Fundstück der Woche: Familienunternehmen Bardusch

Das Familienunternehmen Bardusch hat seinen Hauptsitz in Ettlingen. Nach 140-jährigem Familienbesitz ist heute bereits die fünfte Generation in der Geschäftsführung tätig. In ganz Deutschland und sieben weiteren Ländern ist das Unternehmen im Textil-Dienstleistungs-Bereich tätig. Das Angebot reicht vom Blaumann als Arbeitskleidung bis hin zu Warnschutzkleidung für gefährliche Stoffe. Alles in einem Service-Paket von Abholen über Reinigen und zurückbringen.

Quelle: bardusch.de
Quelle: bardusch . de

Das Unternehmen Bardusch legte nach dem Zweiten Weltkrieg sein Hauptaugenmerk auf die Vermietung mit eingeschlossener Pflege von Berufskleidung und Wäsche für Betriebe. Der erste große Kunde aus der Industrie wurde 1955 die Firma Mercedes-Benz. Weitere angesehene Firmen, Hotelketten und Kranken- und Pflegehäuser kamen hinzu und mieten bei Bardusch ihre Arbeitskleidung mit eingeschlossenem Service.

Als Kunde wird man bei Bardusch mit höchster Kompetenz branchenspezifisch betreut und versorgt. Genau auf den Punkt gebracht wird auf die Bedürfnisse des Kunden und seines Unternehmens mit komplett Lösungen eingegangen. Dies hört nicht bei der Arbeitskleidung auf, sondern geht über Seifen- und Handtuchspendern im sanitären Bereich und mit Schmutzfangmatten, Tisch- und Bettwäsche,  eigens entworfener Warnschutzkleidung und etlichen anderen Stoffprodukten tief hinein in bis fast alle Firmenbereiche.

Wer als Auftraggeber aus hochsensiblen Branchen kommt, wo es auf äußerste Sauberkeit ankommt, wie es in Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeheimen der Fall ist, bis hin zur sterilen OP-Versorgung, wird hier die ideale rundum Antwort finden. Höchst empfindliche Versorgungen mit steriler als auch dekontaminierter Spezialarbeitskleidung für den Reinraumbereich werden sicher gewährleistet.

Es findet eine ausführliche und detaillierte Beratung mit einer genau abgestimmten Analyse des Bedarfs statt. Das geht über das CI-Design, die Beschaffung der benötigten Textilien bis hin zur Finanzierung, wenn es gewünscht wird. Eine Selbstverständlichkeit im Service ist, das Abholen der benutzen Arbeitskleidung, das Pflegen und Waschen dieser und das Zurückbringen zum Kunden. Weiterhin werden allen Kunden neben der Schutzausrüstung Papierhandtücher und Toilettenpapier, Handwaschseife und -pflegelotionen angeboten.

Bardusch bietet für Kunden im Medizinbereich Inkontinenz-Textilien an und ebenso sterile Operationstücher zum wiedergebrauch. Bereits um die 200 Krankenhäuser und mehr als 400 Pflege- und Altenheime werden durch Bardusch versorgt. Hinzu kommen zufriedenen Kunden aus über 300 Hotels in Deutschland, der Schweiz und Frankreich. Hierzu wurde eigens für den Thekenbereich eine alle Hygiene betreffende Kollektion geschaffen.

Industriekunden können bei Bardusch nicht nur Warnschutzkleidung für ihren Betrieb mieten, sondern auch spezielle Ausrüstungen wie permanent flammhemmende Schweißerschutzkleidung. So gibt es auch Warnschutzkleidung gegen Kälte, Hitze und gefährliche chemische Materialien.

Zur Überwachung der einzelnen Arbeitsabläufe wird ein Barcode-System eingesetzt um die komplexe Logistik dieses Mietverfahrens zu gewährleisten. Diese eigens für Firma Bardusch entwickelte Lösung, hat sich bereits mehr als
bewährt. Zusammenfassend möchten wir erwähnen, das jeder Kunde wirklich sehr gut aufgehoben ist und professionell beraten und bedient wird. Ein wirkliches Fundstück der Woche!

Hufeisen Erfindung

Heute trägt jedes Pferd, egal zu welchem Zweck es auch eingesetzt wird, Hufeisen. Solcher Gerätschaft bedarf vorallem das Arbeitspferd, das in unserer Zeit nur reichlich Armee-Trainpferd im Gebirgsdienst im Pfand steht; denn es ist auf ein griffiges Beschläge angewiesen. Bei den Sport- sowie Freizeitpferden dient das Hufeisen als Schutz vor übermässiger Abnutzung der Hufe auf den heute allgemein verbreiteten Hartbelagwegen. Dem Sportpferd verschafft das Hufeisen zudem den auf dem Springplatz nötigen Gleitschutz.

Diese allgemeine Anwendung kannte man in früheren Zeiten nicht und sie spricht für die guten Eigenschaften des heutigen Beschlags. Dabei erbringt diese Gadget die von ihm erwarteten Wirkungen, ohne dass sie für
das Pferd Nachteile zur Folge hat: auch das beschlagene Pferd kann sich zwanglos im Abstraktion, Trab oder Galopp zugehen auf.

Dies ist von grosser Geltung, denn der Einzelwesen hat das Pferd domestiziert, um unter Anwendung seines Bewegungsdrangs mit ausgenommen Mühe grosse Verdünnung zurückzulegen. Die Benamsung Pferd umschreibt lakonisch die Ermutigen dies Steppentieres, denn es bedeutet auf indogermanisch Schnelligkeit. Nachfolgend sei der heutige Stand der Kenntnisse rund um den Hufbeschlag dargelegt.

Die Entgegnen zu den Frage über den Elternhaus des Hufbeschlags suchten wir in Reden über den Pferdeeinsatz. Dabei interessierte nicht nur die historische Seite, zugunsten wir beurteilten die Meldungen auch aus
veterinärmedizinischer und hufbeschlagstechnischer Sicht. Voralledem Hinweise über den Anwendung eines Hufschutzes fanden unsre Wachsamkeit. Brauchbare Eine Behauptung aufstellen konnten bei vielen römischen und griechischen Geschichtsschreibern und Kriegsberichterstattern gefunden werden (Schlieben, 1888). Andererseits kennt man aus dem Mittelalter kaum Publikationen, aus denen die Zunahme des Hufbeschlags denkrichtig zustandekommen konnte. Erst mit der Einführung von Tierärztlichen Fakultäten Mitte des 18. Jahrhunderts einzug halten Fachbücher mit Abbildungen der damaligen Hufeisenformen. Auch die Änderung von Darstellungen mit Pferden und von Wappenbüchern brachte wenig Brauchbares. Freilich fand sich beispielsweise ein Graffito eines Ritters aus dem Bauwerk Spiez aus dem 13. Zeitdauer. Mit kräftigen Strichen unter den Hufen wird der damals übliche griffige Grundstoff gegenständlich dargestellt.

Vorwärts hofften wir, durch die vielen umfangreichen Hufeisensammlungen in Museen Widerrede über die Entwicklung des Hufeisens zu das Rennen machen. Aber bei der überwiegenden Zahl der Exemplare handelt es sich um Feldfunde, deren Zeitzugehörigkeit wegen fehlender Datierungsmöglichkeit nicht bekannt ist. Die am besten dokumentierten Hufeisen sind die Fabrikeisen, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts auch in der Eidgenossenschaft hergestellten wurden. Zwei komplette Sammlungen aufstöbern sich in den Theoriesälen des Waffenplatzes Sand/Schönbühl BE. Diese ermöglichten uns die eingehende Prüfung aller Grössen des Stempeleisens und jedes in der Staat verwendeten Falzeisentyps.

Für die Ermittlung der Hufeisenentwicklung ab Beginn fanden wir endlich die notwendige Haufen auswertbarer Hufeisen im Fundmaterial von 40 in der zweiten Halbe Menge des 20. Jahrhunderts ausgegrabenen Schweizer Burgen. Von rund vierhundert publizierten Exemplaren stammten etwa 120 Hufeisen aus Burgen, von denen sogar die Wohnzeit erfahren war. Damit waren von diesen Funden unzählige auf einige wenige Jahrzehnte, andere wenigstens auf Jahrhunderte genau datiert. Bei der ersten Erblicken einer Hufeisensammlung stellt man zuallererst eine verwirrende Palette an Abhalten fest (Imhof, 2004). Als Hauptgrund ermittelten wir, dass im Ära jedes Vierteljahrhundert ein neuer Hufeisentyp zur Applikation kam, der sich entweder in Formeinzelheiten oder in den Messbereichen bestimmter Masse von den Nachbartypen unterscheidet. Zudem haben wir festgestellt, dass in den Sammlungen irrtümlich auch Eisen von Maultieren, Ochsen und Schuheisen des Bündelung zu befinden sind.

Der Wandelbarkeit ist aber auch anatomisch gepaart, denn Vorder- und Hintereisen unterscheiden sich klar und deutlich in der Form. Diese Punkte mussten bei der Erforschung beachtet herkunft. Durch den Abmachung der Hufeisen aus den datierten Burgen konnte eine grobe zeitliche Typenabfolge bis ins 17. Phase denkrichtig werden. Dies war die grösste Hilfe bei der Erstellung der Hufeisen-Chronologietabelle.

Bei den Reitervölkern stand das Pferd in hohem Wert. Dies konstatieren imposant die Grabfunde in den Kurganen, den mächtigen Hügelgräbern in der russischen Steppe. In ihnen fanden sich nicht nur die
Gerippe des Fürsten und seiner wichtigsten Büttel, an Stelle auch Skelette seiner Pferde (Leskov, 1974). Dies hinderte diese Völker nicht Pferdefleisch zu essen und es ist anzunehmen, dass auch alternative Schlachtprodukte Auswertung fanden (Schlieben, 1888). Deshalb ist der Abhandlung von Pausanias (5. Hundert Jahre vor Christus) glaubwürdig, dass diese Völker in der Frühzeit, als noch kein Werkstoff zur Richtlinie Plättchen aus Hufkapselhorn als Ausweitung aufs Panzerhemd genäht haben (Schlieben, 1888).

Eine der Klar sehen dieser intensiven Ausschlachtung lagerbestand sicher darin, dass sie eingehende Wissen über die Lehre vom Körper des Pferdes verfügten. Dies könnte eine Hinweistext für die schon vom griechischen Chronikschreiber Herodot (5. Zeitspanne vor Christus) mitgeteilte Erkenntnis sein, dass die Reitervölker imstande waren, mit ihren Pferden über gefrorene Gewässer zu reiten. Dieselbe Kenntniserlangung
machten auch römische Truppen in kriegerischen Aus einandersetzungen mit Steppenvölkern (Winkelmann, 1928). Leider Gottes liefert kein antiker Autoren einen Hinweis, warum dazumal die Pferde auf dem Eis nicht nur ungefährdet gehen, sondern sogar gehen konnten. Diese erstaunliche Trittsicherheit jener Pferde lässt sich nur damit ausmalen, dass die Hufe mit einem Gleitschutz ausgerüstet waren. Meine These geht vor diesem Hintergrund dahin, dass diese Völker dank ihrer guten Anatomiekenntnisse gewusst haben, dass der fast zehn Millimeter dicke Hufrand aus totem Horn besteht und sie es nachdem wagten, winters hier eine Reihe spitzköpfiger Nägel einzusetzen.Diese Annahme wird durch den Fund eines goldenen Hufbandes in einem skythischen Grab in Alexandropol (Zippelius, o. Jg.) unterstützt.

Die Skythen waren das bekannteste Reitervolk. Sie lebten als Nomaden in der Rayon nord… des Schwarzen Meeres. Mit ihnen pflegten die Griechen schon vor Christus während Jahrhunderten regen Deal. Die Stadt Odessa ist bspw. als griechischer Handelsplatz gegründet worden. Hier trafen zwei mehrere Kulturen aufeinander, die gegensätzlicher nicht sein konnten, zum einen das Seefahrervolk der Griechen – andererseits das Steppenvolk der Skythen. Hier ein sesshaftes Volk, die „Ziegenhirten“ – da die „Milchfresser“, die nomadisierenden Viehzüchter mit ihren grossen Schaf und Rinderherden und auch bekannt unter ausgezeichnete Pferdezüchter. Hier die Griechen mit ihrer hochstehenden Kultur – da die primitiven, kriegslüsternen Reiterkrieger. Hier die Person der Steinbaukunst – da die 1-a in der Metallbearbeitung geschickten Berufstätiger. Erschütterungsfest haben die Skythen bei diesem intensiven Kontakt die bei den Griechen und Römern gebräuchlichen „soleae ferreae“ verstehen gelernt und die Griechen den Winterbeschlag der Reiterkrieger. Was lag näher, als dass ein skythischer Individuum die beiden Erfindungen kombiniert hat, indem er die griechische Hufplatte mit Hilfe der bei ihnen üblichen Gleitschutznägel am Huf befestigt hat:

Der Hufbeschlag war erfunden!

Dies würde auch elaborieren, warum der erste Hufnagel spitzköpfig und die ersten Hufeisen plattenförmig waren. Diese Fakten muss zusammen mit dem 4. und 5. Zeitintervall anno Domini gemacht worden sein, denn im 6. Zeitabschnitt wird der Hufbeschlag in der Schrift über die Feldherrenkunst von Justinian I (Byzantinischer Kaiser von 527 – 565 nach Christus) zum ersten Mal erwähnt (Winkelmann, 1928). Der Binder hat die Verwendbarkeit des Pferdes hervorragend verbessert. Doch bei Völkern im Sphäre und im Übrigen Asien, wo die Pferde massvoll eingesetzt werden (wie auch z. B. in der Camargue), gehen sie noch heute barfuss.
Das runde, bauwerk Hufeisen, wie es offensichtlich zu Beginn zur Indienstnahme kam, ist bis jetzt unter dem Namen türkisches oder orientalisches Eisen im Vorderen Platz in Inanspruchnahme. Dass es noch in unserer Zeit verwendet wird, beweist das Vervielfältigungsstück, das sich in der Konsortium der Schmiede des Tierspitals Bern befindet. Dieses Eisen wurde von Professor R. Fankhauser in den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts im Irak besorgt.

Wohl wurden erst einmal die Nägel ausschließlich vertikal von unten ins Wandhorn eingeschlagen. Da aber dasjenige Gewebe trocken ist, anfang sich die Nägel nach drink Zeit gelockert haben und speziell sein, was zum Wegfall des Eisens führte. Der erste Binder war also vorübergehend. Dies ist vermutlich der Hauptgrund, warum Franz Beckenbauer Justinian I. in der zitierten Skript das Stellen von Hufeisen nur vor einem Sturmangriff verlangte (Schlieben, 1888). Denn wie die Reiterattacke der Steppenvölker war auch der griechische Sturmangriff eine kriegerische Kampagne kurz, da wirkte sich die unbefriedigende Wehranlage nicht auf schädliche Weise aus. Derbei dienten die angebrachten Hufplatten als Schutz vor den gefürchteten Verletzungen durch Fussangeln, die vor den feindlichen Linien gestreut waren.

Der Hufbeschlag fand offensichtlich in den ersten Jahrhunderten seiner Erfindung keine allgemeine Verteiltheit (Zippelius, o. Jg.). Zu dieser Zeit mag einer der Gründe die schlechte Fort gewesen sein. Insbesondere aber war es der Umstand, dass der Tab selber oder sein Pferdeknecht den Binder festlegen musste. Denn man fürchtete mögliche Hufverletzungen durch zu tief gesetzte Nägel. Auf jeden Fall spürt man diese Sorge aus der Beschlagsanleitung im Buch des ersten arabischen Tierarztes Ya’qub ibn Hizam al Huttuli aus dem 9. Zeitraum, denn er spricht von einem Eisen „das man achtsam am Huf anbringt“ (von den Driesch, 2003). Dies würde erklären, warum im selben Zeitraum der griechische Kaiser Leo VI. in seinem Buch der Taktik enzyklopädisch das Vorgehen beim Ahnung haben beschreibt (Winkelmann, 1928).

Es bedeutete einen grossen Verbesserung, als zu dieser Zeit die Art der Nagelung aus der Luft gegriffen wurde, die sich bis jetzt bewährt hat. Dabei wird der Nagel so eingetrieben, dass seine Spitze die Hufwand auf einer gewissen Höhe von innen durchstösst. Das auf der Aussenwand ausgetretene Nagelende wurde anno dunnemals aufgerollt, heute ohne Einbezug von ein kurzes Stück abgezwickt und der Stückchen umgebogen. Damit erreicht man eine gerechtfertigt Vernietung.

Dito im 9. Zeitabstand zerdeppern in Westeuropa die ersten Hinweise auf den Inanspruchnahme von Hufeisen auf. Doch wird hier von Anfang an nicht ein Platteneisen verwendet, für eine weiterentwickelte Form, das Stabeisen. Es austauschen ungezählte Gründe dafür, dass der Anfang des Stabeisens in Oberitalien zu stöbern ist. Denn das bis jetzt älteste bekannte Hufeisenfragment, datiert am Anfang 9. Säkulum, wurde im Castel Grande von Bellinzona gefunden (Meyer, 1976). Nun standen vom 6. bis 9. Zeit weite Teile Italiens, so auch die Lombardei, unter byzantinischer Gewalt. Dabei lernte die einheimische Bevölkerung das orientalische Hufeisen kennen, das in der Zeit von Kaiser Leo VI eine halbmondförmige Gestalt aufwies, da seinerzeit dahinter der dreieckige Hufstrahl nicht bezogen wurde. In Stiefel wurde nun nimmer eine
Blechplatte als Unterbau verwendet, sondern ein dem Huf angepasster flacher Eisenstab, wie dies bis heute üblich ist.

Sein Erfinder muss ein Pferdkenner und guter Augenzeuge gewesen sein, der den Hufaufbau erfasst hat und wusste, ebendiese Partien belastet werden die Erlaubnis haben und diese nicht. Die dargelegte Entstehungsgeschichte des Stabhufeisens ist eine Hypothese, da wir trotz eingehenden Recherchen weder schriftliche Berichte noch Kunde über frühe Hufeisen in Italien entdeckt haben. Wie sich die Hufbeschlagstechnik im Ära bis in unsre Zeit weiterentwickelt hat, geht aus der Chronologietabelle hervor. Sie ist aber zu umfassend, um hier publiziert zu entstehen. Diese Set lässt erkennen, dass im Laufe der Zeit vier Haupttypen in Anwendung waren: Das Wellenrandeisen, das Stempeleisen, dann das Falzeisen und das Griffeisen. Im 19. Jahrhundert verwendete man noch einmal ein Stempeleisen und ab Mitte desselben Jahrhunderts bevorzugte man für Reitpferde Falzeisen. Bald kamen die ersten fabrikmässig hergestellten Eisen in den Geschäftsverkehr, die bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts die handgefertigten ganz verdrängten. Man stellt fest, dass eine neue Hufeisenform immer dann kreiert wurde, wenn durch einen Zuwachs in der Eisenverarbeitung die Metallqualität ausgebessert worden war (Bouchayer, 1956).

Bis am Beginn des 17. Jahrhunderts, also in der Zeit der der drei ersten Hauptformen, war fortwährend der Schmalkopfnagel (oder wie er anhin hiess der geigen- oder violinschlüsselartige Nagel) in Indienstnahme. Dies
zurückhalten steckende Exemplare in den gefundenen Hufeisen. Der Schmalkopfnagel diente vorab zum Verbeißen des Eisens, zudem aber verschaffte er mit seinem spitzen Kopf soliden Halt auf den steinigen Wegen im Kordillere und bei Winterglätte. Doch im Ebene, wo die Naturwege immer häufiger von bekiesten Strassen abgelöst wurden, muss das Gehen auf den Nagelköpfen behindernd und eine Vorhaltung für die Fussgelenke gewesen sein. Also bedeutete der Ersatz dieses Nageltyps durch den versenkten Breitkopfnagel einen echten Steigerung. Zudem verlieh das nun übliche Griffeisen dem Pferd einen besseren Stand.

Bis zu dieser Zeit beschlug der Träger oder sein Stallknecht das Pferd. Dabei wurde es nur mit Eisen ausgerüstet, wenn eine weite Reise bevorstand. Die Hufeisen bezog man beim Dorfschmied oder auf dem Markt. Seit
Aufbruch des 17. Zeitspanne wurde es allumfassend weit verbreitet, diese Gewerbe dem Schmied  abzutreten.

Bouchayer J. : Les Chartreux Maîtres de forges 1084 – 1170. Les forges forestières. Le fer à travers les âges, hommes et tecniques. Nancy. 1956. Brose O. : Zur Geschichte dese Hufbeschlages. Berlin. 1925. Imhof U. : Die Chronologie der Hufeisen aus Schweizer Fundstellen. Schweiz. Arch. Tierheilk., 2004, 146: 17 – 25. Juchli C. : Die Graffiti im Schloss Spiez. (Dokumentation der Stiftung). o. Jg. Leskov A. M. : Die skythischen Kurgane. Antike Welt, 5. Jg., (Sondernummer). 1974. Meyer-Hofmann W. : Die Burgstelle Rickenbach. Jb. f. Soloth. Gesch. 1972, 54: 316ff. Meyer W. : Das Castel Grande in Bellinzona. Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Walter-Verlag, Olten und Freiburg i.Br. 1976. Meyer W. : Die Burgruine Alt-Wartburg im Kanton Aargau. Schweiz. Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters. Walter-Verlag, Olten und Freiburg i.Br. 1984. Schlieben : Die Hufeisen-Frage. Ann. des Vereins f. Nass. Altertumsk. u. Gesch.forschung. 1888: 334 – 364. Schwendimann F. : Leitfaden des Hufbeschlages. Bern. o. Jg. (um 1900). von den Driesch A., J. Peters : Geschichte der Tiermedizin, 2. Aufl., Stuttgart. 2003. Weishaupt M. H. : e hoof, DVD, 2008 Winkelmann F. : Über das Hufeisen. Germania. 1928, 12, 4: 135 – 143. Zippelius G. : Die geschichtlichen Anfänge des europäischen Hufbeschlags. Der Hufschmied. o. Jg.: 1 – 30 ; Quelle: U. Imhof, Band 152, Heft 1, Januar 2010, 21 – 29 Schweiz. Arch. Tierheilk. © 2010 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern

Zypern – das finanziell marode Ferienparadies

Die „Insel, wo die Götter Urlaub machen“. Gemeint ist bei diesem Werbeslogan der zuständigen Tourismusbehörde die Insel Zypern. Mit ihrer zentralen Lage im Mittelmeer scheint die Sonne auf dem Eiland ganze 340 Tage pro Kalenderjahr. Für Sonnenanbeter ein echter Segen also. Doch nicht nur die Sonnenhungrigen, sondern auch Reisende mit den unterschiedlichsten Urlaubsmotiven kommen in Zypern auf ihre Kosten.

Bildquelle: Fremdenverkehrszentrale Zypern
Bildquelle: Fremdenverkehrszentrale Zypern

Ein Paradies für Naturliebhaber

Bereits in der Antike war Zypern reich mit Wäldern bedeckt. Zwar hat sich seit dieser Zeit einiger auf Zypern verändert, der Charme ist jedoch erhalten geblieben. Insbesondere im Troodos-Gebirge sowie im Gebiet des Pentadaktylos sind die Waldregionen nahezu vollständig erhalten geblieben. Passend zur ohnehin atemberaubenden Landschaft ist Zypern das Zuhause von rund 340 Vogelarten. Darüber hinaus gehört Zypern zum sogenannten Durchzugsgebiet vieler Zugvögel. Auf dem Land selbst bewegen sich ebenfalls unzähligen Tierarten fort. Erst im Jahr 2006 entdeckten Naturforscher auf Zypern eine neue Mäuseart (Mus cypriacus), die seit mindestens 10.000 Jahren auf der Insel beheimatet ist. Am malerischen Strand Lara Beach machen es sich regelmäßig Riesenschildkröten auf dem weichen Untergrund bequem.

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Geschichtsreise auf der „Götter-Insel“

Nicht von Griechenland, sondern von Syrien aus erfolgte die erste Besiedlung Zyperns. Archäologische Funde der vergangenen Jahrzehnte belegen die erstmalige Einflussnahme durch den Mensch im 9. Jahrtausend vor Christus (v. Chr.). Legenden und Sagen aus dem antiken Griechenland besagen, dass Zypern die Geburtsstätte der Liebesgöttin Aphrodite gewesen war. Spätestens seit der Herrschaft durch Alexander des Großen ist klar, wie sehr das damalige Griechenland auf das Landschafts- und Erscheinungsbild Einfluss genommen hat. Überall auf Zypern ist die eindrucksvolle Kunst der griechischen Baumeister und Architekten bis heute zu erkennen.

Kulturelle Einflüsse der jüngeren Vergangenheit lassen sich Großbritannien zuordnen. Im 19. Jahrhundert verwaltete das Empire im Auftrag der britischen Krone die 9.251 Quadratkilometer große Insel im Mittelmeerraum und profitierte dabei von ihrer strategisch optimalen Lage. Nach wie vor gilt auf dem „Götter-Insel“ Linksverkehr. Anhand zahlreicher Kulturdenkmäler und in Museen der verschiedensten Art Erleben die Gäste Zyperns die Geschichte hautnah. Die ansässigen Klöster und Kirchen stehen unter der schützenden Hand des UNESCO-Weltkulturerbes.

Freizeitmöglichkeiten in Hülle und Fülle

Neben azurblauem Wasser an knapp 50 Stränden mit augenscheinlich goldenem Strand ist die Insel ein Paradies für Wassersportler, Radfahrer und Wanderer. Die Gebirgszüge im Norden bieten geübten Mountainbikern ein Radsport-Mekka. Eine große Auswahl verschiedener Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden garantiert Geländespaß auf eine Gesamtlänge von rund 200 Kilometern. Für ambitionierte Wanderer stehen weit über 50 ausgeschilderte Strecken durch das dominierende Toodos-Gebirge bereit. Die dort hinterlassenen Höhlen- / Wandmalereien laden jeden Wanderer zum Staunen ein. An den hiesigen Stränden können Boote, Surfboards oder andere Wassersportgeräte ganztägig angemietet werden.

Gastronomie aus höchstem Niveau

Die Restaurants begeistern durch eine riesige Auswahl an Fischgerichten. Frisch aus dem Meer gelangen die handverlesenen Fische nach kurzer Zubereitung direkt auf dem Teller des Gastes. Zur Spezialität der zypriotischen Küche gehört das Grillen von Fisch, Fleisch und Gemüse auf dem Holzkohlegrill. In Tavernen und Kaffeehäusern erleben die Touristen südländisches Flair in seiner reinsten Form. Wer einen guten Wein zu schätzen weiß, ist hier ebenfalls an der richtigen Adresse. Die Weinanbaugebiete der autonomen Insel gehören zu den ältesten der Welt.

Die Spaltung Zyperns

Zypern ist territorial zweigeteilt. Sowohl die Türkei als auch Griechenland erheben Anspruch auf die Mittelmeer-Insel. Auf dem Eiland leben rund 80 Prozent Griechen und 20 Prozent Türken. Die griechisch-orthodoxe Mehrheit verlangt seit mehreren Jahrzehnten den politischen Anschluss an Griechenland. Die Türkei vertritt das Interesse zur Durchsetzung einer Verfassung und der daraus resultierenden internationalen Anerkennung. Als bekannt wurde, dass der Inselstaat einen Beitritt in die EU in Aussicht gestellt bekommen hat, erklärten sich die Regierungsvertreter von Türkei sowie Griechenland Anfang 2002 zu Verhandlungsgesprächen bereit, um eine politische Einigung zu erzielen. Die Gespräche scheiterten, sodass weiterhin zwei „Ministaaten“ auf der Insel Zuhause sind. Mitte 2004 wurde der Südteil feierlich als neues Mitglied in die Europäische Union aufgenommen. Nachträglich wurde die Währung Zypern-Pfund durch die europäische Einheitswährung Euro als offizielles Zahlungsmittel abgelöst.

Bildquelle: dpa
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Wirtschaftliche Nähe zum griechischen Nachbarn und anderen EU-Mitgliedsstaaten

Als sich im Jahr 2011 abzeichnete, dass Griechenland geradewegs auf einen wirtschaftlichen Kollaps zusteuern wird, legte sich das europäische Nachbarland ein hartes Sparprogramm zurecht, um den eventuell bevorstehen Schaden möglichst gut abzufangen. Die Zypern-Banken sind jedoch bis heute eng mit den griechischen Banken verflochten. Griechische Schulden beruhen auf Forderungen von zypriotischen Banken. Als Griechenland letztendlich in eine tiefe wirtschaftliche Depression stürzte und den europäischen Rettungsschirm für sich nutzen musste, war es in weiten Teilen vorprogrammiert, dass Zyperns Wirtschaft nicht mehr lange durchhalten wird. Die enge Verflechtung mit Staaten wie Griechenland anderen Nationen der Europäischen Union wird deutlich, wenn man das bislang aufgeblähte Bankenkonstrukt Zyperns betrachtet:

Im Dezember 2012 betrug das Bruttoinlandsprodukt rund 17,8 Milliarden Euro. Dem gegenüber stand ein 152 Milliarden Euro großer Bankensektor innerhalb desselben Hoheitsgebiets. Zyperns Kreditinstitute lockten Unternehmen aus aller Welt mit niedrigen Zinssätzen ins Land. Die Regierung spekulierte durch die Öffnung der Ländergrenzen auf ein starkes Wirtschaftswachstum. Nach einer fünf Jahre andauernden internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise geht dem drittkleinsten Mitgliedsstaat der EU die Finanzpuste aus, sodass das Europäische Parlament in Brüssel nach Irland, Spanien, Portugal sowie Griechenland erneut auf den Plan gerufen werden muss und vermutlich zum Schutz der Einheitswährung den Kniefall praktizieren muss.

Eine überforderte Regierung

Die Regierung Zyperns wurde erst kürzlich an die Macht gewählt. Allem Anschein wurde das Kabinett sowie alle anderen Beteiligten Machthaber von der Pleite-Welle regelrecht überrollt. In der Nacht vom 24. zum 25.03.2013 wurde dem amtierenden Präsidenten Nikos Anastasiadis durch die Verhandlungsführer in Brüssel aufgezeigt, dass die Tresore von Zyperns Banken tatsächlich leer sind.

Nach dieser simplen Rechnung willigte Zyperns Regierung ein, gut gefüllte Konten der Laiki-Bank, die größte Bank des Landes, mit einer 30-Prozent-Abgabe auf der Soll-Seite zu belasten. Aus den dort angelegten Konten müssen nach ersten Rechnungen etwa vier Milliarden Euro zusammen kommen. Kleinanleger bleiben, entgegen der ursprünglichen Pläne. vorerst verschont. Dadurch soll die Marode Finanzlage aufgebessert und die paradiesisch anmutende Insel wieder schrittweise auf Vordermann gebracht werden.

Was ist das besondere an Boxspringbetten?

Das Boxspringbett kam früher vornehmlich aus Skandinavien oder Nordamerika. Aus diesem Grund war der Import sehr teuer. Heute jedoch gibt es eine reichhaltige Auswahl auch aus deutscher Produktion. Es kann in verschiedenen Breiten ausgewählt und so hervorragend zur gesamten Inneneinrichtung auch optisch angepasst werden.

Wenn es um den Vergleich von Boxspringbetten zu herkömmlichen Betten geht, ist hier besonders der Aufbau genau zu betrachten. Ein herkömmliches Bett besteht aus einem Lattenrost, dem Bettgestell und der dazugehörigen Matratze. Boxspringbetten setzten sich im Kern aus drei anderen wesentlichen Komponenten zusammen. Boxspringbetten weisen kein Lattenrost auf, was ein ganz wichtiger Unterschied gegenüber dem klassischen Bett ist. Bei einem klassischen Bett bildet der Lattenrost die Unterlage für die darauf liegende Matratze und gibt so die Flexibilität und den Halt.

Beim Boxspringbett übernimmt diese Aufgabe das Unterbett und hierfür sind zum Beispiel auch die Bezeichnungen Federkernbox, Untermatratze, Boxspring oder Federrahmen üblich. Alle haben hierbei die gleiche Bedeutung und bezeichnen das Unterbett. Dieses steht auf kleinen Standfüßen, welche eine Höhe von ungefähr zehn Zentimeter verfügen. Darauf ist ein stabiler Holzboden angebracht. Dieser verleiht dem Bett den nötigen Halt und eine sehr hohe Stabilität. Zusätzlich hat das Unterbett einen Rahmen, welcher meist ebenfalls aus Holz gefertigt ist. Aber auch Kunststoff ist hier ein verwendetes Material. Im Rahmen selbst befindet sich der Federkern, welcher aus Metallfedern besteht, die für das Unterbett die nötige Flexibilität bieten.

Wird ein Boxspringbett als Doppelbett gefertigt, werden meist zwei separate Boxen mit Metallfedern verwendet und der komplette Rahmen wird am Ende mit Stoff bezogen. So wird der Eindruck einer Matratze erweckt. Die eigentliche Matratze unterscheidet sich dagegen nur sehr gering von den üblichen Matratzen, denn hier müssen nur die Maße genauestens auf das Unterbett abgestimmt sein. Matratzen für das Boxspringbett sind meist aus Kaltschaum oder Federkern und sorgen für einen optimalen Schlafkomfort. Da sowohl das Unterbett und die Matratze selbst gleich aussehen, erweckt es den Eindruck, als wären hier zwei Matratzen übereinander liegend vorhanden.

Das Boxspringbett hat einen ganz entscheidenden Vorteil, nämlich den, dass dieses stets einen sehr hohen Schlafkomfort bietet. Hierbei ist das Gewicht der Person nicht entscheidend. Bei der Lattenrostversion ist dieses und auch die Matratze abhängig vom Gewicht des Benutzers. Weiterhin vorteilhaft ist die Höhe des Bettes, welche bei den Boxspringbetten deutlich höher sind als bei normalen Betten. Diese höhere Lage bringt gerade auch für ältere Menschen einen entscheidenden Vorteil, den das Aufstehen fällt deutlich leichter. Dieses Bett ist nicht nur sehr bequem und praktisch, es bietet zudem noch einen sehr gelungene Einrichtung.

Junge Leute nutzen dieses höhere Bett sehr gern, denn es lässt sich viel einfacher beziehen und ist zudem noch sehr bequem als Sitzgelegenheit. Gerade für sie spielt auch die Optik eine sehr entscheidende Rolle. Das Bett verleiht jedem Raum eine ganz besonders eigene Note.

Sind Magento-Shops etwas für Anfänger oder doch nur für Profis ?

E-Commerce spielt in der heutigen Zeit eine äußerst wichtige Rolle und wird immer komplexer und umfangreicher. Daher hat sich auch in der Entwicklung von E-Commerce Software vieles getan und es wurde eine Komplexität entwickelt, mit der sich zahlreiche Shops unter einer Software verwalten und trotzdem separat führen lassen. Durch einen hochwertigen und modernen Magento-Shop entstehen dem Nutzer eine Menge Vorteile und er wählt eine Software, die zukunftsorientiert arbeitet und auch die schwierigsten Aufgaben professionell lösen lässt. Auch wenn der Implementierungsaufwand für einen Magento-Shop höher ist als bei weniger komplexen E-Commerce Lösungen, wissen Kunden den Magento-Shop zu schätzen und freuen sich über eine übersichtliche Gestaltung und maximale Funktionalität.

Eröffnet man ein E-Commerce Unternehmen und strebt eine lange und dauerhafte Präsentation auf dem Markt an, wird man von stetigen Erweiterungen und einer Vergrößerung des Shops leben. Mit Magento lässt sich dies problemlos realisieren und auf bereits vorhandenen Modulen aufbauen. Der Magento-Shop bietet eine Vielfalt innovativer Möglichkeiten und zählt auf dem Markt zu den modernsten und funktionellsten Lösungen. Aufgrund der Komplexität eignet sich Magento nicht für einen kleinen Online Shop oder ein Experiment, ob man mit E-Commerce Erfolg haben könnte. Vielmehr sollten die Strukturen konsequent auf Erfolg ausgelegt und der nachhaltige und vollumfassende E-Commerce Shop gewissenhaft und mit der Orientierung auf berufliche Expansion betrieben werden. Jeder Magento-Shop verfügt über unbegrenzte Features und Optionen, mit denen der E-Commerce Shop den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend angepasst und auf die eigenen Anforderungen hin konzipiert werden kann.

Durch hohe Flexibilität und Skalierbarkeit können individuelle Features in Form von Extensions realisiert werden. Die Fähigkeit für Updates und Skalierbarkeit gehen durch die Anwendung von Extensions nicht verloren. Durch Magento Connect kann ein Marktplatz mit über 3000 Modulen genutzt und somit noch mehr Anpassung an ganz individuelle Bedürfnisse und Ansprüche erzielt werden. Benutzerfreundlichkeit und eine optimale Grundlage zur SEO sind in jedem Magento-Shop gegeben. Der Kunde weiß die übersichtliche Shopgestaltung und den einfachen Bestellvorgang zu schätzen, so dass er einen mit Magento erstellten Shop immer vorziehen und sich über die benutzerfreundliche Bedienoberfläche freuen wird.
Um einen professionellen Magento-Shop zu erstellen ist es ratsam, sich an eine spezialisierte und erfahrene Magento Agentur zu wenden. Die Konfiguration ist so komplex, dass hierfür ein Menge Ahnung und fachliche Kenntnis notwendig sind. Zwei Mal im Jahr werden von Magento direkt große Updates mit neuen Innovationen und Entwicklungen vorgenommen. Als Kunde hat man keinen Zwang zur Installation der Updates, kann diese aber problemlos nutzen und verändert dadurch die Funktionalität und Struktur seines Magento-Shop nicht. Bei Magento handelt es sich um die professionellste und umfangreichste Open Source Lösung auf dem Markt. Zahlreiche Magento Vorteile sind klar und offensichtlich, einige der vielen Vorzüge ergeben sich aber erst bei der Arbeit mit der Shop Software und gelten daher als versteckte, nicht aber als zu unterschätzende Vorteile. Magento arbeitet mit einer durchgängig modularen Softwarearchitektur. Weitreichende Änderungen und Anpassungen im Magento-Shop sind möglich, ohne dass die Core der Software dazu verändert werden muss. Ergänzungen und Erweiterungen werden anhand von Modulen ausgelagert, so dass diese vom eigentlichen Kern abgekapselt und eigenständig funktionell sind. So können neue Updates und Erweiterungen geladen werden, ohne dass die Gefahr von Überschreibungen im Magento-Shop besteht und der Nutzer eventuell eingearbeitete Daten durch ein Update verliert. Bei anderen E-Commerce Systemen ist diese Option nicht in dem Maße gegeben so das es passieren kann, dass beim Download eines Updates auf einmal gespeicherte Daten und Optionen verloren sind. Auch wenn es sich bei Magento um eine sehr komplexe Lösung handelt, sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen und lassen deutlich erkennen, dass dieses System im Bereich E-Commerce zu Recht auf marktführender Position angesiedelt ist.

Beim E-Commerce keine Kompromisse eingehen und sich auf eine zuverlässige und allumfassende Software zu verlassen ist einfach wenn man sich für einen Magento-Shop entscheidet. Aufgrund der zahlreichen Features und Funktionen sollte die Programmierung von einer erfahrenen Magento Agentur vorgenommen werden. Der Shop funktioniert produktorientiert und lässt sich speziell auf unterschiedliche Produktgruppen anwenden. Durch zahlreiche Attribute können Unterkategorien geschaffen und der Shop zu 100% den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Bei verschiedenen Produktgruppen im E-Commerce verschmelzen unterschiedliche Magento-Shops zu Einem, obwohl sie für den Kunden als einzelne und eigenständige Shops ersichtlich sind. Für den Shopbetreiber entsteht so eine besonders übersichtlich gestaltete Struktur mit Magento.

E-Zigaretten

Das Rauchen ungesund ist wissen selbstverständlich auch die Raucher. Doch aufhören ist auch nicht so einfach und so greifen immer mehr Raucher auch schon einmal auf die E-Zigarette. Selbstverständlich ist diese kein Ersatz, aber sie ist soweit wie bis jetzt bekannt weniger schädlich. Dies auch schon deshalb, weil hier kein Tabak verbrannt wird, sondern diese verdampft sozusagen heiße Luft. Vor allem aber kann jeder selbst entscheiden, ob er die E-Zigarette mit Nikotin haben möchte oder ohne.

Bildquelle: spiegel-online . de
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Verschiedene Geschmacksrichtungen sorgen für Abwechslung und manch Raucher hat es geschafft ganz umzusteigen, und lebt jetzt rauchfrei. Viele lieben es eigentlich auch ein wenig Weg zu gehen, oder vielleicht einfach ein Feierabendbier zu trinken. Doch durch das Rauchverbot in den Lokalen haben sich das einige abgewöhnt. Das muss nicht sein, denn in den meisten Lokalen ist das verdampfen von einer E-Zigarette erlaubt. Leider gibt es keine einheitliche Gesetzgebung, ob diese jetzt in Lokalen erlaubt ist, oder doch verboten. Daher entscheiden viele Kneipenbesitzer, dass diese geraucht werden kann. Zumindest werden die anderen Besucher des Lokals nicht durch Tabakqualm gestört, denn bei dieser Zigarette findet keine Verbrennung statt.

So wird auch immer wieder versucht, dass diese Art zu rauchen genauso ungesund sei wie bei einer herkömmlichen Zigarette. Doch neuere Untersuchungen haben das Gegenteil bewiesen, denn bei der elektronischen Zigarette werden keine Nebenprodukte in größeren Mengen freigegeben. Da hier keine Verbrennung stattfindet, werden die Benutzer auch nicht mit 4000 Stoffen, die zum Teil gesundheitsschädlich sind, belastet. Doch leider wird das von vielen nicht so gesehen, wie zum Beispiel bei der Bahn, die das Verdampfen verboten hat. Aber wie will das denn jemand kontrollieren, denn es entsteht beim Verdampfen kein Geruch und mal an dieser elektronischen Zigarette ziehen bekommt niemand mit. Ist doch dann viel besser, als heimlich auf der Toilette zu rauchen. Denn viele Reisende kommen erst überhaupt nicht auf die Toilette, weil diese immer besetzt ist und es nach Rauch riecht.

Selbstverständlich ist immer noch nicht Rauchen am gesündesten, aber leider verfallen immer noch viele Menschen dem Tabak. Gerade auch junge Menschen finden es immer noch cool, zu rauchen. Vielleicht sollten die lieber gleich einmal eine elektronische Zigarette verdampfen, denn diese macht auch nicht süchtig wie normale Zigaretten. Vor allem aber entfällt hier das heimliche Rauchen, das viele erst zu Rauchern gemacht hat. Aber auch die elektronische Zigarette ist erst ab 18 Jahren erlaubt, was auch gut ist. Ansonsten sollten sich auch die Gesetzgeber überlegen wie sie mit dieser Zigarette umgehen wollen. Wäre auch einfacher für die Benutzer, denn diese, wollen sich nicht entscheiden, verbieten aber wie in Hessen das Verdampfen in Lokalen.

Eines kann man auf jeden Fall sagen, am besten ist es natürlich überhaupt nicht zu rauchen, aber eine ideale Alternative ist die E-Zigarette allemal. Von daher kann auch jeder dann frei entscheiden, ob er diese E-Zigaretten verdampfen möchte oder nicht. Allerdings ist die Umstellung gewöhnungsbedürftig. Auch gibt es das liquid das Nikotin enthält in verschiedenen Stärken. Die richtige Stärke muss dann jeder für sich selbst finden. Auch beim Aroma ist es reine Geschmackssache.

Sonnenöfen – die Energiequelle der Zukunft?!

Sonnenenergie spielt in Zeiten knapper und teurer Rohstoffe eine immer größere Rolle. Wissenschaftler beschäftigen sich in umfangreichen Versuchen damit, die Kraft der Sonne für die Wärme- und Stromerzeugung zu nutzen. Mit einem Sonnenofen lässt sich die Sonnenstrahlung für Versuche verschiedenster Art nutzen.

Sonnenofen für Versuche mit Sonnenstrahlung
Wie viel Wärme Sonnenenergie erzeugen kann, lässt sich bereits im Alltag feststellen. Ein Auto zum Beispiel, das in der Sonne steht, entwickelt durch seine Bauweise im Inneren sehr schnell sehr hohe Temperaturen. Die Sonnenstrahlen treffen auf das Fahrzeug und erhitzen das Metallgehäuse, das die Wärme ins Innere abgibt. Sind die Fenster geschlossen, kann die Wärme nicht mehr entweichen und es kommt zu einer Wärmeentwicklung, die zum Beispiel Kunststoffe zum Schmelzen bringen kann. Auch unter Glasfassaden sind solche Reaktionen zu beobachten. Diese Technik wird von Wissenschaftlern mit einem Sonnenofen genutzt, um Experimente zur Solarthermie durchzuführen. Auch für Versuche mit chemischen Reaktionen und zur Materialforschung wird ein Sonnenofen, der in Fachkreisen auch Solarschmelzofen genannt wird, genutzt.

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Sonnenöfen in Odelló und Köln-Porz
Da nicht in allen Gegenden die Sonne gleichmäßig und andauernd scheint, wird ein Sonnenofen dort installiert, wo mit einer verlässlichen Sonnenstrahlung zu rechnen ist. Das Sonnenlicht muss direkt auf die Konzentratoren gerichtet werden, die die Strahlung bündeln. Vor allem in südlichen Gegenden, wie im französischen Odelló, werden Solarschmelzöfen gebaut. Der Sonnenofen in dem Ort an der spanischen Grenze ist die größte Anlage der Welt. Temperaturen bis zu 4.000 Grad Celsius werden hier gemessen, ein MW thermische Leistung wird erzeugt. Der Solarschmelzofen dient zu Forschungszwecken. Auch in Deutschland sind Sonnenöfen in Betrieb. Die Anlage in Köln-Porz wird seit 1994 betrieben.

Funktionsweise eines Sonnenofens
Mit dem Sonnenlicht, das in konzentrierter Form auf Materialien geleitet wird, lassen sich photonische oder thermische Reaktionen hervorrufen. Auf diese Weise können Werkstoffe entwickelt werden, die Licht und Hitze standhalten können. Das Sonnenlicht wird in einer 5.000 fachen Stärke konzentriert, dabei entstehen in der Kölner Anlage bis zu 2.500 Grad Celsius hohe Temperaturen, die eine Leistung von 25 Kilowattstunden erzeugen. Ein Problem ist das wandernde Sonnenlicht. Durch die Drehung der Erde verändert sich der Sonnenstand im Laufe des Tages. Aus diesem Grund wird das Sonnenlicht über einen ebenen Spiegel auf einen Hohlspiegel, den Konzentrator, gerichtet. Diese Planspiegel, die sich entsprechend dem Lauf der Sonne ausrichten lassen, werden in der Fachsprache Heliostaten genannt. Im Brennpunkt des Hohlspiegels wird eine Brennkammer errichtet, in der die hohen Temperaturen erzeugt werden. Durch die Anordnung der beiden Spiegel kann die Anlage unabhängig vom Sonnenstand genutzt werden. Durch einen Schnellverschluss, den Shutter, wird die Strahlung reguliert, sodass sich in den Laboratorien verschiedene Versuchsreihen mit unterschiedlichen Temperaturen und Materialien durchführen lassen.

Forschung für die Nutzung der Sonnenenergie
Die Forschung im Sonnenofen ist ein wichtiger Beitrag für die Nutzung der Sonnenenergie. Durch die Versuche in den Anlagen werden Materialien entwickelt, mit denen es langfristig möglich sein wird, die Sonnenkraft für die Erzeugung von Energie und Wärme zu nutzen. Bisher lässt sich die Sonnenenergie durch Solaranlagen nur bis zu einem bestimmten Grad nutzen, da das Material zu hohen Temperaturen nicht standhält.

Firmenprofil der KO-Nutzfahrzeugbörse in Bad Salzuflen

Ko-Nutzfahrzeugbörse-Firmensitz

Wenn es um Nutzfahrzeuge geht, ist die KO-Nutzfahrzeugbörse mit Omnibusvertrieb und Busvermietung heute der Spezialist. Jeder der mit Bussen zu tun hat, findet hier eine ideale Lösung. Ankauf sowohl als auch der Verkauf von Nutzfahrzeugen gestalten sich über die Nutzfahrzeugbörse besonders einfach und die Service Werkstatt steht auch immer für die nötigen Wartungsarbeiten am Bus zur Verfügung. Die KO-Nutzfahrzeugbörse arbeitet heute eng mit Otokar zusammen. Dieser türkische Fahrzeughersteller liefert ausgezeichnete Busse, die sich auch im deutschen Straßenverkehr bewährt haben. Braucht man einen Bus nur zum Saisoneinsatz, so kann man diesen bei der Busvermietung der KO-Nutzfahrzeugbörse auch leicht mieten. Wer also eine Transportlösung sucht, findet hier genau die richtigen Nutzfahrzeuge für den eigenen Bedarf.

Schnell den richtigen Bus finden

Bei der KO-Nutzfahrzeugbörse kann man schnell einen Bus finden, der in tadellosem Zustand ist. Dabei gibt es hier immer eine gute Modellauswahl, so dass man sicher sein kann, genau das Nutzfahrzeug zu erhalten, das man sich vorgestellt hat. Sollte das gewünschte Model einmal nicht vorrätig sein, so sucht man bei der KO-Nutzfahrzeugbörse auch gern im Kundenauftrag danach. Auf diese Weise kommt der Kunde schnell zu seinem Fahrzeug.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Otokar findet man hier auch immer wieder Busse dieser Marke. Diese Fahrzeuge werden in der Türkei hergestellt und überzeugen heute durch ihr modernes Design und durch technische Ausgereiftheit, die zum günstigen Preis erhältlich ist. Das ist auch ein Grund, warum heute immer mehr Kunden ihren Weg zur KO-Nutzfahrzeugbörse finden.
Nicht immer braucht man einen Bus das ganze Jahr über. Viele Betriebe befördern mit Bussen Saisonarbeiter. Das ist besonders in der Landwirtschaft gebräuchlich. Für genau diesen Bedarf bietet die KO-Nutzfahrzeugbörse seine Busvermietung. Der Kunde kommt in den Genuss von einem einsatzbereiten Bus genau dann, wenn er gebraucht wird. Bei der Busvermietung hat der Kunde den Vorteil, dass er selbst keinen Bus anschaffen braucht und sich auch nicht um Wartung oder Wertverlust zu kümmern braucht. Somit ist die Busvermietung heute eine praktische Lösung für alle, die auf begrenzte Zeit Personen befördern müssen.

Gebrauchte Busse werden angekauft

Der Omnibusvertrieb spezialisiert sich auch besonders auf gebrauchte Fahrzeuge. Darum kann man hier einen gebrauchten Bus auch besonders gut verkaufen. Man genießt den Vorteil einer marktgerechten Schätzung des Fahrzeugs. Hier ist die KO-Nutzfahrzeugbörse ein Partner, dem man Vertrauen darf. Zusätzlich verfügt man hier im Omnibusvertrieb über einen ausgezeichneten Kundenstamm, der auch durch Inserate und andere Werbung in verschiedenen Medien ständig erweitert wird. So ist heute leicht, über den Omnibusvertrieb einen gebrauchten Bus zu verkaufen. Immer wieder werden Linienbusse in gutem Zustand gesucht und der Omnibusvertrieb der KO-Nutzfahrzeugbörse ist der ideale Platz, um Verkäufer und Interessenten zusammenzuführen.

Enge Zusammenarbeit mit Otokar für einen starken Kundendienst

Otokar-Busse

Der Inhaber der KO- Nutzfahrzeugbörse ist gleichzeitig auch geschäftsführender Gesellschafter der KN Busworldwide GmbH. Dieses Unternehmen widmet sich dem Vertrieb als Generalunternehmer für die Fa. Otokar. Wartungen, Garantieansprüche oder Reparaturen werden selbstverständlich für alle Otokar-Modelle durchgeführt.

Diese Zusammenarbeit ist für Kunden der Nutzfahrzeugbörse besonders günstig, da immer wieder ausgezeichnete Otokar Busse im Angebot zu finden sind, für die natürlich auch ein besonders effizienter Service geleistet wird. Das Unternehmen Otokar besteht bereits seit dem Jahr 1963. Der erste Bus, der aus dem Werk lief, war ein Lizensbau von Magirus Deutz. In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde dann auch die Produktion von eigenen Stadtbussen in das Programm aufgenommen.

Besonders im Segment der Busse unter 10 Metern konnte Otokar heute auch auf dem deutschen Markt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.
Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der KN Busworld GmbH und der KO-Nutzfahrzeugbörse kann man sowohl bei der Busvermietung, als auch im Omnibusvertrieb immer wieder hervorragende Otokar Busse finden, die leistungsstark und günstig sind. Dabei bietet der Omnibusvertrieb seinen Kunden natürlich auch den Vorteil der großen Modellauswahl, die bei Otokar zur Verfügung steht. Hier findet man sowohl einen komfortablen Reisebus, sowohl als auch einen zweckmäßigen Linienbus. Das Unternehmen Otokar ist seit Jahren auch als Hauptlieferant der türkischen Streitkräfte tätig. Heute profitieren die Buskunden von der Erfahrung, die man hier sammeln konnte. Das Ergebnis sind belastbare, robuste und langlebige Busse, die sich vieler interessanter technischer Innovationen erfreuen.

Otokar Hausmesse bei der KO-Nutzfahrzeugbörse
Otokar Hausmesse bei der KO-Nutzfahrzeugbörse

Viele Transport- und Reiseunternehmen haben heute den Vorteil der Otokar Busse für sich entdeckt und sind auf die türkischen Busse umgestiegen. Somit reicht die Zusammenarbeit zwischen KN Busworlwide und der KO-Nutzfahrzeugbörse allen Kunden zum Vorteil, die sich einmal näher über Otokar informieren möchten und sich dazu entscheiden wollen, diese Busse einmal selbst zu testen. Sie stehen sowohl in der Busvermietung als auch im Omnibusvertrieb zur Verfügung und können auch als Gebrauchtfahrzeuge erhalten werden.

Effizienter Service bei der KO Nutzfahrzeugbörse

Die KO- Nutzfahrzeugbörse ist heute mehr als nur Omnibusvertrieb und Busvermietung. Hier gibt es auch ein umfangreiches Service Angebot für Nutzfahrzeuge jeder Art. So kann man hier einen Ölwechsel in nur 60 Minuten vornehmen lassen. Aber auch Inspektionen und andere Wartungsarbeiten werden termingerecht ausgeführt, so dass der Bus nur für kurze Zeit in der Werkstatt verbleiben muss. Nach einem Unfall kann man ebenfalls auf die Werkstatt des Omnibusvertriebs zählen. Hier werden Schäden schnell und gründlich behoben. Dabei sind auch Glasreparaturen eingeschlossen. Bei einer langfristigen Reparatur ist es natürlich auch möglich, einen Bus von der Busvermietung zu erhalten, so dass planmäßige Einsätze auch weiterhin vorgenommen werden können.

Beim Reifendienst, der im Omnibusvertrieb zur Verfügung steht, findet man immer wieder hervorragende Angebote. Gerade beim Personentransport sollte auf die Sicherheit, die ein hochwertiger Reifen vermitteln kann, besonderen Wert legen. Hier sind Reifen aller führenden Markenhersteller erhältlich. Darüber hinaus kann man den Bus hier auch auf die TÜV Abnahme vorbereiten lassen, die dann gleich Vorort stattfindet. Somit kann man unangenehmen Überraschungen von Vornherein aus dem Weg gehen.
Das Service Team berät Kunden beim Neukauf, und bei der Auswahl von Gebrauchtfahrzeugen, sowohl als auch bei der Busvermietung oder der Wartung und Reparatur der Fahrzeuge immer wieder gerne. Die Erfahrung, die das Unternehmen in diesem Marktsegment gesammelt hat, sowohl als auch die Verbindung zu der der KN Busworld Wide GmbH und der von diesen vertriebenen Otokar Bussen reichen dem Kunden immer wieder zum Vorteil. Deshalb ist die KO- Nutzfahrzeugbörse heute zu einem zuverlässigen Partner geworden, auf den immer mehr Kunden vertrauen, wenn es um Nutzfahrzeuge geht.

Das Team der KN Bus World Wide GmbH
Das Team der KN Bus World Wide GmbH

Fotobücher von Vistaprint

Da wir vor einigen Monaten Nachwuchs bekamen, beschlossen meine Frau und ich dieses Mal, nicht wieder sämtliche Fotos auf irgendwelche verstaubten USB-Sticks zu speichern. In der Regel sind diese Datenträger nach einigen Monaten so oder so unauffindbar. Oder wenn man den Stick wiederfindet, hat der Drucker dann mal wieder keine Tinte… gesagt getan und nach einer kostengünstigen Variante eines Fotobuches gesucht. Wir wurden bei Vistaprint dann auch schnell fündig.

vistaprint-logo
Bildquelle: vistaprint.de

 

Sämliche Größenvarianten von 13×10 cm oder auch 39×29 cm usw. sind möglich, ganz zu schweigen von den vielen Gestaltungsmöglichkeiten des Fotobuches. Das tolle war natürlich, das mal das Buch online aber sogar auch lokal auf dem heimischen PC erstellen kann. Die Bedienung war wirklich kinderleicht. Da wir für unseren anderen beiden Kinder bei der Gelegenheit ebenfalls ein Buch kreiert haben, kam uns die Tatsache zur Hilfe, das man Fotos nicht nur nach Namen – sondern auch nach dem Datum sortieren kann. Somit hat man gleich alles in der richtigen Reihenfolge und kann wunderbar auf den Fotos verfolgen wie unsere Sprößlinge in den letzten Jahren herangewachsen sind. Das ganze wurde mit ausgefallenen Druckeffekten aufgepeppt und heraus kamen drei professionelle Fotoalben mit sogar unterschiedlichen Einbänden. Hier ein Beispiel:

Fotobuch
Bildquelle: vistaprint.de – Fotobuch

Wer auch ein Fotobuch kaufen möchte, wird von Vistaprint erstklassig bedient. Ich denke das wir zu Ostern auch bei Omi und Opi mit solch einem Album sicherlich genau in`s schwarze treffen werden. 🙂
Es ist unter anderem sogar möglich, das Fotobuch mit edlem Leder einschlagen zu lassen, so das man das Album dann gravieren lässt direkt. Fotoalben sind generall immer ein sehr persönliches und tolles Geschenk und mit solch einer trendigen Variante von Vistaprint sind die Zeiten wo mühselig Foto für Foto eingeklebt wurde, letztendlich wirklich vorbei.