Gravuren direkt aus Meisterhand

Nicht nur in der kommenden Weihnachtszeit sind ausgefallene und dennoch günstige Geschenke gefragt. Etwas individuelles zu finden was die Geldbörse schont und dennoch für große Freunde sorgt ist manchmal einfacher als man denkt. Unser Vorschlag des Monats ist die Seite: Gravuren-vom-Profi.de.

Dort können sie nicht nur wunderschöne Anhänger gravieren lassen und diese samt ausgefallenen Ketten ordern, sondern auch Edel-Feuerzeuge, Erkennungsmarken uvm. sehr günstig einkaufen. Jede Anfrage wird zügig bearbeitet und sie erhalten ein kostenloses Angebot mit einem entsprechenden graphischen Vorschlag. Sie können dort Fotos, Unterschriften, persönliche Gravuren jeder Art, Logos und neben vielen anderen Möglichkeiten auch einen ausgefallenen Barcode gravieren lassen. Ein Freund oder Freundin kann diesen Code dann mit einer entsprechenden App auslesen und wird somit z.B. auf ihre Facebook Seite weitergeleitet. Den Möglichkeiten sind wirklich keine Grenzen gesetzt.

Unsere Empfehlung nicht nur für die kommende Weihnachtszeit!

 

Wie wird die Inflation zu deinem Freund?

Jeder Anleger kennt und fürchtet die Inflation !

Das investierte Geld verliert an Wert , die Kaufkraft der Investition sinkt und das durch Konsumverzicht aufgebaute Vermögen wird kleiner.
Nun stellt sich die Frage : Wie kann ich diesen Alptraum verhindern ?
Die Antwort ist denkbar einfach und jeder kennt das Investitionsgut !

Wir finden Sie am deutschen Wohnimmobilienmarkt : Die vermietete Eigentumswohnung !!

Zur Zeit sind die Rahmendaten für eine Investition in eine vermietete Eigentumswohnung besonders attraktiv !
Die Einstiegspreise sind moderat und man kauft etwas, das durchaus Wertsteigerungspotenzial besitzt.
Die Zinsen sind auf einem historisch niedrigem Niveau .
Mietrenditen in  guten Lagen von Ballungsgebieten liegen zwischen 4 – 6 % .

Wie funktioniert nun eine Investition bei der die Inflation kein Thema mehr ist?

Man leiht sich zu günstigen Konditionen Geld . Investiert dieses Geld in eine vermietete
Eigentumswohnung in guter Lage eines Ballungsgebietes .
Diese Sachwertinvestition besitzt durchaus Wertsteigerungspotenzial, schaut man sich die Immobilienmarktentwicklung der letzten 40 Jahre an.

Bei der Anschaffung sollte übrigens der Einsatz von Eigenkapital vermieden werden.

Das große Plus einer solchen Investition gegenüber anderen Anlageprodukten ist sicherlich, dass die vergleichsweise hohe laufende Einnahme sicher zu erzielen ist . (Mietzahlung) Die zehnjährigen Hypothekenzinsen kosten zur Zeit deutlich unter 4 %.
Mietrenditen von deutlich über 4 % bis zu teilweise über 6% erlauben einen hohen Tilgungssatz, und führen im Idealfall zu keiner nennenswerten Kostenbelastung aus der eigenen Tasche, berücksichtigt man alle anderen Nebenkosten und steuerlichen Vorteile.

Jetzt sorgt die Inflation , wie hoch auch immer sie sein mag, für langfristig steigende Mieteinnahmen und Wertsteigerungen der Immobilie.
Die Entschuldung der Immobilie ist ja bekanntlicherweise Vermögensbildung  und ist hier genau planbar und nicht mehr abhängig von Börsen- oder Zinsentwicklungen.

So wird die Inflation zu deinem Freund!

Cloud Computing

Nicht zuletzt durch die aktuelle Werbung ist Cloud Computing in aller Munde und die Anbieter präsentieren in großem Stil diese neue Technologie.

Doch wer nutzt diese Technik überhaupt und was bringt sie für Vorteile mit sich?

Die „Wolke“ in Unternehmen – Der steigende Trend in Deutschland

Die Arbeit mit Cloud Computing ist vor allem in Unternehmen zu finden. Mittelständische und große Firmen zählen zu den Anwendern dieser IT-Leistungen, die sozusagen „on demand“ abrufbar sind. In kleinen Betrieben herrscht hingegen noch eine deutliche Zurückhaltung. In unterschiedlichen Befragungen und Studien geben die Unternehmen aller Größen an, sich jedoch bereits vermehrt mit der Thematik Cloud Computing befasst zu haben und planen bereits den Einsatz in naheliegender Zukunft. Dabei sind es vor allem private Clouds, die derzeit genutzt werden. Public Clouds, die von externen Dienstleistern betrieben werden, gehören noch zu dem geringeren Teil. Auch hybride Clouds, die die Technologie aus beiden Systemen verwendet, zählt derzeit noch zu den weniger verbreiteten Modellen.

Was bringt Cloud Computing für private Anwender?

Auch im privaten Bereich nutzen immer mehr User Cloud-Dienste. Vor allem junge Menschen unter 30 zählen hier zu den Hauptanwendern. Zum einen werden Bilder, Musik und andere wichtige Dateien auf die Wolke geladen und von dort durch den heimischen Rechner, mit dem Notebook, Tablet oder auch dem Handy aus verwaltet. Zum anderen sind so auch größere Datenmengen möglich, denn diese können ohne Probleme dort gespeichert werden. Durch den weltweit möglichen Zugriff bietet sich ein klarer Vorteil, der gerne angenommen wird. Dies sind jedoch nicht die einzigen Vorteile, die diese Technologie mit sich bringt.

Die Vorteile von Cloud Computing im Überblick

 

Egal, ob es sich um Firmen oder private Nutzer handelt, Cloud Computing bringt viele Vorteile mit sich. Nicht zuletzt ist die Kostenersparnis ein wichtiger Punkt, von dem profitiert wird, denn die Rechenleistung stellt der Provider zur Verfügung und somit entfällt eine teure Investition. Die Technik wird zudem stetig erneuert, da die große Wolke aus einer Vielzahl von einzelnen Rechnern besteht. So ist es möglich, einen permanenten Schritt zur Verbesserung dank neuester Technologien zu garantieren. Dies wäre selbst für große Unternehmen eine auf Dauer nicht mehr tragbare Investition, die über die Cloud selbstverständlich wird. Ein weiterer Faktor ist, dass auch die Datensicherheit enorm ist. Alle Anbieter investieren hohe Beträge in die permanente Datensicherheit, die durch die Datenzentralisierung erst möglich wird. Der wohl wichtigste Vorteil von Cloud Computing ist die weltweite Unabhängigkeit, denn User können von beinahe überall auf die Daten zugreifen. Vor allem für Unternehmen stellt diese Ortsunabhängigkeit einen klaren Vorteil gegenüber Nicht-Anwendern dar, doch auch private User bauen bei der Wahl der Anbieter vermehrt auf Flexibilität, die so gegeben ist.

Die Vorteile sprechen klar für die Einführung der Cloud-Nutzung in Unternehmen, bringen aber auch privat viele Vorteile mit sich. Der Trend geht ungebrochen dahin, dass sich Cloud Computing noch weiter verbreitet und die Kosten für die Nutzung durch die stetige Entwicklung sowie Ausbreitung des Services noch günstiger werden. Da die Technologie den Kinderschuhen jedoch bereits entwachsen ist, macht es auch für Skeptiker Sinn, sich ausführlich mit der Technologie zu befassen und über eine eventuelle Nutzung nachzudenken.

Rittergelage auf der Sparrenburg (Blfd)

Die Erlebnisgastronomie findet immer mehr Liebhaber.

Besonders im Trend liegen sogenannte Rittergelage: speisen wir dereinst die Ritter und Spielleute. In rustikalem oder historischen Ambiente, mit passendem Rahmenprogramm und der entsprechenden Kleidung der Gäste (die manchmal auch nur aus einem einfachen Latz zum Abwischen der Hände und des Mundes bestehen kann), mit mehr oder weniger Geschirr und Besteck (oft reicht ein Holzbrett, ein Stilett oder die eigenen Finger) werden in Nordrhein-Westfalen verschiedene Events angeboten. Die Gelage sind zum Teil öffentlich, zum Teil aber auch für Gruppen buchbar. Zwei solcher Erlebnisangebote werden nachfolgend vorgestellt.

Eine kulinarische Zeitreise ins Mittelalter kann zu verschiedenen Terminen in der 750 Jahre alten Stadt Arnsberg im Sauerland unternommen werden. Im Arnsberger Schlossberg befindet sich in einem großartigen Gewölbe der historische Knappensaal. In diesem historischen Gemäuer wird in einer rund vierstündigen Veranstaltung ein deftiges Mahl nach Art der alten Ritter aufgetischt. Für kurzweilige Unterhaltung der Ritter und Burgfrauen während und nach dem Schmaus sorgen professionelle Akteure mit einem mittelalterlichen Spektakel, Musik, Gesang und Gaukelei. Auf der Karte, welche die Gäste mit nach Hause nehmen dürfen, stehen deftige Speisen wie Kartoffelsuppe, Steinofenbrot mit Griebenschmalz, zünftiger Spießbraten und geräucherte Bachforellen. Ein Rundgang durch die sehenswerte Stadt, eine Wanderung oder andere Aktivitäten rund um Arnsberg verschafft den entsprechenden Hunger auf die reichhaltige Mahlzeit.

Das passende Ambiente für ein Gelage nach Art der Ritter und Edelleute bietet auch das Burgrestaurant Sparrenburg in Bielefeld. Die eindrucksvolle Sparrenburg bietet den perfekten Hintergrund für ein mittelalterliches Essen. Die Festungsanlage liegt direkt am Hermannsweg, einem der attraktivsten Fernwanderwege in Deutschland. Eine dem Rittermahl vorausgehende Wanderung sorgt für den nötigen Hunger. Ein Gaukler empfängt die Gäste im Burghof, führt als Zeremonienmeister durch das Programm und sorgt für kurzweilige Unterhaltung zwischen den Gängen. Bevor das Gelage richtig losgeht, unterziehen sich die Gäste einem Waschungsritual und nehmen einen Begrüßungstrunk (je nach Menu ein Lautertrank mit Gewürzen oder Muslum-Wein mit Honig) zu sich. Bei Buchung stehen zwei verschiedene Rittermahle und eine so genannte kurfürstliche Tafelei zur Auswahl. Manche Küchengeheimnisse klären sich erst beim Essen. So darf der Gast gespannt sein, welche Speisen sich hinter Bezeichnungen wie Nonnenfürzlein und antiker Viagra verbergen. Spießbraten, Kalbshaxen, gebratene Wachteln und im Saal aufgeschnittenes Spanferkel sind Begriffe, die dem Gast das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Das Rittermahl auf der Sparrenburg dauert etwa vier Stunden.

 

Weitere Infos über die größte Burg Norddeutschlands

Eindrucksvoll erhebt sich die Sparrenburg hoch über der Stadt.
Die mächtige Festungsanlage liegt direkt an einem der schönsten Höhenwanderwege Deutschlands, dem 156 Kilometer langen Hermannsweg.

Mitte des 13. Jahrhunderts vom Grafen von Ravensberg erbaut, diente die Burg als Verwaltungs- und Wohnsitz der Landesherren und sicherte die Stadt sowie den Handelsweg im Bielefelder Pass. Die Burg war etlichen Umbauten unterworfen, die heute noch sichtbare Festungsanlage wurde Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet.

In den vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts wurde wohl mit dem Bau der Sparrenburg begonnen. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1256. Die Grafen von Ravensberg machten die Burg zum Verwaltungsmittelpunkt. Sie diente als Sitz des Amtmannes für das Amt Sparrenberg, des Drosten für die Grafschaft Ravensberg und als Wohnsitz des Landesherrn und seines Gefolges. Die Sparrenburg erfüllte außerdem militärische Zwecke. Zum einen sicherte sie den Pass durch den Teutoburger Wald, zum anderen schützte sie die Stadtneugründung Bielefeld. Das Aussehen der mittelalterlichen Burg unterschied sich deutlich vom heutigen Erscheinungsbild. Sie bestand anfangs lediglich aus einer 45 mal 85 Meter großen, rechteckigen Anlage. Durch eine Schildmauer wurde sie in eine Vor- und eine Hauptburg geteilt. Der Turm stand in der Mitte der Schildmauer. Daneben gab es vermutlich Wohngebäude, Lagerräume und Stallungen.

Die heute noch sichtbaren Festungsanlagen wurden erst Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet. Sie boten der Burg zeitgemäßen Schutz. Denn die alte Burganlage hätte einem Beschuß mit Kanonen nicht mehr standgehalten. An den vier Ecken gab es nun mächtige Rondelle und nach Westen hin einen spitzen Vorbau, den Scherpentiner. Die Rondelle verband man paarweise mit unterirdischen Gängen. Die Gangsysteme und Kasematten können heute teilweise besichtigt werden.

Die Sparrenburg überstand die Wirren des 30jährigen Krieges unbeschadet. Sie wurde zwar mehrfach belagert, auch wechselten die Besatzungen, sie wurde aber nie erobert. Nach der Mitte des 18. Jahrhunderts setzte der Verfall der Burg ein. Das immer durchschlagkräftiger werdende Kriegsgerät hatte die Anlage militärisch nutzlos werden lassen.

Im 19. Jahrhundert begann im Zeichen der „Ruinen“-Romantik der Wiederaufbau. 1879 kaufte die Stadt Bielefeld die Burganlage für 8.934,90 Mark vom preußischen Staat. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten präsentiert sich die Burg heute in einer imponierenden Gestalt.

 

 

 

Otokar – Rüstungskonzern und Bushersteller

In der Türkei ist der Großfahrzeug- und Rüstungshersteller Otokar nicht erst seit gestern jedem ein Begriff. Otokar ist seit geraumer Zeit der Hauptlieferant der türkischen Streitkräfte.

Auf dem Anlieferungsprogramm stehen dabei vor allem Fahrzeuge für taktische Einsätze und Aufgaben. Ebenso finden sich auch diesem aber auch mittel bis stark bewaffnete Fahrzeuge, wie auch reine Abwehrfahrzeuge und Fahrzeuge für Einsätze in schwerst befahrbaren gebieten. Bestes Beispiel hierfür ist der Land Rover Defender von Otokar, der speziell für Fahrten und Einsätze in sehr steilen und bergigen Gebieten entwickelt wurde.

Doch nicht nur, wenn es um Einsatzfahrzeuge für die türkische Armee geht, ist Otokar seit Jahren immer wieder in aller Munde. Auch als gefragter Bushersteller hat sich der Konzern bereits vor Jahren einen gefragten Namen gemacht – und das sogar europaweit. Busse der Marke Otokar finden sich mittlerweile also sogar sehr oft auf deutschen Straßen und in den Händen von deutschen Reise- und Transportunternehmen.

In aller Munde: der Land Rover Defender

Im Jahre 1963 als reines Busbauunternehmen gegründet, hat Otokar genau dafür in den vergangenen Jahren aber auch ungemein viel in die Weiterentwicklung und Forschung investiert. Der Hersteller selbst spricht auf seiner eigenen Homepage sogar von „massiven“ Investitionen. Denn es wurden nicht nur die otokareigenen Produktionsstätten und -Anlagen erweitert und modernisiert. Es wurde auch eine große Zahl an neuen und bestens ausgebildeten Mitarbeitern eingestellt. Diese sollen die vielen verschiedenen Fachgebiete bestens abdecken, die in Otokars Produktion, Entwicklung und Forschung von Nöten sind. Auf Otokars eigenes Forschungs- und Entwicklingskonto gehen dabei mittlerweile zahlreiche Innovationen in Sachen Panzerung. Der Hersteller nennt verschiedene hart und weich gepanzerte Verfahren sein Eigen. Nicht zuletzt diese Technologie war es schließlich, die auch alliierte Streitkräfte anderer Länder auf Otokar aufmerksam machte. Bestes Beispiel ist Großbritannien.

Sein Hauptaugenmerk scheint man dabei bei Otokar momentan auf den Land Rover Defender zu legen. Denn dieser ist beim türkischen Hersteller in weit mehr als 40 unterschiedlichen Variationen erhältlich. Zeitgleich ist der Land Rover Defender übergreifend als 90er, 110er und auch als 130er Typ erhältlich – an der Reifenstärke bemessen. In seinem Inneren finden dabei immer stets rund elf Personen Platz. Equipment und Co. Lassen sich hingegen wunderbar in den großen Kofferraumbauten der Fahrzeuge verstauen. Übrigens ist der Land Rover Defender ebenso als Spreng- oder als medizinisches Rettungsfahrzeug erhältlich. Was den türkischen Land Rover Defender aber von der weltweiten Konkurrenz abhebt, ist vor allen die Tatsache, dass die Karosse bei diesem Modell komplett aus Aluminium gefertigt wird. Des Weiteren führt Otokar allerdings auch acht verschiedene bewaffnete Fahrzeuge in seinem Sortiment – davon zwei der reinen und starken Panzerklasse.

Back to the Roots – Busse aus dem Hause Otokar

Ebenfalls enorm umfangreich ist allerdings das Bussortiment des türkischen Herstellers. Kein Wunder, denn schließlich findet man hier die Wurzeln des Unternehmens. Denn in die Rüstungsbranche stieg der Hersteller erst gegen Mitte der 80er Jahre ein. Insgesamt neun unterschiedliche Modelle, vom komfortablen Reisebus über den Doppeldecker bis hin zum reinen öffentlichen Verkehrsmittel, ist hier wirklich alles vertreten. Alle von Otokar angebotenen Busse profitieren jedoch komplett von den Innovationen, die der Hersteller aus seinen Forschungen für die militärisch genutzten Fahrzeuge gewinnt. Das bedeutet, dass auch hier bei der Produktion stets auf leistungsstarke Systeme und hochwertigste Materialien und Techniken gesetzt werden. Etwas, was eine hohe Langlebigkeit und eine große Robustheit der Fahrzeuge möglich macht. Hierbei handelt es sich natürlich keinesfalls um ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Dennoch haben viele Unternehmen diesen „Vorteil“ für sich entdeckt, indem sie auf Busse aus dem Hause Otokar umgestiegen sind.

Und für sein neuestes Modell „Kent C“ hat der Hersteller allein in den vergangenen Monaten mehrere Auszeichnungen erhalten. So beispielsweise im Oktober 2011 den „Jury’s Special Award“ bei der Busworld Kortrijk. Im Kent C, einem komfortablen Luxusliner für die Reisebranche, finden übrigens 104 Passagiere Platz. Ebenfalls für Furore sorgte jedoch auch das neueste bewaffnete Fahrzeug aus dem Hause Otokar – der „Cobra“, der im Juli des letzten Jahres offiziell vorgestellt wurde. Der Cobra besticht durch ein starkes Fahrwerk, eine hohe Panzerung und einen relativ geräumigen Innenraum.

FOREX – der Devisenmarkt

Der Devisenmarkt, FX Market, oder auch Forex genannt, ist ein Währungsmarkt, an dem Devisen zu einem bestimmten Kurs gehandelt werden. Devisenbörsen wurden großteils abgeschafft, der Handel findet zwischen den einzelnen Teilnehmern statt.

Der Devisenmarkt gilt als der größte Finanzmarkt der Welt, hier werden Devisen im Wert von mehreren Billionen US-Dollar täglich gehandelt. Die am meisten gehandelten Währungen sind Euro und Dollar. Die Geschichte des Devisenhandels geht bis auf das Jahr 1880 zurück, als erstmals eine Gutschrift ausländischer Zahlungen auf dem eigenen Konto möglich wurde. Heutzutage machen es elektronische Medien auch für Kleinanleger einfach, am Forex Handel teilzunehmen.

Marktteilnehmer und Handelsmedien

Der Devisenmarkt ermöglicht den Tausch ausländischen Geldes in inländisches und umgekehrt. Er wird besonders durch den Forex Handel geprägt. Die wichtigsten Teilnehmer an diesem Markt sind neben Banken Konzerne, Handelshäuser, Broker und zunehmend auch private Devisenhändler. Die Zentralbanken spielen eine besonders wichtige Rolle. Sie dürfen aus politischen Gründen in den Markt eingreifen, um bei Währungskrisen für ein Gleichgewicht zwischen den Devisen zu sorgen. Der Devisenmarkt wird, im Gegensatz zum Wertpapier- oder Geldmarkt, stark durch staatliche und politische Einflüsse geprägt. Der größte Teil des Devisenhandels findet im außerbörslichen Handel zwischen den Banken statt.

Gehandelt wird vor allem über online-Plattformen oder das Telefon. Durch das Internet kann mittlerweile auch am Wochenende gehandelt werden. Der Währungsmarkt wird durch den Devisenhandel geprägt und institutionalisiert. Zu den standardisierten Devisengeschäfte gehören Devisenkassa- und Devisentermingeschäfte, sowie daraus abgeleitete Derivate, die Devisenswap- und Devisenoptionsgeschäfte.

So funktioniert der Forex Handel

Beim Forex Trading werden zwei Währungen miteinander verglichen. Das Verhältnis des Wertes zwischen diesen Währungen wird durch den Devisenkurs beschrieben. Der Anleger spekuliert darauf, dass der Wert der einen Währung, sehr oft Dollar oder Euro, gegenüber der anderen fällt oder steigt. Die Chancen sind und Risiken sind dabei sehr hoch. Kapital kann in kürzester Zeit verdoppelt, aber auch verloren werden. Beim Forex Trading droht stets der vollständige Verlust des eingesetzten Kapitals.

Aufgrund des Hebels ist es möglich, schon ab einem Einsatz von 100 Euro in den Handel einzusteigen. Ein Hebel von 100:1 bedeutet, dass der Broker dem Anleger das Hundertfache des Betrags, bei 100 Euro also 10.000 Euro leiht. Bei einem Kursanstieg von nur 1% bedeutet das für den Kleinanleger 100% Gewinn, bei einem Kursverlust der Währung, auf die spekuliert wurde, jedoch einen Verlust von 100%. Diese Praktik wird auch als Handel auf „Marge“ bezeichnet und ist für Privatpersonen mit großen Risiken verbunden. Fällt der Devisenkurs um mehr als ein Prozent, bevor verkauft wird, besteht für den Privatanleger zudem Nachschusspflicht. Zur Verlustbegrenzung kann ein Kurswert (auch Stop Loss genannt) festgelegt werden, bei dessen Erreichen automatisch verkauft wird.

Der Forex oder Devisenhandel in Kürze

Auf dem Devisenmarkt treffen Währungsangebot und -nachfrage aufeinander. Am meisten gehandelt werden die Devisen großer Wirtschaftsräume und starker Finanzplätze, wie US-Dollar, Euro, oder Yen. Aber auch kanadischer Dollar und australischer Dollar spielen als Währungen rohstoffreicher Länder eine Rolle. Neben den großen Playern wie Banken und Konzernen nehmen zunehmend auch private Anleger am Devisenhandel teil. Banken versuchen, den Forex Handel durch kostenlose Demokonten für sie attraktiv zu machen. Der Handel auf dem Devisenmarkt ist für Privatpersonen allerdings sehr riskant.

Offshore Server

Die Gründe für einen Offshore Webserver beziehungsweise ein Hosting in das Ausland zu verlegen können verschieden sein. Vor- und Nachteile sind dabei besonders zu berücksichtigen. Aspekte wie Sicherheit, Service oder Zuverlässigkeit sind ins besondere imAusland stehenden Servern zu berücksichtigen. Ein Webhosting im Ausland muss somit wohl überlegt sein und bedarf verschiedener Prüfung von Aspekten.

 

Die Rechtslage ist bei einem Offshore Hosting ebenso entscheidend, wie die Zuverlässigkeit. Die Regelung für den Speicherplatz im Ausland auf einem Webserver wird von dem jeweiligen Staat festgelegt. Hierfür gilt der Bezug zu der Leitung, die erbracht wird. Das ist in diesem Fall der Standort eines Webserver und somit das Recht des jeweiligen Landes. Ist das Rechtliche geprüft und die Entscheidung für ein Offshore Webserver gefallen müssen nun verschiedene technische Aspekte geklärt werden.

 

Selbstverständlich ist das Ranking für eine Internetseite wichtig. Dies ist allerdings mit einigen Einschränkungen verbunden, wenn eine beispielsweise .de Domain in den USA gehostet wird. Suchmaschinen erkennen dies und die Wertung der Seite wird etwas gemindert. Das wiederum heisst, das in Suchmaschinenoptimierung und ebenso auch in Arbeitszeit investiert werden muss um dieses Defizit auszugleichen.
Die Anforderungen müssen selbstverständlich ebenso bewertet werden. Insbesondere bei einem Hosting im Bezug auf Gameserver sind die Ansprüche Hoch. Prozessoren wie beispielsweise i5 oder i7 sollten es in diesem Bereich sein. Ein weiterer Aspekt ist auch der Traffic. Dieser sollte in jedem Fall auch das wiedergeben, was in einem Offshore Hosting versprochen wird. Die Anforderungen sind verschieden und dennoch ist auch darauf zu Achten, das genügend Speichervolumen zur Verfügung steht. Ein Umzug zu einem späteren Zeitpunkt, kann unter Umständen zu Problemen führen.

Weiterhin ist bei einem Offshore Hosting zu beachten das ein Land ausgewählt wird, dessen Sprache ein jeder versteht. Im allgemeinen ist jedoch ein Grundwissen der Englischen Sprache ausreichend. Dennoch sollte man dies nicht unterschätzen, denn Fachbegriffe oder ähnliches kommen immer wieder vor und müssen respektive dann erst übersetzt werden. Vergewissern Sie sich in jedem Fall im Vorfeld über den Support. Nichts kann schlimmer sein, keinen Ansprechpartner zu haben oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Bei Problemen sollten Sie jederzeit Hilfe bekommen können. Im unangenehmsten Fall verlieren Sie Geld durch einen Ausfall des Offshore Webserver. Setzten Sie sich schon im Vorfeld einmal mit dem Support in Verbindung und Fragen Sie nach den Möglichkeiten, welche Ihnen angeboten werden.

Vergewissern Sie sich ebenso über die Möglichkeiten der Datensicherung. Ein Datenverlust ist für eine Webanwendung, gleich welcher Art ein Horrorszenario. Besprechen Sie die Backup-Möglichkeiten im Vorfeld und lassen Sie sich zusätzliche Vereinbarungen oder ähnliches auch schriftlich geben. Eine sichere Maßnahme wäre eine Spiegelung oder auch die Verteilung der Daten auf verschiedenen Webserver.

Ein Vorteil der beispielsweise in den USA zu nutzen ist, wäre der Finanzielle. Die Kosten für ein Hosting sind dort geringer als in Deutschland. Dennoch bieten die Niederlande ebenso günstige Angebote. Die letztendliche Entscheidung sollte aber dennoch nicht der Finanzielle Aspekt sein. Vergewissern Sie sich unter allen Umständen über Ausstattung und ebenso über den Support. Wichtig ist in diesem bereich auch, das Sie klarstellen das keinerlei Werbung in Ihrem ausgewählten Hosting Paket enthalten ist, die womöglich auf Ihren Seiten mit angezeigt wird. Für einen Webserver sollten Sie schon etwas mehr investieren um eine wirklich gute und besonders langfristige Leistung zu erhalten. Die Abrechnung erfolgt meist über Kreditkarte oder auch Bezahlsysteme wie Paypal.

Schlussendlich ist ein Offshore Hosting eine Möglichkeit um Anonym zu bleiben oder Dinge in das World Wide Web zu stellen, von dem niemand erfahren soll das sie von Ihnen kommen. Auch im Erotik Bereich ist eine solche Vorgehensweise durchaus bekannt und wird gerne genutzt. Setzen Sie sich mit dem Thema auseinander und begutachten Sie die verschiedenen Anbieter und Auswahlkriterien der einzelnen Angebote. Gehen Sie nie in eine Hohe finanzielle Vorleistung, solche Angebote sind zu meist nicht sonderlich seriös.

 

Grabsteinbeschriftung mit Lasertechnik

Der Verlust eines geliebten Menschen ist schon tragisch genug, und eine Beerdigung hat auch so ihren Preis. Irgendwann steht man dann auch vor der Frage, welcher Gedenkstein soll das Grab zieren. Zugegeben, bei einem Spaziergang über den Friedhof mangelt es nicht an Anregungen, wie so eine Grabzierde aussehen könnte. Ein Steinmetz in Friedhofsnähe ist auch immer schnell gefunden. Jedoch wird er Ihnen nicht jeden Wunsch bei der Grabsteingestaltung, wie zum Beispiel ein Foto des Verstorbenen, erfüllen können, es sei denn, Geld spielt bei Ihnen keine Rolle.

Die Fähigkeiten eines Steinmetzes.


Egal wie kreativ und geschickt der Steinmetz auch sein mag, manche Ideen für den Grabstein kann er einfach nicht umsetzen. Zumal Stein auch ein sehr besonderer und harter Werkstoff ist. Seine handwerklichen Möglichkeiten werden in der Regel nicht ausreichen, um zum Beispiel die sehr filigranen Muster einer Fotografie in den Stein zu meißeln. Das liegt nicht nur an den Fähigkeiten des Steinmetzes, sondern auch an den Eigenschaften des Materials. Im Gegensatz zu einer Lasergravur muss der Steinmetz die Konturen mit Hammer und Meißel per Hand aus dem Stein herausarbeiten. Dabei ist Stein nicht gleich Stein. Jede Steinsorte hat ihre ganz spezifischen Eigenschaften, die berücksichtigt werden müssen. Bei einer Laserbeschriftung dagegen kommen die Brucheigenschaften weniger zum Tragen, da das Material nicht gemeißelt, sondern verdampft wird.
Dieses verdampfen ist auch der Grund dafür, dass Sie ein Foto oder ein anderes Motiv in Schwarz-Weiß eingravieren lassen können. Zumal der verwendete Laser um einiges schmaler ist als ein Meißel. Außerdem brennt sich ein Laser viel genauer in der Stein. Man könnte dieses Verfahren mit der Technik eines normalen Druckers vergleichen. Genau wie bei einem Drucker wird der Laserstrahl über die Oberfläche geführt und nur an den zu gravierenden Stellen wird das Material bestrahlt. Daraus folgt, dass der Grabstein unabhängig von der Schriftart und der Anzahl der Buchstaben bearbeitet wird. Auch die Auswahl der Schriftarten ist bei der Laserbeschriftung größer als beim Steinmetz. Ihr Steinmetz dagegen muss jeden Buchstaben einzeln mit der Hand einmeißeln und/oder herausfräsen.

Der Steinmetz braucht wegen der Handarbeit auch mehr Zeit und Sie müssen jedes Zeichen auf dem Grabstein einzeln bezahlen. Da wird bei besonders langen Namen die Beschriftung auch mal teurer als der Stein. Das Verfahren der Laserbeschriftung ist nicht nur genauer, sondern auch noch um vieles schneller. Deswegen ist die Beschriftung mit Laser auch kostengünstiger.

Gutes muss nicht immer teurer sein.
Auch wenn für die Laserbeschriftung ihrer Gedenktafel zur Zeit meistens verfahrensbedingt schwarzer Granit verwendet wird, ist dennoch wegen des filigranen Motivs und der gestochen scharfen Schrift eine sehr edle, hochwertige Optik gegeben. Der Grabstein wird auch immer von der breiten Masse abstechen. Denn er ist ja nach Ihren individuellen Wünschen gestaltet und nicht nach dem allgemeinen Stil der ansässigen Steinmetze. Sie haben bei der Gestaltung mittels Laserbeschriftung auch die Gewissheit, dass Sie nicht nur Kosten gespart haben, sondern auch, dass Ihr Grabstein so einmalig ist wie die Person, an die er erinnern soll.

Beispiele:

Besuchen sie B-Laserlight.com

 

Browserspiele

Im Gegensatz zu herkömmlichen PC-Games bieten Browserspiele viele Vorteile. Aufgrund der Vielfalt ist es möglich, verschiedene Games im Internet zu spielen – wann Sie möchten und wo Sie möchten. Browsergames erfordern keine Installation und kein Herunterladen, da sie direkt im Browser gespielt werden. Darüber hinaus werden die meisten Browsergames kostenlos angeboten, sodass Sie keine zusätzlichen Gebühren zahlen müssen. Große Gamesportale bieten die Möglichkeit, mit vielen anderen Internetnutzern zu spielen und sich über verschiedene Tipps und Tricks auszutauschen. Chats und Foren bieten optimale Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zum Stellen von Fragen.

Beim Spielen von Browsergames sind Sie also niemals allein, sondern immer in bester Gesellschaft. Nach der kostenlosen Anmeldung können Sie sofort mit dem Spielen loslegen und in die bunte Welt der Browsergames eintauchen.

Eigene Browser Spiele erstellen

Ob Action-, Geschicklichkeits- oder Strategiespiele – mittlerweile gibt es für jeden Geschmack die passenden Browsergames. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch Ihr eigenes Browserspiel erstellen und damit Geld verdienen. Doch ist es möglich, mit kostenlosen Browsergames für eine dauerhafte Einnahmequelle zu sorgen?

Nun, obwohl die Browser Spiele kostenlos angeboten werden, verdienen die Ersteller bei jeder neuen Anmeldung Geld. Auch wenn Sie keine Vorkenntnisse im Bereich Programmieren haben und nicht viel Zeit investieren möchten, können Sie Ihr eigenes Browsergame mit nur wenigen Mausklicks erstellen. Spezielle Websiten bieten Ihnen viele Extras und Tools, die die Gestaltung des Browsergames spielend leicht möglich machen.

Dank innovativer Menüs und vielen Gestaltungsmöglichkeiten können Sie Ihr Browsergame schnell und einfach individualisieren. Ob Änderungen im Layout, Erweiterungen oder Einfügen von Komponenten – beim Kreieren von Browsergames ist alles möglich. Da das Erstellen des Spieles mit wenigen Mausklicks durchführbar ist, müssen Sie keine komplizierte Programmiersprache beherrschen. Nach Fertigstellung Ihres Browser Games ist es natürlich wichtig, für Publicity zu sorgen und das Spiel bekannt zu machen.

Laden Sie Freunde und Bekannte per E-Mail ein, stellen Sie Ihr Spiel in großen Foren vor oder erstellen Sie Clips für große Videoplattformen, in denen Sie Ihr Browsergame beschreiben. Wenn Ihr Browserspiel viele Mitspieler hat, können Sie schnell und einfach viel Geld verdienen. Mehrere hundert Euro im Monat sind keine Seltenheit, sondern Gang und Gäbe. Profitieren Sie von spannenden Browsergames – sowohl als Spieler als auch als Ersteller. Aufgrund der sehr hohen Beliebtheit von Browsergames werden sicherlich noch neue Spiele folgen die auch Qualitativ nichts zu wünschen übrig lassen werden. Wir dürfen also gespannt sein. Jeder findet seine persönliche Spielwelt die er/sie sich wünscht sehr schnell. Einfach mal nach bestimmten Genres in einer Suchmaschine suchen, es wird wirklich jeder schnell fündig. Viel Spaß beim spielen !