Las Vegas Feeling online?

Was tun bei einer längeren Reise im Zug? Oder man sitzt bei schlechtem Wetter vor dem PC und möchte sich ein wenig die Zeit vertreiben und sich dabei gut amüsieren… bei meiner letzten Zugfahrt bin ich auf eine tolle Entertainmentseite mit „Las Vegas Charakter“ gestoßen: GamingClub.com/ch . Seit 1994 bietet der Betreiber der Plattform nicht nur Onlinesglücksspiele wie Poker mit realen Gewinnen an, sondern simuliert auch über 400 Spielautomaten. Wenn da kein Viva Las Vegas aufkommt – wann dann ?! Die Anmeldung selbst über mein Handy war kinderleicht. Die Betreiber haben sich sehr viel Mühe gemacht das ganze auf kleinen Displays wie Smartphones usw. auch noch toll darzustellen. Es gibt die verschiedensten Bonis die man mitnehmen kann, wenn man Einzahlungen durchführt. Denn erst mit einem realen Einsatz ist der Nervenkitzel richtig da. Mit dem spielen einer Slotmaschine fing ich an und mich ein wenig vertraut zu machen bezüglich Funktionsweisen der Anwendung.

#29240428 - Young woman using iPad © onoky - fotolia. de
#29240428 –
Young woman using iPad
© onoky – fotolia. de

Bereits nach einer Stunde (ich durchfuhr gerade den Hauptbahnhof von Hannover) saß ich an der ersten großen Pokerrunde am virtuellen Tisch. Natürlich bin ich mit den diversen Pokervariationen wie Texas Hold`em, Easy Poker oder auch Omaha Hold’em bestens vertraut. Nachdem ich die Spielweise meiner Mitspieler ein wenig studiert hatte und meine Blätter auch immer besser wurden kamen natürlich die ersten „All in“. Der Zug hielt gerade in Bielefeld an als ich den ersten dicken Pott mein Eigen nennen konnte. Die Leute im gleichen Abteil haben sich wohl ihren Teil gedacht, weil ich vor Freude so laut am schreien war nach meinem Gewinn. Da ich noch gute 30 Minuten Zuffahrt vor mir hatte, habe ich natürlich weitergespielt. Alles in allem aber gut abgesahnt und die Kosten für die Zugfahrt waren raus. Wer also Nervenkitzel sucht und beim ältesten Schweizer Onlinecasino spielen möchte – einfach mal anmelden und selber testen! Viel Spaß!

Speeddating

Ursprünglich ist Speed Dating ein aus den USA stammender Begriff, der das unkomplizierte Herstellen neuer Kontakte beschreibt. Dabei geht es nicht nur um zwischenmenschliche Beziehungen, auch das Knüpfen von Kontakten innerhalb der Geschäftswelt wird unter diesem Begriff verstanden.

Während immer mehr Menschen über Internetbörsen ihr Glück versuchen, einen Partner zu finden, boomt Speed Dating auch in Deutschland. Wer beim ersten Treffen mehr von seinem Gegenüber zu sehen bekommen möchte, als das Profil eines Internetportals, wird sich für diese andere Art des Kennenlernens begeistern können.

In gleicher Anzahl vertreten, sitzen Männer und Frauen einander gegenüber und haben wenige Minuten Zeit, sich durch Fragen und optische Wahrnehmung ein Bild vom anderen zu machen. Nach dieser Zeitspanne rutschen meist die Männer einen Stuhl weiter, um der nächsten Frau gegenüberzusitzen. Auf diese Weise tauscht sich auf diesen Speed Dating -Treffen jeder Mann mit jeder Frau für wenige Minuten aus. Die Teilnehmer schreiben auf, wen sie wiedersehen möchten und nach einigen Tagen gehen die Auswertungen postalisch ein.

Während das Internet große Anonymität in Form von Profilen bietet, hinter denen sich versteckt werden kann oder die die Wahrheit meist kaschieren, wird bei einem direkten Treffen viel mehr wahrgenommen, wie ein Mensch in natura aussieht und sich gibt. Daher entscheidet bei einem Speed Dating vielfach der optische Reiz darüber, ob Interesse am anderen besteht oder nicht. Wenige Minuten Gesprächszeit lassen auch nicht wirklich tiefgründige Fragen zu und die meisten Menschen brauchen ohnehin eine gewisse Anlaufzeit, um miteinander warm zu werden.

Daher ist diese Form des Kennenlernens nicht für sensible oder charakterlich tiefgründige Menschen geeignet, die innerhalb der leisen Zwischentöne leben und nonverbale Kommunikation lieben. Beim Speed Dating ist durch gezielte Fragen leicht feststellbar, wer sich zum Beispiel als Freizeitpartner eignet und welche übereinstimmenden Interessen bestehen. Aber ein wirkliches Kennenlernen kann nur im Anschluss erfolgen.

Viele Teilnehmer sind von der unkomplizierten, wenn auch künstlich initiierten Art der Kontaktaufnahme begeistert. Wie auf den Flirtseiten im Internet kann jeder unerwünschte Kontakt sofort beendet werden. Man begegnet sich in ungezwungener Atmosphäre mit dem Wissen, dass Fragen gestellt werden und jeder seine Auswahl trifft. Diese Optionen sind sehr klar. Wer nicht in das eigene Schema passt, bleibt außen vor. Gleichzeitig lassen sich auf diese Weise sehr schnell und gezielt Kontakte herstellen, ob diese dann ausgebaut werden, bleibt jedem selbst überlassen.

Wer sich gerne mit einem großen Freundeskreis umgibt, ist bei Speed Dating genau an der richtigen Adresse. Meist ist innerhalb weniger Sekunden klar, ob man mehr vom anderen wissen möchte oder nicht. Der Platz wird getauscht und bei Nichtgefallen ist die Sache schon für einen erledigt. Diese Möglichkeit setzt die Hemmschwelle einer Kontakaufnahme drastisch herab, weil es sich nur um ein kurzes „Anklopfen“ beim anderen handelt. Gefällt einem das Gegenüber nicht, muss nicht erst nach einer Möglichkeit gesucht werden, diesen Kontakt wieder aufzulösen.

Speed Dating ist noch nicht so verbreitet und daher für die meisten Menschen neu und aufregend. Die Möglichkeit einer unverfänglichen Begegnung ist verlockend, birgt aber gleichzeitig den Faktor der Oberflächlichkeit in sich. Wenn nur wenige Minuten für einen anderen Menschen vorgegeben sind, kann vorschnell von der Optik ausgehend entschieden werden, mit wem der Kontakt nach dem Speed Dating weitergehen soll. Zurechtgelegte Fragen befriedigen wahrscheinlich die Neugier und zeigen schnell Vorlieben oder Abneigungen auf, aber ein wirkliches Aufeinandertreffen kommt auf diese Weise eher selten zustande. Oder entwickelt sich erst im Nachhinein.

Nicht nur bei der Partnersuche erfreut sich Speed Dating immer größerer Beliebtheit, auch die Bereiche der Wohnungs- oder Jobvermittlung setzen zunehmend auf diese Art des Kennenlernens. Jeder Bewerber kann innerhalb eines Zeitrahmens seine Vorzüge anbieten, wodurch jeder gefordert ist, das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Gerade für Stellenbewerber ist diese Kontaktform ideal, wenn durch das persönliche Auftreten und Zeigen von verbalen Fähigkeiten eventuelle Mängel im Lebenslauf richtig gestellt oder aufgewertet werden können. Was zählt und das Ergebnis beeinflusst, sind der erste Eindruck und das Übereinstimmen der Chemie, nicht zwangsläufig die Bewerbungsunterlagen.

Speed Dating macht schnelle und unverfängliche Kontaktaufnahme möglich, ohne dass eine Verbindlichkeit eintritt. Anschauen, sich kurz unterhalten und entscheiden – ähnlich eines Kennenlernens in der Diskothek. Jemandem begegnen, ohne die Krampfhaftigkeit manch einer Kennlernaktion. Bei einem Aufeinandertreffen wird innerhalb der ersten Sekunden über Sympathie oder Antipathie entschieden – Speed Dating ist daher eine spannende Umsetzung dieser menschlichen Verhaltensweise.

Online Poker

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Wer träumt nicht den Traum vom großen Geld und davon, dass Fortuna mal das Füllhorn über einen ausschüttet möge. Glücksspiele haben eine lange Tradition und ziehen nach wie vor Wettinteressierte auf der ganzen Welt in ihren Bann. So mancher Spieler setzt auf Sieg und sein Traum geht in Erfüllung, andere wiederum setzen nur jede Menge Geld in den Sand. Doch wer das passende Spiel für sich findet und Geschicklichkeit, Spürsinn und Strategie an den Tag legt, der kann sich durchaus über einen Gewinn freuen. Derzeit besonders beliebt bei Spielern ist Online-Poker und die Community der Spielinteressierten wächst stetig an. Doch was macht eigentlich für die Beteiligten den Reiz dieses Spiels aus und lässt es zum Massenphänomen werden?

Online Poker – Tradition verpflichtet

Früher war das traditionelle Parkett für Pokerspiele das Casino. Als das Interesse am Poker nachließ, wurden die ertragreicheren einarmigen Banditen aufgestellt. Mittlerweile hat das Internet den Markt erobert und Online Poker hat einen festen Platz in der Spielszenerie eingenommen. Für die Onlinecasinos hat der virtuelle Spieltisch einige positive Aspekte aufzuweisen. Da die immens hohen Fixkosten für Räume oder Personal entfallen und zudem mehr Spieltische angeboten werden können, wodurch sich die niedrigen Mindesteinsätze optimal kompensieren, ist für sie Online Poker durchaus profitabel. Soweit so gut, doch wo liegt der Anreiz für die Spieler? Wer Online Poker spielen möchte, benötigt zuerst einmal eine spezielle Software. Anhand dieser Software können Spieler die ansonsten relativ schwer verständlichen Regeln schneller erlernen als es in einem Casino möglich wäre. Weiterhin ermöglicht die Software ein rascheres Kartengeben sowie eine schnelle Zuteilung des Pots. Aufgrund der gesteigerten Spielgeschwindigkeit sind so mehr Spiele pro Stunde möglich und natürlich steigen damit auch die Gewinnchancen.

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Mit der Eröffnung eines Poker-Kontos kann das Kartenspiel schon begonnen werden. Der Reiz beim Online Poker liegt darin, dass jeder Spieler, egal ob Profi oder blutiger Anfänger, ganz groß rauskommen kann. Beim Online Poker werden reale Turniere gespielt, bei denen jederzeit mit einer größeren Gewinnausschüttung gerechnet werden kann. Spieler mit ganz unterschiedlichen Erfahrungswerten haben die Möglichkeit, virtuell gegeneinander anzutreten. Somit hat jeder Einzelne die Chance, den kleinen Einsatz in einen großen Gewinn zu verwandeln. Ein weiterer Grund für die Popularität des Online Pokers ist seine Vielseitigkeit. Der Spieler kann zu Beginn aus unzähligen Optionen auswählen und Neues ausprobieren oder verändern. Unzählige hochwertige Pokerturniere werden im Sekundentakt gestartet und der User kann an den Echtgeldtischen jede Menge Geld verdienen.

Geld verdienen in Echtzeit

Die Faszination für Online Poker hat viele Facetten. Die einen Spieler sind auf der Suche nach dem ultimativen Nervenkitzel. Andere wiederum sehen die Chance eines ganz passablen Nebenverdienstes. Dabei wird nicht gegen seelenlose Spielmaschinen ins Feld gezogen, sondern der Kampf mit Gegnern rund um den Globus aufgenommen. Um Spielspaß zu erleben, müssen Spieler nicht aus dem Haus, sondern können ganz bequem von zu Hause aus mit Freunden spielen und ihre Chance auf Preisgelder erhöhen. Online Poker bedeutet jede Menge Spannung und Spiel auf hohem Niveau. Wer seine Gegner richtig einschätzt, eine Strategie entwickelt oder einfach nur gut bluffen kann, der kann mit etwas Glück auch mit einem schlechten Blatt gewinnen.

Kleiner Ratgeber bei der Wahl von Drumsticks

Welche Drumsticks verwende ich? Welche sind für mich am besten geeignet? Dieses und mehr sind sehr persönliche Fragen. Es gibt viele Schlagzeuger, die schon nach jahrelangem Spielen noch nicht die passenden Modelle für sich gefunden haben. Weil es ja, wie sie auch wissen, eine riesen Auswahl an Drumsticks gibt. Daher möchte ich Ihnen mit diesem Ratgeber einen Einblick der verschiedenen Materialien und die verschiedenen Größen der Drumsticks nahe bringen. Generell gibt es fünf verschiedene Größen an Drumsticks. Das wären:

7A Diesen Stick kann man gut für ruhige Musik wie leichten Jazz einsetzen
5A Jazz, Soft Rock
5B Guter Stick zum Proben und für Rock
2A Für Rock und etwas heftigere Musik
2B Super für Heavy Metal und Rock

Girl band.

Dazwischen gibt es noch viele andere Modelle und Marken aller Art. Rund 90% aller Drumsticks werden aus Holz gefertigt, weil Holz, wie wir alle wissen, ein Naturprodukt ist. Deswegen ist auch die Qualität und Beschaffenheit anders und unterschiedlich. Wichtig beim Kauf für Sie ist: Achten sie auf die Wahl und Qualität des Holzes. Meist verwendetes Holz ist zum Beispiel: Hickory, Eiche und Ahorn. Diese Faktoren haben großen Einfluss auf Klang, die Balance und Lebensdauer eines Drumsticks. Die Maserung sollte gleichmäßig vom Ende bis zum Kopf verlaufen. Am Besten Sie nehmen die Drumstick in die Hand und probieren sie einmal kurz aus, z.B. auf einer ebenen Oberfläche. Ist der Klang gleich, so können sie davon ausgehen, dass auch das Gewicht gleich ist. Rollen sie den Drumstick auf einer ebenen Fläche hin und her, um zu sehen, ob der Drumstick gerade ist und gleichmäßig rollt oder nicht. Viele Drummer haben mich auch schon mal gefragt: Welches Holz ist das richtige? Darauf gibt es keine klare Antwort. Hier ist wieder einmal der Geschmack jedes einzelnen Drummers gefragt. Natürlich spielt auch die musikalische Ausrichtung eine Rolle. Wenn man zum Beispiel einen 7A Drumstick verwendet, obwohl man Heavy Drummer ist, könnte das schnell zu einem Problem werden, gerade wenn man sich diese Drumstick schon gekauft hat und dazu noch als 10er Pack oder mehr. Zum Rest der Drumstick Familie gehören: Rods, Tala Wands, Besen, Trimbale, Mallets und Kombi Stick`s. Außerdem sehr wichtig ist das sogenannten Stick Bag. Mit der Zeit hat man ja mehrere Sticks, Mallets, Besen und weiteres. Da ist das Stig Bag eine gute Sache. Man kann diese nützliche Tasche gut offen an ein Standtom oder an einer anderen Stelle am Set hängen. Pads gehören auch zum Drumstick – Zubehör, wie die Sticks an sich. Pads ermöglichen es einen realistischen Rebound zu geben und ein leises Üben zu gestatten. Ideal zum Üben in Wohnungen, wenn man ältere Leute nicht verärgern mcopper snare drum and sticks on blacköchte. Diese Pads gibt es in verschiedenen Größen:

10„, 12`, 13„, 14„, 15„, u.s.w. Man kann so dadurch leicht Toms und Snare dämpfen. Wraps und Tapes: Stick Wraps verbessern den Grip eines Sticks. Dieses Material wirkt schockabsolvierend, eine gute Sache wenn man Gig`s spieltJ. Diese Stick-Wrabs gibt es in verschiedenen Farben. Das Gleiche gilt für das Tape. Ich hoffe Ihnen damit einen Einblick in den Bereich Sticks gegeben zu haben. Den perfekten Stock an sich gibt es nicht. Letztlich liegt es an Ihnen welchen Stick sie für Ihren Geschmack benutzen. Man kann nur den richtigen Stick für die richtige Situation (Musik) benutzen. Jeder Stick klinkt anders. Vergessen Sie das bei ihrer Wahl nie. Zum Allroundspiel kann man aber sicherlich sagen, dass da ein 5A Hickory Stick angebracht wäre. Ich persönlich benutze die Größen 7A und 2B. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Stick.  

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Centauktionen vs Ebay

Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten und nachdem der Hammer fällt gehört der Gegenstand einem der glücklichen Auktionsteilnehmer. Solche Versteigerungen kennt man als elegante und exklusive Veranstaltung, bei denen die teuersten Bilder oder antike Möbel von einer Hand zur anderen den Besitzer wechseln. Mit großen Summen um persönliche Träume zu bieten ist eine sehr reizvolle und spannende Sache. Jedoch kann es sich nicht jeder leisten, diesen Auktionen beizuwohnen und sein Geld darin zu investieren. Eine geniale Alternative bietet die so genannte Centauktion. Um Ihnen mal einen Überblick geben zu können, werde ich kurz das Prinzip dieser Art Auktion erklären. Darüber hinaus stelle ich in einem Vergleich die beiden Versteigerungsvarianten einander gegenüber und stelle die Vor- und Nachteile dar.

Centauktion, oder auch Pennyauktion genannt, sind für den kleinen bis mittleren Geldbeutel konzipiert. Alltags- und Gebrauchsgegenstände unterschiedlichster Art und Weise werden mit Details präsentiert und zum Kauf angeboten. Besonders hierbei ist, dass alle Gegenstände, egal ob groß oder auch klein, mit geringen Cent- oder Eurogeboten beginnen. Da kann ein Tablet schon mal für nur wenige Euro erworben werden oder gar noch weniger. Nun kann jeder ein potentieller Käufer sein, der diesen Gegenstand ergattern möchte. Dafür wird geboten, wie es bei regulären Auktionshäusern auch der Fall ist. Diese Art der Auktion wird ebenfalls online angeboten, wo es heute von mehr Menschen erreicht werden kann. Einer der Unterschiede zu regulären Auktionshäusern ist das so genannte „All-Pay-Auktion“-Prinzip. In diesem Fall bedeutet das, dass jedes Gebot, das abgegeben wird, auch bezahlt werden muss. Dabei ist es unerheblich, ob man den jeweiligen Gegenstand erstanden hat oder nicht, denn alle Gebote müssen von jedem Bietenden beglichen werden. Innovative neue Auktionshäuser haben es daher eingeführt, das oft ein großer Prozentsatz (bis zu 50%) der Gebote erstattet werden. Somit hat jeder Kunde für die nächste Auktion wieder die Möglichkeit mit vollkommen kostenlos erhaltenen Bietpunkten auf einen Artikel zu bieten. Centwerk.de ist so ein Onlineauktionshaus wo jeder Kunde 50% seiner gesetzten Bids oder Gebote immer erstattet bekommt. Auf diese Art können Iphones, Ipads oder sogar sehr teure Plasmafernseher für nur wenige Euro erstanden werden.

Auktionen an sich sind immer mit einem gewissen Spannungsfaktor verbunden. Es ist sicherlich sehr aufregend für etwas zu bieten, von dem man sich nicht 100% sicher sein kann, das man es am Ende auch erhält. Doch der Kick, der dahinter steckt, schüttet auch jede Menge Adrenalin aus und damit auch Glücksgefühle. Um so aufregender ist das Bieten, wenn es um ersehnte Gegenstände geht, die man sich auch mit knappem Geldbeutel erwerben kann. Sicherlich ist es auch ein kleines Risiko, da man bei einer Centauktion sein Gebot auf jeden Fall zahlen muss, ob man den Gegenstand bekommt oder nicht. Da heist es, um seinen Traum kämpfen. Je nachdem wie viele Mitbieter dabei sind, muss man seine Chancen entdecken und nutzen. Im richtigen Moment das Gebot erhöhen, den Gegenspieler analysieren und ganz wichtig ist es die Geduld zu bewahren. Bloß nicht zu früh aussteigen, aber auch nicht zu spät reagieren. Fast schon etwas strategisches hat eine Centauktion. Denn es geht nicht nur um den Wunschgegenstand, sondern auch um das Geld, das man bietet. Anders als bei regulären Auktionshäusern, wo man das Objekt der Begierde erwirbt oder eben nicht. Da kann der Spannungsfaktor schon einmal sinken. Während man bei einer Centauktion auch etwas verlieren kann. Da es nur um kleinere Summen geht, kann man sich davon durchaus erholen. Dann kann es auch gleich weiter gehen.

AMPEL-B

 

Fundstück der Woche: Mobiler Messestand

Bildquelle: mobiler-messestand . info
Bildquelle: mobiler-messestand . info

Messen sind ideale Möglichkeiten, um sich und sein Unternehmen vorzustellen, zu präsentieren und der Öffentlichkeit ins Augenmerk zu rücken. Damit dies auf die beste Art und Weise funktioniert, sollte ein mobiler Messestand vorhanden sein, der auf die eigene Firma zugeschnitten ist. Messen sind wichtig, um potenzielle Kunden zu werben und sich über ähnliche Unternehmen zu informieren. Doch damit ein Besucher zu einem Kunden wird, ist es wichtig, dass der Stand entsprechend aufregend ist, sodass dieser stehen bleibt und sich über einen informieren möchte.

Verschiedene Varianten des Mobilen Messestandes

Damit jedes Unternehmen die bestmögliche Präsentationsmöglichkeit bekommt, gibt es eine Reihe von Modellen, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Das Wichtigste dabei ist natürlich die Größe des Raumes, in dem der Stand aufgebaut wird. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, die ideal ausgenutzt werden sollten. Kleine Flächen brauchen deswegen meist eine ganz andere Aufteilung als ein großer Stand. Für Unternehmen, die zum ersten Mal auf einer Messe sind oder nicht viel Zeit mit dem Aufbau verbringen möchten, können sogenannte Clip-Systeme nutzen. Eine andere Variante, die ebenso einfach aufzubauen ist, besteht aus einem Falt-System.

Wenn es geplant ist, dass der Stand sich eines Tages vergrößert, sollte ein modularer mobiler Messestand gekauft werden. Ein mobiler Messestand bietet den Vorteil, dass er stetig mit neuen Elementen erweitert werden kann. So kann er nicht nur in der Größe, sondern auch in den Präsentationsmöglichkeiten ausgebaut werden. Nur vorübergehend einen Messestand mieten ist natürlich auch bei exklusiven Anbietern möglich.

In Sachen Präsentationen gibt es ebenfalls einige Unterschiede. Beispielsweise gibt es solche, die mit viel Licht arbeiten. So lassen sich die angebrachten Grafiken und Banner hell erleuchten. Meist wird dies mittels stromsparender LEDS bewerkstelligt. Multimediale Messestände werden immer beliebter, weil sie mit Bildschirmen, iPads oder anderen technischen Mitteln ausgestattet werden können und den Messestand zu einem interaktiven Erlebnis machen. Bewegte Bilder ziehen Menschen an.
Wenn Produkte vertrieben werden, die auf Fairness und Nachhaltigkeit basieren, dann sollte der Messestand ähnliches zeigen. Mittlerweile gibt es auch ökologischen oder nachhaltigen Messebau. Hierbei sind die Wandelemente aus Zellstoffen hergestellt, die 100% recycelbar sind. Ist die Messe zu Ende, können die Wände einfach in den Papier-Müll gegeben werden. Am besten ist diese Messestand-Variante geeignet, wenn zu jeder Messe ein anderes Erscheinungsbild gebraucht wird oder es sich um einmalige Messeauftritte handelt.

Auf was geachtet werden sollte

Ganz gleich, welche Variante es am Ende wird: Ein mobiler Messestand ist dafür gedacht, oftmals auf- und abgebaut zu werden. Aus diesem Grund sollte auf ein möglichst hochwertiges Material geachtet werden. Dieses ist robuster und wird viel länger seinen Dienst tun. Bei den Messeständen sollte es nicht auf den einen oder anderen Euro ankommen, denn ein höherer Preis für mehr Qualität zahlt sich in jedem Fall aus. Die Stabilität erhalten solche Stände durch die Konstruktions- und Statikelemente, welche beispielsweise durch magnetische Schienen verschlossen werden. Ein mobiler Messestand sollte aus leichten Materialien bestehen, weil diese angenehmer zu transportieren und auf- und abzubauen sind. Damit wird sich die Aufbaufachkraft erspart und zum anderen auch jede Menge Zeit, die stattdessen dafür genutzt werden kann, den Stand auszustatten und mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Bei mobiler-messestand.info erhalten sie genau solche orginellen Messestände. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich auf jeden Fall!

Das ipad – Innovationen in der Hand

 

Seit dem Apple im Jahre 2010 mit dem iPad nicht nur den Tablet-Markt im Sturm eroberte, sondern quasi einen neuen Markt definierte, ist der handliche Tablet zu einem echten Verkaufsschlager geworden und inzwischen bereits in der dritten Generation erhältlich. Anders als beim iPhone halten sich die Änderungen im Design des Gerätes allerdings in Grenzen, das Innenleben hat sich seit der ersten Generation jedoch gehörig verändert.

Zwar gab es es vor dem iPad schon andere Tablets, allerdings steckten diese noch in den Kinderschuhen und einen wirklich absatzbringenden Markt konnte erst Apples kleiner Tablet produzieren, den der inzwischen verstorbene Apple-Chef Steve Jobs im Januar 2010 Presse und Öffentlichkeit vorstellte.
Dabei startetet der Verkauf des iPad 1G im April 2010 in zwei unterschiedlichen Versionen, einer reinen Wi-Fi Version und einem 3G-fähigen Gerät, das mit passender SIM-Karte auch ohne W-LAN internetfähig war. Diese Zweiteilung des iPads hat bis heute noch Bestand, so gibt es die abgespeckte Version für einige hundert Euro weniger, auch wenn die dritte Generation inzwischen 4G beinhaltet, eine noch schnellere Version des mobilen Surfens, die jedoch in Europa nicht verfügbar ist.
War die erste Generation noch als reine Surfstation gedacht und fühlte sich zwar futuristisch an, wurde schnell kritisiert, dass es keinen USB-Anschluss gebe, was die Konkurrenz als Schwachstelle ausmachte (über Adapter können aber auch USB-Kameras angeschlossen werden). Dies wirkte sich jedoch nur wenig hinderlich für den Verkauf des iPad aus und auch in der dritten Generation gibt es keinen USB-Anschluss, stattdessen werden Daten über W-LAN, Bluetooth oder 3G ausgetauscht.

Bildquelle: © onoky – Fotolia.com

Als dann im März des Folgejahres die zweite Generation auf den Markt kam, hatte sich Einiges verbessert, zwar war das Äußere noch relativ ähnlich, allerdings ist das iPad 2 deutlich schlanker geworden und war nur noch 8,8mm hoch (im Vergleich zu den fast plumpen 13,4mm des ersten iPad). Das Display war nach wie vor 9,7 Zoll groß und hatte eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten – dies sollte sich erst mit dem iPad 3 massiv ändern.
Größte Neuerung des neuen iPad waren wohl die beiden Kameras und die mitgelieferte App FaceTime, so konnte das iPad 2 nicht nur Fotos schießen, sondern ließ sich auch für Videokonferenzen mit anderen iPads, iPhones oder Apple Computern benutzen. Außerdem hat die zweite Generation einiges an Gewicht verloren und war um rund 15 Prozent leichter als ihre Vorgänger. Inzwischen hatte der Käufer sogar die Wahl zwischen einem schwarzen und einem weißen Modell.

Auch was die Rechenleistung angeht, hat Apple einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht, so wurde der Arbeitsspeicher auf 512 MB verdoppelt und im Herzen der zweiten Generation schlägt ein Dual-Core Prozessor, der A5, der eine deutlich höhere Leistung bringt als im Original-iPad. So wurde das iPad plötzlich nicht mehr nur für das Surfen und spielen kleinerer Games attraktiv, sondern auch aufwendige Grafiken und Spiele waren plötzlich kein Problem mehr.
An der Akkulaufzeit von etwa zehn Stunden, je nach Anwendungsbereichen, hat sich aber seit der ersten Generation nichts geändert.
Ein nettes kleines Gimmick seit der zweiten Generation des iPad sind die bunten Smartcover, die dem Tablet nicht nur ein individuelles Äußeres verpassen, sondern sich gleichzeitig als Standfuß nutzen lassen und über zwei Magnetclips mit der Hülle verbunden sind.

Seit dem März diesen Jahres ist nun auch das iPad 3 erhältlich und das stellt wohl den größten, technischen Sprung dar, so bietet das Gerät nicht nur technische Erweiterungen der Vorgängermodelle, sondern kann in einigen Bereichen Quantensprünge aufweisen.

Doch selbst die kleinen Verbesserungen können sich durchaus sehen lassen, so ist der A5X-Chip, der als Hauptprozessoreinheit noch einmal deutliche Geschwindigkeitssteigerungen bringt, vor allem für aufwendige Games ein echter Gewinn. Für das mitgelieferte Anwendungspaket aus GarageBand, iPhoto und iMovie (die sich seit der ersten iPad Generation deutlich verbessert haben) bietet er natürlich auch genug Power, so dass unterwegs mühelos Fotos bearbeitet oder Filme geschnitten werden können. GarageBand bietet zusätzlich eine Konnektivitätsfunktion, die mehrere iPads zu einer digitalen Band verbinden kann. Auch der Arbeitsspeicher hat sich in der dritten Generation wieder verdoppelt und liegt nun bei ansehnlichen 1024 MB RAM, der Akku ist ebenfalls leistungsstärker.

Die Kameras im neuen iPad entsprechen nun den Kameras im iPhone 4S und bieten nicht nur eine bessere Auflösung (von rund 5 Megapixeln und Full HD bei Videos), sondern sind auch deutlich lichtstärker und sorgen so für weichere Fotos und wackelfreie Bilder.
An Gewicht hat die dritte Generation wieder etwas zugelegt und ist wieder um fast einen Millimeter breiter geworden, dies aber wegen der wohl größten Neuerung im iPad: Dem Retina Display.

Das Retina Display, das auch im iPhone 4S zum Einsatz kommt, sorgt für eine deutlich höhere Auflösung (2048 × 1536 Pixel auf knapp über neun Zoll), bei der einzelne Bildpunkte nicht mehr zu erkennen sind. Somit liegt die Pixeldichte des iPad 3 deutlich über der eines HD Fernsehers. Alle Bilder werden gestochen scharf wiedergegeben und das bei sehr hohen Kontrastwerten, was durch eine völlig neue Technologie möglich wurde, die Bildpunkte und Signalgeber in der Höhe versetzt.

Seit der ersten Generation haben sich zwar vor allem Leistung und Funktionalität verbessert, aber das neue iPad bietet wegen seiner verbesserten Kameras und des unglaublichen Displays noch einmal einen großen, technischen Sprung nach vorne, der definitiv Lust auf mehr mach und die Tablets aus dem Hause Apple noch weiter nach vorne katapultiert.

 

 

Nostradamus – Arzt, Erfinder und Prophet

Michel de Notredame, genannt Nostradamus, geboren 1503, wurde als Pestarzt und als Erfinder von Kosmetika für die Damen bekannt. Unsterblich wurde er jedoch als Prophet, für viele der größte Prophet aller Zeiten. Die meiste
Zeit seines Lebens verbrachte er in Salon in der Provence.

Er war ein typischer Gelehrter der Renaissance, eine humanistisch und universal gebildete Persönlichkeit mit Hang zu Experimenten in der Naturwissenschaft. Bereits in der Jugend verfolgten ihn Visionen. Die Astrologie half ihm diese Visionen einzuordnen und somit künftige Geschehnisse als Prophezeiung zu verstehen. Nostradamus verfasste einige Almanache und Prognosen mit astronomischen Daten der folgenden Jahre. Diese waren zu seiner Zeit sehr beliebt und verbreitet, da sie auch meteorologische Prognosen enthielten, welche die Bauern dazu nutzen, um ihre Felder zu bestellen. Politiker hingegen nutzten die „Taschenbücher“ seiner Zeit dazu, um Hinweise auf vielleicht aufkommende Kriege, Umstürze oder auch, um über das Ableben von Regenten vorab informiert zu werden. Seine verfassten Werke sind in vieldeutigen Vierzeilern gehalten und geben immer wieder Anlass zu neuen Interpretationen.

Eine weitere Spezialität war es, astronomische Konstellationen und Himmelserscheinungen zu berechnen und auszulegen. Somit konnte er auch die totale Sonnenfinsternis über weite Teile der nördlichen Halbkugel am 11. August 1999 berechnen. Er schrieb damals in seinem Vierzeiler „Prophéties“, welches in 10 Abschnitte unterteilt ist: „Im Jahr 1999 und sieben Monaten kommt vom Himmel ein großer Schreckenskönig“. Nach dem damals gültigen julianischen Kalender wäre dies der 29. Juli 1999 gewesen. Es gab auch damals schon Fälscher und Plagiate und es wurden Schriften und Prophezeiungen unter dem Namen von Nostradamus veröffentlicht. Auch heute werden seine Prophezeiungen verdreht und zu Recht gebogen, unter anderem auch, weil sich damit viel Geld verdienen lässt.

Es geht immer noch eine nachhaltige Faszination von seinen Werken aus, welche auf die eigentümliche Art seiner Sprache zurückzuführen ist. Seine rätselhafte Undurchschaubarkeit ist für die einen abstoßend, für die anderen faszinierend. Gelehrte sind sich nicht einig, wie viele Verse wirklich auf den Propheten zurückzuführen sind. Die Erstausgabe 1555, von der es nur zwei Exemplare gibt, beinhaltet drei komplette Centurien und einen Teil der vierten. Die Ausgabe von 1557 enthält sieben Centurien. Die erste Gesamtausgabe erschien erst nach seinem Tod 1568. Nostradamus wird immer wieder für Gesprächsstoff sorgen und Auslegungen seiner Schriften wird es auf die unterschiedlichste Art und Weise geben. Er wird immer in aller Munde bleiben.