Finden auch sie ihre Mitfahrgelegenheit

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Immer mehr Menschen nutzen eine Mitfahrgelegenheit, um sich angesichts stark steigender Mobilitätskosten günstig fortzubewegen. Im Internet finden sich verschiedene Plattformen, auf denen Angebot auf Nachfrage trifft. Die Seite BlaBlaCar sticht positiv heraus: Die Konzeption als soziales Netzwerk bietet viele Vorteile.

Zusammen günstiger mobil sein: Mit der kostenlosen Plattform BlablaCar

Von einer Mitfahrgelegenheit profitieren Fahrer und Mitfahrer zugleich. Wer beispielsweise die Strecke von München nach Hamburg allein mit seinem Auto absolviert, muss hohe Benzinkosten stemmen. Nimmt er Menschen mit, erhält er von denen eine Kostenbeteiligung und reduziert seine Ausgaben deutlich. Die Mitfahrer müssen sich kein teures Bahnticket kaufen oder selbst mit ihrem Auto fahren. Bei Mitfahrgelegenheiten handelt es sich um eine typische Win-win-Situation. Deswegen drängen immer mehr User auf entsprechende Online-Plattformen, von denen manche aber Gebühren verlangen. Das reduziert den Kostenvorteil für alle. Mit BlaBlaCar steht Nutzern weiterhin ein Angebot offen, das sich durch Gebührenfreiheit auszeichnet. Auch ein weiteres wichtiges Kriterium erfüllt die Seite: In den zehn europäischen Ländern, in denen BlaBlaCar seine Dienste zur Verfügung stellt, haben sich bereits über drei Millionen Menschen angemeldet. Diese große Anzahl erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Anbieter ihr Fahrzeug füllen können und Suchende eine passende Mitfahrgelegenheit aufspüren.

Das Besondere an BlaBlaCar: Fahrer und Mitfahrer über Profile einschätzen

BlaBlaCar versteht sich nicht als bloße Plattform, auf der Fahrer ihr Angebot eintragen und Interessierte diese kontaktieren. Die Verantwortlichen des Projekts haben ein soziales Netzwerk geschaffen, auf dem alle Beteiligten ein Profil ausfüllen und pflegen. Dadurch sollen die User mehr voneinander erfahren, sodass sich eine für alle angenehme Mitfahrgelegenheit ergibt. Das Herzstück bildet die „Bla“-Angabe, die zugleich der Seite ihren Namen gibt. Nutzer geben mit einem bis drei „Blas“ an, ob sie während der Fahrt in Ruhe gelassen werden wollen oder ein hohes Redebedürfnis haben. Drei „Blas“ steht für große Kommunikationsfreude. Diese Anzeige vermeidet für alle Beteiligten unschöne Erlebnisse, bei denen die einen sich pausenlos unterhalten und die anderen ein Buch lesen oder in Gedanken schwelgen wollen. Zudem können User auf den Profilen Interessen und Sprachkenntnisse nachlesen. Auch die Anzeige von Bedürfnissen erleichtert die richtige Wahl. Die Registrierten können zum Beispiel mitteilen, ob sie Zigarettenrauch im Fahrzeug dulden und ob sie Musik im Auto spielen beziehungsweise wünschen. Anbieter von Mitfahrgelegenheiten beschreiben zudem detailliert ihr Auto und den Komfortstatus.

Sicher und einfach

Das System von BlaBlaCar sorgt aber nicht nur für zueinanderpassende Reisende, es erhöht auch die Sicherheit. Alle Beteiligten können sich zuvor umfassend einen Eindruck voneinander machen, auf anderen Plattformen melden sich dagegen völlig unbekannte Personen per Telefon oder E-Mail. Zudem können die User nach einer Fahrt eine Bewertung abgeben, das dient anderen Nutzern der Orientierung. Auf ein umständliches Buchungssystem verzichtet BlaBlaCar, die User verständigen sich per Nachricht oder E-Mail. Die Plattform schlägt aber einen Preis vor, den der Fahrer je nach Komfort seines Autos nach oben oder unten anpassen kann. Dabei gibt es jedoch eine Höchstgrenze, welche eine faire Kostenbeteiligung bei einer Mitfahrgelegenheit garantieren und Gewinnabsichten seitens des Fahrers ausschließen soll.

Wiesmann insolvent

WiesmannWie im August 2013 bekannt wurde, ist der Sportwagenbauer Wiesmann insolvent. Die Zahlungsunfähigkeit der 1988 von den Brüdern Wiesmann gegründeten Luxusmarke kam auch für Autoexperten überraschend, da die Produktion von über 1600 Sportwagen erfolgreich schien. Zu den Gründen der Insolvenz äußerte sich das Unternehmen bislang nicht. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Traditionsmarke, ihre Modelle und die mögliche Zukunft.

Die Geschichte des Traditionsunternehmens

Im Jahre 1985 fiel den Brüdern Martin und Friedhelm Wiesmann ein ungelöstes Dilemma der Autobranche auf. Die Brüder besichtigten im Rahmen einer Autoausstellung in einer Halle wunderschöne Oldtimer mit veralteter Technik. In einer anderen Messehalle fielen ihnen moderne Autos mit fortschrittlicher Technik, aber unauffälligem Design ins Auge. Als Söhne eines Autohausbetreibers wollten die Wiesmanns diese Missstand nicht stehen lassen. Sie einigten sich auf ihr Ziel, wunderschöne Oldtimer und moderne Technik zusammenzubringen. 1993 entstand der erste Roadster der Wiesmann Manufaktur der Individualisten. Seither werden in Dülmen Autos vor Ort und per Hand gefertigt, die mit ihrer Mischung aus Optik und moderner Technik das Herz jedes Autofans höher schlagen lassen. Die Motoren werden von BMW geliefert und halten das was sie versprechen.

Die Wiesmannschen Modelle: Roadster

Mit dem Roadster MF30 begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Das erste Serienmodell der Manufaktur ist ein klassischer Roadster, ist also ein Zweisitzer mit Faltdach. Das Fahrgestell des Roadsters besteht aus einem Aluminium besetzten, feuerfesten Stahl-Gitterrrohrramen. Die Karosserie wurde aus einem glasfaserverstärkten Verbundwerkstoff gefertigt. Das erste Serienmodell, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h überzeugte, wird heute nicht mehr gebaut. Der Nachfolger des Roadster MF30 ist der Roadster MF3. Für ihn wird das gleiche Chassis benutzt, der Motor ist jedoch größer und stärker. Verbaut wird der Reihensechszylinder S54, der ursprünglich im BMW M3 zum Einsatz kam. Die Höchstgeschwindigkeit des Roadster MF3 beträgt 255 km/h, er beschleunigt in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Wiesmann produziert neben diesen beiden Modellen zwei weitere Roadster. Zuletzt wurde im Jahre 2012 der Wiesmann-Spyder vorgestellt, der schneller beschleunigt und fährt als andere Modelle.

Geschlossene Karosseriefahrzeuge von Wiesmann

2003, nach zwölf Jahren mit ausschließlich offenen Fahrzeugen, stellte Wiesmann auf der Internationalen Automobil-Ausstellung das erste geschlossene Modell vor. Der GT MF4 ist ein zweisitziges Coupé, das sich in Motorisierung, Karossiere und Design deutlich vom Traditionsmodell Roadster unterscheidet. Entwickelt wurde das erste geschlossene Fahrzeug auf Basis der Sonderedition „Wiesmann-Renn-GT“. Als Chassis wird ein leichtes Monocoque aus Aluminium verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit des GT MF4 beträgt 290 km/h, das Coupé beschleunigt in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auch an diesem Modell fanden Veränderungen statt, sodass es heute in verschiedenen Variationen angeboten wird.

Die Zukunft des Unternehmens

Die Traditionsmarke will die Zahlungsunfähigkeit nutzen, um das Unternehmen mit Hilfe von Investoren zukunftsfähig zu machen. Die Modelle des über Jahre erfolgreichen Kleinserienherstellers, seine Wertarbeit und die über 100 Arbeitsplätze sollen auf diese Weise bewahrt werden. Autofans hoffen auf eine Zukunft für Wiesmann, denn das Unternehmen stellt nicht nur beliebte Fahrzeuge her, es schafft auch wichtige Arbeitsplätze im ländlichen Raum Dülmen. Experten vermuten, dass sich das Traditionsunternehmen nur mit einem größeren Portfolio auf dem Markt behaupten kann, der von den Oldtimer-Sportwagen gesättigt scheint.

Beitragsbild Bildquelle: speedheads de – sämtliche Bildrechte verbleiben beim Eigentümer bzw. Hersteller

ARAL Tankkarten – welche passt zu ihnen?

Es gibt bei Aral viele verschiedene Tankkarten. Es stellt sich aber zuerst die Frage, welche Karte lohnt sich für wen? Aber auch welche Vergünstigungen bekommt man wann für welche Karte? Und die wichtigste Frage von allen ist: Wann lohnt sich eine Tankkarte überhaupt?

Welche Karten ist also für mich die richtige? Hier eine Übersicht welche unterschiedlichen Karten bei ARAL angeboten werden:

  • Aral Card Truck – Vorteilhaft für LKW, die auch nach Österreich fahren und Maut bezahlen müssen, da dieses mit der Aral Card Truck abgerechnet werden kann.
  • Aral Card Plus – Ist geeignet für einen Fuhrpark ab 5 Autos und ist leicht überschaubar, wer wann getankt hat und mit welchem PKW.
  • Für Fahrer, die nicht oft und viel fahren, lohnt sich eine Aral superTankkarte auf jeden Fall. Mit nur einem Auto und Fahrer, der wenig fährt, kann man mit dieser Karte an jeder Aral Tankstelle bezahlen.
Bildquelle: www.aralcardtruck.de
Bildquelle: aralcardtruck.de

Heutzutage bieten viele Tankstellen ihre Tankkarten an. Wenn man sehr häufig tankt und man kein Bargeld dabei hat, kann man ganz einfach mittels der Tankkarte tanken. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Betrag immer erst am Monatsende abgebucht wird und so hat man etwas mehr Spielraum. Wer häufig mit dem Auto unterwegs ist, der muss natürlich auch viel tanken. Wenn jemand mehr als 10.000 km im Jahr fährt, lohnt sich der Einsatz einer solchen Tankkarte in jedem Fall. Vor allem bietet der Einsatz von Karten den Vorteil, dass man nicht immer so viel Geld mit sich herum tragen muss.

Die Aral Card Truck ist für LKW Fahrer geeignet, die auch ins Europäische Ausland fahren. Der Vorteil ist, dass Aral Karten mit Österreich und den Mautstellen kompatibel sind und dies direkt über die Karte abgebucht wird. Ebenso wird die Brückenmaut und Tunnelmaut mit der Karte verrechnet. Außerdem sind sie genauso durch eine PIN und auch ein Hologramm geschützt, ähnlich wie die herkömmlichen Kreditkarten.

Eine Kartenanalyse bietet vielfältige Möglichkeiten der Auswertung. Die Aral Kartenanalyse wertet alle Informationen aus:

  • Kartennutzung nach Zeit und Häufigkeit
  • Transaktionen nach Kraftstoffvolumenverbrauch und den Kilometerständen
  • Sofortige Erkennung von Unregelmäßigkeiten
  • Erkennung von Betrug und sofortige Aufdeckung
  • Zeitnahe Transaktionsdaten
  • Schnell erkennbare Kostensenkpotenziale

Ebenso gibt es noch die Aral Super Card, diese Karte kann man zu jeder Gelegenheit verschenken. Sie ist online bestellbar und kann als Tankgutschein wie auch zum Einkaufen und Tanken oder für eine Autowäsche genutzt werden. Jede Aral Tankstelle kann damit angefahren werden, und das deutschlandweit und bargeldlos. Man kann sich dabei aussuchen, wie viel Geld man auf diese Karte lädt. Das frei wählbare Guthaben liegt zwischen 1 EUR und 200 EUR.
Ob man diese Karte nun selber nutzen möchte oder sie zu einer bestimmten Gelegenheit verschenkt, ist jedem selber überlassen.

Wie flexibel ist so eine Karte?

  • Einkaufs- sowie auch Tankgutschein, wird eingelöst für alle Aral Kraftstoffe und Schmierstoffe, Shopware und Petit Bistro sowie Autowäschen
  • Deutschlandweit nutzbar
  • Guthaben von 5 EUR bis 50 EUR oder aufladbar -200 EUR
  • der Gutschein ist 36 Monate nach Freischaltung gültig

Alle diese Tankkarten haben den Vorteil, das man ohne Bargeld bei sich zu haben, stets in den Genuss eines vollen Tanks kommt nebst anderen Einkäufen in den Tankstellenshops etc.  Außerdem hat man den Vorteil, dass die gesamte Rechnung erst am Monatsende kommt und so hat man einen gewissen finanziellen Spielraum. Aral bietet daher viele verschiedene Vorteile die sich Kunden somit zu Nutzen machen können. Sind sie neugierig geworden ? Dann besuchen sie doch www.aralcardtruck.de für weitere Infos.

Warum ist für viele Menschen etwas kostenloses gleichzeitig auch etwas wertloses?

So verführerisch ein kostenloser Gegenstand für die Masse von Menschen auch ist, wirklich geschätzt wird er nicht. Seih es das erste Auto das Papa spendiert hat, denn diesen Auto wird niemals so einen Stellenwert beim Kind einnehmen, als wenn das Kind jahrelang gespart hätte, um sich das Auto zu kaufen. Trotzdem ist es eine große Verführung etwas gratis zu bekommen. Wir ersparen uns die Arbeit des Preisvergleichs und wenn der Artikel kaputt geht – nicht schlimm – er war ja umsonst.

 

Auch wenn die Menschen kostenlose Artikel nicht unbedigt im ersten Moment als wertlos ansehen, weil einen gewissen nutzen hat ja grundsätzlich jeder kostenlose Artikel, fürchtet sich der Mensch dennoch nicht so arg vor Verlust den Gutes, denn er hat ja nichts gekostet.
Je mehr Geld jedoch bezahlt wurde, desto größer ist die Verlustangst das bezahlte wieder zu verlieren.

Leider hat in unserer Gesellschaft das Wort „Gratis“ auch einen sehr faden Beigeschmack das es auch wertlos ist.
Warum bekommen wohl vollkommen kostenlos und gratis bestimmte Menschen einen Doktortitel verliehen? Dem Menschen dem der Titel verliehen wurde, ist natürlich geschmeichelt und gewinnt an Anerkennung und Ruf für seine Person. Meistens sind solche Menschen finanziell unabhängig bzw. reich. Diese Person wird zukünftig eher gewillt sein in Forschungen und Projekte der Uni zu investieren als vorher. Für beide Seiten eine Win-Win Situation. Man gab etwas gratis her und investierte in die Zukunft. Später amortisiert sich das ganze und Arbeitszeit und finanzielle Investitionen zahlen sich wieder aus.

In uns Menschen ist verankert das nur Dinge die Arbeit verursachen oder extrem teuer sind, erst dann einen gewissen Wert haben. Würde Sebstian Vettel automatisch weltmeister, würde das wohl weder für ihn noch für die Formel 1 Fans viel bedeuten. Muss man sich aber diesen Titel hart erarbeiten, schon ist es etwas ganz besonderes. Ganz zu schweigen von dem Geld was von Sponsoren und dem Rennstall investiert wird, damit eben jener Titel erreicht wird.

Im Grunde kann nichts wirklich gratis sein. Selbst die kostenlose Sonntagszeitung ist nur deshalb kostenlos, weil Werbepartner in den Zeitungen inserieren. Da immer eine große Menge von Menschen die Zeitung einstecken und auch wohlmöglich lesen, erreichen so die Werbepartner ihr Ziel. Leser ihrer gedruckten Artikel sind die möglichen potenziellen Kunden von morgen die im Geschäft stehen und kaufen wollen.

Selbst Freundschaft ist nicht gratis. Alles beruht auf ein nehmen und geben. Das ist in Freundschaften und in der gemeinsamen Partnerschaft genauso. Das tolle ist das man hier nur nicht gleich alles aufgerechnet bekommt. Heute bezahlt mal der, morgen dann der andere. So pflegen sich Freundschaften, aber doch stets mit dem Hintergedanken: „Wenn ich viel eingeladen habe, kann ich irgendwann auch mal einen großen Gefallen erbitten.“ Egal ob beim packen von Umzugskartons oder sich ein kurzfristiges Darlehen auszahlen lässt. Eine Hand wäscht die andere. Nach diesem Prinzip gehen viele Menschen vor. Natürlich gibt es wie immer im Leben auch die großen Ausnahmen.