Unglaubliche Angelschnur

Bis vor wenigen Wochen war mir nicht bewusst, dass eine Angelschnur zum festen Bestandteil des Lebens gehören kann. Wie wohl für die meisten Menschen unserer Zeit, also auch meine Person, gehört Angeln nicht gerade zu den favorisierten Freizeitbeschäftigungen. Klar, man weiß wofür man eine Angelschnur braucht, dass es unterschiedliche Farben und verschiedene Arten von Knoten für die Befestigung des Angelhakens gibt, aber dass war es dann auch.

Bis zu dem Tag, an dem ich mit meinem Freund Jens die Winterreifen aus dem Kofferraum holen wollte und mir dabei eine Rolle mit Angelschnur herausfiel und über die Straße rollte. Leider fuhr in diesem Moment ein LKW darüber.

Ich fand das jetzt nicht besonders tragisch, Jens jedoch war ziemlich sauer. Sein Ärger wurde noch größer, als als ich bemerkte : Es war doch nur eine Angelschnur !

 

Er atmete tief durch und sagte, er würde mir jetzt mal etwas erzählen. Einige der schönsten Erinnerungen, die er an seine Kindheit hat, sind die Ausflüge mit seinem Vater in den frühen Morgenstunden, zum Angeln gewesen. Sein Vater hatte bereits alles vorbereitet und sie fuhren zum naheliegenden See, bauten ihre Stühle auf, hielten die Angeln ins Wasser, aßen ihre mitgebrachten Brote und unterhielten sich. Die Themen veränderten sich natürlich im Laufe der Jahre, aber das Gefühl der Nähe blieb. Aber auch andere Erlebnisse verbindet er mit der Angelschnur. Seinen ersten Milchzahn zog ihm sein Vater mit der Schnur. Eine Seite am Zahn, die andere Seite an der Zimmertür und dann…. Tür zu. Größtenteils sind aber die Erinnerungen von Jens von schönen Dingen geprägt. Er erzählt mir noch, dass er seinen ersten Umzug von zu Hause in seine Studenten-WG nur durch die Angelschnur bewältigt hat. Sein Kofferraum war einfach zu klein für seine ganzen Sachen, da er aber auch zu der Zeit schon Angelschnur im Auto hatte, konnte er den Kofferraum bei jeder Lieferung mit dieser zubinden.

 

Auch seine Kinder sind mittlerweile von der unglaublichen Einsatzfähigkeit dieser Schnur überzeugt. Als bei der alljährlichen Urlaubsfahrt zur Nordseeinsel bei der Verladung des Gepäcks am Hafen, der Griff des Bollerwagen durchbrach, konnte Dank der Angelschnur eine provisorische Ziehhilfe gebaut werden und sie konnten sich rein setzen, wie immer. Ich musste zwar ein wenig schmunzeln, aber ich hatte jetzt verstanden, dass mein Freund Jens eine besondere Beziehung zur Angelschnur hat. Es gibt wohl Gegenstände, die im allgemeinen nicht besonders beachtet werden, aber für manche wichtig sind. Aber schön, dass man allen Dingen immer zwei Seiten abgewinnen kann, ich hatte die Schnur nur so in Gedanken, dass sie einem Lebewesen das Leben kostet.

In der Freizeit Gutes tun bei der Freiwilligen Feuerwehr

Wer hat als kleines Kind nicht davon geträumt, einmal Feuerwehrmann zu werden? Das hat bei vielen von uns mit „Grisu“, dem kleinen Drachen begonnen. Die Zeichentrick-Figur wollte auch unbedingt Brände löschen und Menschen retten, hat dabei aber aufgrund seiner etwas ungeschickten Art selbst immer wieder Feuer ausgelöst. Wenn er nervös war, kam ihm nämlich des Öfteren ein Feuerstoß aus – er war ja schließlich auch ein Drache. Außerdem waren und sind Feuerwehrautos sehr beliebt als Spielzeug bei Kindern. Mit der Playmobil Drehleiter ein paar Lego-Männchen vor dem Feuer retten, das ist in der Kindheit in unserer Vorstellung und auch nachgespielt wahrscheinlich tausendfach passiert.

Der Traum, Feuerwehrmann zu werden, hat sich bei vielen auch erfüllt, nämlich bei ihrem Beitritt zur Freiwilligen Feuerwehr. Vom Job als Feuerwehrmann leben können in Österreich nämlich nicht sehr viele Menschen. Nur in den größeren Städten wie Wien, Graz oder Linz gibt es Berufsfeuerwehren. Natürlich auch auf den Flughäfen und in größeren Betrieben wie etwa der VOEST. In kleineren Betrieben gibt es zwar manchmal auch eine Betriebsfeuerwehr, allerdings müssen die Feuerwehrmänner einen „normalen“ Job nachgehen. Wenn ein Alarm ausgelöst wird, müssen sie sich aber so schnell wie möglich das Einsatzgewand überziehen. Im Unterschied zu den freiwilligen Feuerwehren sind die Berufsfeuerwehren natürlich für alle erdenklichen Einsätze ausgerüstet. Von der Drehleiter bis zum schweren Rüstfahrzeug können sie auf alles möglich zurückgreifen. Und auch der Ausbildungsstand ist natürlich ganz ein anderer. Bevor man Berufsfeuerwehrmann wird, muss man seine körperliche und geistige Fitness unter Beweis stellen. Dann folgt eine monatelange Ausbildung, bei der man auf alle möglichen Geräte und für alle möglichen Einsatzszenarien geschult wird. Nach dieser Grundausbildung kommt man in den regulären Dienst. Später kann man sich aber weiter spezialisieren und zum Beispiel eine Ausbildung als Feuerwehrtaucher machen.

Feuerwehrmann spürt Glutnester auf

Fast alle Mitglieder der österreichischen Feuerwehren sind aber Freiwillige, die ihre Freizeit eben gerne damit verbringen, sich in den Dienst der Gesellschaft zu stellen. Viele von ihnen bilden sich aber auch weiter, absolvieren Lehrgänge und Ausbildungen. Von der einfachen Grundausbildung, die eigentlich jedes Feuerwehrmitglied absolvieren sollte, über den Atemschutzträger und diverse Speziallehrgänge, wie etwa zum Strahlenschutz-Beauftragten, reicht die Palette. Wenn neue Fahrzeuge angekauft werden, muss die Mannschaft ebenfalls auf diese eingeschult werden. Oftmals bieten die Feuerwehrfahrzeughersteller selbst Ausbildungen an, etwa beim Ankauf einer Drehleiter oder eines Kranwagens. Die bestens geschulten Feuerwehrmänner geben ihr Wissen dann an ihre Kameraden weiter.

Feuerwehrmann legt Helm an vor Feuerwehrauto von Rosenbauer

In größeren Städten wie etwa Bezirkshauptstädten sind auch die Feuerwehren oft sehr gut ausgerüstet. Auch an neuralgischen Punkten wie etwa in der Nähe von Autobahnen oder längeren Tunnels haben manche Feuerwehren Spezialfahrzeuge im Fuhrpark. Beim Feuerwehrfahrzeughersteller wurden etwa spezielle Fahrzeuge zum Belüften von Tunnels angekauft, die dann bei gewissen Feuerwehren stationiert werden. Diese Fahrzeuge sind dann aber nicht im Besitz dieser Feuerwehr, sondern meistens gehören sie dem Landesfeuerwehrkommando. Stationiert werden die Spezialfahrzeuge aber natürlich dort, wo sie benötigt werden. Man kann es aber natürlich keiner Feuerwehr zumuten, diese Fahrzeuge selbst ankaufen zu müssen. Allerdings ist es natürlich notwendig, dass die Mitglieder der jeweiligen Feuerwehr so ausgebildet werden, dass sie im Ernstfall mit dem Spezialgerät auch umgehen können.

Noch mehr Infos findet man auf der Seite des Feuerwehrfahrzeugherstellers Rosenbauer!

Mountain Bike

© tarei / Fotolia. de
© tarei / Fotolia. de

Ein Mountain Bike stellt bei zahlreichen Fahrradliebhabern das populärste Fahrradmodell dar. Die Gründe hierfür liegen vor allem im Einsatzgebiet, für das die Verwendung von Mountain Bikes vorgesehen ist. Entsprechend sind es auch in erster Linie Terrain- und Extrem-Biker, die auf solche mit zahlreichen speziellen Attributen gegenüber anderen Fahrrädern ausgestattete Modelle zurückgreifen. Signifikant an einem Mountain Bike ist in erster Linie, dass es sich um ein so genanntes Terrain-Bike, das auf die Nutzung abseits befestigter Straßen ausgerichtet ist, handelt. Dadurch weist ein Moutain Bike auch besonders dicke und mit einem besonderen Grip behaftete Reifen auf. Zudem verfügt es in der Regel über ein robusteres Material, insbesondere in Hinsicht auf den Rahmen, Sattel und die Speichen, sowie eine extremere Federung.

Viele Menschen, insbesondere besorgte Eltern, fragen sich, inwieweit das Mountain Bike als Fahrrad eine Gefahr in Hinsicht auf schwerwiegendere Verletzung bedingt durch unkontrollierte Stürze darstellt. Hierbei ist anzumerken, dass es sich beim Mountain Biking um eine Extremsportart leichteren Grades handelt. Da es dennoch eine Sportbetätigung ist, die neben einem hohen Maß an Spaß auch ein gewisses Risiko birgt, besteht mit Gewissheit die Gefahr, sich ernsthaftere Verletzungen zuzuziehen. Dennoch ist anzumerken, dass man durch die richtige Ausrüstung schlimmeren Verletzungen vorbeugen und die Unfallgefahr dadurch minimieren kann. Da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, sollte man gerade als Anfänger ein zu hohes Risiko in Hinsicht auf das Biking dieser Art meiden, das gewählte Terrain, in dem man unterwegs sein möchte, nicht überschätzen und auch auf eine gemäßigte Geschwindigkeit achten.

Wer sich für das Gebirgs-Biking interessiert, kann verschiedene Arten dieser Sport- und Bikingart für sich nutzen. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang All Mountain, Cross-Country,, Downhill und Enduro. Bei All Mountain handelt es sich um das Gebirgs-Biking mit Fahrrädern, die nicht nur im Gebirge, sondern auch auf abgelegenen Flachlandterrains mit leichten Anhebungen einsetzbar sind. Die sportliche Sitzposition und das niedrige Gewicht der ein All Mountain Bike gelten dabei als signifikante Produktattribute. Cross-Country-Bikes wiederum findet man primär als Rennräder vor, die auf entsprechenden Strecken, die für Bike-Races gedacht sind, eingesetzt werden. Das Cross-Country-Biking gilt als die extremste und risikoreichste Disziplin in Hinsicht auf das Mountain Biking. Downhill bezeichnet dagegen eine Disziplin, die für schnelle Abfahrten gedacht ist, während beim Enduro das Bergauffahren im Vordergrund steht. Enduro-Bikes zeichnen sich gegenüber anderen Mountain-Bikes durch ihre noch extremere Federung aus.

Wie der Name bereits vermuten lässt, findet man vor allem in den Gebirgen zahlreiche Gebiete vor, die sich für einen Urlaub, bei dem das Gebirgs-Biking im Vordergrund steht, eignen. Besonders beliebte Reiseziele sind die Alpenländer, allen voran Italien, Österreich und die Schweiz. Doch auch in Deutschlands Mittelgebirgen, etwa im Schwarzwald, in der Rhön oder auch in der Sächsischen Schweiz gibt es unzählige Destinationen, die entsprechende Terrains für Mountain Biker aufweisen. Eine entsprechende Unterkunft für diese Zielgruppe ist ebenfalls stets zu finden, sodass die eigenen Bedürfnisansprüche nach einem anstrengenden und zugleich aufregenden Tag auf dem Mountain-Bike stets erfüllt werden können.

Keine Lust auf Weihnachtsstress? Dann nichts wie weg…

vildquelle: www.hamburg-fotos-bilder.de  / pixelio.de
Bildquelle: www.hamburg – fotos – bilder . de / pixelio.de

Das hatten wir uns dieses Jahr auch so gesagt. Anstatt das Weihnachtsfest und Sylvester Zuhause zu verbringen, haben wir uns kurzerhand entschlossen uns dieses Jahr aus dem Staub zu machen. Gesagt – getan. Nach einiger Recherche im Netz sind wir dann auf Lastminute.de gestoßen. Auf dem Portal werden nicht nur Lastminute-Reisen angeboten, sondern dort gibt es auch sogenannte Top 10 Angebote. Neugierig wie wir so sind, haben wir uns das ganze erst einmal in Ruhe angesehen. Dort finden sich dann z. B. Hotels mit Kochkursen, oder man bucht in speziellen Wein-Hotels oder Wüstenhotels. Eine sehr große Auswahl an ausgefallenen Urlaubszielen in Verbindung mit speziellen Hotels. Eine sehr schöne Idee auch mal so etwas anzubieten. Wir sind letztendlich bei den Klosterhotels hängengeblieben. Wenn das nicht mal was anderes ist, dann weiß ich auch nicht. In dieser speziellen Rubrik ist es möglich in Klosterhotels abzusteigen in Andalusien, Brasilien, Puerto Rico, Italien usw. Da ist wirklich für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei. Wohin wir unseren Weihnachtsurlaub gebucht haben, verraten wir natürlich nicht. Sonst reist wohlmöglich meine Schwiegermutter noch wer nach – was bei den günstigen Preisen auch kein Wunder wäre. 😉

Ein Besuch auf der Seite von Lastminute.de lohnt auf jeden Fall!

Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei unserer treuen Leserschaft Bedanken für die tollen Anregungen dieses Jahr was Themen und Verbesserungen betrifft. Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in`s neue Jahr 2014.

Fernseher in guter Qualität von Neckermann

Schon einige Zeit trug ich mich mit dem Gedanken, einen neuen Fernseher zu kaufen. Mein alter tat zwar noch seine Dienste, aber ein war einfach veraltet und gefiel mir nicht mehr. Von Freunden hatte ich gehört, dass neckermann.de sehr gute Geräte verkauft. Ich setzte mich an den Computer, suchte die Seite und studierte sie recht gründlich. Das Angebot ist riesig, aber ich hatte meine Preisvorstellungen. Mehr als 300 Euro wollte ich für ein neues Gerät nicht ausgeben. Ich schaue zwar gern fern, habe aber noch andere Interessen, die meine Zeit in Anspruch nehmen. Daher kam ein teures Gerät nicht in Frage. Ich entschied mich nach gründlichem Studium der Seite für den Blaupunkt B32A122TC, dessen Bildschirm eine Diagonale von 81 Zentimeter aufweist. Neben dem Preis gefiel mir die Tatsache, dass der Fernseher die Energieeffizienzklasse A+ aufweist und im Jahr weniger als 50 Kilowattstunden verbraucht. Damit halten sich die Unterhaltskosten in Grenzen.

Bei der Bestellung gab ich an, an welchem Tag das Gerät geliefert werden sollte. Mit der Lieferung, die für mich übrigens kostenlos ist, war ich zufrieden. Ich stellte das Gerät sofort auf. Die Wandhalterung nahm ich nicht in Anspruch. Ich stellt das Gerät auf den Standfuß, der sich nicht drehen lässt. Aber das kann ich bei dem Preis verschmerzen. Angeschlossen war er auch sehr schnell und ich schaltete den Fernseher ein, nachdem ich die Bedienungsanleitung gelesen hatte. Mit dieser in der Hand ging alles flott von der Hand und ich benötigte nicht einmal eine Stunde, bis ich das Gewünschte sehen konnte.

Das Gerät macht sich gut in meiner Wohnstube, und auch meine Frau ist mit dem Kauf zufrieden. Schon ihm Internet hatte ihr der Fernseher zugesagt, und als er angeschlossen war, gefiel ihr das Design des Geräts sehr gut. Es passt in unsre Wohnstube und erfüllt seine Zwecke. Ich habe zwei Jahr Garantie auf das Gerät und falls etwas kaputt geht oder ausgewechselt werden muss, kann ich mich an neckermann.de wenden. Die Firma hat einen Reparaturservice und das ist positiv, denn es ist oft schwer, einen Fachmann zu finden, der ein Gerät repariert. Mit meinem Kauf bin ich zufrieden. Die Bildqualität ist gut und der Empfang lässt nichts zu wünschen übrig. Gut, dass ich meine Freunde um Rat gefragt hat, bevor ich mir ein Fernsehgerät gekauft habe.

Digicam vs Analoge Fotoapparate

Die Digicam ist weltweit etabliert und in den verschiedensten Modellen zu erwerben. Der Fotograf arbeitet nicht ausschließlich mit der digitalen Kamera. Es ist nicht die nostalgische Frage, die für den Einsatz einer analogen Kamera sprechen. Das Einsatzgebiet ist für den Profi entscheidend. Der qualitative Unterschied ist für den Laien nicht der Entscheidungsgrund. Der kommerzielle Aspekt wird sicher zugunsten der digitalen Kamera bei dem Schnappschuss oder dem Urlaubsfoto zu finden sein.

Warum werden analoge Fotoapparate noch eingesetzt?

Die Tiefenschärfe gegenüber der digitalen Kompaktkamera ist deutlich besser. Digitale Kameras mit Objektiven können dieser Tiefenschärfe entgegensetzen. Ein Foto von einer analogen Kamera ist ein unwiederbringliches Original. Das gerichtliche Anfechten von einem analogen Foto wird keinen Erfolg haben. Digital kann jedes Bild manipuliert werden und ist somit kein juristisches Beweismaterial. Das einzigartige Foto ist für den Profi sein Markenzeichen. Der Kontrast und die natürliche Farbwiedergabe sind ohne Nachbearbeitung an einem Computer gegeben. Der Einsatz von herkömmlichen Batterien ist ausreichend für die analoge Kamera. Eine Steckdose zum Aufladen ist nicht notwendig. Bei einer Reise abseits der Zivilisation ist dieser Aspekt entscheidend. Digitale Kameras ohne Akkus mit herkömmlichen Batterien benötigt aufgrund der hohen Pixel und diverser elektronischer Funktionen mehr Energie als eine einfach geartete Spiegelreflexkamera mit einer Filmrolle. Es gibt bei vielen analogen Modellen integrierte elektronische Funktionen, die an eine digitale Kamera erinnern. Diese Programme kosten beim Fotografieren Zeit gegenüber einem traditionellen analogen Gerät. Bei der analogen Kamera wird vorsichtig am Objektiv gedreht und der Auslöser gedrückt, ohne vorher ein Programm auszuwählen oder den Zoom zu betätigen. Digital ist ein Pluspunkt beim Passieren der Sicherheitskontrolle am Flughafen. Die Filmrolle kann durch die Röntgenstrahlen beschädigt werde. Die Lichtempfindlichkeit von dem Foto auf der Filmrolle ist ein Nachteil. Ein besseres Rauschverhalten und eine große Auswahl an Objektiven, Blitzgeräte und Fernauslöser sind ein klares Plus.

Der Vorteil einer digitalen Kamera

Digital bedeutet das die Daten auf einen Computer transferiert werden können. Die professionellen Bildbearbeitungsprogramme sind in der Lage aus einem Foto ein 3D Objekt zu erstellen. Digital können die Fotos im PC aneinandergereiht werden die einen Film oder eine Diashow erzeugen. Digital wird das Foto zuhause oder mit einem USB-Stick im Supermarkt im gewünschten Format gedruckt. Das Entwickeln von analogen Fotos benötigt mehr Zeit. Die gesundheitsbedenkliche Chemie beim Entwickeln einer analogen Fotografie entfällt. Digital werden die Aufnahmen auf einen Chip gespeichert. Der Chip kann abhängig von der digitalen Kamera mehrere Hundert Fotos aufnehmen. Digital können aufgrund der großen Speicherkapazität kleine Filme erstellt werden. Das Auslagern der digitalen Aufnahmen auf den Computer oder einer externen Festplatte spart Platz und erleichtert das Archivieren. Der eingebaute kleine Monitor bei einer Digitalkamera ermöglicht es, das Foto vorher zu beurteilen. Die Elektronik bietet Serienbildfunktion oder Bildstabilisator. Die roten Augen durch den Blitz korrigiert die Kamera automatisch. Die Panorama-Funktion gestattet es, mit einem Foto eine ganze Landschaft zu erfassen. Die kleine Baugröße der digitalen Kompaktkameras ist leicht zu transportieren. Der Anschaffungspreis einer Digitalkamera ist niedriger. Kameras mit Wechselobjektiven erreichen äquivalente Ergebnisse in der Brennweite wie analoge Kameras..

Smartphones und Tablets: Preissturz clever nutzen

#29240428 – Young woman using iPad © onoky – fotolia.de

Kaum war die IFA 2013 um, rutschten die Preise für viele, bis dato angesagtesten Smartphone und Tablets, in den Keller. Clevere Technikfreunde wissen das, planen Neuanschaffungen vielleicht sogar dahingehend oder nutzen weitere Möglichkeiten, um das neue Smartphone oder Tablet als „Schnäppchen“ zu ergattern. Der rasante Preisverfall vieler Topmodelle macht es möglich. Auf was dabei zu achten ist und bei welchen Herstellern sich das lohnen kann, betrachten wir uns im heutigen Beitrag.

Markt beobachten und geduldig sein

Mit immer neueren – immer besseren Ausführungen kommen uns die Hersteller um die Ecke. Wer gleich das neueste Smartphone, das neueste Tablet mit allen Finessen besitzen muss, zahlt aber oft einen hohen Preis. Zu hoch – teilweise sogar die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Muss es unbedingt pünktlich zum Verkaufsstart sein? Abwarten kann sich lohnen. Bereits nach kurzer Zeit kostet manch ein neues Top-Modell schon mal 20 Prozent weniger. Auch Sonder- oder Tagesangebote von Online-Shops lohnt es zu vergleichen und im Auge zu behalten. So gibt es für kurze Zeit und in bestimmter Stückzahl neue Modelle von Top-Herstellern. Dann heißt es zuschlagen! Neben dem Faktor Geduld, kommt der Marktbeobachtung damit ebenfalls eine wesentliche Rolle zu.

Rasanter Preisverfall in der Oberklasse oft kalkulierbar

Nachfolgemodelle kommen immer schneller auf den Markt. Durch diese immer kürzeren Produktzyklen wird der Preisverfall weiter vorangetrieben. Sehr deutlich wird das zum Beispiel bei den Marktführern: Samsung, Nokia und Microsoft.

So hat sich nach gut einem Jahr der Anschaffungspreis des Samsung Galaxy S3 (16 GB) von 700 auf 350 Euro halbiert. Beim Samsung Galaxy S3 Mini (8 GB) waren es sogar nur neun Monate, bis die Anschaffungskosten um die Hälfte dahin schmolzen.

Nokia toppt diese Werte mit dem Lumia 820, mit einem Preisverfall von 57 Prozent.

Und auch Microsoft mit seinem Surface RT, in der 32 GB Ausführung, ging es ähnlich.

Wer hier die Nerven behält und abwarten kann, bekommt nicht nur Smartphones und Tablets viel günstiger, sondern auch gleich noch die Meinungen und Produktbewertungen von Nutzern aus dem Web.

Das Ende des Preisverfalls ist meist nach ein bis zwei Jahren erreicht. Dann haben sich die guten Produkte etabliert, werden dann eher wieder teurer oder bleiben preislich stabil.

Nicht für ein Apple und ein Ei

Große Ausnahme bilden die Produkte aus dem Hause Apple, wie das iPhone oder der iPad. Besonders die Standardmodelle bleiben äußerst stabil, auch dann, wenn Neugeräte auf dem Markt sind. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, günstig an Smartphones oder Tablets zu kommen. Etwa durch Gebrauchtkauf oder im Apple Online-Store nach generalüberholten Modelle, sogenannte Refurbished-Modelle, Ausschau halten. Vorteile ergeben sich dann andererseits beim Verkauf von gebrauchten Modellen. Der Verkaufserlös finanziert dann eventuell schon fast wieder das neue Apple-Produkt.

Ultima Online – eine Welt voller Abenteuer

Ciddi von DrachenfelsEinmal in eine ganz andere Welt einzutauchen, sich vor der Routine etwas zu verbergen oder einfach nur der eigenen Unterhaltung zu frönen, klingt für viele Menschen sehr verlockend. Um diesem Ziel näher zu kommen, schlagen vor allem Onlinespiele in diese Nische und können als beliebte Entertainmentquelle fernab vom Alltag punkten. Damit die erlebte Geschichte wirklich abseits der Normalität stattfindet, frohlocken insbesondere Fantasygames wie Ultima online zu einem Stelldichein. Basierend auf einer virtuellen Welt ist das Game seit seiner Verfügbarkeit am 30. September 1997 um zahlreiche Landmassen erweitert und mit einigen speziellen Klassen bereichert wurden. Über Tausende Spieler – vom Drachenbändiger bis hin zum armen Clochard – können sich förmlich ein zweites Leben als Fantast aufbauen und untereinander auf sehr authentische Weise kommunizieren.

Was ist Ultima Online eigentlich?

In diesem Massively Multiplayer online Role Playing Game schlägt sich der Spieler mittels gewählter Klasse durch eine mittelalterliche Fantasywelt voller Schätze aber auch Gefahren. Dabei trifft der Spieler auf viele Mitspieler, mit denen er interagieren kann oder ein Hühnchen zu rupfen hat. Die andere große Charaktergruppe in Ultima online wird zudem durch computergesteuerte Figuren repräsentiert. Diese sind vor allem in den monströsen Gegnern – von der kleinen Horde Insekten bis hin zur Riesenspinne als Bossgegner – wie auch fest gelegten Charakteren wie einem Ladenbesitzer oder den Questträgern zu finden. Mit der Wahl der Klasse kann der Spieler von Ultima Online zusätzlich auch Berufe anstreben. Mit dieser Profession ermöglicht sich der Gamer die Finanzierung seines Fantasylebens, da er verschiedene Objekte herstellen kann, welche folglich von NPCs erworben werden können und erste monetäre Gewinne in die Kasse spülen. Etwas umfassender gesehen obliegt der Ultima Online Figur die Funktion eines Gliedes eines ausgeklügelten Wirtschaftssystems. Ah ja – um sich das Leben sowie mit steigendem Schwierigkeitsgrad auch das Überleben zu sichern, liegen Quests als Finanzierungsmethode ganz vorn dabei. In den kleinen wie großen Missionen lassen sich somit allerhand Erfahrungspunkte sammeln, welche für das Leveln der Spielerfigur entscheidend ist. Hierbei kann der Fantast am Rechner seinem Charakter durch bestimmte Ausrüstungsgegenstände sowie Waffen eine Kampfrichtung vorgeben. Ein anderer Vorteil des Aufstiegs auf der Levelleiter ist das Freischalten neuer Grüfte oder Areale, in denen nun noch bessere Gegenstände, aber auch noch größere Gefahren lauern. Nun steht wieder eine dieser Missionen auf der To-Do-Liste, wobei der Eingang zur Katakombe nicht besonders einladend wirkt. Im Kollektiv kann die Dunkelheit und auch das Böse nach und nach erkundet werden. Dabei stößt der Trupp in Ultima Online nicht selten auch auf Kreaturen der überdimensionalen und magischen Art. Damit das verlangte Artefakt oder der geheimnisvolle Schatz jedoch geborgen werden kann, muss wohl erst einmal der kolossale Gegner bezwungen werden. Wie vermutet, möchte das Monster den Gang zur Belohnung nicht ohne Weiteres freigeben, sodass sich eine weitere Auseinandersetzung der tödlichen Art offenbart. Mit Muskelkraft lässt sich die schwere Hellebarde nun wirkungsvoll um sich schwingen. Oder sollen die Widersacher lieber mit bunten Effekten eines Zaubers aus der Distanz entgegenwirken. Bereits bei diesem kleinen Szenario lässt sich erkennen, dass der große Vorteil in Bezug eines Sieges beziehungsweise eines erfolgreichen Abschlusses im Teamwork besteht. Was heutzutage für effektive Abläufe im Alltag sorgt, war schon im Medieval-Zeitalter die Lösung für ein reibungsloseres und verlustfreieres Vorgehen. Und es gibt noch so viele abwechslungsreiche Missionen innerhalb von Festungsanlagen, Höhlen, Waldlandschaften, Sümpfen wie auch Bergmassiven und Tälern zu bestreiten. Des Weiteren bieten sich noch einige Arenen zum Test der eigenen Stärke an. Hier können die Gamer direkt gegeneinander – Zahn um Zahn und Auge um Auge – antreten. Jetzt wartet in Ultima online das besondere Abenteuer zwischen Keulen schlagenden Höhlenmenschen und den, mit ihren Schwingen schlagenden, Drachen, der atemberaubende Trip von einem Eremit zu einem ansässigen Hausbesitzer sowie die Harmonie aus waghalsigen Ereignissen und einer Art gesitteten zweiten Lebens.

 

 

Und worin befinden sich nun die Besonderheiten von Ultima Online?

Im Schwung der Waffe oder des Werkzeuges gesellt sich im Gegensatz zu anderen Onlinegames dieses Kalibers eine Spezialität hinzu. Mit der Einführung des Tugendsystems kann Ultima online einen Einfluss bieten, welcher das komplette Handeln beeinträchtigen kann und infolgedessen auch verschiedene Folgen nach sich zieht. Tapferkeit, Aufopferung, Gerechtigkeit oder auch Ehrlichkeit sollten somit für die Gestaltung der eigenen Zukunft bedacht werden. Des Weiteren können die angrenzend 700 Erfahrungspunkte ganz verschieden verteilt werden. Dies ermöglicht auch ganz unbewusst ein Learning-by-Doing-Prinzip. Da viele Charaktere mit einem Begleiter eine höhere Überlebenschance besitzen, kann eine häufige Zähmung eines Wildtieres die Fertigkeit Zähmen stark beeinflussen. Natürlich werden mit dem Leveln in Ultima Online viele Neuerungen freigeschaltet – weshalb die Motivation des nächsten Vorwärtsganges in eine abermalig finstere Ecke voller Schurken und Bestien erklärt sein sollte – welche jedoch nicht aus dem Nichts komplett verfügbar und verlässlich sind. Ähnlich des realen Lebens gibt es einfach Momente, in denen der Axthieb nicht so kraftvoll erscheint oder die Pfeile nicht so sicher ins Ziel treffen. Hierbei helfen wieder Erfahrungen im Einzelnen Bezug beziehungsweise das stete Probieren der Fähigkeit in einem Kampf oder alltäglichen Szenario. Die wahre Besonderheit in Ultima online ist jedoch, dass der Charakter nie wirklich fertig scheint. Mit der Fähigkeit, seine Fertigkeiten zu lernen wie auch zu verlernen, kann der Spieler seine Figur an aktuelle Lagen anpassen. Mit langfristigen Aufenthalten in einem Ödland sind wohl andere Attribute gefragt als in einem dicht bewaldeten Gebiet. Den Gamer umgibt somit stets die Frage nach dem besseren Attributen für seinen Krieger oder Magier – Ultima online kann demzufolge nicht nur aufgrund implementierter Inhalte, sondern auch durch die omnipräsente Veränderlichkeit des eigenen Charakters zu jeder Zeit erfrischend neu erfreuen. Dass das Spiel mit mehr als 15 Jahren möglicher Spielzeit noch nichts an seiner Brisanz und seiner Faszination verloren hat, ist den regelmäßigen Upgrades und regelrecht neuen Inhalten zu verdanken. So lassen sich mittlerweile Schiffsklassen nicht nur steuern, sondern auch kämpferisch einsetzen. Zum anderen lauern noch in den Weiten von Ultima Online unerforschte Gebiete auf die Erkundung der Spieler. Die Neugierde um ein fantastisches Abenteuer wird wohl dank Kreativität und akkuratem Fokus in Hinblick auf Weiterentwicklungen nie enden. Aber auch für den Spieler der ungern gegen Monster und böse Kreaturen kämpft gibt es toller Spielalternativen. Man kann z. B. sein Glück als Schmied, Tischler, Schneider oder auch als Bettler probieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten durch geschickte Skillauswahl seinen persönlichen Charakter erfolgreich zu spielen.

Weshalb ist man gemeinsam wirkungsvoller

Als Erstes gibt es zwei Team bildende Maßnahmen in Ultima Online. Die eine zeigt sich mit dem Gildensystem, indem sich Gleichgesinnte zusammentun. Mit diesem Zusammenschluss kann das Abenteuer ähnlich eines Koop-Modus auf gemeinsame Weise erlebt werden. Dabei ist es nicht selten, dass einander bekannte Spieler – auch reale Freunde – einer Gruppe beitreten. Dies ermöglicht dann unter anderem einen Schutz im Kollektiv, da die Gildenbrüder aufeinander aufpassen und eben auch verteidigen. Vor allem im Disput mit Erzfeinden ergibt das eine Steigerung auf eine Erfolgschance – durch die Summe der einzelnen Stärken. Besonders förderlich ist dieses Verhalten, da nicht nur der Spieler von diesem Risiko betroffen ist und demzufolge auch Andere diesem Gemeinschaftssystem beitreten. Und will der Gamer nun als Einziger in Ultima Online stets Teams von fünf, zehn oder mehr Charakteren gegenüberstehen – das würde wohl nicht so erfreulich enden. Dabei gilt es aber auch darauf Wert zu legen, dass solch ein Clan über ein möglichst breites Spektrum an Fähig- und Fertigkeiten verfügt. Eine Gilde nur mit brachialen, den Hammer schmetternden, Kriegern hat wohl nicht so viel Erfolg als ein bunter Mix aus Magiern, Kriegern, Bogenschützen und Heilern. So liegt die Organisation in einem Angriff oder eines Bündnisses in den Händen des Gildenanführers. Mit Fortbestehen einer Gilde wird diese dann mächtiger und mitunter auch übermächtig. Und da kommt auch schon die zweite Option ins Ultima Online Spiel. Denn diese Dominanz lässt sich mit einem cleveren Schachzug ganz einfach außer Gefecht stellen – zumindest die Überlegenheit mindern. In diesem Bezug suggerieren sich Allianzen förmlich in den Mittelpunkt. Selbst unterschiedliche Gilden haben die Möglichkeit, ihre Koexistenz zu sichern. Dies macht vor allem sehr viel Sinn, wenn ein komplett anderer Fokus gelegt wird oder ein völlig differentes Areal in diesen rückt. In Ultima Online gesellt sich dann der Vorteil hinzu, dass feindliche Gruppierungen gegen eine mehrfache Mauer an Gegenwehr antreten müssen. Der große Erzfeind erscheint im Antlitz der aus allen vier Richtungen heranstürmenden, aber nur ein Drittel so starken, Konkurrenten mit einem Mal nicht mehr so göttlich. Dies liegt vielleicht daran, dass es eine zum Teil gegnerische Gilde kann, demzufolge dennoch für die notwendige Unterstützung sorgen und den gemeinsamen großen Feind zurückdrängen oder in epischerem Ansinnen zerstören kann. Im Anschluss an den letztgenannten Erfolg ist nun selbstredend abzuwägen, ob diese Allianz immer noch Bestand hat. In sehr ausgeprägten Bündnissen zwischen zwei oder mehr Gilden kann die Verbundenheit zudem zu einem wirtschaftlichen Vorteil werden. Dann sind Handelsbeziehungen und die Steigerung des eigenen Status mit einer strategischen Überlegung viel effektiver auszuarbeiten. Daher sollte eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gilden auch mit einer gewissen Kalkulation der eigenen Vorteile einhergehen. In diesem Atemzug muss unbedingt auf die größte Allianz – United Drachenfels – aufmerksam gemacht werden.

Was hat es obendrein mit dem Drachenfels auf sich?

Um sich den vollen Spielgenuss gönnen zu können, bedarf es beim Spieler eines Accounts bei einem Onlineserver. Dieser ermöglicht die Aktualisierungen sowie den globalen Zugriff auf die Areale wie auch Charaktere. Für eine deutschsprachige Nutzung sollte daher der Drachenfels Server genutzt werden. Diesbezüglich gibt es gleich noch einen Pluspunkt zu vermerken. Da die deutsche Variante eines Shard wesentlich weniger frequentiert ist als all die anderen internationalen Server, erfreut die Tatsache den Ultima Online Player mit besseren und flüssigeren Zugriffen. Freischaltungen und reibungslose Aktionen innerhalb einer quest oder einer kämpferischen Auseinandersetzung. Drachenfels ermöglicht in Ultima Online zudem einen Beitritt zu verschiedensten Gildenarten. So unterscheidet sich die Zugehörigkeit auch ein wenig der Spielweise. Mit Fun- und RP-Gilden ist da schon die Grundlage geboten. Auf diesem Server geht es dabei aber noch variabler zu. Mit entsprechenden PvP-Gilden lassen sich spezielle Auseinandersetzungen, welche nur in der Gemeinschaft angetreten werden können, realisieren. Der Kampf um wichtige Boni und einen erschauernden Ruf kann folgerichtig mit einer Vielfalt an individuellen Fähigkeiten angetreten werden.

Egal ob alter Veteran oder Neuling… Ultima Online zu spielen ist nach wie vor etwas besonderes!

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Kleiner Ratgeber bei der Wahl von Drumsticks

Welche Drumsticks verwende ich? Welche sind für mich am besten geeignet? Dieses und mehr sind sehr persönliche Fragen. Es gibt viele Schlagzeuger, die schon nach jahrelangem Spielen noch nicht die passenden Modelle für sich gefunden haben. Weil es ja, wie sie auch wissen, eine riesen Auswahl an Drumsticks gibt. Daher möchte ich Ihnen mit diesem Ratgeber einen Einblick der verschiedenen Materialien und die verschiedenen Größen der Drumsticks nahe bringen. Generell gibt es fünf verschiedene Größen an Drumsticks. Das wären:

7A Diesen Stick kann man gut für ruhige Musik wie leichten Jazz einsetzen
5A Jazz, Soft Rock
5B Guter Stick zum Proben und für Rock
2A Für Rock und etwas heftigere Musik
2B Super für Heavy Metal und Rock

Girl band.

Dazwischen gibt es noch viele andere Modelle und Marken aller Art. Rund 90% aller Drumsticks werden aus Holz gefertigt, weil Holz, wie wir alle wissen, ein Naturprodukt ist. Deswegen ist auch die Qualität und Beschaffenheit anders und unterschiedlich. Wichtig beim Kauf für Sie ist: Achten sie auf die Wahl und Qualität des Holzes. Meist verwendetes Holz ist zum Beispiel: Hickory, Eiche und Ahorn. Diese Faktoren haben großen Einfluss auf Klang, die Balance und Lebensdauer eines Drumsticks. Die Maserung sollte gleichmäßig vom Ende bis zum Kopf verlaufen. Am Besten Sie nehmen die Drumstick in die Hand und probieren sie einmal kurz aus, z.B. auf einer ebenen Oberfläche. Ist der Klang gleich, so können sie davon ausgehen, dass auch das Gewicht gleich ist. Rollen sie den Drumstick auf einer ebenen Fläche hin und her, um zu sehen, ob der Drumstick gerade ist und gleichmäßig rollt oder nicht. Viele Drummer haben mich auch schon mal gefragt: Welches Holz ist das richtige? Darauf gibt es keine klare Antwort. Hier ist wieder einmal der Geschmack jedes einzelnen Drummers gefragt. Natürlich spielt auch die musikalische Ausrichtung eine Rolle. Wenn man zum Beispiel einen 7A Drumstick verwendet, obwohl man Heavy Drummer ist, könnte das schnell zu einem Problem werden, gerade wenn man sich diese Drumstick schon gekauft hat und dazu noch als 10er Pack oder mehr. Zum Rest der Drumstick Familie gehören: Rods, Tala Wands, Besen, Trimbale, Mallets und Kombi Stick`s. Außerdem sehr wichtig ist das sogenannten Stick Bag. Mit der Zeit hat man ja mehrere Sticks, Mallets, Besen und weiteres. Da ist das Stig Bag eine gute Sache. Man kann diese nützliche Tasche gut offen an ein Standtom oder an einer anderen Stelle am Set hängen. Pads gehören auch zum Drumstick – Zubehör, wie die Sticks an sich. Pads ermöglichen es einen realistischen Rebound zu geben und ein leises Üben zu gestatten. Ideal zum Üben in Wohnungen, wenn man ältere Leute nicht verärgern mcopper snare drum and sticks on blacköchte. Diese Pads gibt es in verschiedenen Größen:

10„, 12`, 13„, 14„, 15„, u.s.w. Man kann so dadurch leicht Toms und Snare dämpfen. Wraps und Tapes: Stick Wraps verbessern den Grip eines Sticks. Dieses Material wirkt schockabsolvierend, eine gute Sache wenn man Gig`s spieltJ. Diese Stick-Wrabs gibt es in verschiedenen Farben. Das Gleiche gilt für das Tape. Ich hoffe Ihnen damit einen Einblick in den Bereich Sticks gegeben zu haben. Den perfekten Stock an sich gibt es nicht. Letztlich liegt es an Ihnen welchen Stick sie für Ihren Geschmack benutzen. Man kann nur den richtigen Stick für die richtige Situation (Musik) benutzen. Jeder Stick klinkt anders. Vergessen Sie das bei ihrer Wahl nie. Zum Allroundspiel kann man aber sicherlich sagen, dass da ein 5A Hickory Stick angebracht wäre. Ich persönlich benutze die Größen 7A und 2B. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Stick.  

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5277589 – © iofoto – Fotolia.com
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Auf der Suche nach einer neuen Handytasche…

Meine alte Handytasche für mein Samsung Galaxy S3 war mittlerweile auch schon etwas „in die Jahre gekommen“. Das ganze Teil war schon ein wenig unpraktisch und ich suchte dieses Mal etwas klappbares und aus echtem Leder. Qualität setzt sich halt auf Dauer dann doch durch. Nach einiger gründlichen Recherche bei unserer Lieblingssuchmaschine, bin ich dann auf ein tolles Angebot bei amazon gestoßen. Dort wurde (und wird natürlich immer noch 😉 ) eine S3 Tasche angeboten. Natürlich aus echtem Leder, klappbar (Flipstyle) und genau so wie ich mir das vorstellt hatte. Und das ganze sogar für unter 10 €! Es wurde fix bestellt, damit mein Samsung Galaxy S3 endlich ein neues Zuhause bekommt. Bereits 2 Tage später kam das Teil gut verpackt an. Das Handy passt wie angegossen rein und auch alle wichtigen Anschlüsse sind trotzdem frei zugänglich. Ein kleiner Magnetverschluss schließt die Tasche optimal ab. Das ganze wurde sehr ordentlich vernäht und entspricht auch den größten Ansprüchen.

Ein paar Tage später habe ich die gleiche S3 Tasche noch für meine Frau bestellt. Der Anbieter hatte neben der Handytasche auch weitere Accessoires auf Lager, wie Ladekabel für Zuhause (220V) oder dem Auto (12V), Displayschutzhüllen, Eingabestifte und vieles mehr. Ein gute Auswahl! Und sind wir doch mal ehrlich… wie oft haben wir schon unser Ladekabel liegen lassen auf einer Feier oder im Hotel. Da ich mit dem Samsung Handy sehr zufrieden bin, lohnt es sich daher immer ein Ladekabel mehr zu haben. Diese Bestellung kam ebenfalls wieder nach 2 Tagen an und meine Frau war natürlich begeistert 🙂

Das Samsung Galaxy S3 ist im direkten Vergleich zum Nachfolger dem S4 immer noch ein sehr gutes Handy. Die Außenmaße sind nahezu identisch. Das sichtbare Display wurde ist von 4,8″ auf 5″ erweitert und auch die Auflösung ist von 720 x 1280 Pixeln auf 1080 x 1920 Pixel gestiegen. Dennoch ist im täglichen Gebrauch die Anzeige des S3 super und absolut ausreichend.

 

 

 

Beitragsbild: Eva Kaliwoda  / pixelio.de