Musik Download

by Daniel Rennen at pixelio .de
by Daniel Rennen at pixelio .de

Der Download von Musik ist mittlerweile alltäglicher Standard, wenn es um die Beschaffung von Songs geht. Einzelne Lieder oder direkt ein ganzes Album. Rock, Pop, Klassik oder die aktuellsten Charts: Im Internet findet sich für jeden Geschmack das Richtige. Warum dieses Angebot auch nicht nutzen da es doch so einfach und bequem ist. Das Internet bietet unendlich viele Portale, auf denen man sich Musik besorgen kann. Mit wenigen Mausklicks ist der Download abgeschlossen und der neue Song auf dem heimischen PC oder dem Smartphone verfügbar. Mit dem Aufkommen von MP3s, die man sich im Internet herunterladen konnte, gab es eine Welle von Portalen und Tauschbörsen, welche die Musik völlig kostenfrei zum Download anboten, bzw. den Austausch von Musikdateien ermöglichten. Schnell wurden solche Dienste aber mit Klagen seitens der Musikindustrieüberzogen und galten schnell als nicht legal. Berühmtestes Beispiel hierfür war die Plattform Napster.

So schwer sich die Musikindustrie am Anfang mit dem Wandel von der Audio-CD zur digitalen Variante getan hat, weiß sie mittlerweile die Vorteile gut zu nutzen. Kaum ein Handykauf bei dem es keinen Gutschein mit Gratis Musik Download gleich mit dazugibt. Selbst beim Kauf eines Getränkes oder dem Einkauf im Supermarkt gibt es Codes oder Gutscheine für den Gratis Musik Download dazu. Alles völlig legal. Auf vielen Portalen gibt es sogar Lieder und ganze Alben gratis zum Download – auch ohne Gutschein und ebenfalls total legal. Internetdienste wie beispielsweise purevolume.com, das sich eher auf den Bereich der alternativen Musikszene konzentriert, listet immer wieder Bands, die neben Hörproben eben auch ganze Songs und komplette Alben zu Promotionzwecken als Download gratis und legal anbieten. Auch die Seite lastfm.deofferiert von Zeit zu Zeit freie Downloads von Künstlern. Mit ein wenig Internetrecherche lassen sich so über zwanzig Seiten finden, die Musik völlig legal und gratis zum Download anbieten. Auf manchen dieser Seiten finden sich auch nicht nur Newcomerbands, sondern etablierte Größen wie die Beastie Boys oder Moby.

Selbstverständlich gibt es auch eine Vielzahl von Internetdiensten, auf denen sich Musik ganz legal downloaden lässt, ohne dass dies durch den Künstler selbst zum Zweck der Eigenwerbung initiiert wurde. Hier muss man allerdings für die Musik bezahlen. Musicload.de, iTunes, Amazon.de, Media Markt und selbst die Telekom bieten eine extrem große Auswahl an Songs. Die Kosten sind ziemlich unterschiedlich und variieren von Künstler zu Künstler oder sind davon abhängig, ob das Lied gerade aktuell erschienen oder bereits seit längerer Zeit veröffentlicht ist.

Eine momentan sehr beliebte Methode Musik kostenlos aus dem Netz zu ziehen sind sogenannte MP3-Converter. Sie ermöglichen es ein Musikvideo oder auch einen Song von der entsprechenden Internetseite zu „grabben“ und anschließend als zur MP3 gewandelten Datei auf dem eigenen Rechner zu speichern. Die Software als solche ist zwar legal, doch der Download eines Sogs verstößt nach wie vor gegen das in Deutschland geltende Urheberrecht. So bequem und toll es auch ist, sich Musik kostenlos aus dem Netz zu ziehen, gibt es im Gegenzug immer mehr Künstler, denen es dadurch immer schwerer fällt, sich ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Und wenn man mal ehrlich ist, sind durchschnittlich 0,49Cent für den Download eines Liedes eigentlich nicht viel.

Musicload

In der heutigen Zeit erwerben die meisten Leute ihre Musik über das Internet. Dabei gerät man schnell in Versuchung, den erstbesten Anbieter zu wählen. Dies kann jedoch mit erhöhten Kosten sowie frustrierenden Erlebnissen einhergehen.
Wer lieber nach einem qualitativ hochwertigen Portal Ausschau halten will, dem kann Musicload empfohlen werden. Dieser Anbieter existiert bereits seit einigen Jahren, so dass bereits ein ausreichendes Maß an Erfahrung vorhanden ist.

Musicload ist auch für Anfänger bestens geeignet
Auf den ersten Blick fällt die übersichtliche Gestaltung der Webseite auf. Diese wurde so konstruiert, dass sich auch Anfänger spielend leicht zurechtfinden. Jener Aspekt wird zudem durch eine passende farbliche Gestaltung unterstützt.
Unter der Rubrik „Musik“ werden dem Besucher sämtliche Genres angezeigt. Auf diese Weise erspart man sich eine lange Suche und somit einiges an Zeit.
Auch der Download der gewünschten Datei geht relativ unkompliziert von statten. Zuallererst muss der Benutzer auf der Webseite eine Registrierung vornehmen. Diese ist völlig kostenlos, so dass durch eine Mitgliedschaft keine Bindung entsteht.
Erwähnenswert ist in diesem Kontext außerdem, dass auf Musicload regelmäßig kostenlose Musiktitel und Hörbücher zum Download angeboten werden. Zusätzlich gibt es bei diesem Anbieter eine große Zahl an Aktionen, bei denen man einiges an Geld sparen kann.
Einen positiven Aspekt stellen die Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Bezahlungsmodalität dar. Man kann diesen Vorgang entweder per Kreditkarte, Paypal, Telekomabrechnung oder auch mit Hilfe des Handys abwickeln. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass für jeden das Richtige dabei ist.
Eine bedeutende Sparte, die nicht unerwähnt bleiben soll, trägt die Bezeichnung „Was hört eigentlich“. Hier werden die Lieblingshits ausgewählter Künstler, wie beispielsweise Xavier Naidoo, vorgestellt. Mit etwas Glück stößt man dadurch auf eine weitere interessante Band und kann somit seinen Horizont im Bereich der Musik um einiges erweitern. Im selben Fenster kriegt der Besucher im Übrigen die beliebtesten Alben und Maxi-CDs des entsprechenden Künstlers präsentiert.
Weitere Vorschläge findet man in der Kategorie „Empfehlungen“. Dort werden Songs zur Verfügung gestellt, die man mit Hilfe eines einzigen Mausklicks sofort herunterladen kann.

– Auf Musicload stets über die brisantesten Neuigkeiten in der Musikwelt informiert werden
Wer keinen neuen Trend verpassen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen in den Musicload Blog hineinschauen. Dabei erfährt man nicht nur wichtige Details zu aktuellen Alben, sondern kann sich auch über beliebte Veranstaltungen erfahren. Besonders zu empfehlen ist hierbei der Musikkalender. Dort kann man sämtliche Aspekte zu damaligen Musikgruppen sowie zum Musikgeschmack der damaligen Zeit nachlesen.
Wenn man etwas über berühmte Persönlichkeiten im Musikgeschäft erfahren will, ist man im Blog ebenfalls an der richtigen Stelle. In der Rubrik „Stories“ findet man interessante Beiträge zu den neuesten Werken der Stars.
Wer keinen Artikel versäumen will, kann auch auf Facebook Fan von Musicload werden. Auf diese Weise wird man völlig unumständlich über alle Publikationen informiert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Musicload eines der hochwertigsten Musikportale im deutschsprachigen Raum darstellt. Der Anbieter punktet nicht nur mit einer breit gefächerten Auswahl, sondern auch durch faire Preisgestaltung. Erwähnenswert ist auch der gut strukturierte Aufbau der Webseite. Dadurch hebt sich Musicload positiv von anderen Anbietern ab und kann auf jeden Fall empfohlen werden.

Cloud Computing

Nicht zuletzt durch die aktuelle Werbung ist Cloud Computing in aller Munde und die Anbieter präsentieren in großem Stil diese neue Technologie.

Doch wer nutzt diese Technik überhaupt und was bringt sie für Vorteile mit sich?

Die „Wolke“ in Unternehmen – Der steigende Trend in Deutschland

Die Arbeit mit Cloud Computing ist vor allem in Unternehmen zu finden. Mittelständische und große Firmen zählen zu den Anwendern dieser IT-Leistungen, die sozusagen „on demand“ abrufbar sind. In kleinen Betrieben herrscht hingegen noch eine deutliche Zurückhaltung. In unterschiedlichen Befragungen und Studien geben die Unternehmen aller Größen an, sich jedoch bereits vermehrt mit der Thematik Cloud Computing befasst zu haben und planen bereits den Einsatz in naheliegender Zukunft. Dabei sind es vor allem private Clouds, die derzeit genutzt werden. Public Clouds, die von externen Dienstleistern betrieben werden, gehören noch zu dem geringeren Teil. Auch hybride Clouds, die die Technologie aus beiden Systemen verwendet, zählt derzeit noch zu den weniger verbreiteten Modellen.

Was bringt Cloud Computing für private Anwender?

Auch im privaten Bereich nutzen immer mehr User Cloud-Dienste. Vor allem junge Menschen unter 30 zählen hier zu den Hauptanwendern. Zum einen werden Bilder, Musik und andere wichtige Dateien auf die Wolke geladen und von dort durch den heimischen Rechner, mit dem Notebook, Tablet oder auch dem Handy aus verwaltet. Zum anderen sind so auch größere Datenmengen möglich, denn diese können ohne Probleme dort gespeichert werden. Durch den weltweit möglichen Zugriff bietet sich ein klarer Vorteil, der gerne angenommen wird. Dies sind jedoch nicht die einzigen Vorteile, die diese Technologie mit sich bringt.

Die Vorteile von Cloud Computing im Überblick

 

Egal, ob es sich um Firmen oder private Nutzer handelt, Cloud Computing bringt viele Vorteile mit sich. Nicht zuletzt ist die Kostenersparnis ein wichtiger Punkt, von dem profitiert wird, denn die Rechenleistung stellt der Provider zur Verfügung und somit entfällt eine teure Investition. Die Technik wird zudem stetig erneuert, da die große Wolke aus einer Vielzahl von einzelnen Rechnern besteht. So ist es möglich, einen permanenten Schritt zur Verbesserung dank neuester Technologien zu garantieren. Dies wäre selbst für große Unternehmen eine auf Dauer nicht mehr tragbare Investition, die über die Cloud selbstverständlich wird. Ein weiterer Faktor ist, dass auch die Datensicherheit enorm ist. Alle Anbieter investieren hohe Beträge in die permanente Datensicherheit, die durch die Datenzentralisierung erst möglich wird. Der wohl wichtigste Vorteil von Cloud Computing ist die weltweite Unabhängigkeit, denn User können von beinahe überall auf die Daten zugreifen. Vor allem für Unternehmen stellt diese Ortsunabhängigkeit einen klaren Vorteil gegenüber Nicht-Anwendern dar, doch auch private User bauen bei der Wahl der Anbieter vermehrt auf Flexibilität, die so gegeben ist.

Die Vorteile sprechen klar für die Einführung der Cloud-Nutzung in Unternehmen, bringen aber auch privat viele Vorteile mit sich. Der Trend geht ungebrochen dahin, dass sich Cloud Computing noch weiter verbreitet und die Kosten für die Nutzung durch die stetige Entwicklung sowie Ausbreitung des Services noch günstiger werden. Da die Technologie den Kinderschuhen jedoch bereits entwachsen ist, macht es auch für Skeptiker Sinn, sich ausführlich mit der Technologie zu befassen und über eine eventuelle Nutzung nachzudenken.

Rittergelage auf der Sparrenburg (Blfd)

Die Erlebnisgastronomie findet immer mehr Liebhaber.

Besonders im Trend liegen sogenannte Rittergelage: speisen wir dereinst die Ritter und Spielleute. In rustikalem oder historischen Ambiente, mit passendem Rahmenprogramm und der entsprechenden Kleidung der Gäste (die manchmal auch nur aus einem einfachen Latz zum Abwischen der Hände und des Mundes bestehen kann), mit mehr oder weniger Geschirr und Besteck (oft reicht ein Holzbrett, ein Stilett oder die eigenen Finger) werden in Nordrhein-Westfalen verschiedene Events angeboten. Die Gelage sind zum Teil öffentlich, zum Teil aber auch für Gruppen buchbar. Zwei solcher Erlebnisangebote werden nachfolgend vorgestellt.

Eine kulinarische Zeitreise ins Mittelalter kann zu verschiedenen Terminen in der 750 Jahre alten Stadt Arnsberg im Sauerland unternommen werden. Im Arnsberger Schlossberg befindet sich in einem großartigen Gewölbe der historische Knappensaal. In diesem historischen Gemäuer wird in einer rund vierstündigen Veranstaltung ein deftiges Mahl nach Art der alten Ritter aufgetischt. Für kurzweilige Unterhaltung der Ritter und Burgfrauen während und nach dem Schmaus sorgen professionelle Akteure mit einem mittelalterlichen Spektakel, Musik, Gesang und Gaukelei. Auf der Karte, welche die Gäste mit nach Hause nehmen dürfen, stehen deftige Speisen wie Kartoffelsuppe, Steinofenbrot mit Griebenschmalz, zünftiger Spießbraten und geräucherte Bachforellen. Ein Rundgang durch die sehenswerte Stadt, eine Wanderung oder andere Aktivitäten rund um Arnsberg verschafft den entsprechenden Hunger auf die reichhaltige Mahlzeit.

Das passende Ambiente für ein Gelage nach Art der Ritter und Edelleute bietet auch das Burgrestaurant Sparrenburg in Bielefeld. Die eindrucksvolle Sparrenburg bietet den perfekten Hintergrund für ein mittelalterliches Essen. Die Festungsanlage liegt direkt am Hermannsweg, einem der attraktivsten Fernwanderwege in Deutschland. Eine dem Rittermahl vorausgehende Wanderung sorgt für den nötigen Hunger. Ein Gaukler empfängt die Gäste im Burghof, führt als Zeremonienmeister durch das Programm und sorgt für kurzweilige Unterhaltung zwischen den Gängen. Bevor das Gelage richtig losgeht, unterziehen sich die Gäste einem Waschungsritual und nehmen einen Begrüßungstrunk (je nach Menu ein Lautertrank mit Gewürzen oder Muslum-Wein mit Honig) zu sich. Bei Buchung stehen zwei verschiedene Rittermahle und eine so genannte kurfürstliche Tafelei zur Auswahl. Manche Küchengeheimnisse klären sich erst beim Essen. So darf der Gast gespannt sein, welche Speisen sich hinter Bezeichnungen wie Nonnenfürzlein und antiker Viagra verbergen. Spießbraten, Kalbshaxen, gebratene Wachteln und im Saal aufgeschnittenes Spanferkel sind Begriffe, die dem Gast das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Das Rittermahl auf der Sparrenburg dauert etwa vier Stunden.

 

Weitere Infos über die größte Burg Norddeutschlands

Eindrucksvoll erhebt sich die Sparrenburg hoch über der Stadt.
Die mächtige Festungsanlage liegt direkt an einem der schönsten Höhenwanderwege Deutschlands, dem 156 Kilometer langen Hermannsweg.

Mitte des 13. Jahrhunderts vom Grafen von Ravensberg erbaut, diente die Burg als Verwaltungs- und Wohnsitz der Landesherren und sicherte die Stadt sowie den Handelsweg im Bielefelder Pass. Die Burg war etlichen Umbauten unterworfen, die heute noch sichtbare Festungsanlage wurde Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet.

In den vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts wurde wohl mit dem Bau der Sparrenburg begonnen. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1256. Die Grafen von Ravensberg machten die Burg zum Verwaltungsmittelpunkt. Sie diente als Sitz des Amtmannes für das Amt Sparrenberg, des Drosten für die Grafschaft Ravensberg und als Wohnsitz des Landesherrn und seines Gefolges. Die Sparrenburg erfüllte außerdem militärische Zwecke. Zum einen sicherte sie den Pass durch den Teutoburger Wald, zum anderen schützte sie die Stadtneugründung Bielefeld. Das Aussehen der mittelalterlichen Burg unterschied sich deutlich vom heutigen Erscheinungsbild. Sie bestand anfangs lediglich aus einer 45 mal 85 Meter großen, rechteckigen Anlage. Durch eine Schildmauer wurde sie in eine Vor- und eine Hauptburg geteilt. Der Turm stand in der Mitte der Schildmauer. Daneben gab es vermutlich Wohngebäude, Lagerräume und Stallungen.

Die heute noch sichtbaren Festungsanlagen wurden erst Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet. Sie boten der Burg zeitgemäßen Schutz. Denn die alte Burganlage hätte einem Beschuß mit Kanonen nicht mehr standgehalten. An den vier Ecken gab es nun mächtige Rondelle und nach Westen hin einen spitzen Vorbau, den Scherpentiner. Die Rondelle verband man paarweise mit unterirdischen Gängen. Die Gangsysteme und Kasematten können heute teilweise besichtigt werden.

Die Sparrenburg überstand die Wirren des 30jährigen Krieges unbeschadet. Sie wurde zwar mehrfach belagert, auch wechselten die Besatzungen, sie wurde aber nie erobert. Nach der Mitte des 18. Jahrhunderts setzte der Verfall der Burg ein. Das immer durchschlagkräftiger werdende Kriegsgerät hatte die Anlage militärisch nutzlos werden lassen.

Im 19. Jahrhundert begann im Zeichen der „Ruinen“-Romantik der Wiederaufbau. 1879 kaufte die Stadt Bielefeld die Burganlage für 8.934,90 Mark vom preußischen Staat. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten präsentiert sich die Burg heute in einer imponierenden Gestalt.