Was sind eigentlich Browserspiele ?

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MMORPG
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Browserspiele

Browserspiele haben in den letzen Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Grund dafür mag in der Tatsache liegen, dass die Spiele in den allermeisten Fällen ohne eine Installation auskommen. Das heißt, man kann die Spiele immer und überall spielen – auch wenn man einmal nicht am eigenen Rechner sitzen sollte. Mit der zunehmenden Beliebtheit der Browserspiele gewinnt jedoch auch die Frage, wie sicher Browserspiele eigentlich sind an Bedeutung, und werden dort nur Daten gesammelt?

Sind meine Daten bei Browserspielen sicher?

Die Frage nach der Sicherheit von Browergames lässt sich recht einfach Beantworten. Wenn man die Spiele bei seriösen Anbietern spielt, sind diese sicher. Kein Anbieter wird sich auf das dünne Eis wagen und unsichere Spiele bereitstellen. Die Frage ob die Spiele nur den Zweck des Sammeln von Daten verfolgen lässt sich allerdings nicht so ohne Weiteres mit Ja oder Nein beantworten. Denn wie bei so vielem was mit dem Internet zutun hat, kommt es auch sehr stark auf das Verhalten des Internetnutzers an. In den meisten Fällen reicht es, wenn man bei der Anmeldung seinen Namen und eine E-Mail-Adresse angibt. Bei Browserspiele, die kostenpflichtig sind, werden natürlich zu Abrechnungszwecken noch weitere Daten wie Adresse, Kontonummer oder die Nummer der Kreditkarte abgefragt. Ob und wie viel man an Daten weitergeben möchte, kommt dabei auf jeden Selbst an. Auf der anderen Seite bekommt der Betreiber natürlich solche Informationen, wie wann spielt, man, was spielt man am liebsten und von welchem Standpunkt spielt man. Doch werden diese Daten von seriösen Anbietern nicht weitergegeben, weil sich der Informationsgehalt dieser Daten in Grenzen hält. Außerdem würde sich ein Anbieter der so handelt sein Hauptgeschäft zerstören.

Warum werden Browserspiele angeboten?

Nun stellt sich jedoch die Frage, wenn mit den spielen keine Daten gesammelt werden, warum werden Browserspiele überhaupt angeboten? Eine einfache Frage mit einer klaren Antwort – um Geld zu verdienen. Selbst bei kostenlosen Browserspiele muss man sich nur wenig Sorgen darüber machen das eventuell Daten im Hintergrund abgefragt werden. Denn auch hier gibt es für die Anbieter zahlreiche Möglichkeiten um Geld mit den Spielen zu verdienen. Oft werden kostenlose Browserspiele als Werbemittel eingesetzt, um eine erweiterte Version des Spieles zu verkaufen. Daneben gibt es noch den klassischen Weg, indem man die Spiele über Werbung finanziert. Recht neu ist das sogenannte Ingame-Payment. Hierbei wird das Spiel erst einmal kostenlos verteilt. Im Grunde lässt es sich sogar komplett kostenlos spielen. Innerhalb des Spieles kann man jedoch zusätzliche Gegenstände oder Ausrüstungen erwerben, die das Spiel aufwerten oder vereinfachen.

Als Fazit lässt sich sagen, das Browserspiele, zumindest nicht von seriösen Anbietern zum sammeln von Daten genutzt werden. Zum einen, weil die Informationen kaum eine Aussagekraft haben und zum anderen besteht das Hauptgeschäft woanders. Dies wird entweder über Werbung gemacht oder es werden innerhalb des Spieles verschiedene Gegenstände angeboten. Auf dem absteigenden Ast sind hingegen Browserspiele, die man gegen eine monatliche Gebühr spielen kann. So musste das wohl bekannteste Browserspiel der Welt in den letzten Monaten einen massiven Mitgliederschwund hinnehmen. Dennoch sollte man immer im Hinterkopf behalten, das wenn ein Anbieter zu viele Informationen verlangt, es ratsam ist vielleicht einen anderen Anbieter auszuwählen.

Spielsucht im Internet

© Epibrate Images - Fotolia. de
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Computerspiele stehen immer wieder in der Kritik. Meist wird ihre Rolle diskutiert, wenn gerade ein Amoklauf von einem Jugendlichen begangen wurde, der eine Vorliebe für brutale Computerspiele wie Counter-Strike hatte. Dann werden wieder Psychologen befragt und Politiker fordern striktere Altersbeschränkungen oder gar Verbote von bestimmten Computerspielen. Dass die weitaus größere Gefahr für Minderjährige und junge Erwachsene die Entwicklung einer Spielsucht ist, wird dabei meist nicht erwähnt. Als spielsüchtig werden circa sechs bis neun Prozent der Jugendlichen eingeschätzt. Wie bei Süchtigen üblich, sind sie sich aber meist nicht über ihre Spielsucht bewusst und leiden trotzdem unter ihr. Egal welches Computerspiel, ob Counter-Strike, Diablo III oder SWTOR, alle haben das Potenzial, spielsüchtig zu machen. Am gefährlichsten sind in diesem Zusammenhang Online-Rollenspiele. Sie sind für viele Jugendliche die „Einstiegsdroge“. Aber woher weiß man, ob man selbst oder die eigenen Kinder sich noch im normalen Bereich befinden oder ob Computerspiele wie SWTOR und Diablo III schon zur Spielsucht geworden sind?

Was ist eine Spielsucht und wie erkennt man, ob jemand spielsüchtig ist?

Die Spielsucht zählt allgemein zu den Verhaltenssüchten wie auch die Kaufsucht, die Arbeitssucht oder die Sportsucht. Verhaltenssüchte sind gekennzeichnet durch einen Verlust der Kontrolle bezüglich einer speziellen Aktivität und durch Entzugserscheinungen bei Ausbleiben der Tätigkeit. Natürlich entwickelt sich eine solche Sucht nur, wenn eine Art Belohnung wahrgenommen wird zum Beispiel gewisse Trainingseffekte bei der Sportsucht. Das Belohnungszentrum im Gehirn schüttet dann ein Glückshormon, die sogenannten Endorphine, aus. Diese können dafür sorgen, dass auch schlechte Gefühle wie Stress und Angst kurzfristig verdrängt werden können. Es bleibt ein gutes Gefühl zurück. Bei einem Entzug zeigen sich dann aber vor allem psychische Entzugserscheinungen. Es gibt verschiedene Abhängigkeiten von Medien: die Fernsehabhängigkeit, die Computersucht und die Sucht nach Computerspielen wie SWTOR, World of Warcraft und Diablo III. Allen ist gemein, dass sie vom Suchtverhalten her sehr an die Sucht nach Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder Marihuana erinnern. Auch körperliche Entzugserscheinungen wie eine innere Unruhe und Angespanntheit bis hin zu Zittern und Schweißausbrüchen sind möglich, treten aber nicht bei jedem Menschen, der spielsüchtig ist, auf.

Bisher wurde die Sucht nach Computerspielen noch nicht in eines der Klassifikationssysteme für Krankheiten aufgenommen. Trotzdem zeigt die Computerspielsucht krankhafte Züge, da es sich um einen Zwang handelt, der den freien Willen des Abhängigen durch das exzessive Spielen von Online-Games wie World of Warcraft, Diablo III und SWTOR stark einschränken kann. Bisher wird die Spielsucht am Computer noch als abnorme Gewohnheit gewertet. Aber wie erkennt man nun, ob man selbst oder Familienmitglieder, Freunde und Bekannte spielsüchtig geworden sind? Am einfachsten ist eine beginnende Spielsucht dadurch zu erkennen, dass das Computerspielen immer wichtiger für den Betroffenen wird und immer mehr Zeit in Anspruch nimmt. Zusätzlich dreht sich die Gedankenwelt ständig um das jeweilige Spiel und das Spielen an sich. Auch das starke Gefühl des Verlangens, das sogenannte Craving, nach dem Computerspiel bereitet einigen Menschen, die spielsüchtig geworden sind, Probleme.

Dadurch dass das Computerspielen von Diablo III, SWTOR und Co. eine immer zentralere Position im Leben des Betroffenen einnimmt, wird alles andere im Gegenzug immer unwichtiger. So werden oftmals die sozialen Kontakte vernachlässigt, es kommt zu Konflikten mit nahestehenden Personen, die sich zurückgesetzt fühlen oder gerne helfen möchten. Je weiter diese Abhängigkeit von Computerspielen gediehen ist, desto stärker schotten sich Betroffene, die spielsüchtig sind, ab. Dies geht auf Kosten der sozialen Bindungen, der eigenen, früher geliebten Hobbys und der beruflichen Situation.

© XtravaganT | Fotolia. de
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Welche Studien untermauern die Erkenntnisse zur Spielsucht an Computern?

Es gibt verschiedene Studien, die neue Erkenntnisse zum Thema Spielsucht am Computer und deren Häufigkeit erbracht haben und das Krankheitsbild erhellen. Eine deutsche Studie, die in diesem Zusammenhang zu nennen ist, ist die des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und seinem in den Medien bekannten Leiters Christian Pfeiffer. Hier wurden über 44.000 15-jährige Jugendliche nach ihrem Spielverhalten bei Computerspielen befragt. Dabei kam heraus, dass circa ein Drittel – nach den aufgestellten Kriterien des KFN – als spielsüchtig gelten und noch mehr Kinder als von einer Spielsucht gefährdet eingestuft wurden. Vor allem World of Warcraft wurde in dieser Studie als problematisch angesehen. Andere Online Games wie Diablo III, SWTOR oder A Tale In The Desert. Weitere Studien aus Amerika und Großbritannien bewerten ca. acht bis zwölf Prozent der Jugendlichen im eigenen Land als spielsüchtig. In asiatischen Ländern scheint dieses Suchtproblem noch weiter verbreitet zu sein. Seit 2005 ist auch bekannt, dass gerade Spieler von sogenannten MMORPG (s.u.) häufig eine Spielsucht entwickeln.

Interessant ist auch der Geschlechteraspekt bei der Computerspielsucht. So fanden Wissenschaftler der Stanford University of Medicine im Jahr 2008 heraus, dass Männer stärker auf Computerspiele und Videospiele reagieren und auch eine stärkere Sucht nach ihnen ausbilden. Sie werden also eher spielsüchtig.

Wie entsteht eine Spielsucht?

Wie kommt es dazu, dass so viele junge Menschen lieber jeden Tag mehrere Stunden lang vor dem Computer sitzen und dort actionreiche Computerspiele zocken, anstatt selbst etwas in ihrem richtigen Leben zu erleben? Bei vielen, die spielsüchtig sind nach Onlinespielen wie World of Warcraft, Diablo III und SWTOR, hilft das häufige Spielen, negative und ungelöste Probleme kurzfristig zu verdrängen. Das bedeutet aber im Rückschluss auch, dass die von der Spielsucht Betroffenen diese Probleme, Sorgen und Ängste schon vor der Entwicklung der Sucht hatten und nun für sich einen Weg gefunden haben, diese aus ihrem Bewusstsein zu verbannen. Das Bewusstsein und die gesamte Konzentration sind während dem Spiel auf die Handlungen und die Aufgaben, die sich stellen, fokussiert. Der Spieler fühlt sich fröhlich gestimmt und gleichzeitig entspannt. Das Verschließen der Augen vor der Realität, dem eigenen, sorgenvollen Leben, kann aber nur aufrecht erhalten werden, wenn immer häufiger und länger gespielt wird. Hier mag auch ein gewisser Lerneffekt als positiver Verstärker auf die Spielsucht einwirken. Dies ist ein Teufelskreis, der in eine stärkere Abhängigkeit führt und meist den Verlust der Kontrolle bedeutet.

Neben dem vordergründigen Spaß am Computerspiel gibt es zusätzlich verschiedene Belohnungssysteme, die auf spielsüchtig gewordene Menschen wirken und eine Abhängigkeit begünstigen. Als Belohnung können die Erfolgserlebnisse innerhalb des Computerspiels angesehen werden, zum Beispiel wenn ein neues Level erreicht wird oder Spielcharaktere langsam verbessert werden können. Eine weitere Belohnung für den Spielsüchtigen ist ein Gefühl von Freiheit bzw. von Befreiung, die im Computerspiel wahrgenommen wird. Diese besteht einerseits in der Sorgenfreiheit während des Spiels, kommt aber andererseits auch durch das Gefühl zu Stande, so sein zu können, wie man im richtigen Leben gerne wäre. Beispielsweise kann man bei Online-Rollenspielen oftmals Kontakte zu anderen Spielern aufbauen und hat dann das Gefühl, echte Freunde gefunden zu haben.

Viele Experten nehmen auch an, dass verschiedene psychische Probleme der Spielsucht Vorschub leisten können. Meist handelt es sich bei den Betroffenen nämlich um introvertierte Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen das Gefühl der Einsamkeit verinnerlicht haben. Psychische Probleme, die die Gefahr der Spielsucht erhöhen sind zum Beispiel Depressionen, Ängste und besonders eine Sozialphobie. Es handelt sich also eher um Menschen, denen der Kontakt zu anderen Mitmenschen schwerfällt. Spielsüchtig zu sein ist hier eine Flucht aus der Realität in eine virtuelle, selbst gestaltete Person im Computerspiel (Avatar), die der Fantasie entspringt und ein ausgefülltes Leben führt. Daraus ergibt sich, dass Betroffene oft spielsüchtig werden, weil sie keine anderen Strategien kennen, um ihre eigenen Probleme zu lösen und zu bewältigen.

Was sind MMORPG und wieso wirken sie fördernd auf die Entstehung eines Suchtverhaltens?

Als sehr gefährlich für Jugendliche werden Online-Rollenspiele, sog. MMORPG, eingeschätzt. Diese Abkürzung bedeutet Massively Multiplayer Online Role-Playing Game oder auf deutsch: Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel. Beispiele für MMPOPGs sind World of Warcraft, Der Herr der Ringe Online, SWTOR, Diablo III und Warhammer Online. Am führenden Online-Rollenspiel World of Warcraft kann exemplarisch herausgearbeitet werden, welche Komponenten des Computerspiels spielsüchtig machen können. Auch wird bei genauerer Betrachtung sichtbar, durch welche Maßnahmen die Hersteller versuchen, ihre Kunden an ihren PC zu binden.

Das Online-Game World of Warcraft ist seit dem Jahr 2005 auf dem Markt und zählt mittlerweile über 12 Millionen Spieler weltweit. Bei World of Warcraft gibt es eine eingebaute Chatfunktion, die es ermöglicht, mit anderen Spielern Kontakt zu halten. Es entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit in der World of Warcraft Community sowie eine soziale Bindung zu den Mitspielern, die durch gemeinsam bewältigte Aufgaben im Spiel gestützt wird. Man verabredet sich also zu Treffen und spricht über das Headset mit seinen World of Warcraft Freunden. Damit keine Langeweile aufkommen kann, sorgt der Hersteller regelmäßig für Erweiterungen der World of Warcraft Welt.

Das große Potenzial des Rollenspiels World of Warcraft, spielsüchtig zu machen, entsteht auch durch die Möglichkeit der Verbesserung eigener, selbst kreierter Charaktere, durch das Sammeln von zum Teil seltenen Gegenständen und immer wieder durch neue Aufgaben in der World of Warcraft Sphäre. Dabei werden (auch gemeinsame) Erfahrungen gemacht, auf die man stolz sein kann, und lernt neue World of Warcraft Gegenden kennen. Es entsteht eine Art Gruppenzwang durch die Gilde und ein Zwang zum Spielen durch sogenannte Daily Quests, also tägliche Aufgaben, für die es bei World of Warcraft eine Belohnung gibt. Die Folge dieser sich wandelnden Fantasiewelt: Das Spiel World of Warcraft endet nie. Es bestimmt den Tagesablauf durch gemeinsame Aufgaben und hinterlässt das Gefühl etwas verpasst zu haben, wenn man mal nicht bei World of Warcraft „unterwegs“ war.

Das Potenzial, spielsüchtig zu machen, ist natürlich nicht bei jedem Online-Rollenspiel gleich hoch, oder? – Das Gleiche wird ihnen vermutlich ihr Nachwuchs weismachen wollen, der sich das neu erscheinende Diablo III oder das ebenfalls schon erfolgreiche SWTOR zum Geburtstag wünscht. Deshalb lohnt es sich, verschiedene Computerspiele und nicht nur World of Warcraft bezüglich des Potenzials, spielsüchtig zu machen, zu untersuchen.

Unter dem Kürzel SWTOR versteckt sich das Onlinegame Star Wars: The Old Republic. Dieses MMORPG gibt es erst seit Ende 2011, schon Anfang Februar 2012 hatte SWTOR nach offiziellen Angaben 1,7 Millionen Mitglieder gewonnen. Die SWTOR Story ist schnell erzählt: Es gibt kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Republik und Imperium, die Handlung wird aber auf 3500 Jahre vor der Geschichte in der Star Wars Filme datiert. Auch bei SWTOR gibt es oft Game-Updates, um Neues ins Spiel zu bringen. Daneben finden dann wie bei World of warcraft Daily Quests statt. Besonders an SWTOR ist die vollständige Vertonung der Quests des Spiels. Eine weitere Entscheidung, die bei SWTOR wie bei vielen anderen MMORPG anfällt, ist die Wahl zwischen der guten und der böse Seite in SWTOR. Um neue Kunden zu werben und zu binden, finden regelmäßige Free-Weekends für SWTOR-Einsteiger statt.

Wo findet man als Betroffener oder Angehöriger Hilfe gegen die Spielsucht?

Viele Angehörige oder von der Spielsucht Betroffene wissen nicht, welche Maßnahmen sich dazu eignen das eigene Kind oder sich selbst vom PC wegzulocken. Eine Maßnahme, die Eltern ergreifen können, ist die Begrenzung der Spielzeit. Bei manchen Spielen können Eltern auch für ihre Kinder eine maximale, tägliche Spielzeit eingeben, die nicht überschritten werden kann. In Ländern wie China wurden schon Zwangspausen bei Spielaccounts eingerichtet oder eine integrierte Bestrafung, die bei zu langer Spieldauer alle gesammelten Punkte löscht.

Weltweit werden aber auch immer mehr Kliniken und Behandlungszentren geschaffen, die sich auf die Bekämpfung der Spielsucht durch Computerspiele wie World of Warcraft, Diablo III und SWTOR spezialisiert haben. In Deutschland gibt es zum Beispiel seit dem Jahr 2008 die Ambulanz für Spielsucht in Mainz. Daneben ist es immer möglich, zu anderen, „normalen“ Suchtberatungszentren zu gehen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Angehörige können sich dort beraten lassen, während Betroffene, die spielsüchtig nach SWTOR, Diablo III und Co. sind, behandelt werden. Normalerweise kommen eine Verhaltenstherapie (Psychotherapie) und die Einnahme von Psychopharmaka wie Antidepressiva zum Einsatz. Auch Selbsthilfegruppen gibt es mittlerweile viele. Ein Beispiel hierfür sind die Online Gamers Anonymous. Sie arbeiten mit einem 12-Schritte-Programm gegen die Spielsucht durch World of Warcraft & Co. an. In Deutschland macht sich auch der Verein Aktiv gegen Mediensucht e.V. gegen die Computerspielsucht stark. Wer spielsüchtig ist nach Spielen wie World of Warcraft, Diablo III oder SWTOR, sollte sich auf jeden Fall an einen Spezialisten wenden, der helfen kann, die Spielsucht zu überwinden. Für diese Sucht muss man sich nicht schämen, sondern versuchen gegen sie anzukämpfen.

Was sind die Folgen einer Spielsucht?

Neben dem Problem der völligen Abschottung gegenüber der Außenwelt, gab es auch schon Todesfälle, bei denen Menschen, die spielsüchtig waren, nach sehr langem, ununterbrochenem Spiel durch die große Erschöpfung starben. Für Eltern ist es deshalb wichtig, das Spielverhalten ihrer Kinder und Jugendlichen zu kontrollieren. Es geht schließlich um die seelische und körperliche Gesundheit und Entwicklung ihrer Schutzbefohlenen. Auch durch striktere Altersbeschränkungen bei Computerspielen wie World of Warcraft, Diablo III oder SWTOR wäre den Jugendlichen vielleicht ein kleiner entwicklungspsychologischer Vorsprung vergönnt, bevor sie selbst entscheiden können, wie viel Zeit ihnen Spiele wie SWTOR und Diablo III wirklich wert sind.

 

Online Poker

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Wer träumt nicht den Traum vom großen Geld und davon, dass Fortuna mal das Füllhorn über einen ausschüttet möge. Glücksspiele haben eine lange Tradition und ziehen nach wie vor Wettinteressierte auf der ganzen Welt in ihren Bann. So mancher Spieler setzt auf Sieg und sein Traum geht in Erfüllung, andere wiederum setzen nur jede Menge Geld in den Sand. Doch wer das passende Spiel für sich findet und Geschicklichkeit, Spürsinn und Strategie an den Tag legt, der kann sich durchaus über einen Gewinn freuen. Derzeit besonders beliebt bei Spielern ist Online-Poker und die Community der Spielinteressierten wächst stetig an. Doch was macht eigentlich für die Beteiligten den Reiz dieses Spiels aus und lässt es zum Massenphänomen werden?

Online Poker – Tradition verpflichtet

Früher war das traditionelle Parkett für Pokerspiele das Casino. Als das Interesse am Poker nachließ, wurden die ertragreicheren einarmigen Banditen aufgestellt. Mittlerweile hat das Internet den Markt erobert und Online Poker hat einen festen Platz in der Spielszenerie eingenommen. Für die Onlinecasinos hat der virtuelle Spieltisch einige positive Aspekte aufzuweisen. Da die immens hohen Fixkosten für Räume oder Personal entfallen und zudem mehr Spieltische angeboten werden können, wodurch sich die niedrigen Mindesteinsätze optimal kompensieren, ist für sie Online Poker durchaus profitabel. Soweit so gut, doch wo liegt der Anreiz für die Spieler? Wer Online Poker spielen möchte, benötigt zuerst einmal eine spezielle Software. Anhand dieser Software können Spieler die ansonsten relativ schwer verständlichen Regeln schneller erlernen als es in einem Casino möglich wäre. Weiterhin ermöglicht die Software ein rascheres Kartengeben sowie eine schnelle Zuteilung des Pots. Aufgrund der gesteigerten Spielgeschwindigkeit sind so mehr Spiele pro Stunde möglich und natürlich steigen damit auch die Gewinnchancen.

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Mit der Eröffnung eines Poker-Kontos kann das Kartenspiel schon begonnen werden. Der Reiz beim Online Poker liegt darin, dass jeder Spieler, egal ob Profi oder blutiger Anfänger, ganz groß rauskommen kann. Beim Online Poker werden reale Turniere gespielt, bei denen jederzeit mit einer größeren Gewinnausschüttung gerechnet werden kann. Spieler mit ganz unterschiedlichen Erfahrungswerten haben die Möglichkeit, virtuell gegeneinander anzutreten. Somit hat jeder Einzelne die Chance, den kleinen Einsatz in einen großen Gewinn zu verwandeln. Ein weiterer Grund für die Popularität des Online Pokers ist seine Vielseitigkeit. Der Spieler kann zu Beginn aus unzähligen Optionen auswählen und Neues ausprobieren oder verändern. Unzählige hochwertige Pokerturniere werden im Sekundentakt gestartet und der User kann an den Echtgeldtischen jede Menge Geld verdienen.

Geld verdienen in Echtzeit

Die Faszination für Online Poker hat viele Facetten. Die einen Spieler sind auf der Suche nach dem ultimativen Nervenkitzel. Andere wiederum sehen die Chance eines ganz passablen Nebenverdienstes. Dabei wird nicht gegen seelenlose Spielmaschinen ins Feld gezogen, sondern der Kampf mit Gegnern rund um den Globus aufgenommen. Um Spielspaß zu erleben, müssen Spieler nicht aus dem Haus, sondern können ganz bequem von zu Hause aus mit Freunden spielen und ihre Chance auf Preisgelder erhöhen. Online Poker bedeutet jede Menge Spannung und Spiel auf hohem Niveau. Wer seine Gegner richtig einschätzt, eine Strategie entwickelt oder einfach nur gut bluffen kann, der kann mit etwas Glück auch mit einem schlechten Blatt gewinnen.

Die Doppelmoral von Google

Backlinks mieten oder kaufen? Laut Google Richtlinien verboten und wer sich erwischen
lässt, kassiert Abstrafungen der Seite und kann sogar aus dem Suchindex fliegen.

Warum kauft oder mietet man überhaupt Backlinks?
Um sich beim SERP (Search Engine Result Pages) – also die Reihenfolge der Suchergebnisse positiv für einen zu beeinflussen. Auf gut deutsch: Halt die eigene Position beim Suchmaschinenranking zu verbessern bei bestimmten
Suchwörtern (Keywords, Schlüsselwörter).  Dadurch wird man schneller gefunden, was mehr Besucher auf die Seite bringt. Ist ja auch logisch das mehr Besucher auf den eigenen Shop oder Homepage kommen, wenn man in den Top 20 ist,  anstatt auf Position 5322 oder sonst wo im Keller.

Verkauft mir Google eine bessere Positionierung für meine Webseite?
Natürlich. Zahlende Kunden können Kampagnen erstellen und sich somit auf die erste Seite der Suchmaschine bringen bei bestimmten Suchwörtern.

Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lukrativ das ganze für Google ist:
Pro Quartal ca. 12-14 Milliarden Dollar Umsatz. Davon stammen ca. 80% aus Google Adwords/Adsense Einnahmen. Also rund 11,2 Milliarden in 3 Monaten. (bei 14 Mill.) Der Gesamtumsatz in 2012 betrug über 50 Milliarden Dollar
mit 10,7 Milliarden Gewinn.

Was möchte Google?
Es liegt auf der Hand. Mittlerweile ist doch fast jeder Link verdächtig. Ein Update nach dem anderen wird bei Google gefahren um eben jene „bösen Backlinks“ aufzuspüren und zu entwerten. Woher will Google denn wissen welche Links gekauft oder gemietet sind und welche „echt“ ? Was ist denn überhaupt echt? Ein Kumpel setzt einen Link zu meiner Seite A. Ich setze einen Link von meiner Seite B zu seiner Seite. Keiner hat gemietet… keiner hat was gekauft… und dennoch wären diese 2 Backlinks auch nicht korrekt. Das ganze artet doch immer mehr aus: Hat man zu häufig böse „Geldwörter“ als Linktext… verdächtig… zu oft den gleichen Linktext: verdächtig…. auch wenn ich das Stasi-Regime nicht mitgemacht habe, stelle ich mir vor das es hier in der Cyberwelt so ähnlich sein muss. Alles wird ständig durchleuchtet und kontrolliert. Jeder Backlink scheint verdächtig und ich als Webmaster „darf“ dann hinterherlaufen und die Backlinks löschen lassen die andere Webmaster netterweise gesetzt haben. Denn: Es gibt sogar echte Backlinks… wer hätte das gedacht?!

Wenn du heute der Konkurrenz schaden willst: Kauf billige Spam-Backlinks ein ohne Ende und lasse Links setzen zu deiner Konkurrenz. Denn: Google sieht das und wertet bestimmt dessen Seite ab. Nun darf der Betreiber der Zielseite sich selber oder den Webmaster seines Vertrauens beauftragen diese ganzen bösen Backlinks löschen zu lassen. Das kann doch alles nicht im Sinne des Erfinders sein. Wenn der Webmaster dann nicht schnell genug ist, kann man Google noch unter die Arme greifen und diese verdächtige Seite mit den vielen bösen Spam-Backlinks melden. Wie bei der „guten alten Stasi“. Das ist alles nur noch lächerlich und traurig zugleich.

Wie kann ein Konzern der Milliarden verdient und eine Leistung verkauft die zwar anders heisst und sich anders darstellt, aber 100% den gleichen Effekt hat (Auf der Startseite bei Google zu stehen) sich hinstellen -als Monopolist- und jede noch so kleine Konkurrenz in Grund und Boden abstrafen?! Auf Dauer kann das alles nicht gutgehen. Noch kuschen alle vor der Krake und versuchen ihrem Herrn und Meister jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jede Seite und jeden Backlink so zu erstellen das die Krake Gnade walten lassen kann. Es sollte in Zukunft keine Abstrafungen mehr gehen für bezahlte Backlinks. Google verkauft „sich selber“ ja auch und das zu MEGA-Preisen wenn man da teilweise die paar Euros sieht die Backlink-Seller für ihre Links haben wollen. Fakt ist doch dass das Pagerank-System von Google wie es mal war – schon lange nicht mehr das erfüllt was es mal sollte. Und Google macht es uns doch selber vor die ganze Zeit: „Du willst Artikel oder Leistungen verkaufen? – Wir wollen auch… also… zahlen!“

So wird die größte Suchmaschine überhaupt weiterhin Geld verdienen. Der Markt ist eng umkämpft, egal welches Produkt oder welche Dienstleistung man anbietet. Daher sind viele Unternehmer gezwungen ihre lokalen Grenzen zu sprengen und ihre Ware national oder sogar international anzubieten. Wer also das meiste Geld für Google Werbung hat, wird auch weiterhin gut verkaufen können.

Wenn man es streng betrachtet, wären auch Affiliate-Systeme nicht ok. Auch hier werden Banner und Backlinks (Keyword-Advertising) genutzt um Besucher zu generieren. Das machen sämtliche großen Unternehmen. (Auch Microsoft z.b.) Wo soll man da anfangen und wo hört man auf?! Es würde doch mal sehr interessieren wieviele Webseiten es im Internet gibt die einzig und allein dazu dienen, Backlinks zu verkaufen und Seiten zu ziehen…. wieviel Umsatz machen dadurch die ganzen Hosting-Unternehmen?! Wieviele Seiten haben einen tollen PR und haben nur reale natürliche Backlinks und sind trotzdem sterbenslangweilig und öde?!

Eine nette und kostengünstige Alternative zur bezahlten „legalen“ Werbung bei Google… das ist doch alles was wir Webmaster uns wünschen… so wie viele Unternehmer auch!

Die (un)heimliche Macht der Backlinks

 

Das Internet ist mittlerweile eine zweite Welt geworden. Manche sprechen bereits von einer Parallelwelt. Aktuelle Dinge werden sofort ins Netz gesetzt und sind zeitgleich weltweit abrufbar. Gleichzeitig haben sich zahlreiche menschliche Verhaltensweisen aus der realen Welt in gleicher Form ins Netz übertragen. Eigentlich sollen die Backlinks nur auf Quellen verweisen. Eine ganz harmlose und wichtige Sache also, um sich durch das Netz zu tasten. Nützlich dazu, kann doch dadurch auf Urheber hingewiesen werden. Sie sind jedoch auch dazu geeignet, Institutionen und Menschen zu verleumden und können so zum modernen Mobbing im Netz missbraucht werden. Die Macht der Backlinks ist riesig und wird vom Laien kaum erkannt.

Das Backlink als einfacher Vorgang in der Datenwelt

Der Begriff Backlinks bezeichnet Links, die von einer Website auf eine andere verweisen. Im Deutschen kann man den Begriff mit „Rückverweis“ übersetzen. Zahlreiche Suchmaschinen werten diese Links als Indiz dafür, welche Popularität eine bestimmte Website hat. Der Betreiber einer Website hat meist keinen Einfluss auf die Rückverweise. Um zusätzliche Backlinks zu generieren oder den Link zu beeinflussen dienen unter anderem Artikelverzeichnisse, Textlinktausch und Refferer Spam. Die Suchmaschinen werten die Linktexte dieser Backlinks auch als Suchbegriffe.

Die Google-Bombe ist eine Manipulation der Internetrecherche

Diese Erscheinung kann auch als sogenannte „Google-Bombe“ benutzt werden. Das kommt daher, dass die bekannte Suchmaschine eine Internetseite nicht nur nach dem eigenen Inhalt beurteilt. Google benutzt als Grundlage seiner Suche auch den Text der Links, welche von einer anderen Website auf die gesuchte Website verweisen. So weist das Ergebnis der Googlerecherche nicht nur Seiten auf, welche den gesuchten Text beinhalten. Es werden auch Webseiten angezeigt, auf welche mit entsprechend benannten Backlinks verwiesen wird. Gerade dieses Verfahren macht Google so beliebt bei den Nutzern und bietet eine zügige und sichere Recherche. Alle wichtigen Links werden beachtet. Doch jede Angelegenheit hat eine Schattenseite, so auch diese: Das System kann leicht manipuliert werden. Wenn die Links entsprechend formuliert werden, können sie andere Webseiten mit negativen Eigenschaften in Verbindung bringen. Setzen zum Beispiel viele Seiten eine Link mit dem Text „Versager“ auf die Seite der deutschen Bundesregierung, wird bei einer Suche mit Google nach dem Wort „Versager“ die Bundesregierung gefunden. Das Wort selbst erscheint gar nicht auf der Seite. So oder ähnlich werden Links als moderne Mobbingform im Netz gebraucht. Das passiert gar nicht einmal so selten.

Google geht gegen negativ besetzte Backlinks vor

Als die ersten Machenschaften dieser Art im Netz bekannt wurden, meinte Google noch, nichts dagegen tun zu müssen. 2004 äußerte sich das Unternehmen noch, es werde nichts unternehmen. Die Vorgehensweise zeige, wie demokratisch es im Netz doch zugehe. 2007 arbeitete das Unternehmen an einer Entschärfung der Erscheinung auf algorithmischer Basis, was aber nicht alle negativen Wirkungen verhindern konnte. Ein 2007 neu eingeführter Filteralgorithmus hat die Sache wesentlich verbessert. Mittlerweile ist Google bestrebt, solche Backlinktechniken weiter einzudämmen. So wird dazu aufgerufen, unsaubere SEO-Techniken zu denunzieren. Nutzer sollen das Unternehmen informieren, wenn eine Website einen Link kauft oder verkauft. Dazu wurde ein Formular ins Netz gestellt, auf dem die verdächtigen Seiten eingetragen werden können. Raum für zusätzliche Informationen ist ebenfalls enthalten. Ist die Seite erkannt, stuft die Suchmaschine den angezeigten PageRank der schwarzen Schafe herab. Für manche Seitenbetreiber kann das schwere Folgen haben und das Geschäft kann durchaus massiven Schaden erleiden. Kunden finden zum Beispiel ein Unternehmen nicht mehr oder eine Aktivistengruppe versinkt in der Masse anderer Gruppierungen. Denn in der Gegenwart bedeutet ein Standbein im Netz oft die Sicherung der Existenz. Das weiß auch Google und versucht deshalb mit dieser Art und Weise gegen die getürkten Links wirksam vorzugehen. Die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich diese Arbeitsweise ist. Zum Teil sind bereits hochkarätige Internetseiten auf diese Art abgestraft worden. Das betrifft unter anderem den Finanzmarkt, einige Seitenbetreiber arbeiteten hier knallhart mit diversen Links. So wurden Zeichen in Finanz- und Eurokrise gesetzt. Das aktuelle Marktgeschehen wurde und wird mit solchen Dingen verändert.

Ist so eine Seite erkannt, tritt Google mit den Betreibern in Kontakt. Diese werden per Mail darauf hingewiesen, ihre Seite nach den Qualitätsrichtlinien von Google zu bearbeiten. Sie werden animiert, die entsprechenden Backlinks zu entfernen. Dann ist wieder eine erhöhte Platzierung beim PageRanking möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen viele Seitenbetreiber diesen Hinweisen nach.

Einen Linkwheel zum Backlinkaufbau nutzen?

Um ein gutes PageRanking zu bekommen, kann ein Linkwheel genutzt werden. Allerdings sehen viele im Netz Aktive diese Technik auch nicht als ganz „sauber“ an, um Backlinks gezielt einzubauen. Eigentlich zielen sie nur darauf ab, einem gute Position bei Google zu erreichen. Das geschieht oft mit Linkwheels auf „künstlichem“ Wege. Im Prinzip bauen die Linkwheels die bezahlten Links auf, welche Google gerade eben nicht will. Im Prinzip funktionieren Linkwheels wie eine Art Schneeballprinzip und vervielfältigen sich täglich. Zahlreiche Firmen bieten mittlerweile die Organisation von Linkwheels für Seitenbetreiber an. Linkwheels sind zur Einnahmequelle geworden. Links bringen Gewinn.

Ein guter Platz im PageRank ist durchaus ohne unlautere Methoden zu erreichen

Alle drei bis zwölf Monate wird der PageRank von Google aktualisiert. Der eigene PageRank kann kostenfrei geprüft werden. Über die Ergebnisse wird der Seitenbetreiber oft selbst erstaunt sein. Um einen guten Rang zu erhalten, sollte man sich beim Seitenaufbau natürlich nach den Qualitätskriterien des Unternehmens richten. Das ist schon mal eine gute Grundlage, um eine erfolgreiche Platzierung zu erlangen. Es sollte nicht jeder Blogartikel in Google platziert werden, um eine gute Stelle zu erhalten. Erfahrene Seitenbetreiber haben festgestellt, dass eine Konzentration auf drei bis fünf Keywords ideal ist, um langsam aber sicher im Rang zu steigen. Facebook wird als ideales Medium gesehen, um Refferal Links wirksam zu generieren. Die Domain sollte ebenfalls nicht dauernd gewechselt werden. Je älter sie ist, desto besser ist das aus SEO-Sicht. Gastartikel sind sehr wichtig. Aber sie sollten seriös sein. Es hilft Seitenbetreibern auch, wenn sie mit anderen Seitenbetreibern in Kontakt stehen und sich austauschen. Hier können gegenseitig wichtige Erfahrungswerte vermittelt werden, was wichtig für einen seriösen Aufbau des eigenen PageRank ist.

Auch im Netz gilt wie im wirklichen Leben: Seriöse Kontakte untereinander bringen weiter und Ehrlichkeit währt am längsten. So ist der Bezug zur realen Welt am besten wieder hergestellt. Ein guter Link in das echte Leben. Das sollte Vorbild für die Aktivitäten im Netz sein.

Offshore Server

Die Gründe für einen Offshore Webserver beziehungsweise ein Hosting in das Ausland zu verlegen können verschieden sein. Vor- und Nachteile sind dabei besonders zu berücksichtigen. Aspekte wie Sicherheit, Service oder Zuverlässigkeit sind ins besondere imAusland stehenden Servern zu berücksichtigen. Ein Webhosting im Ausland muss somit wohl überlegt sein und bedarf verschiedener Prüfung von Aspekten.

 

Die Rechtslage ist bei einem Offshore Hosting ebenso entscheidend, wie die Zuverlässigkeit. Die Regelung für den Speicherplatz im Ausland auf einem Webserver wird von dem jeweiligen Staat festgelegt. Hierfür gilt der Bezug zu der Leitung, die erbracht wird. Das ist in diesem Fall der Standort eines Webserver und somit das Recht des jeweiligen Landes. Ist das Rechtliche geprüft und die Entscheidung für ein Offshore Webserver gefallen müssen nun verschiedene technische Aspekte geklärt werden.

 

Selbstverständlich ist das Ranking für eine Internetseite wichtig. Dies ist allerdings mit einigen Einschränkungen verbunden, wenn eine beispielsweise .de Domain in den USA gehostet wird. Suchmaschinen erkennen dies und die Wertung der Seite wird etwas gemindert. Das wiederum heisst, das in Suchmaschinenoptimierung und ebenso auch in Arbeitszeit investiert werden muss um dieses Defizit auszugleichen.
Die Anforderungen müssen selbstverständlich ebenso bewertet werden. Insbesondere bei einem Hosting im Bezug auf Gameserver sind die Ansprüche Hoch. Prozessoren wie beispielsweise i5 oder i7 sollten es in diesem Bereich sein. Ein weiterer Aspekt ist auch der Traffic. Dieser sollte in jedem Fall auch das wiedergeben, was in einem Offshore Hosting versprochen wird. Die Anforderungen sind verschieden und dennoch ist auch darauf zu Achten, das genügend Speichervolumen zur Verfügung steht. Ein Umzug zu einem späteren Zeitpunkt, kann unter Umständen zu Problemen führen.

Weiterhin ist bei einem Offshore Hosting zu beachten das ein Land ausgewählt wird, dessen Sprache ein jeder versteht. Im allgemeinen ist jedoch ein Grundwissen der Englischen Sprache ausreichend. Dennoch sollte man dies nicht unterschätzen, denn Fachbegriffe oder ähnliches kommen immer wieder vor und müssen respektive dann erst übersetzt werden. Vergewissern Sie sich in jedem Fall im Vorfeld über den Support. Nichts kann schlimmer sein, keinen Ansprechpartner zu haben oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Bei Problemen sollten Sie jederzeit Hilfe bekommen können. Im unangenehmsten Fall verlieren Sie Geld durch einen Ausfall des Offshore Webserver. Setzten Sie sich schon im Vorfeld einmal mit dem Support in Verbindung und Fragen Sie nach den Möglichkeiten, welche Ihnen angeboten werden.

Vergewissern Sie sich ebenso über die Möglichkeiten der Datensicherung. Ein Datenverlust ist für eine Webanwendung, gleich welcher Art ein Horrorszenario. Besprechen Sie die Backup-Möglichkeiten im Vorfeld und lassen Sie sich zusätzliche Vereinbarungen oder ähnliches auch schriftlich geben. Eine sichere Maßnahme wäre eine Spiegelung oder auch die Verteilung der Daten auf verschiedenen Webserver.

Ein Vorteil der beispielsweise in den USA zu nutzen ist, wäre der Finanzielle. Die Kosten für ein Hosting sind dort geringer als in Deutschland. Dennoch bieten die Niederlande ebenso günstige Angebote. Die letztendliche Entscheidung sollte aber dennoch nicht der Finanzielle Aspekt sein. Vergewissern Sie sich unter allen Umständen über Ausstattung und ebenso über den Support. Wichtig ist in diesem bereich auch, das Sie klarstellen das keinerlei Werbung in Ihrem ausgewählten Hosting Paket enthalten ist, die womöglich auf Ihren Seiten mit angezeigt wird. Für einen Webserver sollten Sie schon etwas mehr investieren um eine wirklich gute und besonders langfristige Leistung zu erhalten. Die Abrechnung erfolgt meist über Kreditkarte oder auch Bezahlsysteme wie Paypal.

Schlussendlich ist ein Offshore Hosting eine Möglichkeit um Anonym zu bleiben oder Dinge in das World Wide Web zu stellen, von dem niemand erfahren soll das sie von Ihnen kommen. Auch im Erotik Bereich ist eine solche Vorgehensweise durchaus bekannt und wird gerne genutzt. Setzen Sie sich mit dem Thema auseinander und begutachten Sie die verschiedenen Anbieter und Auswahlkriterien der einzelnen Angebote. Gehen Sie nie in eine Hohe finanzielle Vorleistung, solche Angebote sind zu meist nicht sonderlich seriös.

 

Windows Passwort vergessen – Was tun???

Was tun wenn man sein Windows Passwort vergessen hat? Meistens führt der betroffene eine Neu-Installation durch. Doch was wenn man auf dem Rechner noch Dateien hat die man benötigt wie z.B. Lebensläufe,MP3-Dateien oder Fotos die einem sehr am Herzen liegen!!!

Auch das Installieren der benötigten Software kann sehr Zeitaufwending und mühsellig sein. Wer vor diesem Problem steht sollte nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Denn es gibt eine Möglichkeit wie man das Passwort zurücksetzen bzw. neu setzen kann. Hilfreich dabei ist die Konkurenz von Linux.

Hallo noch da? Okay wer an diesem Punkt noch mitliest ist nicht gleich aus Verzweiflung vom Hocker gefallen. Nun aus eigener Erfahrung weiss ich das viele beim Thema Linux gleich die Wände hochlaufen könnten. Doch das lösen dieses Problems ist ein Kinderspiel wie das folgende Tutorial zeigt. Denn genauer gesagt muss man sich nicht einmal selbst mit Linux rumschlagen. Man nutzt eigentlich nur ein Linux-Tool mit dem Namen ntpasswd, was für „Offline NT Password & Registry Editor“ steht.

 

 

Browserspiele

Im Gegensatz zu herkömmlichen PC-Games bieten Browserspiele viele Vorteile. Aufgrund der Vielfalt ist es möglich, verschiedene Games im Internet zu spielen – wann Sie möchten und wo Sie möchten. Browsergames erfordern keine Installation und kein Herunterladen, da sie direkt im Browser gespielt werden. Darüber hinaus werden die meisten Browsergames kostenlos angeboten, sodass Sie keine zusätzlichen Gebühren zahlen müssen. Große Gamesportale bieten die Möglichkeit, mit vielen anderen Internetnutzern zu spielen und sich über verschiedene Tipps und Tricks auszutauschen. Chats und Foren bieten optimale Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zum Stellen von Fragen.

Beim Spielen von Browsergames sind Sie also niemals allein, sondern immer in bester Gesellschaft. Nach der kostenlosen Anmeldung können Sie sofort mit dem Spielen loslegen und in die bunte Welt der Browsergames eintauchen.

Eigene Browser Spiele erstellen

Ob Action-, Geschicklichkeits- oder Strategiespiele – mittlerweile gibt es für jeden Geschmack die passenden Browsergames. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch Ihr eigenes Browserspiel erstellen und damit Geld verdienen. Doch ist es möglich, mit kostenlosen Browsergames für eine dauerhafte Einnahmequelle zu sorgen?

Nun, obwohl die Browser Spiele kostenlos angeboten werden, verdienen die Ersteller bei jeder neuen Anmeldung Geld. Auch wenn Sie keine Vorkenntnisse im Bereich Programmieren haben und nicht viel Zeit investieren möchten, können Sie Ihr eigenes Browsergame mit nur wenigen Mausklicks erstellen. Spezielle Websiten bieten Ihnen viele Extras und Tools, die die Gestaltung des Browsergames spielend leicht möglich machen.

Dank innovativer Menüs und vielen Gestaltungsmöglichkeiten können Sie Ihr Browsergame schnell und einfach individualisieren. Ob Änderungen im Layout, Erweiterungen oder Einfügen von Komponenten – beim Kreieren von Browsergames ist alles möglich. Da das Erstellen des Spieles mit wenigen Mausklicks durchführbar ist, müssen Sie keine komplizierte Programmiersprache beherrschen. Nach Fertigstellung Ihres Browser Games ist es natürlich wichtig, für Publicity zu sorgen und das Spiel bekannt zu machen.

Laden Sie Freunde und Bekannte per E-Mail ein, stellen Sie Ihr Spiel in großen Foren vor oder erstellen Sie Clips für große Videoplattformen, in denen Sie Ihr Browsergame beschreiben. Wenn Ihr Browserspiel viele Mitspieler hat, können Sie schnell und einfach viel Geld verdienen. Mehrere hundert Euro im Monat sind keine Seltenheit, sondern Gang und Gäbe. Profitieren Sie von spannenden Browsergames – sowohl als Spieler als auch als Ersteller. Aufgrund der sehr hohen Beliebtheit von Browsergames werden sicherlich noch neue Spiele folgen die auch Qualitativ nichts zu wünschen übrig lassen werden. Wir dürfen also gespannt sein. Jeder findet seine persönliche Spielwelt die er/sie sich wünscht sehr schnell. Einfach mal nach bestimmten Genres in einer Suchmaschine suchen, es wird wirklich jeder schnell fündig. Viel Spaß beim spielen !