Was ist das besondere an Boxspringbetten?

Das Boxspringbett kam früher vornehmlich aus Skandinavien oder Nordamerika. Aus diesem Grund war der Import sehr teuer. Heute jedoch gibt es eine reichhaltige Auswahl auch aus deutscher Produktion. Es kann in verschiedenen Breiten ausgewählt und so hervorragend zur gesamten Inneneinrichtung auch optisch angepasst werden.

Wenn es um den Vergleich von Boxspringbetten zu herkömmlichen Betten geht, ist hier besonders der Aufbau genau zu betrachten. Ein herkömmliches Bett besteht aus einem Lattenrost, dem Bettgestell und der dazugehörigen Matratze. Boxspringbetten setzten sich im Kern aus drei anderen wesentlichen Komponenten zusammen. Boxspringbetten weisen kein Lattenrost auf, was ein ganz wichtiger Unterschied gegenüber dem klassischen Bett ist. Bei einem klassischen Bett bildet der Lattenrost die Unterlage für die darauf liegende Matratze und gibt so die Flexibilität und den Halt.

Beim Boxspringbett übernimmt diese Aufgabe das Unterbett und hierfür sind zum Beispiel auch die Bezeichnungen Federkernbox, Untermatratze, Boxspring oder Federrahmen üblich. Alle haben hierbei die gleiche Bedeutung und bezeichnen das Unterbett. Dieses steht auf kleinen Standfüßen, welche eine Höhe von ungefähr zehn Zentimeter verfügen. Darauf ist ein stabiler Holzboden angebracht. Dieser verleiht dem Bett den nötigen Halt und eine sehr hohe Stabilität. Zusätzlich hat das Unterbett einen Rahmen, welcher meist ebenfalls aus Holz gefertigt ist. Aber auch Kunststoff ist hier ein verwendetes Material. Im Rahmen selbst befindet sich der Federkern, welcher aus Metallfedern besteht, die für das Unterbett die nötige Flexibilität bieten.

Wird ein Boxspringbett als Doppelbett gefertigt, werden meist zwei separate Boxen mit Metallfedern verwendet und der komplette Rahmen wird am Ende mit Stoff bezogen. So wird der Eindruck einer Matratze erweckt. Die eigentliche Matratze unterscheidet sich dagegen nur sehr gering von den üblichen Matratzen, denn hier müssen nur die Maße genauestens auf das Unterbett abgestimmt sein. Matratzen für das Boxspringbett sind meist aus Kaltschaum oder Federkern und sorgen für einen optimalen Schlafkomfort. Da sowohl das Unterbett und die Matratze selbst gleich aussehen, erweckt es den Eindruck, als wären hier zwei Matratzen übereinander liegend vorhanden.

Das Boxspringbett hat einen ganz entscheidenden Vorteil, nämlich den, dass dieses stets einen sehr hohen Schlafkomfort bietet. Hierbei ist das Gewicht der Person nicht entscheidend. Bei der Lattenrostversion ist dieses und auch die Matratze abhängig vom Gewicht des Benutzers. Weiterhin vorteilhaft ist die Höhe des Bettes, welche bei den Boxspringbetten deutlich höher sind als bei normalen Betten. Diese höhere Lage bringt gerade auch für ältere Menschen einen entscheidenden Vorteil, den das Aufstehen fällt deutlich leichter. Dieses Bett ist nicht nur sehr bequem und praktisch, es bietet zudem noch einen sehr gelungene Einrichtung.

Junge Leute nutzen dieses höhere Bett sehr gern, denn es lässt sich viel einfacher beziehen und ist zudem noch sehr bequem als Sitzgelegenheit. Gerade für sie spielt auch die Optik eine sehr entscheidende Rolle. Das Bett verleiht jedem Raum eine ganz besonders eigene Note.

Sind Magento-Shops etwas für Anfänger oder doch nur für Profis ?

E-Commerce spielt in der heutigen Zeit eine äußerst wichtige Rolle und wird immer komplexer und umfangreicher. Daher hat sich auch in der Entwicklung von E-Commerce Software vieles getan und es wurde eine Komplexität entwickelt, mit der sich zahlreiche Shops unter einer Software verwalten und trotzdem separat führen lassen. Durch einen hochwertigen und modernen Magento-Shop entstehen dem Nutzer eine Menge Vorteile und er wählt eine Software, die zukunftsorientiert arbeitet und auch die schwierigsten Aufgaben professionell lösen lässt. Auch wenn der Implementierungsaufwand für einen Magento-Shop höher ist als bei weniger komplexen E-Commerce Lösungen, wissen Kunden den Magento-Shop zu schätzen und freuen sich über eine übersichtliche Gestaltung und maximale Funktionalität.

Eröffnet man ein E-Commerce Unternehmen und strebt eine lange und dauerhafte Präsentation auf dem Markt an, wird man von stetigen Erweiterungen und einer Vergrößerung des Shops leben. Mit Magento lässt sich dies problemlos realisieren und auf bereits vorhandenen Modulen aufbauen. Der Magento-Shop bietet eine Vielfalt innovativer Möglichkeiten und zählt auf dem Markt zu den modernsten und funktionellsten Lösungen. Aufgrund der Komplexität eignet sich Magento nicht für einen kleinen Online Shop oder ein Experiment, ob man mit E-Commerce Erfolg haben könnte. Vielmehr sollten die Strukturen konsequent auf Erfolg ausgelegt und der nachhaltige und vollumfassende E-Commerce Shop gewissenhaft und mit der Orientierung auf berufliche Expansion betrieben werden. Jeder Magento-Shop verfügt über unbegrenzte Features und Optionen, mit denen der E-Commerce Shop den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend angepasst und auf die eigenen Anforderungen hin konzipiert werden kann.

Durch hohe Flexibilität und Skalierbarkeit können individuelle Features in Form von Extensions realisiert werden. Die Fähigkeit für Updates und Skalierbarkeit gehen durch die Anwendung von Extensions nicht verloren. Durch Magento Connect kann ein Marktplatz mit über 3000 Modulen genutzt und somit noch mehr Anpassung an ganz individuelle Bedürfnisse und Ansprüche erzielt werden. Benutzerfreundlichkeit und eine optimale Grundlage zur SEO sind in jedem Magento-Shop gegeben. Der Kunde weiß die übersichtliche Shopgestaltung und den einfachen Bestellvorgang zu schätzen, so dass er einen mit Magento erstellten Shop immer vorziehen und sich über die benutzerfreundliche Bedienoberfläche freuen wird.
Um einen professionellen Magento-Shop zu erstellen ist es ratsam, sich an eine spezialisierte und erfahrene Magento Agentur zu wenden. Die Konfiguration ist so komplex, dass hierfür ein Menge Ahnung und fachliche Kenntnis notwendig sind. Zwei Mal im Jahr werden von Magento direkt große Updates mit neuen Innovationen und Entwicklungen vorgenommen. Als Kunde hat man keinen Zwang zur Installation der Updates, kann diese aber problemlos nutzen und verändert dadurch die Funktionalität und Struktur seines Magento-Shop nicht. Bei Magento handelt es sich um die professionellste und umfangreichste Open Source Lösung auf dem Markt. Zahlreiche Magento Vorteile sind klar und offensichtlich, einige der vielen Vorzüge ergeben sich aber erst bei der Arbeit mit der Shop Software und gelten daher als versteckte, nicht aber als zu unterschätzende Vorteile. Magento arbeitet mit einer durchgängig modularen Softwarearchitektur. Weitreichende Änderungen und Anpassungen im Magento-Shop sind möglich, ohne dass die Core der Software dazu verändert werden muss. Ergänzungen und Erweiterungen werden anhand von Modulen ausgelagert, so dass diese vom eigentlichen Kern abgekapselt und eigenständig funktionell sind. So können neue Updates und Erweiterungen geladen werden, ohne dass die Gefahr von Überschreibungen im Magento-Shop besteht und der Nutzer eventuell eingearbeitete Daten durch ein Update verliert. Bei anderen E-Commerce Systemen ist diese Option nicht in dem Maße gegeben so das es passieren kann, dass beim Download eines Updates auf einmal gespeicherte Daten und Optionen verloren sind. Auch wenn es sich bei Magento um eine sehr komplexe Lösung handelt, sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen und lassen deutlich erkennen, dass dieses System im Bereich E-Commerce zu Recht auf marktführender Position angesiedelt ist.

Beim E-Commerce keine Kompromisse eingehen und sich auf eine zuverlässige und allumfassende Software zu verlassen ist einfach wenn man sich für einen Magento-Shop entscheidet. Aufgrund der zahlreichen Features und Funktionen sollte die Programmierung von einer erfahrenen Magento Agentur vorgenommen werden. Der Shop funktioniert produktorientiert und lässt sich speziell auf unterschiedliche Produktgruppen anwenden. Durch zahlreiche Attribute können Unterkategorien geschaffen und der Shop zu 100% den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Bei verschiedenen Produktgruppen im E-Commerce verschmelzen unterschiedliche Magento-Shops zu Einem, obwohl sie für den Kunden als einzelne und eigenständige Shops ersichtlich sind. Für den Shopbetreiber entsteht so eine besonders übersichtlich gestaltete Struktur mit Magento.

E-Zigaretten

Das Rauchen ungesund ist wissen selbstverständlich auch die Raucher. Doch aufhören ist auch nicht so einfach und so greifen immer mehr Raucher auch schon einmal auf die E-Zigarette. Selbstverständlich ist diese kein Ersatz, aber sie ist soweit wie bis jetzt bekannt weniger schädlich. Dies auch schon deshalb, weil hier kein Tabak verbrannt wird, sondern diese verdampft sozusagen heiße Luft. Vor allem aber kann jeder selbst entscheiden, ob er die E-Zigarette mit Nikotin haben möchte oder ohne.

Bildquelle: spiegel-online . de
Bildquelle: spiegel-online . de

 

Verschiedene Geschmacksrichtungen sorgen für Abwechslung und manch Raucher hat es geschafft ganz umzusteigen, und lebt jetzt rauchfrei. Viele lieben es eigentlich auch ein wenig Weg zu gehen, oder vielleicht einfach ein Feierabendbier zu trinken. Doch durch das Rauchverbot in den Lokalen haben sich das einige abgewöhnt. Das muss nicht sein, denn in den meisten Lokalen ist das verdampfen von einer E-Zigarette erlaubt. Leider gibt es keine einheitliche Gesetzgebung, ob diese jetzt in Lokalen erlaubt ist, oder doch verboten. Daher entscheiden viele Kneipenbesitzer, dass diese geraucht werden kann. Zumindest werden die anderen Besucher des Lokals nicht durch Tabakqualm gestört, denn bei dieser Zigarette findet keine Verbrennung statt.

So wird auch immer wieder versucht, dass diese Art zu rauchen genauso ungesund sei wie bei einer herkömmlichen Zigarette. Doch neuere Untersuchungen haben das Gegenteil bewiesen, denn bei der elektronischen Zigarette werden keine Nebenprodukte in größeren Mengen freigegeben. Da hier keine Verbrennung stattfindet, werden die Benutzer auch nicht mit 4000 Stoffen, die zum Teil gesundheitsschädlich sind, belastet. Doch leider wird das von vielen nicht so gesehen, wie zum Beispiel bei der Bahn, die das Verdampfen verboten hat. Aber wie will das denn jemand kontrollieren, denn es entsteht beim Verdampfen kein Geruch und mal an dieser elektronischen Zigarette ziehen bekommt niemand mit. Ist doch dann viel besser, als heimlich auf der Toilette zu rauchen. Denn viele Reisende kommen erst überhaupt nicht auf die Toilette, weil diese immer besetzt ist und es nach Rauch riecht.

Selbstverständlich ist immer noch nicht Rauchen am gesündesten, aber leider verfallen immer noch viele Menschen dem Tabak. Gerade auch junge Menschen finden es immer noch cool, zu rauchen. Vielleicht sollten die lieber gleich einmal eine elektronische Zigarette verdampfen, denn diese macht auch nicht süchtig wie normale Zigaretten. Vor allem aber entfällt hier das heimliche Rauchen, das viele erst zu Rauchern gemacht hat. Aber auch die elektronische Zigarette ist erst ab 18 Jahren erlaubt, was auch gut ist. Ansonsten sollten sich auch die Gesetzgeber überlegen wie sie mit dieser Zigarette umgehen wollen. Wäre auch einfacher für die Benutzer, denn diese, wollen sich nicht entscheiden, verbieten aber wie in Hessen das Verdampfen in Lokalen.

Eines kann man auf jeden Fall sagen, am besten ist es natürlich überhaupt nicht zu rauchen, aber eine ideale Alternative ist die E-Zigarette allemal. Von daher kann auch jeder dann frei entscheiden, ob er diese E-Zigaretten verdampfen möchte oder nicht. Allerdings ist die Umstellung gewöhnungsbedürftig. Auch gibt es das liquid das Nikotin enthält in verschiedenen Stärken. Die richtige Stärke muss dann jeder für sich selbst finden. Auch beim Aroma ist es reine Geschmackssache.

Sonnenöfen – die Energiequelle der Zukunft?!

Sonnenenergie spielt in Zeiten knapper und teurer Rohstoffe eine immer größere Rolle. Wissenschaftler beschäftigen sich in umfangreichen Versuchen damit, die Kraft der Sonne für die Wärme- und Stromerzeugung zu nutzen. Mit einem Sonnenofen lässt sich die Sonnenstrahlung für Versuche verschiedenster Art nutzen.

Sonnenofen für Versuche mit Sonnenstrahlung
Wie viel Wärme Sonnenenergie erzeugen kann, lässt sich bereits im Alltag feststellen. Ein Auto zum Beispiel, das in der Sonne steht, entwickelt durch seine Bauweise im Inneren sehr schnell sehr hohe Temperaturen. Die Sonnenstrahlen treffen auf das Fahrzeug und erhitzen das Metallgehäuse, das die Wärme ins Innere abgibt. Sind die Fenster geschlossen, kann die Wärme nicht mehr entweichen und es kommt zu einer Wärmeentwicklung, die zum Beispiel Kunststoffe zum Schmelzen bringen kann. Auch unter Glasfassaden sind solche Reaktionen zu beobachten. Diese Technik wird von Wissenschaftlern mit einem Sonnenofen genutzt, um Experimente zur Solarthermie durchzuführen. Auch für Versuche mit chemischen Reaktionen und zur Materialforschung wird ein Sonnenofen, der in Fachkreisen auch Solarschmelzofen genannt wird, genutzt.

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bildquelle: gomopa .net

 

Sonnenöfen in Odelló und Köln-Porz
Da nicht in allen Gegenden die Sonne gleichmäßig und andauernd scheint, wird ein Sonnenofen dort installiert, wo mit einer verlässlichen Sonnenstrahlung zu rechnen ist. Das Sonnenlicht muss direkt auf die Konzentratoren gerichtet werden, die die Strahlung bündeln. Vor allem in südlichen Gegenden, wie im französischen Odelló, werden Solarschmelzöfen gebaut. Der Sonnenofen in dem Ort an der spanischen Grenze ist die größte Anlage der Welt. Temperaturen bis zu 4.000 Grad Celsius werden hier gemessen, ein MW thermische Leistung wird erzeugt. Der Solarschmelzofen dient zu Forschungszwecken. Auch in Deutschland sind Sonnenöfen in Betrieb. Die Anlage in Köln-Porz wird seit 1994 betrieben.

Funktionsweise eines Sonnenofens
Mit dem Sonnenlicht, das in konzentrierter Form auf Materialien geleitet wird, lassen sich photonische oder thermische Reaktionen hervorrufen. Auf diese Weise können Werkstoffe entwickelt werden, die Licht und Hitze standhalten können. Das Sonnenlicht wird in einer 5.000 fachen Stärke konzentriert, dabei entstehen in der Kölner Anlage bis zu 2.500 Grad Celsius hohe Temperaturen, die eine Leistung von 25 Kilowattstunden erzeugen. Ein Problem ist das wandernde Sonnenlicht. Durch die Drehung der Erde verändert sich der Sonnenstand im Laufe des Tages. Aus diesem Grund wird das Sonnenlicht über einen ebenen Spiegel auf einen Hohlspiegel, den Konzentrator, gerichtet. Diese Planspiegel, die sich entsprechend dem Lauf der Sonne ausrichten lassen, werden in der Fachsprache Heliostaten genannt. Im Brennpunkt des Hohlspiegels wird eine Brennkammer errichtet, in der die hohen Temperaturen erzeugt werden. Durch die Anordnung der beiden Spiegel kann die Anlage unabhängig vom Sonnenstand genutzt werden. Durch einen Schnellverschluss, den Shutter, wird die Strahlung reguliert, sodass sich in den Laboratorien verschiedene Versuchsreihen mit unterschiedlichen Temperaturen und Materialien durchführen lassen.

Forschung für die Nutzung der Sonnenenergie
Die Forschung im Sonnenofen ist ein wichtiger Beitrag für die Nutzung der Sonnenenergie. Durch die Versuche in den Anlagen werden Materialien entwickelt, mit denen es langfristig möglich sein wird, die Sonnenkraft für die Erzeugung von Energie und Wärme zu nutzen. Bisher lässt sich die Sonnenenergie durch Solaranlagen nur bis zu einem bestimmten Grad nutzen, da das Material zu hohen Temperaturen nicht standhält.

Fundstück der Woche: Werbeartikel-Discount

Vor einigen Wochen sind wir über einen ausgefallenen Webauftritt gestoßen:

Werbeartikel-Discount.com

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Bildquelle: Werbeartikel-Discount.com

 

Die HIGHFLYERS Werbeartikel GmbH bietet aus einer riesigen Produktpalette von Werbegeschenken einen tollen Rundum-Service an. Highflyers verkauft Werbemittel wie Kalender, Kugelschreiber, USB-Sticks und Feuerzeuge. Insgesamt umfasst das Sortiment über 48.300 Artikel! Hier ist wirklich für jeden Besucher etwas dabei. Sämtliche gängigen sowie innovativen Verfahren werden genutzt, um entsprechende Logos oder Beschriftungen auf die Werbeartikel aufzubringen. Highflyers kann fast jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch erfüllen und das zu wirklich sehr günstigen Preisen.

Einmalige Musterartikel sind ebenso möglich wie größere Stückzahlen. Um den Ablauf einmal zu testen, haben wir (natürlich mit unserem Logo versehen) ausgefallene Kaffeetassen geordert. Die Bedienung des angebundenen Shops war wirklich kinderleicht und sofort für jeden verständlich. Nach wenigen Minuten hatten wir alles Wichtige eingegeben und konnten die Bestellung losschicken. Ein paar Tage später hatten wir unsere neuen Kaffeetassen in den Händen. Das Logo wurde mit dem Tampondruckverfahren erstklassig realisiert und ist absolut Spülmaschinenfest.

Nun auf den Geschmack gekommen, haben wir für Freunde und Verwandte natürlich im Sortiment gestöbert, da Ostern langsam aber sicher auf uns zukommt und wir nicht wieder mit leeren Händen dastehen wollten. Wir wurden schnell fündig beim exklusiven Weinset Sauvignon. Die Weinflasche befindet sich in einem hochwertig verarbeiteten Kunstlederetui und hat alle wichtigen Utensilien dabei wie ein Weinthermometer, Korkenzieher, Tropfring usw.  Das ganze wurde mit einem tollen Trinkspruch –den wir uns ausgedacht hatten– von Highflyers bedruckt und wieder sehr schnell geliefert. Selbst wenn der Wein dann in gemütlicher Runde getrunken wurde, behält der Beschenkte garantiert das liebevoll gearbeitete Etui – weil die Qualität einfach passt!

Weinset
Bildquelle: Werbeartikel-Discount.com

 

Wo wir dieses Jahr unsere Weihnachtsgeschenke ordern werden kann man sich sicherlich denken. Wir haben da schon einige pfiffige Artikel ins Auge gefasst und freuen uns schon auf die nächste Bestellung bei Highflyers. Selbst wer einfach nur ein ausgefallenes Geschenk zum Geburtstag sucht, wird garantiert schnell etwas finden!

Musicload

In der heutigen Zeit erwerben die meisten Leute ihre Musik über das Internet. Dabei gerät man schnell in Versuchung, den erstbesten Anbieter zu wählen. Dies kann jedoch mit erhöhten Kosten sowie frustrierenden Erlebnissen einhergehen.
Wer lieber nach einem qualitativ hochwertigen Portal Ausschau halten will, dem kann Musicload empfohlen werden. Dieser Anbieter existiert bereits seit einigen Jahren, so dass bereits ein ausreichendes Maß an Erfahrung vorhanden ist.

Musicload ist auch für Anfänger bestens geeignet
Auf den ersten Blick fällt die übersichtliche Gestaltung der Webseite auf. Diese wurde so konstruiert, dass sich auch Anfänger spielend leicht zurechtfinden. Jener Aspekt wird zudem durch eine passende farbliche Gestaltung unterstützt.
Unter der Rubrik „Musik“ werden dem Besucher sämtliche Genres angezeigt. Auf diese Weise erspart man sich eine lange Suche und somit einiges an Zeit.
Auch der Download der gewünschten Datei geht relativ unkompliziert von statten. Zuallererst muss der Benutzer auf der Webseite eine Registrierung vornehmen. Diese ist völlig kostenlos, so dass durch eine Mitgliedschaft keine Bindung entsteht.
Erwähnenswert ist in diesem Kontext außerdem, dass auf Musicload regelmäßig kostenlose Musiktitel und Hörbücher zum Download angeboten werden. Zusätzlich gibt es bei diesem Anbieter eine große Zahl an Aktionen, bei denen man einiges an Geld sparen kann.
Einen positiven Aspekt stellen die Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Bezahlungsmodalität dar. Man kann diesen Vorgang entweder per Kreditkarte, Paypal, Telekomabrechnung oder auch mit Hilfe des Handys abwickeln. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass für jeden das Richtige dabei ist.
Eine bedeutende Sparte, die nicht unerwähnt bleiben soll, trägt die Bezeichnung „Was hört eigentlich“. Hier werden die Lieblingshits ausgewählter Künstler, wie beispielsweise Xavier Naidoo, vorgestellt. Mit etwas Glück stößt man dadurch auf eine weitere interessante Band und kann somit seinen Horizont im Bereich der Musik um einiges erweitern. Im selben Fenster kriegt der Besucher im Übrigen die beliebtesten Alben und Maxi-CDs des entsprechenden Künstlers präsentiert.
Weitere Vorschläge findet man in der Kategorie „Empfehlungen“. Dort werden Songs zur Verfügung gestellt, die man mit Hilfe eines einzigen Mausklicks sofort herunterladen kann.

– Auf Musicload stets über die brisantesten Neuigkeiten in der Musikwelt informiert werden
Wer keinen neuen Trend verpassen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen in den Musicload Blog hineinschauen. Dabei erfährt man nicht nur wichtige Details zu aktuellen Alben, sondern kann sich auch über beliebte Veranstaltungen erfahren. Besonders zu empfehlen ist hierbei der Musikkalender. Dort kann man sämtliche Aspekte zu damaligen Musikgruppen sowie zum Musikgeschmack der damaligen Zeit nachlesen.
Wenn man etwas über berühmte Persönlichkeiten im Musikgeschäft erfahren will, ist man im Blog ebenfalls an der richtigen Stelle. In der Rubrik „Stories“ findet man interessante Beiträge zu den neuesten Werken der Stars.
Wer keinen Artikel versäumen will, kann auch auf Facebook Fan von Musicload werden. Auf diese Weise wird man völlig unumständlich über alle Publikationen informiert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Musicload eines der hochwertigsten Musikportale im deutschsprachigen Raum darstellt. Der Anbieter punktet nicht nur mit einer breit gefächerten Auswahl, sondern auch durch faire Preisgestaltung. Erwähnenswert ist auch der gut strukturierte Aufbau der Webseite. Dadurch hebt sich Musicload positiv von anderen Anbietern ab und kann auf jeden Fall empfohlen werden.

Die Antibabypille

Zu den häufigsten in Deutschland eingesetzten Verhütungsmitteln gehört die Anti-Babypille. Ihre Einführung in den 1960er Jahren führte zu einem raschen Absinken der Geburtenrate – wegen des Absackens auf dem Graphen der Geburtenanzahl auch als „Pillenknick“ bezeichnet.

Die Pille: Mit Hormonen Schwangerschaft verhindern

Die kleine Pille muss täglich eingenommen werden und bedient sich eines Tricks, der körpereigene Mechanismen nutzt: Nachdem die Eizelle vom männlichen Samen befruchtet wurde, sorgt eine erhöhte Produktion von Gestagen dafür, dass keine neue Eizelle heranreift – und sich der Embryo ungestört entwickeln kann. Dieses Kräfteverhältnis der Östrogene und Gestagene wird durch die Tablette ebenfalls erreicht. Der Effekt ist derselbe, eine neue Eizelle reift nicht heran.

 

Sicher und unkompliziert

Wird das umgangssprachlich auch als „die Pille“ bezeichnete Verhütungsmittel regelmäßig eingenommen, gehört es zu den sichersten seiner Art: Gerade einmal 3 von 1000 Frauen werden trotz Einnahme der Tablette innerhalb eines Jahres schwanger. Doch auch dabei sind Anwendungsfehler der Tablette nicht ausgeschlossen. Die Einnahme sollte nämlich regelmäßig zur selben Uhrzeit stattfinden. Eine Verschiebung um 12 Stunden gilt noch als unproblematisch, danach kann aber der Empfängnisschutz beeinträchtigt sein. Neben dem Hauptanwendungsgebiet als Verhütungsmittel kommt die Pille aber auch bei Menstruationsbeschwerden oder zur Stabilisierung des Monatszyklus zum Einsatz. Außerdem kommt es ganz im Gegensatz zu anderen Verhütungsmitteln wie Kondomen nicht zu einer meist als unangenehm empfundenen Beeinträchtigung beim Geschlechtsakt.

Gewichtszunahme und Stimmungsschwanken mögliche Nebenwirkungen

Während die meisten Frauen ganz ohne Nebenwirkungen auskommen, kann die Tatsache, dass dem Körper ständig eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird, auch Nebenwirkungen mit sich bringen: Einige Anwenderinnen klagen über Übelkeit und müssen erbrechen, was fatale Auswirkungen haben kann. Denn durch das Übergeben kann die Wirkung der Pille beeinträchtigt werden, was im ungünstigsten Fall eine ungewollte Schwangerschaft zur Folge haben kann. Die komplexen hormonellen Zusammenhänge können auch zu Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen führen; nicht wenige Frauen klagen über eine herabgesetzte Libido. Weil sich auch der Blutdruck in einigen Fällen erhöht, werden meist besonders Risikopatienten aufgefordert, auf die Einnahme der Tablette zu verzichten und ein alternatives Verhütungsmittel zu verwenden. Thrombose-Patienten sollten auf eine Einnahme verzichten, besonders Frauen mittleren Alters, die zusätzlich rauchen, sollten sich im Vorfeld ärztlich beraten lassen.

Pille und Medikamente: Arzt um Rat bitten

Außerdem können einige Medikamente die Wirkung der Pille beeinträchtigen. Besonders wenn Antidepressiva wie Johanniskraut oder Antiepileptika eingenommen werden, ist ein Schutz gegen eine ungewollte Schwangerschaft nicht immer sichergestellt. Darüber hinaus konnte in Studien der letzten Jahre nachgewiesen werden, dass es einen Einfluss zwischen dem Risiko für die Erkrankung an einigen Krebsarten und der langjährigen Einnahme der Pille gibt. Unter Wissenschaftlern gilt als gesichert, dass die als Tablette aufgenommenen Hormone das Risiko für Gebärmutterhalskrebs leicht erhöhen, dafür aber weniger Erkrankungen an Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs zu verzeichnen sind.

Die (un)heimliche Macht der Backlinks

 

Das Internet ist mittlerweile eine zweite Welt geworden. Manche sprechen bereits von einer Parallelwelt. Aktuelle Dinge werden sofort ins Netz gesetzt und sind zeitgleich weltweit abrufbar. Gleichzeitig haben sich zahlreiche menschliche Verhaltensweisen aus der realen Welt in gleicher Form ins Netz übertragen. Eigentlich sollen die Backlinks nur auf Quellen verweisen. Eine ganz harmlose und wichtige Sache also, um sich durch das Netz zu tasten. Nützlich dazu, kann doch dadurch auf Urheber hingewiesen werden. Sie sind jedoch auch dazu geeignet, Institutionen und Menschen zu verleumden und können so zum modernen Mobbing im Netz missbraucht werden. Die Macht der Backlinks ist riesig und wird vom Laien kaum erkannt.

Das Backlink als einfacher Vorgang in der Datenwelt

Der Begriff Backlinks bezeichnet Links, die von einer Website auf eine andere verweisen. Im Deutschen kann man den Begriff mit „Rückverweis“ übersetzen. Zahlreiche Suchmaschinen werten diese Links als Indiz dafür, welche Popularität eine bestimmte Website hat. Der Betreiber einer Website hat meist keinen Einfluss auf die Rückverweise. Um zusätzliche Backlinks zu generieren oder den Link zu beeinflussen dienen unter anderem Artikelverzeichnisse, Textlinktausch und Refferer Spam. Die Suchmaschinen werten die Linktexte dieser Backlinks auch als Suchbegriffe.

Die Google-Bombe ist eine Manipulation der Internetrecherche

Diese Erscheinung kann auch als sogenannte „Google-Bombe“ benutzt werden. Das kommt daher, dass die bekannte Suchmaschine eine Internetseite nicht nur nach dem eigenen Inhalt beurteilt. Google benutzt als Grundlage seiner Suche auch den Text der Links, welche von einer anderen Website auf die gesuchte Website verweisen. So weist das Ergebnis der Googlerecherche nicht nur Seiten auf, welche den gesuchten Text beinhalten. Es werden auch Webseiten angezeigt, auf welche mit entsprechend benannten Backlinks verwiesen wird. Gerade dieses Verfahren macht Google so beliebt bei den Nutzern und bietet eine zügige und sichere Recherche. Alle wichtigen Links werden beachtet. Doch jede Angelegenheit hat eine Schattenseite, so auch diese: Das System kann leicht manipuliert werden. Wenn die Links entsprechend formuliert werden, können sie andere Webseiten mit negativen Eigenschaften in Verbindung bringen. Setzen zum Beispiel viele Seiten eine Link mit dem Text „Versager“ auf die Seite der deutschen Bundesregierung, wird bei einer Suche mit Google nach dem Wort „Versager“ die Bundesregierung gefunden. Das Wort selbst erscheint gar nicht auf der Seite. So oder ähnlich werden Links als moderne Mobbingform im Netz gebraucht. Das passiert gar nicht einmal so selten.

Google geht gegen negativ besetzte Backlinks vor

Als die ersten Machenschaften dieser Art im Netz bekannt wurden, meinte Google noch, nichts dagegen tun zu müssen. 2004 äußerte sich das Unternehmen noch, es werde nichts unternehmen. Die Vorgehensweise zeige, wie demokratisch es im Netz doch zugehe. 2007 arbeitete das Unternehmen an einer Entschärfung der Erscheinung auf algorithmischer Basis, was aber nicht alle negativen Wirkungen verhindern konnte. Ein 2007 neu eingeführter Filteralgorithmus hat die Sache wesentlich verbessert. Mittlerweile ist Google bestrebt, solche Backlinktechniken weiter einzudämmen. So wird dazu aufgerufen, unsaubere SEO-Techniken zu denunzieren. Nutzer sollen das Unternehmen informieren, wenn eine Website einen Link kauft oder verkauft. Dazu wurde ein Formular ins Netz gestellt, auf dem die verdächtigen Seiten eingetragen werden können. Raum für zusätzliche Informationen ist ebenfalls enthalten. Ist die Seite erkannt, stuft die Suchmaschine den angezeigten PageRank der schwarzen Schafe herab. Für manche Seitenbetreiber kann das schwere Folgen haben und das Geschäft kann durchaus massiven Schaden erleiden. Kunden finden zum Beispiel ein Unternehmen nicht mehr oder eine Aktivistengruppe versinkt in der Masse anderer Gruppierungen. Denn in der Gegenwart bedeutet ein Standbein im Netz oft die Sicherung der Existenz. Das weiß auch Google und versucht deshalb mit dieser Art und Weise gegen die getürkten Links wirksam vorzugehen. Die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich diese Arbeitsweise ist. Zum Teil sind bereits hochkarätige Internetseiten auf diese Art abgestraft worden. Das betrifft unter anderem den Finanzmarkt, einige Seitenbetreiber arbeiteten hier knallhart mit diversen Links. So wurden Zeichen in Finanz- und Eurokrise gesetzt. Das aktuelle Marktgeschehen wurde und wird mit solchen Dingen verändert.

Ist so eine Seite erkannt, tritt Google mit den Betreibern in Kontakt. Diese werden per Mail darauf hingewiesen, ihre Seite nach den Qualitätsrichtlinien von Google zu bearbeiten. Sie werden animiert, die entsprechenden Backlinks zu entfernen. Dann ist wieder eine erhöhte Platzierung beim PageRanking möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen viele Seitenbetreiber diesen Hinweisen nach.

Einen Linkwheel zum Backlinkaufbau nutzen?

Um ein gutes PageRanking zu bekommen, kann ein Linkwheel genutzt werden. Allerdings sehen viele im Netz Aktive diese Technik auch nicht als ganz „sauber“ an, um Backlinks gezielt einzubauen. Eigentlich zielen sie nur darauf ab, einem gute Position bei Google zu erreichen. Das geschieht oft mit Linkwheels auf „künstlichem“ Wege. Im Prinzip bauen die Linkwheels die bezahlten Links auf, welche Google gerade eben nicht will. Im Prinzip funktionieren Linkwheels wie eine Art Schneeballprinzip und vervielfältigen sich täglich. Zahlreiche Firmen bieten mittlerweile die Organisation von Linkwheels für Seitenbetreiber an. Linkwheels sind zur Einnahmequelle geworden. Links bringen Gewinn.

Ein guter Platz im PageRank ist durchaus ohne unlautere Methoden zu erreichen

Alle drei bis zwölf Monate wird der PageRank von Google aktualisiert. Der eigene PageRank kann kostenfrei geprüft werden. Über die Ergebnisse wird der Seitenbetreiber oft selbst erstaunt sein. Um einen guten Rang zu erhalten, sollte man sich beim Seitenaufbau natürlich nach den Qualitätskriterien des Unternehmens richten. Das ist schon mal eine gute Grundlage, um eine erfolgreiche Platzierung zu erlangen. Es sollte nicht jeder Blogartikel in Google platziert werden, um eine gute Stelle zu erhalten. Erfahrene Seitenbetreiber haben festgestellt, dass eine Konzentration auf drei bis fünf Keywords ideal ist, um langsam aber sicher im Rang zu steigen. Facebook wird als ideales Medium gesehen, um Refferal Links wirksam zu generieren. Die Domain sollte ebenfalls nicht dauernd gewechselt werden. Je älter sie ist, desto besser ist das aus SEO-Sicht. Gastartikel sind sehr wichtig. Aber sie sollten seriös sein. Es hilft Seitenbetreibern auch, wenn sie mit anderen Seitenbetreibern in Kontakt stehen und sich austauschen. Hier können gegenseitig wichtige Erfahrungswerte vermittelt werden, was wichtig für einen seriösen Aufbau des eigenen PageRank ist.

Auch im Netz gilt wie im wirklichen Leben: Seriöse Kontakte untereinander bringen weiter und Ehrlichkeit währt am längsten. So ist der Bezug zur realen Welt am besten wieder hergestellt. Ein guter Link in das echte Leben. Das sollte Vorbild für die Aktivitäten im Netz sein.