogasanlage ist die größere Reichweite des Autos. Ein umgebautes KFZ ist bivalent, das heißt, es kann sowohl mit herkömmlichem Benzin als auch mit Autogas gefahren werden. Sind beide Tanks gefüllt, können Sie fast die doppelte Strecke fahren, bevor Sie nochmal tanken müssen. Ist der Gastank tatsächlich mal leer und keine vorhandene Tankstelle in der Umgebung, stellen Sie einfach auf Benzinbetrieb um und setzen Ihre Fahrt fort.

Das ipad – Innovationen in der Hand

 

Seit dem Apple im Jahre 2010 mit dem iPad nicht nur den Tablet-Markt im Sturm eroberte, sondern quasi einen neuen Markt definierte, ist der handliche Tablet zu einem echten Verkaufsschlager geworden und inzwischen bereits in der dritten Generation erhältlich. Anders als beim iPhone halten sich die Änderungen im Design des Gerätes allerdings in Grenzen, das Innenleben hat sich seit der ersten Generation jedoch gehörig verändert.

Zwar gab es es vor dem iPad schon andere Tablets, allerdings steckten diese noch in den Kinderschuhen und einen wirklich absatzbringenden Markt konnte erst Apples kleiner Tablet produzieren, den der inzwischen verstorbene Apple-Chef Steve Jobs im Januar 2010 Presse und Öffentlichkeit vorstellte.
Dabei startetet der Verkauf des iPad 1G im April 2010 in zwei unterschiedlichen Versionen, einer reinen Wi-Fi Version und einem 3G-fähigen Gerät, das mit passender SIM-Karte auch ohne W-LAN internetfähig war. Diese Zweiteilung des iPads hat bis heute noch Bestand, so gibt es die abgespeckte Version für einige hundert Euro weniger, auch wenn die dritte Generation inzwischen 4G beinhaltet, eine noch schnellere Version des mobilen Surfens, die jedoch in Europa nicht verfügbar ist.
War die erste Generation noch als reine Surfstation gedacht und fühlte sich zwar futuristisch an, wurde schnell kritisiert, dass es keinen USB-Anschluss gebe, was die Konkurrenz als Schwachstelle ausmachte (über Adapter können aber auch USB-Kameras angeschlossen werden). Dies wirkte sich jedoch nur wenig hinderlich für den Verkauf des iPad aus und auch in der dritten Generation gibt es keinen USB-Anschluss, stattdessen werden Daten über W-LAN, Bluetooth oder 3G ausgetauscht.

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Als dann im März des Folgejahres die zweite Generation auf den Markt kam, hatte sich Einiges verbessert, zwar war das Äußere noch relativ ähnlich, allerdings ist das iPad 2 deutlich schlanker geworden und war nur noch 8,8mm hoch (im Vergleich zu den fast plumpen 13,4mm des ersten iPad). Das Display war nach wie vor 9,7 Zoll groß und hatte eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten – dies sollte sich erst mit dem iPad 3 massiv ändern.
Größte Neuerung des neuen iPad waren wohl die beiden Kameras und die mitgelieferte App FaceTime, so konnte das iPad 2 nicht nur Fotos schießen, sondern ließ sich auch für Videokonferenzen mit anderen iPads, iPhones oder Apple Computern benutzen. Außerdem hat die zweite Generation einiges an Gewicht verloren und war um rund 15 Prozent leichter als ihre Vorgänger. Inzwischen hatte der Käufer sogar die Wahl zwischen einem schwarzen und einem weißen Modell.

Auch was die Rechenleistung angeht, hat Apple einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht, so wurde der Arbeitsspeicher auf 512 MB verdoppelt und im Herzen der zweiten Generation schlägt ein Dual-Core Prozessor, der A5, der eine deutlich höhere Leistung bringt als im Original-iPad. So wurde das iPad plötzlich nicht mehr nur für das Surfen und spielen kleinerer Games attraktiv, sondern auch aufwendige Grafiken und Spiele waren plötzlich kein Problem mehr.
An der Akkulaufzeit von etwa zehn Stunden, je nach Anwendungsbereichen, hat sich aber seit der ersten Generation nichts geändert.
Ein nettes kleines Gimmick seit der zweiten Generation des iPad sind die bunten Smartcover, die dem Tablet nicht nur ein individuelles Äußeres verpassen, sondern sich gleichzeitig als Standfuß nutzen lassen und über zwei Magnetclips mit der Hülle verbunden sind.

Seit dem März diesen Jahres ist nun auch das iPad 3 erhältlich und das stellt wohl den größten, technischen Sprung dar, so bietet das Gerät nicht nur technische Erweiterungen der Vorgängermodelle, sondern kann in einigen Bereichen Quantensprünge aufweisen.

Doch selbst die kleinen Verbesserungen können sich durchaus sehen lassen, so ist der A5X-Chip, der als Hauptprozessoreinheit noch einmal deutliche Geschwindigkeitssteigerungen bringt, vor allem für aufwendige Games ein echter Gewinn. Für das mitgelieferte Anwendungspaket aus GarageBand, iPhoto und iMovie (die sich seit der ersten iPad Generation deutlich verbessert haben) bietet er natürlich auch genug Power, so dass unterwegs mühelos Fotos bearbeitet oder Filme geschnitten werden können. GarageBand bietet zusätzlich eine Konnektivitätsfunktion, die mehrere iPads zu einer digitalen Band verbinden kann. Auch der Arbeitsspeicher hat sich in der dritten Generation wieder verdoppelt und liegt nun bei ansehnlichen 1024 MB RAM, der Akku ist ebenfalls leistungsstärker.

Die Kameras im neuen iPad entsprechen nun den Kameras im iPhone 4S und bieten nicht nur eine bessere Auflösung (von rund 5 Megapixeln und Full HD bei Videos), sondern sind auch deutlich lichtstärker und sorgen so für weichere Fotos und wackelfreie Bilder.
An Gewicht hat die dritte Generation wieder etwas zugelegt und ist wieder um fast einen Millimeter breiter geworden, dies aber wegen der wohl größten Neuerung im iPad: Dem Retina Display.

Das Retina Display, das auch im iPhone 4S zum Einsatz kommt, sorgt für eine deutlich höhere Auflösung (2048 × 1536 Pixel auf knapp über neun Zoll), bei der einzelne Bildpunkte nicht mehr zu erkennen sind. Somit liegt die Pixeldichte des iPad 3 deutlich über der eines HD Fernsehers. Alle Bilder werden gestochen scharf wiedergegeben und das bei sehr hohen Kontrastwerten, was durch eine völlig neue Technologie möglich wurde, die Bildpunkte und Signalgeber in der Höhe versetzt.

Seit der ersten Generation haben sich zwar vor allem Leistung und Funktionalität verbessert, aber das neue iPad bietet wegen seiner verbesserten Kameras und des unglaublichen Displays noch einmal einen großen, technischen Sprung nach vorne, der definitiv Lust auf mehr mach und die Tablets aus dem Hause Apple noch weiter nach vorne katapultiert.

 

 

Depressionen…wenn die Seele in Ketten liegt

Depression – Wenn die Seele in Ketten liegt -Untergehen oder Auferstehen? Kann eine Depression die Chance für einen Neuanfang sein ?!

Es ist lange kein Tabu-Thema mehr, zu weit verbreitet ist  die gefürchtete Krankheit der Seele, die das Leben zum Stillstand zu zwingen scheint- die Depression.

Plötzlich ist alles anders, die Freude scheint aus dem Leben verschwunden zu sein, als hätte es sie nie gegeben. Einfach nur am Leben zu bleiben, irgendetwas Gutes aus dem Tag herauszuholen, scheint eine beinahe unüberwindbare Aufgabe geworden zu sein. Menschen, die an Depressionen leiden fühlen sich erschöpft und hoffnungslos, sie können nicht schlafen, fangen an zu grübeln, quälen sich mit Selbstvorwürfen, haben Ängste und nicht selten auch körperliche Beschwerden. Die Symptome können noch wesentlich vielfältiger und unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Seele braucht Hilfe und zeigt ihren Missstand durch unterschiedlichste Formen psychischer Pathologien. Die Depression zwingt über sich selbst zu reflektieren, sein Leben zu betrachten und einen neuen Weg einzuschlagen. Es ist eine Chance, die es zu ergreifen gilt, gleichgültig, wie schwer es scheint. Nicht selten stellt die Selbsttötung einen Ausweg für viele Betroffene dar, die ihren Zustand als so unerträglich empfinden, dass der Tod als einziges Erlösung verspricht. Doch lassen Sie sich sagen : Das Leben ist lebenswert und es lohnt sich dafür zu kämpfen, auch wenn Sie im Augenblick nicht daran glauben können.

Depressionen sind heilbar! Versuchen Sie Ihre Depression nicht als Bestrafung zu sehen, sondern als Chance für Veränderung, vielleicht sogar für einen Neuanfang.
Hören Sie auf das, was Ihre Seele Ihnen sagen möchte, versuchen Sie die Facetten Ihrer Seele zu erforschen und zu verstehen weshalb ihre Seele den Weg der Depression gewählt hat.
Sie müssen diesen Weg nicht alleine gehen! Vertrauen Sie sich an!
Eine Psychotherapie und ggf. unterstützende Medikamente werden Sie nicht sofort heilen, aber sie können helfen sich besser zu fühlen, um die Kraft aufzubringen die Depression zu überwinden. Sie lernen in der Psychotherapie Ihre negativen Gedankenmuster aufzubrechen und durch neue, lebensbejahende Gedanken zu ersetzen. Sie werden darin unterstützt Ihre sozialen Kontakte wieder herzustellen und aufrecht zu erhalten. Der Therapeut wird Ihnen durch neue Bewältigungsstrategien und mentale und körperliche Übungen helfen, Ihr inneres Gleichgewicht wiederherzustellen. Doch Sie müssen Hilfe auch annehmen und wirklich wollen, dass es Ihnen besser geht. Nur so eröffnet sich Ihnen die Möglichkeit Ihr Leben neu zu gestalten.

Abschließende Worte für Sie : Wenn Sie selbst oder jemand den Sie kennen an einer Depression erkrankt ist, sehen Sie nicht weg! Erkennen und Handeln ist das, was jetzt zählt.
Die Depression ist ein Ausdruck seelischer Verletzungen, die den Betroffenen aus dem Leben „da draußen“ isoliert und ihn zwingt sich selbst zu betrachten und die Verletzung sichtbar und somit verstehbar zu machen.
Hören Sie auf Ihre Seele und helfen Sie sich gesund zu werden! Denn- es ist möglich!

Wie wird die Inflation zu deinem Freund?

Jeder Anleger kennt und fürchtet die Inflation !

Das investierte Geld verliert an Wert , die Kaufkraft der Investition sinkt und das durch Konsumverzicht aufgebaute Vermögen wird kleiner.
Nun stellt sich die Frage : Wie kann ich diesen Alptraum verhindern ?
Die Antwort ist denkbar einfach und jeder kennt das Investitionsgut !

Wir finden Sie am deutschen Wohnimmobilienmarkt : Die vermietete Eigentumswohnung !!

Zur Zeit sind die Rahmendaten für eine Investition in eine vermietete Eigentumswohnung besonders attraktiv !
Die Einstiegspreise sind moderat und man kauft etwas, das durchaus Wertsteigerungspotenzial besitzt.
Die Zinsen sind auf einem historisch niedrigem Niveau .
Mietrenditen in  guten Lagen von Ballungsgebieten liegen zwischen 4 – 6 % .

Wie funktioniert nun eine Investition bei der die Inflation kein Thema mehr ist?

Man leiht sich zu günstigen Konditionen Geld . Investiert dieses Geld in eine vermietete
Eigentumswohnung in guter Lage eines Ballungsgebietes .
Diese Sachwertinvestition besitzt durchaus Wertsteigerungspotenzial, schaut man sich die Immobilienmarktentwicklung der letzten 40 Jahre an.

Bei der Anschaffung sollte übrigens der Einsatz von Eigenkapital vermieden werden.

Das große Plus einer solchen Investition gegenüber anderen Anlageprodukten ist sicherlich, dass die vergleichsweise hohe laufende Einnahme sicher zu erzielen ist . (Mietzahlung) Die zehnjährigen Hypothekenzinsen kosten zur Zeit deutlich unter 4 %.
Mietrenditen von deutlich über 4 % bis zu teilweise über 6% erlauben einen hohen Tilgungssatz, und führen im Idealfall zu keiner nennenswerten Kostenbelastung aus der eigenen Tasche, berücksichtigt man alle anderen Nebenkosten und steuerlichen Vorteile.

Jetzt sorgt die Inflation , wie hoch auch immer sie sein mag, für langfristig steigende Mieteinnahmen und Wertsteigerungen der Immobilie.
Die Entschuldung der Immobilie ist ja bekanntlicherweise Vermögensbildung  und ist hier genau planbar und nicht mehr abhängig von Börsen- oder Zinsentwicklungen.

So wird die Inflation zu deinem Freund!

Tasmanien

Tasmanien ist die größte Insel Australiens. Südöstlich des australischen Festlandes warten mehr als 2.000 Kilometer Wanderwege durch zum Teil komplett unberührte Natur auf die Reisenden. Nicht unsomst wirdTasmanien auch der „grüne Smaragd Australiens“ genannt.

Die Miniaturausgabe Australiens

Tasmanien, vom australischen Festland durch die Meerenge Bass Strait getrennt, hat rund 500.000 Einwohner. Die Insel ist das Lieblingsurlaubszielder Festland-Australier. Sie kommen um die 18 Nationalparks zu erkunden, durch die etwa die Hälfte der Insel geschützt ist. Etwa ein ViertelTasmaniens zählt sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Tasmanien, die Insel mit der Größe Irlands, hat alles zu bieten, was Reisende auch vom australischen Festland kennen: weite Sandstrände, Eukalyptuswälder, Grassteppen, tropische Regenwälder, Kängurus, Wallabys und Kakadus. Das alles lässt sich bei einem deutlich angenehmeren Klima erkunden als auf dem Festland. Schließlich ist Tasmanien die kühlste Region des Kontinents.

Wilder Westen 

Der Westen und das Zentrum der Insel sind nahezu unbesiedelt und daher noch größtenteils in seinem ursprünglichen Zustand. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des Cradle Mountain/Lake St. ClairNationalparks. Der rund 1600 Quadratkilometer große Park ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „TasmanischeWildnis“ und liegt im zentralen tasmanischen Hochland. Ausgangspunkt für Touren ist der Lake St. Clair, der tiefste Süßwassersee Australiens, am Südende des Nationalparks. Von dort aus geht es über den 85 Kilometer langen „Overland Track“, den bekanntesten Fernwanderweg des Kontinents, zum Cradle Valley. Den Wanderer erwarten unterwegs Bergseen, Schluchten, Wasserfälle und Moore, aber mit dem 1.617 Meter hohen MountOssa auch der höchste Berg Tasmaniens. Bekannt ist der Park auch für die dort lebenden Schnabeltiere. Fünf bis sieben Tage sollten für eine Wanderung über den „Overland Track“ eingeplant werden.

Hobart, das kulturelle Zentrum der Insel

Auch eine Wanderung auf den 1.200 Meter hohen Mount Wellington lohnt sich. Der Gipfel befindet sich nur 20 Kilometer von der Inselhauptstadt Hobart entfernt. Dementsprechend gut ist der Blick von dort oben auf die zweitälteste Stadt Australiens. Die Stadt wurde 1804 als Sträflingskolonie gegründet. Nach einigen Tagen in der Natur ist ein Aufenthalt in Hobart der perfekte Kontrast. Die Stadt liegt nahe der Mündung des Derwent River in den Pazifik. Dadurch erinnert der Hafen an einen Fjord, wie man sie eher aus Skandinavien kennt. In Hobart ist die Geschichte der Insel noch lebendig. So erinnern viele viktorianische Gebäude noch heute an die Kolonialzeit und die ab 1818 von Häftlingen aus Sandstein erbauten Waren- und Wohnhäuser im Viertel „Battery Point“ erinnern daran, wie die Stadt dankt Wolle und Walfang zum Wohlstand kam.

Weitere Infos über Australien gibt es direkt im neuen Jahr 2013 !

Pilze suchen – eine echte Leidenschaft

Das Pilze suchen kann schnell zu einer echten Passion werden. Mit einem Korb und einem Messer durch einen Wald zu streifen, allein oder in Grüppchen, mit Hund oder ohne – schon die Suche selbst macht Spaß. Frische Luft, typischer Waldflair und die Vorfreude auf ein leckeres Pilzgericht machen das Sammeln zu einem echten Vergnügen. Experten wissen, wo die besten Pilze zu finden sind und wie man sie erntet, und sie erkennen auf dem ersten Blick, von welchen Gewächsen man besser die Finger lassen sollte. Worauf ist zu achten, wenn man als Anfänger zum ersten Mal auf die Suche geht?
So banal es klingt: Kaufen Sie sich ein Buch und informieren Sie sich vorab zumindest ein wenig über die Pilzsorten in den heimischen Wäldern. Zahlreiche ungenießbare oder sogar giftige Pilze können Sie damit von vornherein von Ihrer neuen Sammelleidenschaft ausschließen. Experten empfehlen, sich zunächst auf die so genannten Röhrenpilze zu konzentrieren. Auch bei Verwechslungen geraten Sie schlimmstenfalls an ungenießbare Pilze, die nicht zu Vergiftungen führen.

Auf alle Fälle sollte man auf Behälter wie Stofftaschen oder gar Plastiktüten völlig verzichten. Damit die Pilzenicht zerdrückt werden, eignet sich ein Korb am besten für den Transport. Pilze mögen übrigens weder Brennnesseln noch Brombeeren in ihrer Nachbarschaft. Wo diese Pflanzen wachsen, werden die Sammler enttäuscht und unverrichteter Dinge nach Hause zurückkehren, denn hier sind keine Pilze zu finden.

Damit Sie nicht anstelle eines Champignons einen giftigen Knollenblätterpilz mitnehmen, ernten Sie den Pilz komplett mit Stiel. Dies gilt für alle Sorten, denn häufig sind die Unterschiede zwischen essbar und nicht-essbaroft erst an dem Teil zu erkennen, der sich unterhalb der Erdoberfläche befindet. Ob Sie den Pilz abschneiden oder einfach aus dem Boden herausdrehen, spielt allerdings keine Rolle. Die Behauptung, dass Pilze nicht vollständig aus dem Boden entfernt werden dürfen, sondern dass ein Teil des Stiels stehen bleiben sollte, ist so nicht korrekt. Das eigentliche Pilzgewächs, das Myzel, befindet sich tiefer unter der Erde und wird bei fachgerechtem Ernten – Abschneiden oder Herausdrehen des Stiels – nicht beschädigt.

Trotzdem soll auf einen Rat an dieser Stelle nicht verzichtet werden: Wird der Pilz mit einem Messer abgeschnitten, sollte zunächst das Moos vom Fuß des Pilzes entfernt und anschließend auf die Schnittstelle wieder aufgelegt werden. So wird der Pilz auf natürliche Weise geschützt und kann wieder nachwachsen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Pilz essbar ist, nehmen Sie nur einen oder zwei von der Sorte mit. Merken Sie sich allerdings die Fundstelle. Wenn sich der Pilz als genießbar und lecker herausstellt, können Sie später zurückkehren und den Rest ernten.

Häufig sehen sich essbare und ungenießbare Pilze zum Verwechseln ähnlich, so dass auch der Vergleich mit Bildern nicht immer Sicherheit gibt. Wenden Sie sich in diesen Fällen an einen erfahrenen Fachmann, der Ihre Sammlung begutachtet und Sie vor einem verdorbenen Magen oder schlimmstenfalls einer Vergiftung bewahrt. Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einer Vergiftung kommen, ist umgehend der Notarzt zu rufen. Symptome einer Vergiftung können sein: Durchfall und Erbrechen, Bauch- oder Magenschmerzen, Fieber,Harnbluten, Herzschwäche und eine Schwellung der Leber.

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