Die Eigenverbrauchsstankstelle von CEMO

CEMO ist Pionier auf dem Gebiet der modernen Lagerbehältertechnik und Transportwesen. Das Unternehmen ist seit 50 Jahren auf dem Markt und gilt als Deutschlands Marktführer bei Komplettsystemen wie Eigenverbrauchstankstellen für Diesel sowie Benzin und ADBlue. Als Komplettanbieter bietet CEMO professionelle Lösungen zur Lagerung der Gefahrenstoffe. Mit den Standorten in Schnelldorf, Weinstadt in Deutschland sowie Vertriebsniederlassungen in Frankreich und Großbritannien ist CEMO inzwischen auch europaweit tätig und zählt zu den Pionieren der Behälter und Transporttechnik. Die Firma CEMO bietet ein breites Produktsortiment an mit vielen Serviceleistungen. Traditionelle Lager und Transportbehälter für unterschiedliche Einsätze, kundenspezifische GFK-Formteile (glasfaser verstärkten Kunststoff), Heizöltanks und Wärmespeicher oder Streugutbehälter mit speziell entwickelten Vandalismusdeckel sowie ein komplettes Winterdienstprogramm decken das CEMO-Produktsortiment ab.

Bildquelle: Cemo.de
Bildquelle: Cemo.de

 

Eigenbedarfstankstellen im Trend

In der Land- bzw. Bau- und Fortwirtschaft kommen immer mehr Eigenbedarfstankstellen in den Einsatz, um dabei Kosten zu sparen. Am Markt gibt es meist Tankanlagen auf Konversion bzw. bestehende Tanks werden einfach als „Tankstelle“ umfunktioniert. Der Nachtteil: Es wird im Verhältnis zur Stellfläche zu viel Platz verbraucht. CEMO hat das Problem erkannt und eine eigene Tankanlage für Diesel entwickelt. Die Grundfläche hat etwa die Größe einer Europalette und lässt sich dank der Quader-Form auch an engeren Stellen mit wenig Platzangebot problemlos aufstellen.

CUBE-TANK vielseitig verwendbar

Zeit beim Tanken von Diesel wird gespart, dank der Armaturen, die von drei Seiten zugänglich sind. Der Zapfschlauch lässt sich selbst verstauen. Der CUBE-Tank von CEMO ist vielseitig einsetzbar für Diesel oder Schmierstoffe, wobei der Tankgrundaufbau immer gleich bleibt. Die Auffangwanne dient als konzipierte Außenwand sowie der Innentank mit dem Verschlussdecken ist zugleich Dach des Tanks. Geschlossen schaut der CUBE-Tank wie ein glatter Quader aus. Keine hervorstehende Teile stören beim Transport des Tanks. Den CUBE-Tank für Diesel gibt es in verschiedenen Größen, wobei sich die Ausführungen nur in der Bautiefe unterscheiden. Die Breite und Höhe der Tanks, mit den Inhalten von 1.000, 1.500 oder 2.500 Liter, bleiben dabei immer gleich. Das Auf- oder Umstellen der Tanks erleichtern Staplerführungen direkt am Tank.

Mobile Tankstation bei der täglichen Arbeit

Praktisch sind die mobilen Tankstationen für Diesel, die in vielen Unternehmen zum Einsatz kommen. Die mobile CEMO-Tankstation für Diesel erleichtert die tägliche Arbeit und ist eine clevere und leistbare Investition. Beliebt bei Cemo sind die Dieseltrolleys, die 100 Liter fassen. Der Transport über unwegsames Gelände ist mit dem Trolley kein Problem mehr. Die „DT Mobil Easy Baureihe“ gibt es in den Größen 600/430/200 oder 125 Liter. Entweder mit Elektro- oder Handpumpe: Zur Bedankung der kleineren und größeren Land- oder Baumaschinen mit Diesel. Die Elektropumpe 12 V, Förderleitung 25 Liter pro Minute und Automatik-Zapfpistole ist der problemlose Einsatz garantiert. Die selbstansaugende, elektrische Pumpe hat einen 3 Meter langen Befüllschlauch und ein 4- Meter langes elektrisches Kabel. Die mobilen CEMO Tankstationen können dank der doppelwandigen Sicherheitskonstruktion auch im Wasserschutzgebiet eingesetzt werden.

Fazit: Mit den Eigenbedarfstankstellen ist der Diesel direkt an der Baustelle. Kostspielige zusätzliche Tankfahrten entfallen und auf der Baustelle kann einiges an Diesel-Kosten gespart werden. Die Investitionen in die Eigenbedarftankstelle armortisiert sich im täglichen Einsatz schnell. Wichtig dabei ist, dass vor dem Kauf einige Auflagen und Vorschriften berücksichtigt werden. CHEMO als Behälterspezialist hilft hier bei der Beratung. Einfach ein unverbindliches Angebot bei CHEMO einholen.

Finden auch sie ihre Mitfahrgelegenheit

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Immer mehr Menschen nutzen eine Mitfahrgelegenheit, um sich angesichts stark steigender Mobilitätskosten günstig fortzubewegen. Im Internet finden sich verschiedene Plattformen, auf denen Angebot auf Nachfrage trifft. Die Seite BlaBlaCar sticht positiv heraus: Die Konzeption als soziales Netzwerk bietet viele Vorteile.

Zusammen günstiger mobil sein: Mit der kostenlosen Plattform BlablaCar

Von einer Mitfahrgelegenheit profitieren Fahrer und Mitfahrer zugleich. Wer beispielsweise die Strecke von München nach Hamburg allein mit seinem Auto absolviert, muss hohe Benzinkosten stemmen. Nimmt er Menschen mit, erhält er von denen eine Kostenbeteiligung und reduziert seine Ausgaben deutlich. Die Mitfahrer müssen sich kein teures Bahnticket kaufen oder selbst mit ihrem Auto fahren. Bei Mitfahrgelegenheiten handelt es sich um eine typische Win-win-Situation. Deswegen drängen immer mehr User auf entsprechende Online-Plattformen, von denen manche aber Gebühren verlangen. Das reduziert den Kostenvorteil für alle. Mit BlaBlaCar steht Nutzern weiterhin ein Angebot offen, das sich durch Gebührenfreiheit auszeichnet. Auch ein weiteres wichtiges Kriterium erfüllt die Seite: In den zehn europäischen Ländern, in denen BlaBlaCar seine Dienste zur Verfügung stellt, haben sich bereits über drei Millionen Menschen angemeldet. Diese große Anzahl erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Anbieter ihr Fahrzeug füllen können und Suchende eine passende Mitfahrgelegenheit aufspüren.

Das Besondere an BlaBlaCar: Fahrer und Mitfahrer über Profile einschätzen

BlaBlaCar versteht sich nicht als bloße Plattform, auf der Fahrer ihr Angebot eintragen und Interessierte diese kontaktieren. Die Verantwortlichen des Projekts haben ein soziales Netzwerk geschaffen, auf dem alle Beteiligten ein Profil ausfüllen und pflegen. Dadurch sollen die User mehr voneinander erfahren, sodass sich eine für alle angenehme Mitfahrgelegenheit ergibt. Das Herzstück bildet die „Bla“-Angabe, die zugleich der Seite ihren Namen gibt. Nutzer geben mit einem bis drei „Blas“ an, ob sie während der Fahrt in Ruhe gelassen werden wollen oder ein hohes Redebedürfnis haben. Drei „Blas“ steht für große Kommunikationsfreude. Diese Anzeige vermeidet für alle Beteiligten unschöne Erlebnisse, bei denen die einen sich pausenlos unterhalten und die anderen ein Buch lesen oder in Gedanken schwelgen wollen. Zudem können User auf den Profilen Interessen und Sprachkenntnisse nachlesen. Auch die Anzeige von Bedürfnissen erleichtert die richtige Wahl. Die Registrierten können zum Beispiel mitteilen, ob sie Zigarettenrauch im Fahrzeug dulden und ob sie Musik im Auto spielen beziehungsweise wünschen. Anbieter von Mitfahrgelegenheiten beschreiben zudem detailliert ihr Auto und den Komfortstatus.

Sicher und einfach

Das System von BlaBlaCar sorgt aber nicht nur für zueinanderpassende Reisende, es erhöht auch die Sicherheit. Alle Beteiligten können sich zuvor umfassend einen Eindruck voneinander machen, auf anderen Plattformen melden sich dagegen völlig unbekannte Personen per Telefon oder E-Mail. Zudem können die User nach einer Fahrt eine Bewertung abgeben, das dient anderen Nutzern der Orientierung. Auf ein umständliches Buchungssystem verzichtet BlaBlaCar, die User verständigen sich per Nachricht oder E-Mail. Die Plattform schlägt aber einen Preis vor, den der Fahrer je nach Komfort seines Autos nach oben oder unten anpassen kann. Dabei gibt es jedoch eine Höchstgrenze, welche eine faire Kostenbeteiligung bei einer Mitfahrgelegenheit garantieren und Gewinnabsichten seitens des Fahrers ausschließen soll.

Wiesmann insolvent

WiesmannWie im August 2013 bekannt wurde, ist der Sportwagenbauer Wiesmann insolvent. Die Zahlungsunfähigkeit der 1988 von den Brüdern Wiesmann gegründeten Luxusmarke kam auch für Autoexperten überraschend, da die Produktion von über 1600 Sportwagen erfolgreich schien. Zu den Gründen der Insolvenz äußerte sich das Unternehmen bislang nicht. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Traditionsmarke, ihre Modelle und die mögliche Zukunft.

Die Geschichte des Traditionsunternehmens

Im Jahre 1985 fiel den Brüdern Martin und Friedhelm Wiesmann ein ungelöstes Dilemma der Autobranche auf. Die Brüder besichtigten im Rahmen einer Autoausstellung in einer Halle wunderschöne Oldtimer mit veralteter Technik. In einer anderen Messehalle fielen ihnen moderne Autos mit fortschrittlicher Technik, aber unauffälligem Design ins Auge. Als Söhne eines Autohausbetreibers wollten die Wiesmanns diese Missstand nicht stehen lassen. Sie einigten sich auf ihr Ziel, wunderschöne Oldtimer und moderne Technik zusammenzubringen. 1993 entstand der erste Roadster der Wiesmann Manufaktur der Individualisten. Seither werden in Dülmen Autos vor Ort und per Hand gefertigt, die mit ihrer Mischung aus Optik und moderner Technik das Herz jedes Autofans höher schlagen lassen. Die Motoren werden von BMW geliefert und halten das was sie versprechen.

Die Wiesmannschen Modelle: Roadster

Mit dem Roadster MF30 begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Das erste Serienmodell der Manufaktur ist ein klassischer Roadster, ist also ein Zweisitzer mit Faltdach. Das Fahrgestell des Roadsters besteht aus einem Aluminium besetzten, feuerfesten Stahl-Gitterrrohrramen. Die Karosserie wurde aus einem glasfaserverstärkten Verbundwerkstoff gefertigt. Das erste Serienmodell, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h überzeugte, wird heute nicht mehr gebaut. Der Nachfolger des Roadster MF30 ist der Roadster MF3. Für ihn wird das gleiche Chassis benutzt, der Motor ist jedoch größer und stärker. Verbaut wird der Reihensechszylinder S54, der ursprünglich im BMW M3 zum Einsatz kam. Die Höchstgeschwindigkeit des Roadster MF3 beträgt 255 km/h, er beschleunigt in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Wiesmann produziert neben diesen beiden Modellen zwei weitere Roadster. Zuletzt wurde im Jahre 2012 der Wiesmann-Spyder vorgestellt, der schneller beschleunigt und fährt als andere Modelle.

Geschlossene Karosseriefahrzeuge von Wiesmann

2003, nach zwölf Jahren mit ausschließlich offenen Fahrzeugen, stellte Wiesmann auf der Internationalen Automobil-Ausstellung das erste geschlossene Modell vor. Der GT MF4 ist ein zweisitziges Coupé, das sich in Motorisierung, Karossiere und Design deutlich vom Traditionsmodell Roadster unterscheidet. Entwickelt wurde das erste geschlossene Fahrzeug auf Basis der Sonderedition „Wiesmann-Renn-GT“. Als Chassis wird ein leichtes Monocoque aus Aluminium verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit des GT MF4 beträgt 290 km/h, das Coupé beschleunigt in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auch an diesem Modell fanden Veränderungen statt, sodass es heute in verschiedenen Variationen angeboten wird.

Die Zukunft des Unternehmens

Die Traditionsmarke will die Zahlungsunfähigkeit nutzen, um das Unternehmen mit Hilfe von Investoren zukunftsfähig zu machen. Die Modelle des über Jahre erfolgreichen Kleinserienherstellers, seine Wertarbeit und die über 100 Arbeitsplätze sollen auf diese Weise bewahrt werden. Autofans hoffen auf eine Zukunft für Wiesmann, denn das Unternehmen stellt nicht nur beliebte Fahrzeuge her, es schafft auch wichtige Arbeitsplätze im ländlichen Raum Dülmen. Experten vermuten, dass sich das Traditionsunternehmen nur mit einem größeren Portfolio auf dem Markt behaupten kann, der von den Oldtimer-Sportwagen gesättigt scheint.

Beitragsbild Bildquelle: speedheads de – sämtliche Bildrechte verbleiben beim Eigentümer bzw. Hersteller

BMW i3

Ab November 2013 ist es soweit. Der BMW i3 wird dann im Handel sein. Vorab einmal die Vorteile aber auch die Nachteile der neuen Edelkarosse. Der BMW i3 sorgt für urbane Mobilität dort, wo sie besonders wichtig ist. In Stadtzentren, wo schon heute für bestimmte Fahrzeuge Beschränkungen bestehen. Das erste Serienauto das aus Karbon gebaut ist. Die Türtafeln aus Hanf und die Bezüge aus Bio-Wolle, soll es vor allem den umweltbewussten Fahrer ansprechen. Dennoch soll die Freude am Fahren garantiert sein. Sieben Jahre nach dem Projektstart i steht der erste elektrische Kleinwagen und das erste Großserienauto auf dem Prüfstand. Sind die drei Milliarden Euro die der Wagen an Entwicklungskosten gekostet hat es wert? Weltweit muss der BMW i3 zeigen, dass der Akku-Antrieb Zukunftsmusik ist und doch die Freude am Fahren nicht getrübt wird.

Die Optik des BMW i3
Bei der Weltvorstellung des neuen Wagens von BMW wurde deutlich, dass es kein kleiner Wagen für die Bio-Freaks ist, sondern ein ausgewachsenes Modell. Vier Meter lang und schmal und hoch, hat der BMW i3 die Optik eines Vans und zwar windschnittig. Er punktet mit einem ungewöhnlich großen Platzangebot. Da die ganze Antriebstechnik im „Keller“ des Drive-Modells liegt, bleibt für den Fahrer und seine Gäste im Innern viel Platz. Eine bessere Sitzposition hat man allemal, selbst im Fond. Besser als im Fünfer BMW wird ausgelegt, ebenso ist das Einsteigen kinderleicht. Dadurch dass sich die hinteren Türen in Fahrtrichtung öffnen sind keine störenden Strebe da. Der Nachteil, man kann die Türen nicht ohne Hilfestellung der Mitfahrer vorne öffnen, ebenfalls lassen sich die Fenster nicht versenken. Die größte Umstellung hat der Fahrer im BMW i3. Er wartet vergeblich auf den Sound eines Verbrenners. Eine fast durchgehende Sitzbank, erleichtert das Aussteigen bei engen Parklücken auf der Beifahrerseite problemlos. Ebenfalls besitzt er den glatten Wagenboden eines Vans.

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Die Seele des neuen BMW i3
Das Cockpit das der BMW i3 besitzt schwebt vor den LED-Instrumenten, die einen futuristischen Eindruck haben. Schalter und Hebel verschwinden in einem großen Knüppel der sich aus der Lenksäule streckt. Der große Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts lässt so manchen Tablett-Computer alt aussehen. Das Dreier- bekannte Radio mit seinem Drehknopf und den Stationstasten hinterlässt einen altmodischen Eindruck. Das neue BMW-Gefühl entsteht nicht nur durch die neuen Materialien, denn umweltbewusst ist nicht nur der Antrieb, auch die Produktion ist davon betroffen. Das Karbon wird von den Bayern in Moses Lake in der Nähe von Seattle gesponnen und gebacken mit Öko-Strom. Darüber hinaus sind die Innenraumelemente aus dem Garten von Mutter Natur. Aus Fasern der Handpflanze sind die Türtafeln gefertigt. Die Konsolen sind aus chemiefreiem Eukalyptus-Holz. Die Lederkomponenten sind nicht chemisch gegerbt, sondern mit Extrakten aus Olivenblättern gefertigt. Die Sitzbezüge sind aus Wolle mit Bio-Siegel von neuseeländischen Schafen. Wie ein Wesen nicht von dieser Welt so ein Gefühl entsteht im neuen BMW i3. Ein ganz leises Fahrgeräusch, schon fast gespenstisch zu nennen, bringt den i3 auf Touren. Außergewöhnlich flott zeigt sich das Elektroauto beim Start. Wo bei anderen Stromautos längst der Saft ausgegangen ist, ist der BMW i3 noch voll in Aktion. Wenn man bedenkt, dass der ICE der Leitsatz für den 170 PS starken E-Motor ist wird einem das auch klar. Der E-Motor verschwindet unter dem Kofferraumboden und treibt die Hinterachse an. Der BMW i3 schafft es in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 und lässt dabei, wie von BMW nicht anders zu erwarten, die anderen Kleinwagen hinter sich. Da die Akkus im Wagenboden liegen und der Radstand 2,57 m, was für einen Kleinwagen recht breit ist, liegt er dementsprechend fest auf der Straße. Kurven bereiten keine Probleme, er liegt satt auf der Straße.

Alles zum neuen Star von BMW der BMW i3
Beim Sprint ebenso wie auf der kurvigen Landstraße zeigt der i3 mit der Schwer-und Fliehkraft das BMW-Fahrfeeling. Beim BMW eher ungewohnt ist ein eingebautes Tempolimit. Wo meist bei 250 die Reißleine gezogen wird, wird sie beim i3 schon bei 150 gezogen. Natürlich schrumpft die Reichweite des Elektroautos bei flotter Fahrt, 20 km und der Aktionsradius wird um 40 bis 50 Kilometer reduziert. Wird der Fuß vom Gas genommen, dann beginnt die Rekuperation. Der E-Motor arbeitet als Generator und der Akku, der in einer Aluminium-Platte sitzt, wird geladen. Der Fahrer kann selbst bestimmen, wie stark die Energierückgewinnung sein soll. Die elektrische Zwangsbremsung reguliert fast die mechanische Bremse und drückt den Fahrer anfangs in den Gurt. Dieses Phänomen besteht aber nur so lange bis man sich an die elektrische Zwangsbremsung gewöhnt hat. Doch ganz gleich wie „sparsam“ man fährt und wie oft man den rechten Fuß anhebt, der Akku ist irgendwann leer. Im normalen Bereich reichen seine 22 kWh für 190 Kilometer. Im Eco-Pro-Modus kommt man immerhin auf 200 Kilometer, alltagstauglich, so verspricht BMW, liegt er bei 130 bis 160 Kilometer. Danach muss der Wagen wieder aufgeladen werden. Das Aufladen an einer Schnellladestation liegt bei 80 % Auffüllen bei 30 Minuten. Nimmt man hingegen normalen Haushaltsstrom so muss mit bis zu acht Stunden gerechnet werden.

 

bmw-3BMW zeigt eine neue Ära der Mobilität
Ist diese Reichweite zu gering, so hat BMW den Range Extender im Gepäck. Dieser 34 PS starke Zweizylinder hat keine Verbindung zu den Rädern, sondern er treibt nur den Generator an. Mit 10 Litern Sprit wird so viel Strom hergestellt, dass sich die Reichweite fast verdoppeln kann. Allerdings ist das ein teures Vergnügen von mehreren tausend Euro und hat jetzt schon den Namen des teuersten Reservekanisters weltweit. Das Design des BMW i3 mit seiner würfelförmigen Fahrkabine und dann noch aus Karbon hergestellt, ist weltweit einmalig. Auch ist der BMW i3 wesentlich leichter als der normale BMW. Griffe an den Türen gibt es nicht. Dafür gibt es sogenannte Mulden in der Türverkleidung. Im Kofferraum gibt es auch keine Kunststoffabdeckungen über den Aggregaten. Sie werden mit dünnen Stoffnetzen abgedeckt. Sein Einstiegspreis der niedriger ausfällt als angenommen, lässt aber noch viel Spielraum für Ausstattungsdetails, die extra bezahlt werden müssen. Man denke hier an ein Navigationsgerät, eine Sitzheizung oder LED-Scheinwerfer, die als stromsparend gelten. Der Markt weltweit für Elektrofahrzeuge hat einen positiven Nachhall. Vergangenes Jahr wurden fast 93.000 Elektrofahrzeuge zugelassen, im jetzigen Jahr rechnet man mit über 150.000 Autos. Allein in Deutschland wurden 2012 6.000 Elektrowagen gemeldet. Von diesem Aspekt aus gesehen hat sich BMW auf die Zukunft konzentriert, die nicht nur weitsichtig sondern auch mutig ist. BMW hat mit den Serienfahrzeugen des i3 eine neue Ära der Mobilität eingeläutet.

Bilderquelle: bmw.de (Alle Bildrechte verbleiben beim Hersteller)

ARAL Tankkarten – welche passt zu ihnen?

Es gibt bei Aral viele verschiedene Tankkarten. Es stellt sich aber zuerst die Frage, welche Karte lohnt sich für wen? Aber auch welche Vergünstigungen bekommt man wann für welche Karte? Und die wichtigste Frage von allen ist: Wann lohnt sich eine Tankkarte überhaupt?

Welche Karten ist also für mich die richtige? Hier eine Übersicht welche unterschiedlichen Karten bei ARAL angeboten werden:

  • Aral Card Truck – Vorteilhaft für LKW, die auch nach Österreich fahren und Maut bezahlen müssen, da dieses mit der Aral Card Truck abgerechnet werden kann.
  • Aral Card Plus – Ist geeignet für einen Fuhrpark ab 5 Autos und ist leicht überschaubar, wer wann getankt hat und mit welchem PKW.
  • Für Fahrer, die nicht oft und viel fahren, lohnt sich eine Aral superTankkarte auf jeden Fall. Mit nur einem Auto und Fahrer, der wenig fährt, kann man mit dieser Karte an jeder Aral Tankstelle bezahlen.
Bildquelle: www.aralcardtruck.de
Bildquelle: aralcardtruck.de

Heutzutage bieten viele Tankstellen ihre Tankkarten an. Wenn man sehr häufig tankt und man kein Bargeld dabei hat, kann man ganz einfach mittels der Tankkarte tanken. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Betrag immer erst am Monatsende abgebucht wird und so hat man etwas mehr Spielraum. Wer häufig mit dem Auto unterwegs ist, der muss natürlich auch viel tanken. Wenn jemand mehr als 10.000 km im Jahr fährt, lohnt sich der Einsatz einer solchen Tankkarte in jedem Fall. Vor allem bietet der Einsatz von Karten den Vorteil, dass man nicht immer so viel Geld mit sich herum tragen muss.

Die Aral Card Truck ist für LKW Fahrer geeignet, die auch ins Europäische Ausland fahren. Der Vorteil ist, dass Aral Karten mit Österreich und den Mautstellen kompatibel sind und dies direkt über die Karte abgebucht wird. Ebenso wird die Brückenmaut und Tunnelmaut mit der Karte verrechnet. Außerdem sind sie genauso durch eine PIN und auch ein Hologramm geschützt, ähnlich wie die herkömmlichen Kreditkarten.

Eine Kartenanalyse bietet vielfältige Möglichkeiten der Auswertung. Die Aral Kartenanalyse wertet alle Informationen aus:

  • Kartennutzung nach Zeit und Häufigkeit
  • Transaktionen nach Kraftstoffvolumenverbrauch und den Kilometerständen
  • Sofortige Erkennung von Unregelmäßigkeiten
  • Erkennung von Betrug und sofortige Aufdeckung
  • Zeitnahe Transaktionsdaten
  • Schnell erkennbare Kostensenkpotenziale

Ebenso gibt es noch die Aral Super Card, diese Karte kann man zu jeder Gelegenheit verschenken. Sie ist online bestellbar und kann als Tankgutschein wie auch zum Einkaufen und Tanken oder für eine Autowäsche genutzt werden. Jede Aral Tankstelle kann damit angefahren werden, und das deutschlandweit und bargeldlos. Man kann sich dabei aussuchen, wie viel Geld man auf diese Karte lädt. Das frei wählbare Guthaben liegt zwischen 1 EUR und 200 EUR.
Ob man diese Karte nun selber nutzen möchte oder sie zu einer bestimmten Gelegenheit verschenkt, ist jedem selber überlassen.

Wie flexibel ist so eine Karte?

  • Einkaufs- sowie auch Tankgutschein, wird eingelöst für alle Aral Kraftstoffe und Schmierstoffe, Shopware und Petit Bistro sowie Autowäschen
  • Deutschlandweit nutzbar
  • Guthaben von 5 EUR bis 50 EUR oder aufladbar -200 EUR
  • der Gutschein ist 36 Monate nach Freischaltung gültig

Alle diese Tankkarten haben den Vorteil, das man ohne Bargeld bei sich zu haben, stets in den Genuss eines vollen Tanks kommt nebst anderen Einkäufen in den Tankstellenshops etc.  Außerdem hat man den Vorteil, dass die gesamte Rechnung erst am Monatsende kommt und so hat man einen gewissen finanziellen Spielraum. Aral bietet daher viele verschiedene Vorteile die sich Kunden somit zu Nutzen machen können. Sind sie neugierig geworden ? Dann besuchen sie doch www.aralcardtruck.de für weitere Infos.

Mit dem Bike sicher durch den Sommer mit moto24.de

Nachdem endlich der Sommer an die Tür klopfte, wurde es Zeit das Motorrad aus der Garage zu holen. Die Überwinterung hat die Maschine gut weggesteckt. Nach einer kurzen Testfahrt die super verlief, wurde natürlich auch die Motorradbekleidung aus dem Schrank geholt. Sicherheit geht nämlich vor! Teilweise waren die Sachen nicht mehr ansehnlich, so dass mich entschieden habe kurzerhand etwas Neues und Modernes zu bestellen. Nach kurzer Recherche bei unser allen großen Suchmaschine, wurde ich bei moto24.de fündig. Erstklassige Ware zu moderaten Preisen.

Bildquelle: Marianne J.  / pixelio.de
Bildquelle: Marianne J. / pixelio.de

Als ersten habe ich mir ein schickes Paar Motorradstiefel ausgesucht. Die Auswahl ist breit gefächert und es ist für jeden Geldbeutel was dabei. Eine schicke Lederkombi wurde kurzerhand gleich mit in den Warenkorb gepackt, weil meine alte Kombi noch schon leicht lädiert aussah. Da mein Helm bereits mehrfach runtergefallen war und somit bereits Mikrorisse entstanden sein könnten, wurde mein Einkauf mit einem neuen Helm komplettiert. Hier war die Auswahl noch größer als bei den Stiefeln und ich schwanke lange zwischen einem Roof Boxer V8 und einem tollen Modell aus dem Hause Shoei.

Neben dem persönlichen Geschmack zählen natürlich auch Tragekomfort und Sicherheit bei Motorradhelmen. Aber da erzähle ich euch sicherlich nichts Neues. Letztendlich fiel dann doch meine Wahl auf den X-Spirit II von Shoei. Die Freude war natürlich groß als ich sah das der Helm sogar mit über 10% Nachlass angeboten wurde als der normale Listenpreis. Die Bestellung wurde abgeschickt und binnen weniger Tage kam schon das Paket an. Die Ware war 1A verpackt und sofort wurde die komplette Motorradkombi angelegt und natürlich sofort auf den Bock gesprungen.

Die nächsten 2 Stunden war ich dann nicht mehr erreichbar wie ihr euch denken könnt. Eine schöne Überlandfahrt hat doch was in sich. Der Kauf hat sich wirklich gelohnt.

Daher meine Message an alle Biker: Schaut bei moto24.de vorbei wenn ich Nachschub braucht! Erstklassige Ware zu top Preisen!

Mit Bonuspunkten zu einer preiswerten Reise gelangen

Deutschland gehört zu einem der reisefreundlichsten Länder Europas. Wenn es hier nur einen Veranstalter geben würde, wäre die ganze Urlaubsreiserei zwar relativ übersichtlich, aber mit Sicherheit nicht gerade preiswert.
Da es jedoch eine Vielzahl von Reiseanbietern gibt, von Rent a Car über Bahnreisen bis hin zu Flug- und Schiffsreisen, muss man sich als Reiseanbieter schon eine Menge einfallen lassen, um hier gewisse Angebote dem Urlauber schmackhaft zu machen.

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Bildquelle: www.hamburg-fotos-bilder.de / pixelio.de

Schmackhaft bedeutet hier nicht nur all inklusive, sondern vor allem der Reisepreis soll stimmen. Um hier die größtmögliche Resonanz zu erzielen, bedienen sich die Reiseanbieter und Fluggesellschaften mit einem Bonus-System für ihre Reisekundschaft. Das Prinzip ist nicht neu, denn Bonussysteme gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Branchen, bis hin zur Hausbank und den Autoherstellern.

Was gibt es in der Reisebranche für ein Bonussystem?
Sehr ausgeklügelt erscheint hier das System der DB-Bahn mit einer recht großen Prämienvielfalt und Serviceleistungen, welche nur darauf warten vom Reisenden entdeckt zu werden. Zum Sammeln dieser Bonus-Punkte ist eine gültige Bahncard, Bonus Card oder Bonus Card Business, nach vorheriger Anmeldung zum Bahn-Bonus-Programm erforderlich.
Ab einem Mindestwert von 5 EUR (ergibt jeweils einen Prämien-und Statuspunkt für jeden Umsatzeuro). So gibt es auch Prämienpunkte für Partnerleistungen im Bereich Hotel- oder Mietwagenbuchungen. Wer innerhalb von 12 Monaten den Comfort- Status mit 2000 Punkten erreicht, bekommt automatisch eine Bahn-Bonus-Comfort-Card zugesandt.

Interessant ist auch das Bonussystem vom weltweit größten Online-Reiseportal Expedia:
Hier lassen sich für einen günstigen und interessanten Urlaub gleich dreifache Payback-Punkte sammeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Reisende nur einen Flug bucht, ein paar Tage in der Sonne verbringen möchte, oder nur mal am Wochenende eine neue Stadt kennenlernen will. Auf jeden Fall warten bei diesem Anbieter tolle Payback-Punkte, welche sich gegen Prämien eintauschen lassen.
Der „Weg ist das Ziel“ und einfach bei Expedia zu erreichen. Einfach ein Payback-Konto online eröffnen und die Kundennummer notieren. Bei einer Hotelbuchung gibt es pro 2 EUR einen Punkt. Für Pauschalreisen pro 2 EUR je drei Punkte, für Mix & Click auch 3 Punkte pro 2 EUR und für den Flug 100 Punkte.

Welche Bonussysteme sind noch interessant?
Ein anderes Reiseunternehmen vergibt auch pro 100 EUR Umsatz einen Bonuspunkt, für 200 EUR zwei Punkte usw. Die gesammelten Bonuspunkte können dann bis zum Ende der nächsten Saison auf die dann stattfindende Urlaubsreise angerechnet werden. Eine Auszahlung des Bonus-Guthabens ist nicht möglich.

Über die Mercedes-Card erhält der Urlauber über den Reise-Service online nicht nur einen Punkt pro Euro, sondern ganze fünf Punkte pro Euro für seine Reise.

Wer mit British Airways fliegt, erhält dort eine Online-Business-Mitgliedsnummer. Über diese Mitgliedsnummer lassen sich auch dort Punkte sammeln. Wer direkt bei British Airway bucht, erhält 50 % mehr Punkte, welche sich auf den nächsten Flug anrechnen lassen.

In diesem Sinne: GUTE REISE!

Firmenprofil der KO-Nutzfahrzeugbörse in Bad Salzuflen

Ko-Nutzfahrzeugbörse-Firmensitz

Wenn es um Nutzfahrzeuge geht, ist die KO-Nutzfahrzeugbörse mit Omnibusvertrieb und Busvermietung heute der Spezialist. Jeder der mit Bussen zu tun hat, findet hier eine ideale Lösung. Ankauf sowohl als auch der Verkauf von Nutzfahrzeugen gestalten sich über die Nutzfahrzeugbörse besonders einfach und die Service Werkstatt steht auch immer für die nötigen Wartungsarbeiten am Bus zur Verfügung. Die KO-Nutzfahrzeugbörse arbeitet heute eng mit Otokar zusammen. Dieser türkische Fahrzeughersteller liefert ausgezeichnete Busse, die sich auch im deutschen Straßenverkehr bewährt haben. Braucht man einen Bus nur zum Saisoneinsatz, so kann man diesen bei der Busvermietung der KO-Nutzfahrzeugbörse auch leicht mieten. Wer also eine Transportlösung sucht, findet hier genau die richtigen Nutzfahrzeuge für den eigenen Bedarf.

Schnell den richtigen Bus finden

Bei der KO-Nutzfahrzeugbörse kann man schnell einen Bus finden, der in tadellosem Zustand ist. Dabei gibt es hier immer eine gute Modellauswahl, so dass man sicher sein kann, genau das Nutzfahrzeug zu erhalten, das man sich vorgestellt hat. Sollte das gewünschte Model einmal nicht vorrätig sein, so sucht man bei der KO-Nutzfahrzeugbörse auch gern im Kundenauftrag danach. Auf diese Weise kommt der Kunde schnell zu seinem Fahrzeug.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Otokar findet man hier auch immer wieder Busse dieser Marke. Diese Fahrzeuge werden in der Türkei hergestellt und überzeugen heute durch ihr modernes Design und durch technische Ausgereiftheit, die zum günstigen Preis erhältlich ist. Das ist auch ein Grund, warum heute immer mehr Kunden ihren Weg zur KO-Nutzfahrzeugbörse finden.
Nicht immer braucht man einen Bus das ganze Jahr über. Viele Betriebe befördern mit Bussen Saisonarbeiter. Das ist besonders in der Landwirtschaft gebräuchlich. Für genau diesen Bedarf bietet die KO-Nutzfahrzeugbörse seine Busvermietung. Der Kunde kommt in den Genuss von einem einsatzbereiten Bus genau dann, wenn er gebraucht wird. Bei der Busvermietung hat der Kunde den Vorteil, dass er selbst keinen Bus anschaffen braucht und sich auch nicht um Wartung oder Wertverlust zu kümmern braucht. Somit ist die Busvermietung heute eine praktische Lösung für alle, die auf begrenzte Zeit Personen befördern müssen.

Gebrauchte Busse werden angekauft

Der Omnibusvertrieb spezialisiert sich auch besonders auf gebrauchte Fahrzeuge. Darum kann man hier einen gebrauchten Bus auch besonders gut verkaufen. Man genießt den Vorteil einer marktgerechten Schätzung des Fahrzeugs. Hier ist die KO-Nutzfahrzeugbörse ein Partner, dem man Vertrauen darf. Zusätzlich verfügt man hier im Omnibusvertrieb über einen ausgezeichneten Kundenstamm, der auch durch Inserate und andere Werbung in verschiedenen Medien ständig erweitert wird. So ist heute leicht, über den Omnibusvertrieb einen gebrauchten Bus zu verkaufen. Immer wieder werden Linienbusse in gutem Zustand gesucht und der Omnibusvertrieb der KO-Nutzfahrzeugbörse ist der ideale Platz, um Verkäufer und Interessenten zusammenzuführen.

Enge Zusammenarbeit mit Otokar für einen starken Kundendienst

Otokar-Busse

Der Inhaber der KO- Nutzfahrzeugbörse ist gleichzeitig auch geschäftsführender Gesellschafter der KN Busworldwide GmbH. Dieses Unternehmen widmet sich dem Vertrieb als Generalunternehmer für die Fa. Otokar. Wartungen, Garantieansprüche oder Reparaturen werden selbstverständlich für alle Otokar-Modelle durchgeführt.

Diese Zusammenarbeit ist für Kunden der Nutzfahrzeugbörse besonders günstig, da immer wieder ausgezeichnete Otokar Busse im Angebot zu finden sind, für die natürlich auch ein besonders effizienter Service geleistet wird. Das Unternehmen Otokar besteht bereits seit dem Jahr 1963. Der erste Bus, der aus dem Werk lief, war ein Lizensbau von Magirus Deutz. In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde dann auch die Produktion von eigenen Stadtbussen in das Programm aufgenommen.

Besonders im Segment der Busse unter 10 Metern konnte Otokar heute auch auf dem deutschen Markt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.
Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der KN Busworld GmbH und der KO-Nutzfahrzeugbörse kann man sowohl bei der Busvermietung, als auch im Omnibusvertrieb immer wieder hervorragende Otokar Busse finden, die leistungsstark und günstig sind. Dabei bietet der Omnibusvertrieb seinen Kunden natürlich auch den Vorteil der großen Modellauswahl, die bei Otokar zur Verfügung steht. Hier findet man sowohl einen komfortablen Reisebus, sowohl als auch einen zweckmäßigen Linienbus. Das Unternehmen Otokar ist seit Jahren auch als Hauptlieferant der türkischen Streitkräfte tätig. Heute profitieren die Buskunden von der Erfahrung, die man hier sammeln konnte. Das Ergebnis sind belastbare, robuste und langlebige Busse, die sich vieler interessanter technischer Innovationen erfreuen.

Otokar Hausmesse bei der KO-Nutzfahrzeugbörse
Otokar Hausmesse bei der KO-Nutzfahrzeugbörse

Viele Transport- und Reiseunternehmen haben heute den Vorteil der Otokar Busse für sich entdeckt und sind auf die türkischen Busse umgestiegen. Somit reicht die Zusammenarbeit zwischen KN Busworlwide und der KO-Nutzfahrzeugbörse allen Kunden zum Vorteil, die sich einmal näher über Otokar informieren möchten und sich dazu entscheiden wollen, diese Busse einmal selbst zu testen. Sie stehen sowohl in der Busvermietung als auch im Omnibusvertrieb zur Verfügung und können auch als Gebrauchtfahrzeuge erhalten werden.

Effizienter Service bei der KO Nutzfahrzeugbörse

Die KO- Nutzfahrzeugbörse ist heute mehr als nur Omnibusvertrieb und Busvermietung. Hier gibt es auch ein umfangreiches Service Angebot für Nutzfahrzeuge jeder Art. So kann man hier einen Ölwechsel in nur 60 Minuten vornehmen lassen. Aber auch Inspektionen und andere Wartungsarbeiten werden termingerecht ausgeführt, so dass der Bus nur für kurze Zeit in der Werkstatt verbleiben muss. Nach einem Unfall kann man ebenfalls auf die Werkstatt des Omnibusvertriebs zählen. Hier werden Schäden schnell und gründlich behoben. Dabei sind auch Glasreparaturen eingeschlossen. Bei einer langfristigen Reparatur ist es natürlich auch möglich, einen Bus von der Busvermietung zu erhalten, so dass planmäßige Einsätze auch weiterhin vorgenommen werden können.

Beim Reifendienst, der im Omnibusvertrieb zur Verfügung steht, findet man immer wieder hervorragende Angebote. Gerade beim Personentransport sollte auf die Sicherheit, die ein hochwertiger Reifen vermitteln kann, besonderen Wert legen. Hier sind Reifen aller führenden Markenhersteller erhältlich. Darüber hinaus kann man den Bus hier auch auf die TÜV Abnahme vorbereiten lassen, die dann gleich Vorort stattfindet. Somit kann man unangenehmen Überraschungen von Vornherein aus dem Weg gehen.
Das Service Team berät Kunden beim Neukauf, und bei der Auswahl von Gebrauchtfahrzeugen, sowohl als auch bei der Busvermietung oder der Wartung und Reparatur der Fahrzeuge immer wieder gerne. Die Erfahrung, die das Unternehmen in diesem Marktsegment gesammelt hat, sowohl als auch die Verbindung zu der der KN Busworld Wide GmbH und der von diesen vertriebenen Otokar Bussen reichen dem Kunden immer wieder zum Vorteil. Deshalb ist die KO- Nutzfahrzeugbörse heute zu einem zuverlässigen Partner geworden, auf den immer mehr Kunden vertrauen, wenn es um Nutzfahrzeuge geht.

Das Team der KN Bus World Wide GmbH
Das Team der KN Bus World Wide GmbH

LPG-Autogas

Während die Benzinpreise ins Astronomische steigen und die gerechte Wut allmählich in Resignation übergeht, rüsten eine Menge Autofahrer ihre Fahrzeuge auf Autogas um. Dieser auch LPG genannte Kraftstoff ist preiswert, umweltfreundlich und erfreut sich immer wachsender Beliebtheit. Aber lohnt sich die Umrüstung tatsächlich? Was sind die Vorteile von LPG und worauf sollten

Sie sich bei einem Umbau einstellen?

Wenn Sie Ihr Fahrzeug auf Autogas umbauen, wird Ihnen auffallen, dass der Motor im Gasbetrieb um einigesm ruhiger und auch erheblich leiser funktioniert. Der Betrieb mit Autogas schont außerdem die Natur: Im direkten Vergleich mit dem Benzinbetrieb ist der Schadstoffausstoß im LPG Betrieb geringer. Um ihren Schutz müssen Sie sich bei der Umrüstung auf LPG keine Gedanken machen – strenge Sicherheitsvorschriften und ausgeklügelte Schutzmechanismen sorgen zuverlässig dafür, dass es selbst im Ausnahmefall nie zu einer größeren Verpuffung oder sogar einer Explosion kommt.

Zu Thema Sparen lässt sich folgendes sagen, nennen: Ein Liter Autogas kostet zurzeit an deutschen Tankstellen etwa 80 Euro-Cent. Dieser geringe Literpreis ist auf die Steuerbegünstigung für alternative Kraftstoffe zurückzuführen, die 2006 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde. Diese Begünstigung ist Teil des deutschen Klimaschutz-Plans und sichert bis 2018 einen verringerten Steuersatz für Autogas.

Immer mehr Tankstellen bieten neben den regulären Kraftstoffen auch LPG an. In größeren Städten und an den Hauptverkehrsstrecken ist die Versorgung längst flächendeckend gesichert. Die immer größer werdene beliebtheit und die attraktive steuerliche Förderung lässt die Menge der Tankstellen mit Autogas ständig steigen.

Ein weiterer weiterer Vorteil einer Autogasanlage ist die größere Reichweite des Autos. Ein umgebautes KFZ ist bivalent, das heißt, es kann sowohl mit herkömmlichem Benzin als auch mit Autogas gefahren werden. Sind beide Tanks gefüllt, können Sie fast die doppelte Strecke fahren, bevor Sie nochmal tanken müssen. Ist der Gastank tatsächlich mal leer und keine vorhandene Tankstelle in der Umgebung, stellen Sie einfach auf Benzinbetrieb um und setzen Ihre Fahrt fort.