Beschriftungen mit einem Faserlaser

Funktionsprinzip und Aufbau

Faserlaser sind eine Spezialform des Festkörperlasers. Der dotierte Kern (mit laseraktiven Ionen ausgestattet) einer Glasfaser stellt das aktive Medium dar. Einfach gesprochen handelt es sich um einen Glaslaser mit Lichtwellenleiter-Eigenschaften. Die Optik eines Faserlaser besteht aus reinen Glasfasern, die gerade einmal so dick sind wie ein menschliches Haar. Durch sie werden die Lichtsignale übertragen.
Im Gegensatz zum Festkörperlaser ist die Laserstrahlung im Faser aufgrund der größeren Länge deutlich intensiver.

Faserlaser sind in der Regel sehr robust aufgebaut und eignen sich durch die hohe Laserstrahlung und Effizienz für ein breites Anwendungsgebiet in der Lasertechnik.
Mit einer Strahlenleistung von lediglich einigen Watt können diverse Bauteile beschriftet werden. Diese Lasertechnik garantiert eine enorme Präzision und hohe Markiergeschwindigkeiten. Mit Faserlasern durchgeführte Beschriftungen sind dauerhaft abriebfest, gut lesbar und sowohl bei stehenden als auch bei schnell bewegten Objekten möglich.

Anwendungsgebiete für Faserlaser

Bei der Laserbeschriftung durch Farbumschlag tritt durch Erhitzen des Materials z.B. Kunststoff eine Verfärbung ein.
Die Beschriftung durch Materialabtrag bewirkt eine punktuelle Verdämpfung des Werkstücks. Dadurch sind Positiv- und Negativbeschriftungen realisierbar.

Diese Lasertechnik ist in der Lage eine Codierung von dünnen Folien ohne Perforation vorzunehmen. Passende Beispiele sind Schokoriegelverpackungen in der Nahrungsmittelindustrie oder Etiketten von PET Flaschen. Eine Markierung von bis zu 80.000 Flaschen pro Stunde ist machbar.

Eine kleine Auswahl an Materialien, die sich ebenfalls mit einem Faserlaser beschriften lassen:

Glas
Leder
Bronze
Kupfer
Edelstahl
Halbleiter
Keramik
Holz

Nicht nur Zahlen oder Buchstaben, sondern auch verschiedenste Motive oder einer Kombination daraus sind mit dieser Lasertechnik umsetzbar.

Darüber hinaus sind diese Beschriftungen fälschungssicher und prädestiniert für die Bearbeitung von Smart Cards. Dazu zählen Ausweise, GSM (Sim), Telefon- oder Kreditkarten. Mittels Faser-Lasertechnik lassen sich Plastikkarten mit Bild, Text oder Barcode versehen.

Nicht ohne Grund ist eine Beschriftung mit Faserlaser für diverse Hersteller aus Elektronik-, Medizingeräte- und Automobilindustrie bereits zur Methode der Wahl in der Teilekennzeichnung geworden.

Wartung und Bedienung

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Laserkopfes beträgt bis zu 100.000 Markierstunden und der geringe Stromverbrauch senkt die laufenden Kosten. Ein Faserlaser ermöglicht Markierfelder von 300×300 Millimetern und eignet sich ideal für trockene und staubige Umgebungen. Weitere Vorzüge sind die leichte Bauweise, das kompakte Gehäuse und damit verbunden eine hohe Flexibilität in der Montage. Eine nachträgliche Integration in bestehende Produktionslinien ist somit kein Problem. Verbrauchsmaterial wird bei dieser Technologie nicht benötigt.

Faserlaser sind absolut wartungsfrei und bedürfen lediglich einer normalen Reinigung. Die Linsen sind wasser- und staubgeschützt. Des Weiteren benötigen diese Geräte keinen zusätzlichen PC oder ein separates Netzteil, da bereits alles integriert ist. Die Bedienung kann wahlweise mit alphanumerischer Tastatur oder Touchscreen erfolgen. Für die Datenübertragung stehen Ethernet- und Power-USB-Schnittstellen serienmäßig zur Verfügung. Weitere Schnittstellen wie W-LAN ermöglichen eine drahtlose Verbindung bspw. zum iPhone. Somit ist eine permanente Überwachung der Anlage möglich.

Beitragsbild – Bildquelle: günther gumhold  / pixelio.de

Auf der Suche nach einer neuen Handytasche…

Meine alte Handytasche für mein Samsung Galaxy S3 war mittlerweile auch schon etwas „in die Jahre gekommen“. Das ganze Teil war schon ein wenig unpraktisch und ich suchte dieses Mal etwas klappbares und aus echtem Leder. Qualität setzt sich halt auf Dauer dann doch durch. Nach einiger gründlichen Recherche bei unserer Lieblingssuchmaschine, bin ich dann auf ein tolles Angebot bei amazon gestoßen. Dort wurde (und wird natürlich immer noch 😉 ) eine S3 Tasche angeboten. Natürlich aus echtem Leder, klappbar (Flipstyle) und genau so wie ich mir das vorstellt hatte. Und das ganze sogar für unter 10 €! Es wurde fix bestellt, damit mein Samsung Galaxy S3 endlich ein neues Zuhause bekommt. Bereits 2 Tage später kam das Teil gut verpackt an. Das Handy passt wie angegossen rein und auch alle wichtigen Anschlüsse sind trotzdem frei zugänglich. Ein kleiner Magnetverschluss schließt die Tasche optimal ab. Das ganze wurde sehr ordentlich vernäht und entspricht auch den größten Ansprüchen.

Ein paar Tage später habe ich die gleiche S3 Tasche noch für meine Frau bestellt. Der Anbieter hatte neben der Handytasche auch weitere Accessoires auf Lager, wie Ladekabel für Zuhause (220V) oder dem Auto (12V), Displayschutzhüllen, Eingabestifte und vieles mehr. Ein gute Auswahl! Und sind wir doch mal ehrlich… wie oft haben wir schon unser Ladekabel liegen lassen auf einer Feier oder im Hotel. Da ich mit dem Samsung Handy sehr zufrieden bin, lohnt es sich daher immer ein Ladekabel mehr zu haben. Diese Bestellung kam ebenfalls wieder nach 2 Tagen an und meine Frau war natürlich begeistert 🙂

Das Samsung Galaxy S3 ist im direkten Vergleich zum Nachfolger dem S4 immer noch ein sehr gutes Handy. Die Außenmaße sind nahezu identisch. Das sichtbare Display wurde ist von 4,8″ auf 5″ erweitert und auch die Auflösung ist von 720 x 1280 Pixeln auf 1080 x 1920 Pixel gestiegen. Dennoch ist im täglichen Gebrauch die Anzeige des S3 super und absolut ausreichend.

 

 

 

Beitragsbild: Eva Kaliwoda  / pixelio.de

Centauktionen vs Ebay

Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten und nachdem der Hammer fällt gehört der Gegenstand einem der glücklichen Auktionsteilnehmer. Solche Versteigerungen kennt man als elegante und exklusive Veranstaltung, bei denen die teuersten Bilder oder antike Möbel von einer Hand zur anderen den Besitzer wechseln. Mit großen Summen um persönliche Träume zu bieten ist eine sehr reizvolle und spannende Sache. Jedoch kann es sich nicht jeder leisten, diesen Auktionen beizuwohnen und sein Geld darin zu investieren. Eine geniale Alternative bietet die so genannte Centauktion. Um Ihnen mal einen Überblick geben zu können, werde ich kurz das Prinzip dieser Art Auktion erklären. Darüber hinaus stelle ich in einem Vergleich die beiden Versteigerungsvarianten einander gegenüber und stelle die Vor- und Nachteile dar.

Centauktion, oder auch Pennyauktion genannt, sind für den kleinen bis mittleren Geldbeutel konzipiert. Alltags- und Gebrauchsgegenstände unterschiedlichster Art und Weise werden mit Details präsentiert und zum Kauf angeboten. Besonders hierbei ist, dass alle Gegenstände, egal ob groß oder auch klein, mit geringen Cent- oder Eurogeboten beginnen. Da kann ein Tablet schon mal für nur wenige Euro erworben werden oder gar noch weniger. Nun kann jeder ein potentieller Käufer sein, der diesen Gegenstand ergattern möchte. Dafür wird geboten, wie es bei regulären Auktionshäusern auch der Fall ist. Diese Art der Auktion wird ebenfalls online angeboten, wo es heute von mehr Menschen erreicht werden kann. Einer der Unterschiede zu regulären Auktionshäusern ist das so genannte „All-Pay-Auktion“-Prinzip. In diesem Fall bedeutet das, dass jedes Gebot, das abgegeben wird, auch bezahlt werden muss. Dabei ist es unerheblich, ob man den jeweiligen Gegenstand erstanden hat oder nicht, denn alle Gebote müssen von jedem Bietenden beglichen werden. Innovative neue Auktionshäuser haben es daher eingeführt, das oft ein großer Prozentsatz (bis zu 50%) der Gebote erstattet werden. Somit hat jeder Kunde für die nächste Auktion wieder die Möglichkeit mit vollkommen kostenlos erhaltenen Bietpunkten auf einen Artikel zu bieten. Centwerk.de ist so ein Onlineauktionshaus wo jeder Kunde 50% seiner gesetzten Bids oder Gebote immer erstattet bekommt. Auf diese Art können Iphones, Ipads oder sogar sehr teure Plasmafernseher für nur wenige Euro erstanden werden.

Auktionen an sich sind immer mit einem gewissen Spannungsfaktor verbunden. Es ist sicherlich sehr aufregend für etwas zu bieten, von dem man sich nicht 100% sicher sein kann, das man es am Ende auch erhält. Doch der Kick, der dahinter steckt, schüttet auch jede Menge Adrenalin aus und damit auch Glücksgefühle. Um so aufregender ist das Bieten, wenn es um ersehnte Gegenstände geht, die man sich auch mit knappem Geldbeutel erwerben kann. Sicherlich ist es auch ein kleines Risiko, da man bei einer Centauktion sein Gebot auf jeden Fall zahlen muss, ob man den Gegenstand bekommt oder nicht. Da heist es, um seinen Traum kämpfen. Je nachdem wie viele Mitbieter dabei sind, muss man seine Chancen entdecken und nutzen. Im richtigen Moment das Gebot erhöhen, den Gegenspieler analysieren und ganz wichtig ist es die Geduld zu bewahren. Bloß nicht zu früh aussteigen, aber auch nicht zu spät reagieren. Fast schon etwas strategisches hat eine Centauktion. Denn es geht nicht nur um den Wunschgegenstand, sondern auch um das Geld, das man bietet. Anders als bei regulären Auktionshäusern, wo man das Objekt der Begierde erwirbt oder eben nicht. Da kann der Spannungsfaktor schon einmal sinken. Während man bei einer Centauktion auch etwas verlieren kann. Da es nur um kleinere Summen geht, kann man sich davon durchaus erholen. Dann kann es auch gleich weiter gehen.

AMPEL-B

 

Traumhochzeit leicht gemacht

Ob Engel in Weiß oder Rockerbraut – Wie auch immer Ihre Hochzeit aussehen soll, mit der Hochzeitsplanung sollten Sie frühzeitig beginnen.  Wie die perfekte Hochzeit in Hamburg und Umgebung aussehen könnte, erfahren sie hier:

Bildquelle: Sandra Schmitz  / pixelio.de
Bildquelle: Sandra Schmitz / pixelio.de

Der Countdown läuft!
Wenn Sie nach Inspiration für Ihre Hochzeitsfeier suchen, bieten Hochzeitsmagazine und Brautmessen erste Anregungen. Ob klassisch oder modern, für Ihre Märchenhochzeit beginnt die richtige Planung schon ein ganzes Jahr vor dem großen Tag. Die Brautleute sollten sich in dieser Zeit nicht nur auf einen Termin verständigen, sondern auch die Aufgabenverteilung und das Hochzeitsbudget besprechen. Und auch wenn Sie die Gästeliste noch oft ändern werden: Sie sollten schon jetzt mit einem ersten Entwurf beginnen.

Professionelle Hilfe spart Nerven und Geld
Daher empfiehlt es sich für die Traumhochzeit spätestens ein halbes Jahr vorher einen Hochzeitplaner an Bord zu holen. Dieser stellt einen Fahrplan für die Hochzeitsvorbereitung auf und berät Sie nicht nur dabei, Ihrer Trauung eine unvergessliche persönliche Note zu geben – etwa durch die Auswahl von Dekoration, Farben und Musik -, sondern unterstützt Sie auch bei der Planung des Hochzeitsmenüs und der Wahl der richtigen Location. Gerade in Hamburg haben Sie dabei die Qual der Wahl zwischen romantischen Kirchen, Exotischem wie dem Chinesischen Teehaus, historischen Speichern oder sogar einem Schiff! Gerade, wenn der Hochzeitsplaner den Großteil der Arbeit übernimmt, ist es zudem ratsam, einen Pauschalbetrag für seine Dienstleistungen auszuhandeln. Auch für den Wunschtermin sollte nicht länger mit der Anmeldung bei Standesamt und Kirche gewartet werden.

Bildquelle: Ekaterina Benthin  / pixelio.de
Bildquelle: Ekaterina Benthin / pixelio.de

Ein halbes Jahr vor der Hochzeit sollten Sie sich auch Ihr Traumkleid und den obligatorischen Frisörtermin sichern. Und damit die Freude später beiderseits ist, stellen Sie besser schon jetzt eine Geschenkliste auf. Nicht länger als drei Monate vorher sollten Sie auch Ihre Eheringe auswählen und gravieren lassen. Einladungen mit detaillierten Angaben zu Ort, Zeit und Dresscode Ihrer Hochzeit werden nun verschickt und die Trauzeugen erwählt. Damit am Hochzeitstag nichts schiefgeht, gehen Sie am besten Ihre Checkliste ein letztes Mal durch und vertrauen Sie ansonsten auf Ihren Hochzeitsplaner.

Und weil die Erinnerung an Ihren großen Tag ein Leben lang halten soll: Vergessen Sie nicht den Fotographen!

ARAL Tankkarten – welche passt zu ihnen?

Es gibt bei Aral viele verschiedene Tankkarten. Es stellt sich aber zuerst die Frage, welche Karte lohnt sich für wen? Aber auch welche Vergünstigungen bekommt man wann für welche Karte? Und die wichtigste Frage von allen ist: Wann lohnt sich eine Tankkarte überhaupt?

Welche Karten ist also für mich die richtige? Hier eine Übersicht welche unterschiedlichen Karten bei ARAL angeboten werden:

  • Aral Card Truck – Vorteilhaft für LKW, die auch nach Österreich fahren und Maut bezahlen müssen, da dieses mit der Aral Card Truck abgerechnet werden kann.
  • Aral Card Plus – Ist geeignet für einen Fuhrpark ab 5 Autos und ist leicht überschaubar, wer wann getankt hat und mit welchem PKW.
  • Für Fahrer, die nicht oft und viel fahren, lohnt sich eine Aral superTankkarte auf jeden Fall. Mit nur einem Auto und Fahrer, der wenig fährt, kann man mit dieser Karte an jeder Aral Tankstelle bezahlen.
Bildquelle: www.aralcardtruck.de
Bildquelle: aralcardtruck.de

Heutzutage bieten viele Tankstellen ihre Tankkarten an. Wenn man sehr häufig tankt und man kein Bargeld dabei hat, kann man ganz einfach mittels der Tankkarte tanken. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Betrag immer erst am Monatsende abgebucht wird und so hat man etwas mehr Spielraum. Wer häufig mit dem Auto unterwegs ist, der muss natürlich auch viel tanken. Wenn jemand mehr als 10.000 km im Jahr fährt, lohnt sich der Einsatz einer solchen Tankkarte in jedem Fall. Vor allem bietet der Einsatz von Karten den Vorteil, dass man nicht immer so viel Geld mit sich herum tragen muss.

Die Aral Card Truck ist für LKW Fahrer geeignet, die auch ins Europäische Ausland fahren. Der Vorteil ist, dass Aral Karten mit Österreich und den Mautstellen kompatibel sind und dies direkt über die Karte abgebucht wird. Ebenso wird die Brückenmaut und Tunnelmaut mit der Karte verrechnet. Außerdem sind sie genauso durch eine PIN und auch ein Hologramm geschützt, ähnlich wie die herkömmlichen Kreditkarten.

Eine Kartenanalyse bietet vielfältige Möglichkeiten der Auswertung. Die Aral Kartenanalyse wertet alle Informationen aus:

  • Kartennutzung nach Zeit und Häufigkeit
  • Transaktionen nach Kraftstoffvolumenverbrauch und den Kilometerständen
  • Sofortige Erkennung von Unregelmäßigkeiten
  • Erkennung von Betrug und sofortige Aufdeckung
  • Zeitnahe Transaktionsdaten
  • Schnell erkennbare Kostensenkpotenziale

Ebenso gibt es noch die Aral Super Card, diese Karte kann man zu jeder Gelegenheit verschenken. Sie ist online bestellbar und kann als Tankgutschein wie auch zum Einkaufen und Tanken oder für eine Autowäsche genutzt werden. Jede Aral Tankstelle kann damit angefahren werden, und das deutschlandweit und bargeldlos. Man kann sich dabei aussuchen, wie viel Geld man auf diese Karte lädt. Das frei wählbare Guthaben liegt zwischen 1 EUR und 200 EUR.
Ob man diese Karte nun selber nutzen möchte oder sie zu einer bestimmten Gelegenheit verschenkt, ist jedem selber überlassen.

Wie flexibel ist so eine Karte?

  • Einkaufs- sowie auch Tankgutschein, wird eingelöst für alle Aral Kraftstoffe und Schmierstoffe, Shopware und Petit Bistro sowie Autowäschen
  • Deutschlandweit nutzbar
  • Guthaben von 5 EUR bis 50 EUR oder aufladbar -200 EUR
  • der Gutschein ist 36 Monate nach Freischaltung gültig

Alle diese Tankkarten haben den Vorteil, das man ohne Bargeld bei sich zu haben, stets in den Genuss eines vollen Tanks kommt nebst anderen Einkäufen in den Tankstellenshops etc.  Außerdem hat man den Vorteil, dass die gesamte Rechnung erst am Monatsende kommt und so hat man einen gewissen finanziellen Spielraum. Aral bietet daher viele verschiedene Vorteile die sich Kunden somit zu Nutzen machen können. Sind sie neugierig geworden ? Dann besuchen sie doch www.aralcardtruck.de für weitere Infos.

Einsatz der Kältekammer in Wellness sowie medizinischen Bereichen

Ein gelungener Einstieg in einen erfolgreichen Tag beginnt mit einem Besuch in einer Kältekammer in ihrer Therme. Eine hochwirksame Therapie, ein Superlativ für Körper und Geist. Was aber ist diese Ganzkörperkältetherapie genau, wo und wann wird sie angewendet und welche Vorteile ergeben sich aus der Nutzung einer Kältekammer. Darauf möchte dieser Text genauer eingehen.

Kälte als Therapie ist schon sehr lange bekannt und wurde erstmals 460-377 v.Chr. von Hippokrates erwähnt. Bekanntester deutscher Befürworter von kurzen kalten Vollbädern und damit Vorläufer der Ganzkörperkältetherapie ist Sebastian Kneipp. Anwendung findet die Ganzkörperkältetherapie in den Bereichen Medizin, Sport und Wellness.

Bevor man die eigentliche SPA – Kältekammer in Badekleidung, mit geschlossenem Schuhwerk, Handschuhen, einem Stirnband und einem Atemschutz betritt, durchläuft man zur Akklimatisierung zwei Vorkammern, die eine Temperatur von -10 C bzw. – 60 Grad haben. In der Kältekammer, in welcher man sich ca. 3 Minuten bei -110 Grad aufhält, soll man sich langsam im Kreis bewegen, ohne aber hektische Bewegungen auszuführen. Meistens wird die gefühlte Temperatur nicht als so kalt empfunden. Oftmals wird beschrieben, dass ein Tauchbecken nach einem Saunagang kälter wahrgenommen wird.

Die Therapie in der Kältekammer wird angewandt bei degenerativen Erkrankungen, Hals- oder Lendenwirbelsyndromen, entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, chronischen Schmerzzuständen, Burn-Out Syndrom, stressbedingten Funktionseinschränkungen des Immunsystems. Wer unter einem unbehandelten Bluthochdruck oder Thrombosen, einem kürzlich erlittenen Herzinfarkt oder aber Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystem leidet, für den ist diese Therapie, ebenso wie ein Saunagang nicht geeignet.

Im Sportbereich, und darum wird die Ganzkörperkältetherapie auch von vielen Sportlern durchgeführt, ist eine schnellere Regeneration und Trainingsoptimierung, sowie eine starke Verkürzung der Reha-Phasen nachgewiesen. Im Vordergrund stehen hier die Optimierung der motorischen Leistungen, sowie die Verbesserung der Schnelligkeit, Ausdauerleistung und Maximalkraft. Die Leistungssteigerung hängt natürlich vom Trainingsstand des jeweiligen Sportlers ab.
Im Bereich Wellness sind die Anwendungen auf die Krankheitsprävention und das allgemeine Wohlbefinden ausgerichtet. Im Bereich Wellness baut man auf die Eigenverantwortung und die Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit. Eng verbunden ist der Begriff Wellness mit den Begriffen Fitness/Sport. Als zweiten Gesundheitsmarkt bezeichnet man heute teilweise schon den Bereich des Medical-Wellness, da der Trend eindeutig in diese Richtung zeigt.

Die Ganzkörperkältetherapie bewirkt eine Vielzahl von positiven Veränderungen im Körper. Durch die vielfältige Wirkung auf den Körper verspüren viele Besucher eine Zunahme an Vitalität und Wohlbefinden, es kommt zu einer Schmerzreduzierung oder gar Schmerzeliminierung, sowie zu einem positiven Einfluss auf das Immunsystem. Körpereigene Abwehrkräfte werden gestärkt und Entzündungen eingedämmt. Ausserdem bewirken die Besuche in der Kältekammer eine Muskelentspannung und Funktionsverbesserung von Gelenken, eine Immunisierung gegen Erkältungskrankheiten und eine Durchblutungsförderung, was vielen aber nur als angenehme Begleiterscheinung vorkommen mag.
Viele Besucher einer Kältekammer berichten nach der Therapie von einem Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Nicht nur Sportler, sondern auch Manager nutzen die Möglichkeit brachliegende Kraftreserven zu aktivieren und gehen mal eben in der Mittagspause zur Ganzkörperkältetherapie. Regelmäßig angewendet, wobei man hier schon von Anwendungsserien mit 20 – 50 Durchgängen ausgehen muss, erreicht man eine permanente Leistungssteigerung und eine anhaltende Stärkung des Wohlbefindens und der Vitalität.

Die Ganzkörperkältetherapie erfordert nicht nur hohe Investitionen, sondern auch beim laufenden Betrieb entstehen neben den Betriebskosten durch die Erfordernis einer qualifizierten Betreuung hohe Kosten. Die Kosten der Ganzkörperkältetherapie sind je nach Auslastung der Kältekammern unterschiedlich. Wird eine Kältekammer oft besucht, kann in den meisten Fällen ein günstigeres Preisangebot machen. Ein Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse lohnt sich immer. In vielen Fällen werden die Kosten zumindest teilweise, gelegentlich aber auch ganz übernommen. Bisher war die Therapie nur stationär möglich. Der Trend geht aber immer weiter dorthin die Therapien auch ambulant anzubieten.

Bilderquellen: Zimmer MedizinSysteme GmbH

 

Das icelab – 110 C , welches von der Firma Zimmer in Neu-Ulm gebaut wird, verfügt über den höchsten Sicherheitsstandard. Eine Gefährdung für den Besucher kann ausgeschlossen werden. Zum Sicherheitsstandard gehören eine beheizte Sicherheitstür in der Hauptkammer, Sichtfenster zur Außenüberwachung, eine Verbindung mit Gegensprechanlage und große LCD Bildschirme zur kompletten Kammer-Sichtüberwachung.
Eigentlich widerstehen nur wenige Materialien einer Tiefstemperatur von – 110 C. Im icelab wurde durch die Auswahl von edlen Hölzern und Farben auf das Wohlbefinden des Besucher geachtet. Eine Audioanlage gestattet Musikübertragung und auch ansonsten besteht immer eine entspannte Atmosphäre, da eine direkte sprachliche Kommunikation möglich ist. Das icelab besteht aus einem variablen Baukasten-Prinzip und lässt sich so fast überall problemlos in die räumlichen Gegebenheiten einpassen. Sei es im Wellness-Bereich eines Hotels, einem Wellness-Studio, einem Medical-Wellness Center, oder aber beispielsweise einem Sanatorium. Es ist standardmäßig für 4 Personen pro Durchgang ausgelegt, kann aber ggf. auch vergrößert werden.

Fundstück der Woche: Die CEMA

Unser heutiges Fundstück der Woche ist die CEMA. Dieses IT Systemhaus hat sich auf die verschiedensten Zweige der IT-Branche spezialisiert. Einige Bereiche möchten wir euch heute vorstellen. Besonders ist uns die erste City Cloud von CEMA und IBM für die Region Rhein-Neckar aufgefallen, die die CEMA realisiert hat. Gerade für den Mittelstand ist eine regionale Cloud eine ideale Lösung, wenn es um Themen wie Onlinebackups oder das Outsourcing der verschiedensten Anwendungen geht. Somit können Unternehmen, die von dem Angebot der City Cloud Gebrauch machen, in Zukunft Einsparungen an ihrem IT-Budget vornehmen und auf personelle Engpässe reagieren.

Standorte und Schulungen

Die CEMA hat bereits von München bis Hamburg Standorte geschaffen. Da alle Standorte untereinander vernetzt sind, profitieren die Kunden bundesweit von einem breit angelegten IT-Knowhow. Selbstverständlich werden auch professionelle Schulungen angeboten, die bundesweit besucht werden können. Zum Beispiel können sich Systemadministratoren in einer 5-Tagesschulung für das Verwalten und Pflegen der Kern-Infrastruktur einer Windows Server 2012-Umgebung fit machen.

IT Service Center

Selbstverständlich möchten wir ihnen auch das ITSC vorstellen. ITSC steht für „IT Service Center“. Der Kunde kann über das ITSC der CEMA Teile seiner IT-Funktionalitäten auslagern. Praktisch ist da z.B. der Online-Backup Service oder der Mobile-Device-Management Service. Möglich ist auch der Betrieb der IT durch das CEMA IT Service Team. Und für schnelle Unterstützung bei Notfällen steht der Helpdesk zur Verfügung.

 

Bildquelle: Fotolia - #32970594 - Cloud computing © Beboy
Bildquelle: Fotolia – #32970594 – Cloud computing © Beboy

 

Weitere Informationen zur City Cloud

Die City Cloud garantiert ihnen nicht nur eine lokale und natürlich sehr flexible Datenspeicherung, sondern bietet ihnen diesen Service auch nach geltendem deutschem Recht. Je nach Kundenbedarf werden hier Rechnerkapazitäten für die jeweiligen Anwendungen und Dateien zur Verfügung gestellt und nach Verbrauch bezahlt.

Selbstverständlich wird das ganze vollautomatisiert überwacht und bietet dem Kunden ebenfalls sämtliche Auswertungsmöglichkeiten, zum Beispiel für zukünftige Planungen der Kapazität. Alle Komponenten können dabei bequem überwacht werden. Durch das bereits erwähnte bundesweite Netzwerk von kompetenten Mitarbeitern und Partnern ist somit ein reibungsloser Ablauf garantiert.

Wer die CEMA auf der CeBIt verpasst hat, findet ausführliche Informationen auf www.cema.de

 

Fundstück der Woche: Mobiler Messestand

Bildquelle: mobiler-messestand . info
Bildquelle: mobiler-messestand . info

Messen sind ideale Möglichkeiten, um sich und sein Unternehmen vorzustellen, zu präsentieren und der Öffentlichkeit ins Augenmerk zu rücken. Damit dies auf die beste Art und Weise funktioniert, sollte ein mobiler Messestand vorhanden sein, der auf die eigene Firma zugeschnitten ist. Messen sind wichtig, um potenzielle Kunden zu werben und sich über ähnliche Unternehmen zu informieren. Doch damit ein Besucher zu einem Kunden wird, ist es wichtig, dass der Stand entsprechend aufregend ist, sodass dieser stehen bleibt und sich über einen informieren möchte.

Verschiedene Varianten des Mobilen Messestandes

Damit jedes Unternehmen die bestmögliche Präsentationsmöglichkeit bekommt, gibt es eine Reihe von Modellen, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Das Wichtigste dabei ist natürlich die Größe des Raumes, in dem der Stand aufgebaut wird. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, die ideal ausgenutzt werden sollten. Kleine Flächen brauchen deswegen meist eine ganz andere Aufteilung als ein großer Stand. Für Unternehmen, die zum ersten Mal auf einer Messe sind oder nicht viel Zeit mit dem Aufbau verbringen möchten, können sogenannte Clip-Systeme nutzen. Eine andere Variante, die ebenso einfach aufzubauen ist, besteht aus einem Falt-System.

Wenn es geplant ist, dass der Stand sich eines Tages vergrößert, sollte ein modularer mobiler Messestand gekauft werden. Ein mobiler Messestand bietet den Vorteil, dass er stetig mit neuen Elementen erweitert werden kann. So kann er nicht nur in der Größe, sondern auch in den Präsentationsmöglichkeiten ausgebaut werden. Nur vorübergehend einen Messestand mieten ist natürlich auch bei exklusiven Anbietern möglich.

In Sachen Präsentationen gibt es ebenfalls einige Unterschiede. Beispielsweise gibt es solche, die mit viel Licht arbeiten. So lassen sich die angebrachten Grafiken und Banner hell erleuchten. Meist wird dies mittels stromsparender LEDS bewerkstelligt. Multimediale Messestände werden immer beliebter, weil sie mit Bildschirmen, iPads oder anderen technischen Mitteln ausgestattet werden können und den Messestand zu einem interaktiven Erlebnis machen. Bewegte Bilder ziehen Menschen an.
Wenn Produkte vertrieben werden, die auf Fairness und Nachhaltigkeit basieren, dann sollte der Messestand ähnliches zeigen. Mittlerweile gibt es auch ökologischen oder nachhaltigen Messebau. Hierbei sind die Wandelemente aus Zellstoffen hergestellt, die 100% recycelbar sind. Ist die Messe zu Ende, können die Wände einfach in den Papier-Müll gegeben werden. Am besten ist diese Messestand-Variante geeignet, wenn zu jeder Messe ein anderes Erscheinungsbild gebraucht wird oder es sich um einmalige Messeauftritte handelt.

Auf was geachtet werden sollte

Ganz gleich, welche Variante es am Ende wird: Ein mobiler Messestand ist dafür gedacht, oftmals auf- und abgebaut zu werden. Aus diesem Grund sollte auf ein möglichst hochwertiges Material geachtet werden. Dieses ist robuster und wird viel länger seinen Dienst tun. Bei den Messeständen sollte es nicht auf den einen oder anderen Euro ankommen, denn ein höherer Preis für mehr Qualität zahlt sich in jedem Fall aus. Die Stabilität erhalten solche Stände durch die Konstruktions- und Statikelemente, welche beispielsweise durch magnetische Schienen verschlossen werden. Ein mobiler Messestand sollte aus leichten Materialien bestehen, weil diese angenehmer zu transportieren und auf- und abzubauen sind. Damit wird sich die Aufbaufachkraft erspart und zum anderen auch jede Menge Zeit, die stattdessen dafür genutzt werden kann, den Stand auszustatten und mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Bei mobiler-messestand.info erhalten sie genau solche orginellen Messestände. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich auf jeden Fall!

Die Doppelmoral von Google

Backlinks mieten oder kaufen? Laut Google Richtlinien verboten und wer sich erwischen
lässt, kassiert Abstrafungen der Seite und kann sogar aus dem Suchindex fliegen.

Warum kauft oder mietet man überhaupt Backlinks?
Um sich beim SERP (Search Engine Result Pages) – also die Reihenfolge der Suchergebnisse positiv für einen zu beeinflussen. Auf gut deutsch: Halt die eigene Position beim Suchmaschinenranking zu verbessern bei bestimmten
Suchwörtern (Keywords, Schlüsselwörter).  Dadurch wird man schneller gefunden, was mehr Besucher auf die Seite bringt. Ist ja auch logisch das mehr Besucher auf den eigenen Shop oder Homepage kommen, wenn man in den Top 20 ist,  anstatt auf Position 5322 oder sonst wo im Keller.

Verkauft mir Google eine bessere Positionierung für meine Webseite?
Natürlich. Zahlende Kunden können Kampagnen erstellen und sich somit auf die erste Seite der Suchmaschine bringen bei bestimmten Suchwörtern.

Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lukrativ das ganze für Google ist:
Pro Quartal ca. 12-14 Milliarden Dollar Umsatz. Davon stammen ca. 80% aus Google Adwords/Adsense Einnahmen. Also rund 11,2 Milliarden in 3 Monaten. (bei 14 Mill.) Der Gesamtumsatz in 2012 betrug über 50 Milliarden Dollar
mit 10,7 Milliarden Gewinn.

Was möchte Google?
Es liegt auf der Hand. Mittlerweile ist doch fast jeder Link verdächtig. Ein Update nach dem anderen wird bei Google gefahren um eben jene „bösen Backlinks“ aufzuspüren und zu entwerten. Woher will Google denn wissen welche Links gekauft oder gemietet sind und welche „echt“ ? Was ist denn überhaupt echt? Ein Kumpel setzt einen Link zu meiner Seite A. Ich setze einen Link von meiner Seite B zu seiner Seite. Keiner hat gemietet… keiner hat was gekauft… und dennoch wären diese 2 Backlinks auch nicht korrekt. Das ganze artet doch immer mehr aus: Hat man zu häufig böse „Geldwörter“ als Linktext… verdächtig… zu oft den gleichen Linktext: verdächtig…. auch wenn ich das Stasi-Regime nicht mitgemacht habe, stelle ich mir vor das es hier in der Cyberwelt so ähnlich sein muss. Alles wird ständig durchleuchtet und kontrolliert. Jeder Backlink scheint verdächtig und ich als Webmaster „darf“ dann hinterherlaufen und die Backlinks löschen lassen die andere Webmaster netterweise gesetzt haben. Denn: Es gibt sogar echte Backlinks… wer hätte das gedacht?!

Wenn du heute der Konkurrenz schaden willst: Kauf billige Spam-Backlinks ein ohne Ende und lasse Links setzen zu deiner Konkurrenz. Denn: Google sieht das und wertet bestimmt dessen Seite ab. Nun darf der Betreiber der Zielseite sich selber oder den Webmaster seines Vertrauens beauftragen diese ganzen bösen Backlinks löschen zu lassen. Das kann doch alles nicht im Sinne des Erfinders sein. Wenn der Webmaster dann nicht schnell genug ist, kann man Google noch unter die Arme greifen und diese verdächtige Seite mit den vielen bösen Spam-Backlinks melden. Wie bei der „guten alten Stasi“. Das ist alles nur noch lächerlich und traurig zugleich.

Wie kann ein Konzern der Milliarden verdient und eine Leistung verkauft die zwar anders heisst und sich anders darstellt, aber 100% den gleichen Effekt hat (Auf der Startseite bei Google zu stehen) sich hinstellen -als Monopolist- und jede noch so kleine Konkurrenz in Grund und Boden abstrafen?! Auf Dauer kann das alles nicht gutgehen. Noch kuschen alle vor der Krake und versuchen ihrem Herrn und Meister jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jede Seite und jeden Backlink so zu erstellen das die Krake Gnade walten lassen kann. Es sollte in Zukunft keine Abstrafungen mehr gehen für bezahlte Backlinks. Google verkauft „sich selber“ ja auch und das zu MEGA-Preisen wenn man da teilweise die paar Euros sieht die Backlink-Seller für ihre Links haben wollen. Fakt ist doch dass das Pagerank-System von Google wie es mal war – schon lange nicht mehr das erfüllt was es mal sollte. Und Google macht es uns doch selber vor die ganze Zeit: „Du willst Artikel oder Leistungen verkaufen? – Wir wollen auch… also… zahlen!“

So wird die größte Suchmaschine überhaupt weiterhin Geld verdienen. Der Markt ist eng umkämpft, egal welches Produkt oder welche Dienstleistung man anbietet. Daher sind viele Unternehmer gezwungen ihre lokalen Grenzen zu sprengen und ihre Ware national oder sogar international anzubieten. Wer also das meiste Geld für Google Werbung hat, wird auch weiterhin gut verkaufen können.

Wenn man es streng betrachtet, wären auch Affiliate-Systeme nicht ok. Auch hier werden Banner und Backlinks (Keyword-Advertising) genutzt um Besucher zu generieren. Das machen sämtliche großen Unternehmen. (Auch Microsoft z.b.) Wo soll man da anfangen und wo hört man auf?! Es würde doch mal sehr interessieren wieviele Webseiten es im Internet gibt die einzig und allein dazu dienen, Backlinks zu verkaufen und Seiten zu ziehen…. wieviel Umsatz machen dadurch die ganzen Hosting-Unternehmen?! Wieviele Seiten haben einen tollen PR und haben nur reale natürliche Backlinks und sind trotzdem sterbenslangweilig und öde?!

Eine nette und kostengünstige Alternative zur bezahlten „legalen“ Werbung bei Google… das ist doch alles was wir Webmaster uns wünschen… so wie viele Unternehmer auch!

Mit dem Bike sicher durch den Sommer mit moto24.de

Nachdem endlich der Sommer an die Tür klopfte, wurde es Zeit das Motorrad aus der Garage zu holen. Die Überwinterung hat die Maschine gut weggesteckt. Nach einer kurzen Testfahrt die super verlief, wurde natürlich auch die Motorradbekleidung aus dem Schrank geholt. Sicherheit geht nämlich vor! Teilweise waren die Sachen nicht mehr ansehnlich, so dass mich entschieden habe kurzerhand etwas Neues und Modernes zu bestellen. Nach kurzer Recherche bei unser allen großen Suchmaschine, wurde ich bei moto24.de fündig. Erstklassige Ware zu moderaten Preisen.

Bildquelle: Marianne J.  / pixelio.de
Bildquelle: Marianne J. / pixelio.de

Als ersten habe ich mir ein schickes Paar Motorradstiefel ausgesucht. Die Auswahl ist breit gefächert und es ist für jeden Geldbeutel was dabei. Eine schicke Lederkombi wurde kurzerhand gleich mit in den Warenkorb gepackt, weil meine alte Kombi noch schon leicht lädiert aussah. Da mein Helm bereits mehrfach runtergefallen war und somit bereits Mikrorisse entstanden sein könnten, wurde mein Einkauf mit einem neuen Helm komplettiert. Hier war die Auswahl noch größer als bei den Stiefeln und ich schwanke lange zwischen einem Roof Boxer V8 und einem tollen Modell aus dem Hause Shoei.

Neben dem persönlichen Geschmack zählen natürlich auch Tragekomfort und Sicherheit bei Motorradhelmen. Aber da erzähle ich euch sicherlich nichts Neues. Letztendlich fiel dann doch meine Wahl auf den X-Spirit II von Shoei. Die Freude war natürlich groß als ich sah das der Helm sogar mit über 10% Nachlass angeboten wurde als der normale Listenpreis. Die Bestellung wurde abgeschickt und binnen weniger Tage kam schon das Paket an. Die Ware war 1A verpackt und sofort wurde die komplette Motorradkombi angelegt und natürlich sofort auf den Bock gesprungen.

Die nächsten 2 Stunden war ich dann nicht mehr erreichbar wie ihr euch denken könnt. Eine schöne Überlandfahrt hat doch was in sich. Der Kauf hat sich wirklich gelohnt.

Daher meine Message an alle Biker: Schaut bei moto24.de vorbei wenn ich Nachschub braucht! Erstklassige Ware zu top Preisen!