Einer der schönsten Plätze auf unserer Erde – Mexiko

„Mexiko musst du sehen“. So lautet ein altes Sprichwort, das von den einzigartigen und wunderschönen Eindrücken handelt, die einem im Rahmen einer Reise durch Mexiko zuteilwerden können. Wem das Sprichwort allein zu wenig ist um sich für einen Urlaub in Mexiko zu entscheiden, dem seien außerdem die landschaftliche Vielfalt des Landes, die kulturelle Geschichte der Maya und Azteken sowie die zahlreichen Möglichkeiten für abenteuerliche Unternehmungen empfohlen, um es sich vielleicht doch anders zu überlegen. Ist man erst einmal überzeugt dem Land im Rahmen einer Reise einen persönlichen Besuch abzustatten, beginnt eine weitaus schwierigere Entscheidung: Wohin soll mich meine Reise führen?

Mexiko Adventure

Zumal Mexiko mit nicht weniger als 1.972.550 Quadratkilometern Fläche nicht unbedingt als ein kleiner Fleck auf der Erdkugel gilt, sollte man sich sehr gut überlegen, welche Teile des Landes man im Rahmen einer Reise besuchen möchte. Generell gilt die Regel, dass man sich für einen Rundreise von Südkalifornien bis in den Süden des Landes zur Halbinsel Yucatan mindestens 4 Wochen Zeit nehmen sollte, um nicht von Zwischenstopp zu Zwischenstopp hetzen zu müssen. Hat man für einen Rundreise durch Mexiko jedoch nur zwei oder drei Wochen Zeit, so sollte man sich einen bestimmten Landesteil aussuchen und hier die wichtigsten Orte und Sehenswürdigkeiten in das Reiseprogramm aufnehmen.

Yucatan

Eine beliebte Rundreise durch Mexiko, die nur einen kleinen Teil des Landes abdeckt, bei der man aber sehr viele verschiedene Eindrücke sammeln kann, ist die Konzentration auf die Umgebung von Mexiko City bis hin nach Acapulco. Ausgrabungen in Form von riesigen Tempelanlagen aus der Aztekenzeit, eine Millionen-Metropole im Herzen des Landes, der Nationalpark rund um den noch immer aktiven Vulkan Popocatepetl und das einzigartige Flair im Badeort Acapulco sind nur einige wenige Fixpunkte, die man in diesem Teil Mexikos auf keinen Fall versäumen sollte. Möchte man seinen Urlaub in Mexiko zum größten Teil am weißen Sandstrand verbringen, so eignet sich hierfür der Südosten des Landes sehr gut. Die Strände rund um die Stadt Cancun zählen mitunter zu den schönsten des Landes. Unweit vor der Küsten befinden sich einige wunderschöne Inseln mit karibischem Flair, auf denen man ebenfalls einen unbeschwerten und entspannten Aufenthalt verbringen kann.

Urlaub an der Ostsee mal anders

 

569393 by Rainer-Sturm pixelio. de
569393 by Rainer-Sturm pixelio. de

Die Herbstferien waren wieder schneller vorbei als einen lieb war. Dieses Jahr haben wir uns einen tollen erholsamen Urlaub an der Ostsee gegönnt. Wir haben zuerst nach Ferienwohnungen an der Ostsee gesucht. Hier war es wichtig, das wir neben unseren Buben auch den Hund mitnehmen können. Denn ausnahmsweise kam auch unser Hund mit, denn unser Vierbeiner kam in der Vergangenheit leider oft zu kurz bei den Urlaubsplänen. Wir wurden sehr schnell fündig und fuhren ein paar Tage später los. Obwohl wir nur 5 Tage Vorort waren, haben diese Tage doch für eine Entspannung gesorgt, als wären wir 14 Tage und länger weg gewesen. Dieses Mal haben wir auch das große Glück gehabt in das „richtige“ Hotel zu kommen. Spontan Zuhause ausgesucht – gebucht – gefahren. Wir haben einen erstklassigen Eltern-Kind-Service erlebt. Meine Frau und ich hatten auch mal Zeit für eine Tasse Tee und unsere Bengel wurden in der Zeit betreut -von fachkundigen Personal- das vom Hotel extra für die Besucher abgestellt wird. Ich hatte noch gar nicht erwähnt dass wir dieses Jahr im Ostseebad Rerik waren. Das liegt an der mecklenburgischen Ostseeküste und ist ein wahrer Geheimtipp!

Ein paar Minuten bis zum Strand, das Wetter war toll und den Kindern hat es auch gefallen. Was will man mehr? Dazu kommt das unser Hund sich mal richtig austoben konnte bei unseren Strandspaziergängen. Kleiner Tipp am Rande: Auch Wellnessfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Das Hotel bietet einen erstklassigen Wellnessbereich an wo wir uns z.B. mal ein Peeling mit Sesamöl mit Meeressalz gegönnt haben. Am liebsten wäre ich gleich da geblieben!

 

Wo wir in den Osterferien hinfahren, sollte wohl klar sein. Wir haben nichts bereut – ganz im Gegenteil! Erstklassiger, bezahlbarer Urlaub mit allem Drum und Dran. Einer Kinderbetreuung die vorzüglich war, meine Frau möchte am liebsten gleich schon wieder los.  🙂 Es lohnt sich wirklich auch mal abseits der großen Besuchermagneten wie Rügen usw. zu schauen. Es gibt immer wieder lauschige Plätze die sich mal langsam, mal schnell, als absoluter Geheimtipp herausstellen! In diesem Sinne: Schönen Urlaub!

Mit Bonuspunkten zu einer preiswerten Reise gelangen

Deutschland gehört zu einem der reisefreundlichsten Länder Europas. Wenn es hier nur einen Veranstalter geben würde, wäre die ganze Urlaubsreiserei zwar relativ übersichtlich, aber mit Sicherheit nicht gerade preiswert.
Da es jedoch eine Vielzahl von Reiseanbietern gibt, von Rent a Car über Bahnreisen bis hin zu Flug- und Schiffsreisen, muss man sich als Reiseanbieter schon eine Menge einfallen lassen, um hier gewisse Angebote dem Urlauber schmackhaft zu machen.

vildquelle: www.hamburg-fotos-bilder.de  / pixelio.de
Bildquelle: www.hamburg-fotos-bilder.de / pixelio.de

Schmackhaft bedeutet hier nicht nur all inklusive, sondern vor allem der Reisepreis soll stimmen. Um hier die größtmögliche Resonanz zu erzielen, bedienen sich die Reiseanbieter und Fluggesellschaften mit einem Bonus-System für ihre Reisekundschaft. Das Prinzip ist nicht neu, denn Bonussysteme gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Branchen, bis hin zur Hausbank und den Autoherstellern.

Was gibt es in der Reisebranche für ein Bonussystem?
Sehr ausgeklügelt erscheint hier das System der DB-Bahn mit einer recht großen Prämienvielfalt und Serviceleistungen, welche nur darauf warten vom Reisenden entdeckt zu werden. Zum Sammeln dieser Bonus-Punkte ist eine gültige Bahncard, Bonus Card oder Bonus Card Business, nach vorheriger Anmeldung zum Bahn-Bonus-Programm erforderlich.
Ab einem Mindestwert von 5 EUR (ergibt jeweils einen Prämien-und Statuspunkt für jeden Umsatzeuro). So gibt es auch Prämienpunkte für Partnerleistungen im Bereich Hotel- oder Mietwagenbuchungen. Wer innerhalb von 12 Monaten den Comfort- Status mit 2000 Punkten erreicht, bekommt automatisch eine Bahn-Bonus-Comfort-Card zugesandt.

Interessant ist auch das Bonussystem vom weltweit größten Online-Reiseportal Expedia:
Hier lassen sich für einen günstigen und interessanten Urlaub gleich dreifache Payback-Punkte sammeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Reisende nur einen Flug bucht, ein paar Tage in der Sonne verbringen möchte, oder nur mal am Wochenende eine neue Stadt kennenlernen will. Auf jeden Fall warten bei diesem Anbieter tolle Payback-Punkte, welche sich gegen Prämien eintauschen lassen.
Der „Weg ist das Ziel“ und einfach bei Expedia zu erreichen. Einfach ein Payback-Konto online eröffnen und die Kundennummer notieren. Bei einer Hotelbuchung gibt es pro 2 EUR einen Punkt. Für Pauschalreisen pro 2 EUR je drei Punkte, für Mix & Click auch 3 Punkte pro 2 EUR und für den Flug 100 Punkte.

Welche Bonussysteme sind noch interessant?
Ein anderes Reiseunternehmen vergibt auch pro 100 EUR Umsatz einen Bonuspunkt, für 200 EUR zwei Punkte usw. Die gesammelten Bonuspunkte können dann bis zum Ende der nächsten Saison auf die dann stattfindende Urlaubsreise angerechnet werden. Eine Auszahlung des Bonus-Guthabens ist nicht möglich.

Über die Mercedes-Card erhält der Urlauber über den Reise-Service online nicht nur einen Punkt pro Euro, sondern ganze fünf Punkte pro Euro für seine Reise.

Wer mit British Airways fliegt, erhält dort eine Online-Business-Mitgliedsnummer. Über diese Mitgliedsnummer lassen sich auch dort Punkte sammeln. Wer direkt bei British Airway bucht, erhält 50 % mehr Punkte, welche sich auf den nächsten Flug anrechnen lassen.

In diesem Sinne: GUTE REISE!

Der ausgestorbene Dodo…

Der Dodo (auch die Dronte genannt) war eine flugunfähige Vogelart, die bis zum Ende des 17. Jahrhundert auf den Insel Mauritus und Reunion im Indischen Ozean lebte. Mit der Entdeckung der Insel durch die Europäer wurde der Vogel ausgerottet.

Bildquelle: © lynea - Fotolia.com
Bildquelle: © lynea – Fotolia.com

In den schriftlichen Berichten der Seefahrer wird der Dodo als etwa 1 Meter großer Vogel mit einem Gewicht über 20 Kilogramm beschrieben. Das Gefieder war blaugrau gefärbt, am Schwanz hatte der Vogel ein Büschel gekräuselter Federn. Charakteristisches Zeichen dieses Vogels ist der etwa 23 Zentimeter langen Schnabel. Aufgrund der schwachen Brustmuskulatur und den sehr kleinen Flügeln konnte der Dodo nicht fliegen. Seine gelben Eier brütete er in Nistplätzen am Boden aus.

Da die Aufzeichnungen der Seefahrer nur wenige Angaben zum Aussehen des Dodos machen, ist in der Wissenschaft bis heute das genaue Aussehen umstritten. Ein vollständiges Skelett eines Dodos ist nicht überliefert, auch die Zeichnungen und Bilder, die im 17. Jahrhundert entstanden, können nicht als naturgemäße Darstellungen gelten. Denn diese Bilder zeigen den Vogel in Gefangenschaft, in der er zu Fettleibigkeit neigte.

Nachdem die Europäer Anfang des 16. Jahrhunderts die Insel Mauritius entdeckt hatten, wurde der Vogel innerhalb von 200 Jahren ausgerottet. Da er vor der Ankunft der Menschen keine natürlichen Feinde kannte, zeigte er sich den Menschen gegenüber sehr zutraulich und wurde so zur leichten Beute. Zwar ist das Fleisch nicht wohlschmeckend, doch für lange Seereisen war es als Nahrungsmittel gut geeignet: Da der Vogel nicht fliegen konnte, war es leicht möglich, sie lebend an Bord zu halten, um sie bei Bedarf zu schlachten. Für die Seefahrer stand somit frisches Fleisch zur Verfügung.

Zudem brachten die europäischen Entdecker der Insel Mauritius ihre Haustiere, Schweine und Affen mit. Auch schleppten sie die bisher auf der Insel nicht vorkommenden Ratten ein. Diese Tiere fraßen die am Boden liegenden Eier und zerstörten die Nistplätze.

Den letzte Bericht über einen lebenden Dodo verfasste Benjamin Harry im Jahre 1690. Nachdem der Vogel ausgerottet war, geriet er eine Weile in Vergessenheit. Berühmtheit erlangte er jedoch erneut durch das 1865 erschienene Buch „Alice im Wunderland“ von Lewis Carrol.

Woher der Name Dodo stammt, ist nicht geklärt. Manche sehen im Namen die lautmalerische Wiedergabe seines taubenähnlichen Rufs. Eine andere Theorie geht davon aus, dass der Name aus dem niederländischen entlehnt ist. Dodaar ist im Niederländischen die Bezeichnung für den Zwergtaucher, der gewisse Ähnlichkeiten mit dem ausgestorbenen Tier aufweist. Schließlich ließe sich der Name auf das portugiesischen Wort doudo zurückführen. Es bedeutet „Narr“ oder „Einfaltspinsel“. Da der Vogel von den Seefahrern so leicht erlegt werden konnte, ist auch diese Begriffserklärung nicht ganz von der Hand zu weisen.

Zypern – das finanziell marode Ferienparadies

Die „Insel, wo die Götter Urlaub machen“. Gemeint ist bei diesem Werbeslogan der zuständigen Tourismusbehörde die Insel Zypern. Mit ihrer zentralen Lage im Mittelmeer scheint die Sonne auf dem Eiland ganze 340 Tage pro Kalenderjahr. Für Sonnenanbeter ein echter Segen also. Doch nicht nur die Sonnenhungrigen, sondern auch Reisende mit den unterschiedlichsten Urlaubsmotiven kommen in Zypern auf ihre Kosten.

Bildquelle: Fremdenverkehrszentrale Zypern
Bildquelle: Fremdenverkehrszentrale Zypern

Ein Paradies für Naturliebhaber

Bereits in der Antike war Zypern reich mit Wäldern bedeckt. Zwar hat sich seit dieser Zeit einiger auf Zypern verändert, der Charme ist jedoch erhalten geblieben. Insbesondere im Troodos-Gebirge sowie im Gebiet des Pentadaktylos sind die Waldregionen nahezu vollständig erhalten geblieben. Passend zur ohnehin atemberaubenden Landschaft ist Zypern das Zuhause von rund 340 Vogelarten. Darüber hinaus gehört Zypern zum sogenannten Durchzugsgebiet vieler Zugvögel. Auf dem Land selbst bewegen sich ebenfalls unzähligen Tierarten fort. Erst im Jahr 2006 entdeckten Naturforscher auf Zypern eine neue Mäuseart (Mus cypriacus), die seit mindestens 10.000 Jahren auf der Insel beheimatet ist. Am malerischen Strand Lara Beach machen es sich regelmäßig Riesenschildkröten auf dem weichen Untergrund bequem.

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Geschichtsreise auf der „Götter-Insel“

Nicht von Griechenland, sondern von Syrien aus erfolgte die erste Besiedlung Zyperns. Archäologische Funde der vergangenen Jahrzehnte belegen die erstmalige Einflussnahme durch den Mensch im 9. Jahrtausend vor Christus (v. Chr.). Legenden und Sagen aus dem antiken Griechenland besagen, dass Zypern die Geburtsstätte der Liebesgöttin Aphrodite gewesen war. Spätestens seit der Herrschaft durch Alexander des Großen ist klar, wie sehr das damalige Griechenland auf das Landschafts- und Erscheinungsbild Einfluss genommen hat. Überall auf Zypern ist die eindrucksvolle Kunst der griechischen Baumeister und Architekten bis heute zu erkennen.

Kulturelle Einflüsse der jüngeren Vergangenheit lassen sich Großbritannien zuordnen. Im 19. Jahrhundert verwaltete das Empire im Auftrag der britischen Krone die 9.251 Quadratkilometer große Insel im Mittelmeerraum und profitierte dabei von ihrer strategisch optimalen Lage. Nach wie vor gilt auf dem „Götter-Insel“ Linksverkehr. Anhand zahlreicher Kulturdenkmäler und in Museen der verschiedensten Art Erleben die Gäste Zyperns die Geschichte hautnah. Die ansässigen Klöster und Kirchen stehen unter der schützenden Hand des UNESCO-Weltkulturerbes.

Freizeitmöglichkeiten in Hülle und Fülle

Neben azurblauem Wasser an knapp 50 Stränden mit augenscheinlich goldenem Strand ist die Insel ein Paradies für Wassersportler, Radfahrer und Wanderer. Die Gebirgszüge im Norden bieten geübten Mountainbikern ein Radsport-Mekka. Eine große Auswahl verschiedener Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden garantiert Geländespaß auf eine Gesamtlänge von rund 200 Kilometern. Für ambitionierte Wanderer stehen weit über 50 ausgeschilderte Strecken durch das dominierende Toodos-Gebirge bereit. Die dort hinterlassenen Höhlen- / Wandmalereien laden jeden Wanderer zum Staunen ein. An den hiesigen Stränden können Boote, Surfboards oder andere Wassersportgeräte ganztägig angemietet werden.

Gastronomie aus höchstem Niveau

Die Restaurants begeistern durch eine riesige Auswahl an Fischgerichten. Frisch aus dem Meer gelangen die handverlesenen Fische nach kurzer Zubereitung direkt auf dem Teller des Gastes. Zur Spezialität der zypriotischen Küche gehört das Grillen von Fisch, Fleisch und Gemüse auf dem Holzkohlegrill. In Tavernen und Kaffeehäusern erleben die Touristen südländisches Flair in seiner reinsten Form. Wer einen guten Wein zu schätzen weiß, ist hier ebenfalls an der richtigen Adresse. Die Weinanbaugebiete der autonomen Insel gehören zu den ältesten der Welt.

Die Spaltung Zyperns

Zypern ist territorial zweigeteilt. Sowohl die Türkei als auch Griechenland erheben Anspruch auf die Mittelmeer-Insel. Auf dem Eiland leben rund 80 Prozent Griechen und 20 Prozent Türken. Die griechisch-orthodoxe Mehrheit verlangt seit mehreren Jahrzehnten den politischen Anschluss an Griechenland. Die Türkei vertritt das Interesse zur Durchsetzung einer Verfassung und der daraus resultierenden internationalen Anerkennung. Als bekannt wurde, dass der Inselstaat einen Beitritt in die EU in Aussicht gestellt bekommen hat, erklärten sich die Regierungsvertreter von Türkei sowie Griechenland Anfang 2002 zu Verhandlungsgesprächen bereit, um eine politische Einigung zu erzielen. Die Gespräche scheiterten, sodass weiterhin zwei „Ministaaten“ auf der Insel Zuhause sind. Mitte 2004 wurde der Südteil feierlich als neues Mitglied in die Europäische Union aufgenommen. Nachträglich wurde die Währung Zypern-Pfund durch die europäische Einheitswährung Euro als offizielles Zahlungsmittel abgelöst.

Bildquelle: dpa
Bildquelle: dpa

Wirtschaftliche Nähe zum griechischen Nachbarn und anderen EU-Mitgliedsstaaten

Als sich im Jahr 2011 abzeichnete, dass Griechenland geradewegs auf einen wirtschaftlichen Kollaps zusteuern wird, legte sich das europäische Nachbarland ein hartes Sparprogramm zurecht, um den eventuell bevorstehen Schaden möglichst gut abzufangen. Die Zypern-Banken sind jedoch bis heute eng mit den griechischen Banken verflochten. Griechische Schulden beruhen auf Forderungen von zypriotischen Banken. Als Griechenland letztendlich in eine tiefe wirtschaftliche Depression stürzte und den europäischen Rettungsschirm für sich nutzen musste, war es in weiten Teilen vorprogrammiert, dass Zyperns Wirtschaft nicht mehr lange durchhalten wird. Die enge Verflechtung mit Staaten wie Griechenland anderen Nationen der Europäischen Union wird deutlich, wenn man das bislang aufgeblähte Bankenkonstrukt Zyperns betrachtet:

Im Dezember 2012 betrug das Bruttoinlandsprodukt rund 17,8 Milliarden Euro. Dem gegenüber stand ein 152 Milliarden Euro großer Bankensektor innerhalb desselben Hoheitsgebiets. Zyperns Kreditinstitute lockten Unternehmen aus aller Welt mit niedrigen Zinssätzen ins Land. Die Regierung spekulierte durch die Öffnung der Ländergrenzen auf ein starkes Wirtschaftswachstum. Nach einer fünf Jahre andauernden internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise geht dem drittkleinsten Mitgliedsstaat der EU die Finanzpuste aus, sodass das Europäische Parlament in Brüssel nach Irland, Spanien, Portugal sowie Griechenland erneut auf den Plan gerufen werden muss und vermutlich zum Schutz der Einheitswährung den Kniefall praktizieren muss.

Eine überforderte Regierung

Die Regierung Zyperns wurde erst kürzlich an die Macht gewählt. Allem Anschein wurde das Kabinett sowie alle anderen Beteiligten Machthaber von der Pleite-Welle regelrecht überrollt. In der Nacht vom 24. zum 25.03.2013 wurde dem amtierenden Präsidenten Nikos Anastasiadis durch die Verhandlungsführer in Brüssel aufgezeigt, dass die Tresore von Zyperns Banken tatsächlich leer sind.

Nach dieser simplen Rechnung willigte Zyperns Regierung ein, gut gefüllte Konten der Laiki-Bank, die größte Bank des Landes, mit einer 30-Prozent-Abgabe auf der Soll-Seite zu belasten. Aus den dort angelegten Konten müssen nach ersten Rechnungen etwa vier Milliarden Euro zusammen kommen. Kleinanleger bleiben, entgegen der ursprünglichen Pläne. vorerst verschont. Dadurch soll die Marode Finanzlage aufgebessert und die paradiesisch anmutende Insel wieder schrittweise auf Vordermann gebracht werden.

Firmenprofil der KO-Nutzfahrzeugbörse in Bad Salzuflen

Ko-Nutzfahrzeugbörse-Firmensitz

Wenn es um Nutzfahrzeuge geht, ist die KO-Nutzfahrzeugbörse mit Omnibusvertrieb und Busvermietung heute der Spezialist. Jeder der mit Bussen zu tun hat, findet hier eine ideale Lösung. Ankauf sowohl als auch der Verkauf von Nutzfahrzeugen gestalten sich über die Nutzfahrzeugbörse besonders einfach und die Service Werkstatt steht auch immer für die nötigen Wartungsarbeiten am Bus zur Verfügung. Die KO-Nutzfahrzeugbörse arbeitet heute eng mit Otokar zusammen. Dieser türkische Fahrzeughersteller liefert ausgezeichnete Busse, die sich auch im deutschen Straßenverkehr bewährt haben. Braucht man einen Bus nur zum Saisoneinsatz, so kann man diesen bei der Busvermietung der KO-Nutzfahrzeugbörse auch leicht mieten. Wer also eine Transportlösung sucht, findet hier genau die richtigen Nutzfahrzeuge für den eigenen Bedarf.

Schnell den richtigen Bus finden

Bei der KO-Nutzfahrzeugbörse kann man schnell einen Bus finden, der in tadellosem Zustand ist. Dabei gibt es hier immer eine gute Modellauswahl, so dass man sicher sein kann, genau das Nutzfahrzeug zu erhalten, das man sich vorgestellt hat. Sollte das gewünschte Model einmal nicht vorrätig sein, so sucht man bei der KO-Nutzfahrzeugbörse auch gern im Kundenauftrag danach. Auf diese Weise kommt der Kunde schnell zu seinem Fahrzeug.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Otokar findet man hier auch immer wieder Busse dieser Marke. Diese Fahrzeuge werden in der Türkei hergestellt und überzeugen heute durch ihr modernes Design und durch technische Ausgereiftheit, die zum günstigen Preis erhältlich ist. Das ist auch ein Grund, warum heute immer mehr Kunden ihren Weg zur KO-Nutzfahrzeugbörse finden.
Nicht immer braucht man einen Bus das ganze Jahr über. Viele Betriebe befördern mit Bussen Saisonarbeiter. Das ist besonders in der Landwirtschaft gebräuchlich. Für genau diesen Bedarf bietet die KO-Nutzfahrzeugbörse seine Busvermietung. Der Kunde kommt in den Genuss von einem einsatzbereiten Bus genau dann, wenn er gebraucht wird. Bei der Busvermietung hat der Kunde den Vorteil, dass er selbst keinen Bus anschaffen braucht und sich auch nicht um Wartung oder Wertverlust zu kümmern braucht. Somit ist die Busvermietung heute eine praktische Lösung für alle, die auf begrenzte Zeit Personen befördern müssen.

Gebrauchte Busse werden angekauft

Der Omnibusvertrieb spezialisiert sich auch besonders auf gebrauchte Fahrzeuge. Darum kann man hier einen gebrauchten Bus auch besonders gut verkaufen. Man genießt den Vorteil einer marktgerechten Schätzung des Fahrzeugs. Hier ist die KO-Nutzfahrzeugbörse ein Partner, dem man Vertrauen darf. Zusätzlich verfügt man hier im Omnibusvertrieb über einen ausgezeichneten Kundenstamm, der auch durch Inserate und andere Werbung in verschiedenen Medien ständig erweitert wird. So ist heute leicht, über den Omnibusvertrieb einen gebrauchten Bus zu verkaufen. Immer wieder werden Linienbusse in gutem Zustand gesucht und der Omnibusvertrieb der KO-Nutzfahrzeugbörse ist der ideale Platz, um Verkäufer und Interessenten zusammenzuführen.

Enge Zusammenarbeit mit Otokar für einen starken Kundendienst

Otokar-Busse

Der Inhaber der KO- Nutzfahrzeugbörse ist gleichzeitig auch geschäftsführender Gesellschafter der KN Busworldwide GmbH. Dieses Unternehmen widmet sich dem Vertrieb als Generalunternehmer für die Fa. Otokar. Wartungen, Garantieansprüche oder Reparaturen werden selbstverständlich für alle Otokar-Modelle durchgeführt.

Diese Zusammenarbeit ist für Kunden der Nutzfahrzeugbörse besonders günstig, da immer wieder ausgezeichnete Otokar Busse im Angebot zu finden sind, für die natürlich auch ein besonders effizienter Service geleistet wird. Das Unternehmen Otokar besteht bereits seit dem Jahr 1963. Der erste Bus, der aus dem Werk lief, war ein Lizensbau von Magirus Deutz. In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde dann auch die Produktion von eigenen Stadtbussen in das Programm aufgenommen.

Besonders im Segment der Busse unter 10 Metern konnte Otokar heute auch auf dem deutschen Markt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.
Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der KN Busworld GmbH und der KO-Nutzfahrzeugbörse kann man sowohl bei der Busvermietung, als auch im Omnibusvertrieb immer wieder hervorragende Otokar Busse finden, die leistungsstark und günstig sind. Dabei bietet der Omnibusvertrieb seinen Kunden natürlich auch den Vorteil der großen Modellauswahl, die bei Otokar zur Verfügung steht. Hier findet man sowohl einen komfortablen Reisebus, sowohl als auch einen zweckmäßigen Linienbus. Das Unternehmen Otokar ist seit Jahren auch als Hauptlieferant der türkischen Streitkräfte tätig. Heute profitieren die Buskunden von der Erfahrung, die man hier sammeln konnte. Das Ergebnis sind belastbare, robuste und langlebige Busse, die sich vieler interessanter technischer Innovationen erfreuen.

Otokar Hausmesse bei der KO-Nutzfahrzeugbörse
Otokar Hausmesse bei der KO-Nutzfahrzeugbörse

Viele Transport- und Reiseunternehmen haben heute den Vorteil der Otokar Busse für sich entdeckt und sind auf die türkischen Busse umgestiegen. Somit reicht die Zusammenarbeit zwischen KN Busworlwide und der KO-Nutzfahrzeugbörse allen Kunden zum Vorteil, die sich einmal näher über Otokar informieren möchten und sich dazu entscheiden wollen, diese Busse einmal selbst zu testen. Sie stehen sowohl in der Busvermietung als auch im Omnibusvertrieb zur Verfügung und können auch als Gebrauchtfahrzeuge erhalten werden.

Effizienter Service bei der KO Nutzfahrzeugbörse

Die KO- Nutzfahrzeugbörse ist heute mehr als nur Omnibusvertrieb und Busvermietung. Hier gibt es auch ein umfangreiches Service Angebot für Nutzfahrzeuge jeder Art. So kann man hier einen Ölwechsel in nur 60 Minuten vornehmen lassen. Aber auch Inspektionen und andere Wartungsarbeiten werden termingerecht ausgeführt, so dass der Bus nur für kurze Zeit in der Werkstatt verbleiben muss. Nach einem Unfall kann man ebenfalls auf die Werkstatt des Omnibusvertriebs zählen. Hier werden Schäden schnell und gründlich behoben. Dabei sind auch Glasreparaturen eingeschlossen. Bei einer langfristigen Reparatur ist es natürlich auch möglich, einen Bus von der Busvermietung zu erhalten, so dass planmäßige Einsätze auch weiterhin vorgenommen werden können.

Beim Reifendienst, der im Omnibusvertrieb zur Verfügung steht, findet man immer wieder hervorragende Angebote. Gerade beim Personentransport sollte auf die Sicherheit, die ein hochwertiger Reifen vermitteln kann, besonderen Wert legen. Hier sind Reifen aller führenden Markenhersteller erhältlich. Darüber hinaus kann man den Bus hier auch auf die TÜV Abnahme vorbereiten lassen, die dann gleich Vorort stattfindet. Somit kann man unangenehmen Überraschungen von Vornherein aus dem Weg gehen.
Das Service Team berät Kunden beim Neukauf, und bei der Auswahl von Gebrauchtfahrzeugen, sowohl als auch bei der Busvermietung oder der Wartung und Reparatur der Fahrzeuge immer wieder gerne. Die Erfahrung, die das Unternehmen in diesem Marktsegment gesammelt hat, sowohl als auch die Verbindung zu der der KN Busworld Wide GmbH und der von diesen vertriebenen Otokar Bussen reichen dem Kunden immer wieder zum Vorteil. Deshalb ist die KO- Nutzfahrzeugbörse heute zu einem zuverlässigen Partner geworden, auf den immer mehr Kunden vertrauen, wenn es um Nutzfahrzeuge geht.

Das Team der KN Bus World Wide GmbH
Das Team der KN Bus World Wide GmbH

Tasmanien

Tasmanien ist die größte Insel Australiens. Südöstlich des australischen Festlandes warten mehr als 2.000 Kilometer Wanderwege durch zum Teil komplett unberührte Natur auf die Reisenden. Nicht unsomst wirdTasmanien auch der „grüne Smaragd Australiens“ genannt.

Die Miniaturausgabe Australiens

Tasmanien, vom australischen Festland durch die Meerenge Bass Strait getrennt, hat rund 500.000 Einwohner. Die Insel ist das Lieblingsurlaubszielder Festland-Australier. Sie kommen um die 18 Nationalparks zu erkunden, durch die etwa die Hälfte der Insel geschützt ist. Etwa ein ViertelTasmaniens zählt sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Tasmanien, die Insel mit der Größe Irlands, hat alles zu bieten, was Reisende auch vom australischen Festland kennen: weite Sandstrände, Eukalyptuswälder, Grassteppen, tropische Regenwälder, Kängurus, Wallabys und Kakadus. Das alles lässt sich bei einem deutlich angenehmeren Klima erkunden als auf dem Festland. Schließlich ist Tasmanien die kühlste Region des Kontinents.

Wilder Westen 

Der Westen und das Zentrum der Insel sind nahezu unbesiedelt und daher noch größtenteils in seinem ursprünglichen Zustand. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des Cradle Mountain/Lake St. ClairNationalparks. Der rund 1600 Quadratkilometer große Park ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „TasmanischeWildnis“ und liegt im zentralen tasmanischen Hochland. Ausgangspunkt für Touren ist der Lake St. Clair, der tiefste Süßwassersee Australiens, am Südende des Nationalparks. Von dort aus geht es über den 85 Kilometer langen „Overland Track“, den bekanntesten Fernwanderweg des Kontinents, zum Cradle Valley. Den Wanderer erwarten unterwegs Bergseen, Schluchten, Wasserfälle und Moore, aber mit dem 1.617 Meter hohen MountOssa auch der höchste Berg Tasmaniens. Bekannt ist der Park auch für die dort lebenden Schnabeltiere. Fünf bis sieben Tage sollten für eine Wanderung über den „Overland Track“ eingeplant werden.

Hobart, das kulturelle Zentrum der Insel

Auch eine Wanderung auf den 1.200 Meter hohen Mount Wellington lohnt sich. Der Gipfel befindet sich nur 20 Kilometer von der Inselhauptstadt Hobart entfernt. Dementsprechend gut ist der Blick von dort oben auf die zweitälteste Stadt Australiens. Die Stadt wurde 1804 als Sträflingskolonie gegründet. Nach einigen Tagen in der Natur ist ein Aufenthalt in Hobart der perfekte Kontrast. Die Stadt liegt nahe der Mündung des Derwent River in den Pazifik. Dadurch erinnert der Hafen an einen Fjord, wie man sie eher aus Skandinavien kennt. In Hobart ist die Geschichte der Insel noch lebendig. So erinnern viele viktorianische Gebäude noch heute an die Kolonialzeit und die ab 1818 von Häftlingen aus Sandstein erbauten Waren- und Wohnhäuser im Viertel „Battery Point“ erinnern daran, wie die Stadt dankt Wolle und Walfang zum Wohlstand kam.

Weitere Infos über Australien gibt es direkt im neuen Jahr 2013 !

Gizeh und ihre Geheimnisse

Die ägyptische Stadt Gizeh liegt am Westufer des Nils und ist nach Kairo und Alexandria die drittgrößte Stadt in Ägypten. Die Stadt ist wenige Kilometer vom Kairoer Stadtzentrum entfernt und ihren Bekanntheitsgrad hat sie vor allem den Pyramiden, der Sphinx und verschiedenen antiken Königsgräbern zu verdanken. Die Pyramiden ragen direkt an der Pyramidenstraße „Scharia el-Ahram“ in den ägyptischen Himmel und sie sind ein Besuchermagnet ohnegleichen.

Auf den Spuren der Pharaonen

Die ägyptischen Pyramiden von Gizeh zählen seit 1979 zum Weltkulturerbe und gehören zu den Sieben Weltwundern. Die mit 140 Meter größte Pyramide soll um 2690 vor Christi vom Pharao Cheops erbaut worden sein. Pharao Chefren hat angeblich um 2650 vor Christi die Zweite erbaut, sie ist stolze 136 Meter hoch. Die mit 63 Meter kleinste Pyramide entstand unter Pharao Mykerinos um 2600 vor Christus.
Die gesamte Metropolregion um Kairo bietet faszinierende Einblicke in die alte, ägyptische Zeit. Dazu gehört die große Sphinx, ein Löwe mit einem menschlichen Gesicht. Seit mehr als vier Jahrtausenden wacht die Sphinx über das Plateau, auch wenn das Gesicht im Laufe der Zeit schwere Beschädigungen davontrug. Der geheimnisvolle Ausdruck ist bis heute ersichtlich und spürbar.

Rätsel über Rätsel

Bis heute ist nicht genau geklärt, wie die Sphinx oder die Pyramiden genau entstanden sind. Das Innere der Pyramiden ist ein weiteres Rätsel, die Grabkammer vom Pharao Cheops ist den Besuchern zugänglich gemacht worden. Wer nun interessiert die Wände nach Inschriften oder Zeichnungen absucht, wird eine herbe Enttäuschung erleben. Sämtliche Bauten der alten Ägypter weisen Reliefe, Zeichnungen oder Wandmalereien auf, nicht so die größte Grabkammer. Hier findet sich nichts. Die Pyramide wird dem Pharao Cheops aufgrund verschiedener Fundstücke rund um die Pyramide zugewiesen. Eindeutigkeit? Beweise? Nicht die Spur. Gizeh und Kairo bieten mit ihren ägyptischen Monumenten damit eine beeindruckende Zeitreise an, kaum jemand kann sich der Faszination entziehen.

Bilderserie:

 

Australien ist immer eine Reise wert…

Faszinierendes und vielfältiges Australien- einen Kontinent entdecken…
Australien ist ein faszinierendes Reiseziel. Der riesige Kontinent zieht seit jeher Naturliebhaber genauso an wie Abenteurer. Wer „downunder“ entdecken
will, nimmt sich allerdings einiges vor. Aufgrund der großen Distanzen sollte die Reiseroute genau geplant werden. Um länger bleiben zu können, nutzen besonders Jugendliche oft die Möglichkeit, auf einer der vielen Farmen Arbeit zu finden und so das richtige Australien kennen zu lernen. Aber auch ohne längerfristigen „work and travel“ Aufenthalt kann man auf einer längeren Reise von der Vielseitigkeit dieses Kontinents zumindest einen Eindruck gewinnen.

Es gibt viele Reiserouten durch Australien, die vorgegeben sind oder selbst zusammengestellt werden können. Je nach Budget und Interessen kann der Schwerpunkt der Reise eher auf die Städte oder die faszinierende Natur, Outback oder Küstenlandschaften gelegt werden. Eines ist bei jeder Reise durch Australien sicher: sie führt zu interessanten Sehenswürdigkeiten und durch atemberaubende Naturlandschaften.

Beliebte Reiserouten

Australien-Reisende beginnen ihre Route häufig in Sydney. Eine beliebte Route führt von hier aus die Ostküste hinauf in Richtung Norden. Wassersportler kommen in den Surfer-Paradiesen auf ihre Kosten, auch Abstecher zu den vielen Inseln dieser Gegend sind reizvoll. Interessant ist auch ein Zwischenstopp in Byron Bay, das als „Hippie-Hochburg“ gilt. Ein Stück weiter nördlich davon liegt die bekannte größere Stadt Brisbane, die Hauptstadt von Queensland ist.

Von Brisbane aus bieten sich Abstecher ins australische Outback an. Besonders Jugendliche oder Reisende mit ausreichend Zeit können hier bei einem Farmaufenthalt in das ländliche Leben Australiens eintauchen. Wer der Küste etwas weiter folgt, kommt nach Cairns. Die Stadt ist für ihr tolles Nachtleben bekannt. Von Cairns aus lassen sich auch tolle Ausflüge unternehmen. Das größte Korallenriff der Welt, das berühmte Great Barrier Reef, befindet sich hier. Das von der UESCO zum Weltkulturerbe ernannte Riff ist das absolute Reise-Highlight für die Taucher und Schnorchler unter den Australien-Reisenden.

Die Reise nach Westen führt weiter, vorbei am Kakadu-Nationalpark, einem der vielen Naturwunder Australiens, und schließlich nach Darwin. Ein Abstecher von Darwin aus ins Landesinnere führt zum geheimnisvollen Ayers Rock, auch Uluru genannt. Das frei stehende Felsmassiv ist eine religiöse Kultstätte der Aborigines. Reisende sind fasziniert von der Farbgebung des Massivs, die sich bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang innerhalb weniger Minuten ändert. Die Route führt weiter zurück in den Süden und über Adelaide und Melbourne bis zum grandiosen Wilsons Nationalpark in Victoria. Eine weitere Reiseroute beginnt im Süden Australiens in Adelaide.

Von hier aus lässt sich das sogenannte „Red Center“ des Kontinents entdecken. Die in etwa zehntägige Reise führt durch das bekannte Weinanbaugebiet Barossa Valley, durch abwechslungsreiche Landschaften und vorbei an friedlichen Seen. Ziel ist der Ayers Rock, der heilige Berg der Aborigines. Auch die Felsen des „King’s Canyon“ gelten als Highlight der Route. Es gibt noch viele andere faszinierende Routen durch Australien, wie zum Beispiel eine Fahrt über die „Great Ocean Road“, oder eine Reise ins „Western Australia“ im Süden des Kontinents mit seinen Traumstränden und der aufstrebenden Stadt Perth als Highlight.

Australien ist so groß, dass es sich nur bei einem mehrwöchigen Aufenthalt oder auf mehreren Reisen erforschen lässt. Die Möglichkeit für „Jobstopps“ ist besonders für Jugendliche interessant, die Reise- und Arbeitsetappen so ideal miteinander verbinden können. Die Unterbringungsmöglichkeiten bei einer Reise durch den Kontinent reichen vom Fünf-Sterne-Hotel bis zu preisgünstigen Pensionen. Touren auf eigene Faust sind sicher besonders aufregend, es gibt jedoch auch viele Pauschalangebote, die einen bequemeren Urlaub ermöglichen. Die beste Reisezeit ist je nach Region unterschiedlich. Allgemein wird die Zeit von Mitte April bis Mitte Juni empfohlen, auch August bis Oktober bietet sich für die Reise an. Die europäische Weihnachtszeit eignet sich nicht so gut- der australische Sommer ist sehr heiß, noch dazu steigen die Preise an.

Spanien und die beliebten Balearen

In dem westlichen Mittelmeer befindet sich die Insel Mallorca und diese gehört zu Spanien. Bei Barcelona liegt die Insel circa 170 Kilometer von dem spanischen Festland entfernt.

Von der Balearen-Gruppe ist die Insel Mallorca die größte und es gibt über 70 Strände. Jeder Urlauber findet seinen Traumstrand, ob stark bevölkert, groß, in einer einsamen Bucht oder klein. Die Insel ist dabei so vielfältig wie keine andere. Für die Urlauber gibt es Beachlife, Bergtouren, Landleben, Kultururlaub und noch vieles mehr. Auf die Entdeckung warten traumhafte Buchten und Strände, Sehenswürdigkeiten und viele Ausflugsziele.