fTRACE – die App für bewusste Verbraucher

Sie wollen mehr über die Produkte wissen, die Sie kaufen? Das Herkunftsland reicht Ihnen nicht als Information, Sie wünschen sich weitere Angaben wie Qualitätskontrollen und Verarbeitungshinweise? Dann sollten Sie sich die neue App fTRACE ansehen, die von Toennies und GS1 für aufgeklärte Verbraucher entwickelt wurde. Wir stellen Ihnen die App vor und erklären Ihnen ihre Funktionsweise und die Vorteile, die Sie dank Toennies und GS1 genießen.

Das ist die App für Verbraucher

fTRACE ist ein Programm, das Ihnen schon im Supermarkt Informationen über die Produkte liefert, die in Ihrem Einkaufskorb landen wollen. Zum Service der App, die Sie im AppStore und bei Google play kostenlos herunterladen können, gehören Angaben zu Herkunft, Verarbeitung und Qualität der Produkte. Als zusätzliche Features erhalten Sie Informationen zu möglichen Allergenen und Rezeptideen mit genauen Angaben, welche Produkte Sie über das gesuchte hinaus benötigen. Entwickelt wurde der Service, für den lediglich ein Barcode-Scanner benötigt wird, im Jahre 2011 vom nordrhein-westfälischen Schlacht- und Fleischverarbeitungsunternehmen Toennies Fleischwerk. Seit der Übergabe an GS1 Germany gehören zahlreiche europäische Marken zu den Partnern, die Ihnen gerne Informationen bereitstellen.

Die Partner des Programmes sind:

  • – Abraham
  • – Aldenhoven
  • – Bauernglück
  • – Böklunder
  • – Danish Crown
  • – geka
  • – GrillMeister
  • – Gut Bartenhof
  • – Heidemark
  • – Kupfer
  • – Landgeflügel
  • – Landjunker
  • – Lutz
  • – Meine Metzgerei
  • – Müller Fleisch
  • – Oldenländer
  • – Ponnath
  • – Redlefsen
  • – sauels
  • – Schwarz Cranz
  • – Stockmeyer
  • – Tillman’s
  • – WestfalenLand
  • – Willms
  • – und ihre Rohstofflieferanten

Diese Marken informieren Verbraucher derzeit über Fisch, Fleisch, Geflügel, Gemüse und Obst. Weitere Angaben und ein größeres, branchenübergreifendes Produktsortiment sind in Planung. GS1 ist zudem bestrebt, das Programm auf dem europäischen Markt zu etablieren und so weitere Informationen anzubieten.

 

ftrace-aWie fTRACE funktioniert

Die kostenlose App ist auf einen Barcodescanner und den Internetzugang angewiesen, um die zahlreichen genannten Produktinformationen bereitstellen zu können. Dieser Zugang sollte kein Problem sein, wenn fTRACE auf dem Smartphone genutzt wird. Verbraucher erkennen die teilnehmenden Produkte am großen aufgedruckten fTRACE-Code, der die chargengenaue Rückverfolgung ermöglicht. Unter Charge verstehen Hersteller die Produkte, die zur gleichen Zeit und am gleichen Ort verpackt werden. Die Produkte einer Charge werden selbstverständlich gleichzeitig verarbeitet, sodass die App eine genaue Rückverfolgung der Qualitätsüberwachung ermöglicht. Einige ausgewählte Produzenten haben Bilder oder Videos gedreht, um Verbrauchern Einblicke in die örtlichen Gegebenheiten zu ermöglichen.

 

 

fTRACE Schritt für Schritt genutzt

1. Installieren Sie die App und einen Barcodescanner
2. Alternativ können Sie, allerdings erst zu Hause, die Internetseite fTRACE.com nutzen, um die per App zur Verfügung gestellten Informationen zu erhalten.
3. Wählen Sie Ihre Produkte aus
4. Nutzen Sie den fTRACE-Code, um weiterführende Informationen zu sehen. Wenn Sie die App nutzen, scannen Sie den QR-Code ein. Für den Gebrauch via Internet stehen Ihnen Zahlencodes zur Verfügung.
5. Lassen Sie sich die für Sie relevanten Informationen anzeigen.

 

Ftrace-bDie Vorteile der Nutzung von fTRACE als App

Natürlich bietet fTRACE Internetnutzern ohne Smartphone alle relevanten Informationen auf einen Blick. Wer die Anwendung jedoch in ihrer ganzen Spielbreite und so in Anspruch nehmen will, wie von sie Toennies, GS1 und den Partnern und Marken gedacht ist, nutzt sie als App. Die mobile Nutzung ist die große Stärke des Programmes, die sie einzigartig macht. Sie ermöglicht Verbrauchern die Informationsgewinnung schon im Supermarkt. Sie erfahren, ob ein Produkt ihren Vorstellungen entspricht und ob möglicherweise verschiedene Argumente wie enthaltene Allergene für den Kauf eines ähnlichen Produktes der Marke sprechen. Ein tolles Feature für Konsumenten ist auch der Rezeptvorschlag, der mobil genutzt den schnellen Kauf aller benötigten Produkte erlaubt. So sparen Anwender Stress, wenn sie kreative neue Ideen ausprobieren wollen.

 

Was Verbraucher über fTRACE sagen

Aufgeklärte Konsumenten freuen sich über die bereitgestellten Informationen, die ihnen bei der Wahl der richtigen Produkte helfen. Der Scanvorgang wird als so schnell beschrieben, dass der Einkauf nur unmerklich länger dauert. Ein Nachteil, den Anwender gerne in Kauf nehmen, weil ihnen die App wichtige Zusatzinformationen anbietet. Es gibt auch kritische Stimmen zur App, die von Problemen bei der Anzeige, fehlerhafter oder unzureichender Erkennung der Barcodes und unzureichendem Internetzugang berichten. Eine Vielzahl begeisterter Anwender zeigt aber, dass diese kritischen Stimmen in der Minderheit sind. Zufriedene User, die fTRACE regelmäßig im Supermarkt nutzen, weisen darauf hin, dass Probleme mit der App Anwenderfehler oder auf zu schlechten Internetzugang im einzelnen Supermarkt zurückzuführen sind. Werden auch Sie zum begeisterten Nutzer der neuen App und laden Sie sich jetzt fTRACE auf Ihr Smartphone!

Persönlichkeitsrechte vs. Sicherheit

NSAEin Mann wird vom Geheimdienst gejagt, in seinem Gepäck befinden sich vier Laptops, randvoll mit geheimen Informationen von unschätzbarem Wert.
In fremden Ländern sucht er Zuflucht, bittet um Asyl und wird schließlich vorläufig vom ehemaligen Feind seines Landes aufgenommen…
Was wird mit diesem Mann passieren?
Wer ist er und warum sabotiert er sein eigenes Land?

Die Rohfassung eines Agenten-Thriller-Scriptes, welche aus der Feder eines Hollywoodautoren stammt?
Nein.das ist nicht fiktiv, es ist Realität!

Wer jagt wen?

Die NSA ( National Security Agency ), DIE Geheimdienst und Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika, jagt den 30 jährigen US-Bürger Edward Joseph Snowden.
Trotz seiner Ausmusterung beim US-Militär und seinem abgebrochenem IT-Studium, bekam er eine Anstellung bei der CIA , dem Zentralen Nachrichtendienst der USA.
Hier stieg er im Bereich der IT-Sicherheit, aufgrund seines Talents sehr schnell auf.
Sein Aufstieg bescherte ihm eine Tätigkeit als diplomatische Vertretung in Genf und später einen Posten als freier technischer Angestellter, in einer NSA Einrichtung einer US-Army Basis auf Japan.
2009 nahm Snowden einen Job auf Hawaii, als Systemadministrator bei der Beratungsfirma Booz Allen Hamilton an. Immer noch als externer Mitarbeiter der NSA tätig, genoss er ein komfortables Leben.
Ein Haus auf Hawaii, ein sicherer Job mit einem Jahresgehalt von mehr als 120.000 Dollar.

Doch was war passiert? Und warum hat er dieses Leben aufgegeben?

In seinen verschiedenen Tätigkeiten beim Geheimdienst stieß Snowden immer wieder über ein Projekt namens PRISM.
PRISM wird als Top Secret eingestuft und gehört zu dem groß angelegten Überwachungsprogramm „Stellar Wind“, welches aus den weiteren Teilprogrammen „Mainway“,“Marina“ und „Nucleon“ besteht.
Mit diesem Überwachungsprogrammen lassen sich alle beliebigen elektronischen Medien und elektronisch gespeicherten Daten auswerten.
Soziale Netzwerke und Internetgrößen wie Facebook, Google, Microsoft und Yahoo sind betroffen.

Mit dem Plan die Machenschaften des US-Geheimdienstes aufzudecken nahm Snowden die verschiedenen Jobangebote der CIA und der NSA an. Ihm war bewusst, dass er im Falle einer Veröffentlichung sofort als Informant identifiziert werden würde. Somit beschloss er nach Hongkong zu reisen, um in einer der Sonderverwaltungszonen von China unterzukommen. Dort gibt es ein Recht auf freie Rede, politische Demonstrationen und Internet, welches nicht vom Staat gefiltert oder zensiert wird. Zudem kann dieser Ort anders als viele westliche Länder, dem Druck der USA widerstehen und muss niemanden ausliefern.

In Hongkong untergetaucht, übermittelte er Anfang Juni 2013 einem Journalisten des britischen Guardian ein beachtliches Datenpaket. Dieses enthielt alle Informationen zum Überwachungsprogramm PRISM, sowie einem ähnlichen Programm des britischen Geheimdienstes, namens Tempora! The Guardian veröffentlichte einen kleinen Teil dieser Informationen, ohne eine Quelle anzugeben. Am 9 Juni bekam die PRISM-Affäre ein Gesicht!
Edward Snowden gibt seine Identität der Öffentlichkeit preis.
Der Guardian zitiert ihn so:

„Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas tut“..
und
„Ich will mich nicht länger verstecken, ich habe nichts Falsches getan“…

Vor seiner Abreise nach Moskau gab er ein Interview, in welchem er behauptete, dass die NSA schon fünf Jahre lang chinesische Daten ausspioniert.
Kurz darauf erwirkte das FBI, das Bundesamt für Ermittlungen, einen Haftbefehl gegen Edward Snowden.
Am 23 Juni verließ er Hongkong mit einer russischen Maschine.
Hongkongs Presse ließ verlauten, dass es keine rechtliche Handhabe gebe, ihn freies Geleit zu verweigern, beziehungsweise festzuhalten.

Auf nach Russland!- und dann?!

In Russland angekommen, saß Snowden im Transitbereich eines Moskauer Flughafens fest. Die ganze Welt diskutiert auf politischer Ebene seitdem über dessen Verbleib. Snowden hat in mehr als 20 Ländern um Asyl gebeten, welche alle abgelehnt haben. Nicht zuletzt lag dies an den politischen Druck, welchen die USA ausübten. Ecuadors Außenminister zum Beispiel bat ihm Asyl an, woraufhin Barack Obama mit Handelssanktionen drohte. Putin hat ihm vorläufiges Asyl für ein Jahr angeboten, nach fünf Jahren in Russland, könne er sogar die russische Staatsbürgerschaft beantragen. Voraussetzung ist allerdings, dass es zu keinen weiteren Enthüllungen der NSA kommt, solange er sich in Russland befindet. Sobald es möglich ist, will er in ein lateinamerikanisches Land auswandern. Snowden hat für seine Sicherheit gesorgt und geheimes Material an viele verschiedene Personen verteilt, welche im Falle einer Entführung oder Liquidierung dieses Material an die Presse weiterleiten.

Was ist richtig und was ist falsch?

Fakt ist, dass die NSA alleine in Deutschland eine halbe Milliarde Telefongespräche abgehört hat!
Unsere Persönlichkeitsrechte wurden zu tiefst verletzt und unsere Kanzlerin hat von alledem angeblich nichts gewusst.
Der deutsche Bundesnachrichtendienst soll allerdings eng mit der NSA zusammengearbeitet haben und gab außerdem neulich in einer Stellungnahme bekannt, dass Sie von PRISM wussten.
Kanzlerin Merkel hat dies nach eigenen Angaben, erst durch die Medien erfahren…

Privatsphäre? Persönlichkeitsrechte?

Wir selbst sind es, welche diesen beiden Worten mehr Bedeutung schenken können! Wir haben es selbst in der Hand, ob wir abgehört werden oder nicht!
Durch die Nutzung von sozialen Netzwerken verzichten wir bereits auf unsere Privatsphäre.
Ein paar Klicks schützen uns nicht vor den Methoden eines Geheimdienstes. Einer Studie nach, besitzt jeder dritte Deutsche ein Smartphone.
Der Hersteller hat es so konzipiert, dass man den Akku nicht entfernen kann, was zur Folge hat, dass es ständig online ist. In Verbindung mit dem eingebauten Mikrofon und der Kamera, entsteht somit die perfekte Wanze!
Soziale Netzwerke und ständig neue Trends in Richtung Mobiltelefon machen es uns unmöglich unsere Privatsphäre zu schützen, da man nie weiß, wie genau die Geheimdienste aller Welt es mit unseren Persönlichkeitsrechten nehmen.

Sicherheit um jeden Preis?

In der heutigen Zeit müssen wir vermehrt mit Terroranschlägen rechnen. NSA, BND und MI6 laufen auf Hochtouren, um potenzielle Gefahren zu beseitigen, Terroristen zu verhaften und Schläferzellen lahmzulegen.
Wir dürfen uns nicht fragen, ob Snowden ein Held oder ein Verräter ist, weder dürfen wir die Methoden der NSA hinterfragen. Die eigentliche Frage ist: Welchen Preis würden Sie für Ihre Sicherheit bezahlen?
Würden Sie in einer gewissen Art und Weise auf Ihre Privatsphäre verzichten, wenn Sie damit ein Leben retten könnten?
Wie viel Datenpakete ist ein Menschenleben wert?
Und dürfen wir uns überhaupt diese Frage stellen?

Bildquelle: nsa.gov

Digitaler Kabelanschluss – Mehr als nur Fersehen

Digitales Fernsehen hat mehrere Vorteile gegenüber dem analogen System, denn durch die neue Technologie können sehr viel mehr Programme auf den Frequenzen untergebracht werden, was die Auswahl für den Endkunden sehr erweitert. Immer wichtiger wird aber auch der Empfang von hochauflösenden Inhalten (HDTV), die analog gar nicht empfangen werden können. Immerhin kann man über einen digitalen Kabelanschluss mittlerweile die meisten öffentlich-rechtlichen HD-Angebote ohne Zusatzkosten ansehen. Für private TV-Kanäle in HD muss hingegen extra bezahlt werden. Doch selbst bei Standardauflösung (SD) ist das digitale Signal dem analogen in der Qualität überlegen. Das gilt vor allem dann, wenn man nach Möglichkeit immer die digitalen HDMI-Anschlüsse der Geräte (und nicht die alten SCART-Stecker) verwendet.

 

Große Auswahl an TV- und Radioprogrammen

 

Der digitale Kabelanschluss bietet aber noch andere Funktionen. Kabelanbieter wie primacom speisen Radioprogramme in großer Vielfalt ein, die je nach den gebuchten Programmpaketen empfangen werden können. Besonders vorteilhaft ist sowohl bei TV als auch beim Radio die digitale Programmzeitschrift. Per Knopfdruck lassen sich nicht nur die Sendungen übersichtlich auflisten, sondern auch zur Aufzeichnung auf eine externe Festplatte bzw. einen entsprechenden Recorder programmieren. Dabei ist die Handhabung deutlich einfacher als früher, denn man wählt die gewünschte Sendung einfach im Menü aus.

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Internet, Telefon und virtuelle Videotheken

 

Sofern der digitale Kabelanschluss über einen sogenannten Rückkanal zur Datenübertragung verfügt, kann er auch zum Surfen im Internet und zum Telefonieren genutzt werden. Entsprechende Angebote gibt es bei allen großen Kabelanbietern. Von Vorteil ist die sehr hohe Geschwindigkeit des Internetanschlusses. Besonders dann, wenn keine zufriedenstellende DSL-Versorgung am Wohnort möglich ist, sollte die Verfügbarkeit von Internet über den digitalen Kabelanschluss geprüft werden. Besonders sinnvoll ist diese Kombination auch dann, wenn man einen internetfähigen Smart-TV verwendet, da die verfügbare Bandbreite im Kabelnetz in der Regel höher ist als bei den meisten DSL-Angeboten. Unabhängig von einer Internetnutzung bieten viele Anbieter sogenannte virtuelle Videotheken an. Dabei werden aktuelle Kinofilme und TV-Serien eingespeist, die der Kunde auf Wunsch zu jeder Zeit (gegen Gebühr) abrufen kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kinoangeboten im Pay-TV ist man hier nicht mehr an feste Anfangszeiten gebunden. Dieses Video-on-demand unterscheidet sich vom Streamen ähnlicher Angebote am Computer insofern, als das Signal direkt über das Kabelnetz gesendet wird und keine Wartezeiten für Downloads anfallen.

Bildquelle: 494289_web_R_by_Thomas Siepmann_pixelio.de

Ultima Online – eine Welt voller Abenteuer

Ciddi von DrachenfelsEinmal in eine ganz andere Welt einzutauchen, sich vor der Routine etwas zu verbergen oder einfach nur der eigenen Unterhaltung zu frönen, klingt für viele Menschen sehr verlockend. Um diesem Ziel näher zu kommen, schlagen vor allem Onlinespiele in diese Nische und können als beliebte Entertainmentquelle fernab vom Alltag punkten. Damit die erlebte Geschichte wirklich abseits der Normalität stattfindet, frohlocken insbesondere Fantasygames wie Ultima online zu einem Stelldichein. Basierend auf einer virtuellen Welt ist das Game seit seiner Verfügbarkeit am 30. September 1997 um zahlreiche Landmassen erweitert und mit einigen speziellen Klassen bereichert wurden. Über Tausende Spieler – vom Drachenbändiger bis hin zum armen Clochard – können sich förmlich ein zweites Leben als Fantast aufbauen und untereinander auf sehr authentische Weise kommunizieren.

Was ist Ultima Online eigentlich?

In diesem Massively Multiplayer online Role Playing Game schlägt sich der Spieler mittels gewählter Klasse durch eine mittelalterliche Fantasywelt voller Schätze aber auch Gefahren. Dabei trifft der Spieler auf viele Mitspieler, mit denen er interagieren kann oder ein Hühnchen zu rupfen hat. Die andere große Charaktergruppe in Ultima online wird zudem durch computergesteuerte Figuren repräsentiert. Diese sind vor allem in den monströsen Gegnern – von der kleinen Horde Insekten bis hin zur Riesenspinne als Bossgegner – wie auch fest gelegten Charakteren wie einem Ladenbesitzer oder den Questträgern zu finden. Mit der Wahl der Klasse kann der Spieler von Ultima Online zusätzlich auch Berufe anstreben. Mit dieser Profession ermöglicht sich der Gamer die Finanzierung seines Fantasylebens, da er verschiedene Objekte herstellen kann, welche folglich von NPCs erworben werden können und erste monetäre Gewinne in die Kasse spülen. Etwas umfassender gesehen obliegt der Ultima Online Figur die Funktion eines Gliedes eines ausgeklügelten Wirtschaftssystems. Ah ja – um sich das Leben sowie mit steigendem Schwierigkeitsgrad auch das Überleben zu sichern, liegen Quests als Finanzierungsmethode ganz vorn dabei. In den kleinen wie großen Missionen lassen sich somit allerhand Erfahrungspunkte sammeln, welche für das Leveln der Spielerfigur entscheidend ist. Hierbei kann der Fantast am Rechner seinem Charakter durch bestimmte Ausrüstungsgegenstände sowie Waffen eine Kampfrichtung vorgeben. Ein anderer Vorteil des Aufstiegs auf der Levelleiter ist das Freischalten neuer Grüfte oder Areale, in denen nun noch bessere Gegenstände, aber auch noch größere Gefahren lauern. Nun steht wieder eine dieser Missionen auf der To-Do-Liste, wobei der Eingang zur Katakombe nicht besonders einladend wirkt. Im Kollektiv kann die Dunkelheit und auch das Böse nach und nach erkundet werden. Dabei stößt der Trupp in Ultima Online nicht selten auch auf Kreaturen der überdimensionalen und magischen Art. Damit das verlangte Artefakt oder der geheimnisvolle Schatz jedoch geborgen werden kann, muss wohl erst einmal der kolossale Gegner bezwungen werden. Wie vermutet, möchte das Monster den Gang zur Belohnung nicht ohne Weiteres freigeben, sodass sich eine weitere Auseinandersetzung der tödlichen Art offenbart. Mit Muskelkraft lässt sich die schwere Hellebarde nun wirkungsvoll um sich schwingen. Oder sollen die Widersacher lieber mit bunten Effekten eines Zaubers aus der Distanz entgegenwirken. Bereits bei diesem kleinen Szenario lässt sich erkennen, dass der große Vorteil in Bezug eines Sieges beziehungsweise eines erfolgreichen Abschlusses im Teamwork besteht. Was heutzutage für effektive Abläufe im Alltag sorgt, war schon im Medieval-Zeitalter die Lösung für ein reibungsloseres und verlustfreieres Vorgehen. Und es gibt noch so viele abwechslungsreiche Missionen innerhalb von Festungsanlagen, Höhlen, Waldlandschaften, Sümpfen wie auch Bergmassiven und Tälern zu bestreiten. Des Weiteren bieten sich noch einige Arenen zum Test der eigenen Stärke an. Hier können die Gamer direkt gegeneinander – Zahn um Zahn und Auge um Auge – antreten. Jetzt wartet in Ultima online das besondere Abenteuer zwischen Keulen schlagenden Höhlenmenschen und den, mit ihren Schwingen schlagenden, Drachen, der atemberaubende Trip von einem Eremit zu einem ansässigen Hausbesitzer sowie die Harmonie aus waghalsigen Ereignissen und einer Art gesitteten zweiten Lebens.

 

 

Und worin befinden sich nun die Besonderheiten von Ultima Online?

Im Schwung der Waffe oder des Werkzeuges gesellt sich im Gegensatz zu anderen Onlinegames dieses Kalibers eine Spezialität hinzu. Mit der Einführung des Tugendsystems kann Ultima online einen Einfluss bieten, welcher das komplette Handeln beeinträchtigen kann und infolgedessen auch verschiedene Folgen nach sich zieht. Tapferkeit, Aufopferung, Gerechtigkeit oder auch Ehrlichkeit sollten somit für die Gestaltung der eigenen Zukunft bedacht werden. Des Weiteren können die angrenzend 700 Erfahrungspunkte ganz verschieden verteilt werden. Dies ermöglicht auch ganz unbewusst ein Learning-by-Doing-Prinzip. Da viele Charaktere mit einem Begleiter eine höhere Überlebenschance besitzen, kann eine häufige Zähmung eines Wildtieres die Fertigkeit Zähmen stark beeinflussen. Natürlich werden mit dem Leveln in Ultima Online viele Neuerungen freigeschaltet – weshalb die Motivation des nächsten Vorwärtsganges in eine abermalig finstere Ecke voller Schurken und Bestien erklärt sein sollte – welche jedoch nicht aus dem Nichts komplett verfügbar und verlässlich sind. Ähnlich des realen Lebens gibt es einfach Momente, in denen der Axthieb nicht so kraftvoll erscheint oder die Pfeile nicht so sicher ins Ziel treffen. Hierbei helfen wieder Erfahrungen im Einzelnen Bezug beziehungsweise das stete Probieren der Fähigkeit in einem Kampf oder alltäglichen Szenario. Die wahre Besonderheit in Ultima online ist jedoch, dass der Charakter nie wirklich fertig scheint. Mit der Fähigkeit, seine Fertigkeiten zu lernen wie auch zu verlernen, kann der Spieler seine Figur an aktuelle Lagen anpassen. Mit langfristigen Aufenthalten in einem Ödland sind wohl andere Attribute gefragt als in einem dicht bewaldeten Gebiet. Den Gamer umgibt somit stets die Frage nach dem besseren Attributen für seinen Krieger oder Magier – Ultima online kann demzufolge nicht nur aufgrund implementierter Inhalte, sondern auch durch die omnipräsente Veränderlichkeit des eigenen Charakters zu jeder Zeit erfrischend neu erfreuen. Dass das Spiel mit mehr als 15 Jahren möglicher Spielzeit noch nichts an seiner Brisanz und seiner Faszination verloren hat, ist den regelmäßigen Upgrades und regelrecht neuen Inhalten zu verdanken. So lassen sich mittlerweile Schiffsklassen nicht nur steuern, sondern auch kämpferisch einsetzen. Zum anderen lauern noch in den Weiten von Ultima Online unerforschte Gebiete auf die Erkundung der Spieler. Die Neugierde um ein fantastisches Abenteuer wird wohl dank Kreativität und akkuratem Fokus in Hinblick auf Weiterentwicklungen nie enden. Aber auch für den Spieler der ungern gegen Monster und böse Kreaturen kämpft gibt es toller Spielalternativen. Man kann z. B. sein Glück als Schmied, Tischler, Schneider oder auch als Bettler probieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten durch geschickte Skillauswahl seinen persönlichen Charakter erfolgreich zu spielen.

Weshalb ist man gemeinsam wirkungsvoller

Als Erstes gibt es zwei Team bildende Maßnahmen in Ultima Online. Die eine zeigt sich mit dem Gildensystem, indem sich Gleichgesinnte zusammentun. Mit diesem Zusammenschluss kann das Abenteuer ähnlich eines Koop-Modus auf gemeinsame Weise erlebt werden. Dabei ist es nicht selten, dass einander bekannte Spieler – auch reale Freunde – einer Gruppe beitreten. Dies ermöglicht dann unter anderem einen Schutz im Kollektiv, da die Gildenbrüder aufeinander aufpassen und eben auch verteidigen. Vor allem im Disput mit Erzfeinden ergibt das eine Steigerung auf eine Erfolgschance – durch die Summe der einzelnen Stärken. Besonders förderlich ist dieses Verhalten, da nicht nur der Spieler von diesem Risiko betroffen ist und demzufolge auch Andere diesem Gemeinschaftssystem beitreten. Und will der Gamer nun als Einziger in Ultima Online stets Teams von fünf, zehn oder mehr Charakteren gegenüberstehen – das würde wohl nicht so erfreulich enden. Dabei gilt es aber auch darauf Wert zu legen, dass solch ein Clan über ein möglichst breites Spektrum an Fähig- und Fertigkeiten verfügt. Eine Gilde nur mit brachialen, den Hammer schmetternden, Kriegern hat wohl nicht so viel Erfolg als ein bunter Mix aus Magiern, Kriegern, Bogenschützen und Heilern. So liegt die Organisation in einem Angriff oder eines Bündnisses in den Händen des Gildenanführers. Mit Fortbestehen einer Gilde wird diese dann mächtiger und mitunter auch übermächtig. Und da kommt auch schon die zweite Option ins Ultima Online Spiel. Denn diese Dominanz lässt sich mit einem cleveren Schachzug ganz einfach außer Gefecht stellen – zumindest die Überlegenheit mindern. In diesem Bezug suggerieren sich Allianzen förmlich in den Mittelpunkt. Selbst unterschiedliche Gilden haben die Möglichkeit, ihre Koexistenz zu sichern. Dies macht vor allem sehr viel Sinn, wenn ein komplett anderer Fokus gelegt wird oder ein völlig differentes Areal in diesen rückt. In Ultima Online gesellt sich dann der Vorteil hinzu, dass feindliche Gruppierungen gegen eine mehrfache Mauer an Gegenwehr antreten müssen. Der große Erzfeind erscheint im Antlitz der aus allen vier Richtungen heranstürmenden, aber nur ein Drittel so starken, Konkurrenten mit einem Mal nicht mehr so göttlich. Dies liegt vielleicht daran, dass es eine zum Teil gegnerische Gilde kann, demzufolge dennoch für die notwendige Unterstützung sorgen und den gemeinsamen großen Feind zurückdrängen oder in epischerem Ansinnen zerstören kann. Im Anschluss an den letztgenannten Erfolg ist nun selbstredend abzuwägen, ob diese Allianz immer noch Bestand hat. In sehr ausgeprägten Bündnissen zwischen zwei oder mehr Gilden kann die Verbundenheit zudem zu einem wirtschaftlichen Vorteil werden. Dann sind Handelsbeziehungen und die Steigerung des eigenen Status mit einer strategischen Überlegung viel effektiver auszuarbeiten. Daher sollte eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gilden auch mit einer gewissen Kalkulation der eigenen Vorteile einhergehen. In diesem Atemzug muss unbedingt auf die größte Allianz – United Drachenfels – aufmerksam gemacht werden.

Was hat es obendrein mit dem Drachenfels auf sich?

Um sich den vollen Spielgenuss gönnen zu können, bedarf es beim Spieler eines Accounts bei einem Onlineserver. Dieser ermöglicht die Aktualisierungen sowie den globalen Zugriff auf die Areale wie auch Charaktere. Für eine deutschsprachige Nutzung sollte daher der Drachenfels Server genutzt werden. Diesbezüglich gibt es gleich noch einen Pluspunkt zu vermerken. Da die deutsche Variante eines Shard wesentlich weniger frequentiert ist als all die anderen internationalen Server, erfreut die Tatsache den Ultima Online Player mit besseren und flüssigeren Zugriffen. Freischaltungen und reibungslose Aktionen innerhalb einer quest oder einer kämpferischen Auseinandersetzung. Drachenfels ermöglicht in Ultima Online zudem einen Beitritt zu verschiedensten Gildenarten. So unterscheidet sich die Zugehörigkeit auch ein wenig der Spielweise. Mit Fun- und RP-Gilden ist da schon die Grundlage geboten. Auf diesem Server geht es dabei aber noch variabler zu. Mit entsprechenden PvP-Gilden lassen sich spezielle Auseinandersetzungen, welche nur in der Gemeinschaft angetreten werden können, realisieren. Der Kampf um wichtige Boni und einen erschauernden Ruf kann folgerichtig mit einer Vielfalt an individuellen Fähigkeiten angetreten werden.

Egal ob alter Veteran oder Neuling… Ultima Online zu spielen ist nach wie vor etwas besonderes!

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Kredite und Versicherungen online vergleichen

In der heutigen Zeit ist es für jeden Verbraucher wichtig, dass er das beste Preis-/ Leistungsverhältnis bei einer Versicherung erfährt. Gut ist es dann, wenn man auf ein Vergleichsportal im Internet zurückgreifen kann, das bei der gewünschten Versicherungsart verschiedene Versicherungen miteinander vergleicht – und zwar unabhängig. Ein versicherungsgebundenes Vergleichsportal oder Banken sind in der heutigen Zeit unerwünscht, da in diesem Falle keinerlei Objektivität beim Versicherungsvergleich gewahrt ist. Da man als Interessent einer gewünschten Versicherung jedoch immer auf ein unabhängiges Vergleichsportal zurückgreifen möchte ist dies von sehr großer Bedeutung.

Welches Vergleichsportal im Internet ist seriös und bietet guten Service?
Es gibt natürlich viele gute Anbieter die vorbildlich arbeiten und mit den sensiblen Kundendaten seriös umgehen.

Es sollte beachtet werden, dass es auch unseriöse Portale gibt, die im Grunde genommen durch versteckte Türen dann doch nur ihre eigenen Produkte bewerben. Um dem als Verbraucher vorzubeugen sind einige Prämissen interessant, die bei der Wahl des geeigneten Portals sehr hilfreich sein können. Als Erstes ist sicherlich der erste optische Eindruck interessant. Wie ist die Seite gestaltet? Kommt sie seriös wieder? Bietet sie einen umfassenden Einblick in die Materie? Ein Google-Ranking ganz weit vorn hat nicht unbedingt etwas mit Seriösität zu tun. Deshalb kann man sich auch ein bisschen auf sein Bauchgefühl beim Versicherungsvergleich verlassen. Nur eine professionell gestaltete Seite bringt auch einen guten Nutzen für den Interessenten.

Portale im Vergleich
Ein Versicherungsvergleich ist vor Abschluss einer solchen Versicherung von enormer Bedeutung. Denn nur so kann der Verbraucher bei einem Versicherungsvergleich sicher sein, dass er den bestmöglichen Vertrag für sich beanspruchen kann. Es kann nichts ärgerlicher sein, als wenn man im Nachhinein feststellt, dass man doch bei gleicher Leistung einen Vertrag mit einer höheren Prämie beansprucht hat. Das richtige Portal führt mit nur wenigen Angaben einen unabhängigen Versicherungsvergleich durch. Man erhält dann praktisch sofort eine übersichtliche Ergebnisliste der einzelnen Anbieter mit den Konditionen geliefert. Auf Basis dessen ist es in den meisten Fällen dann möglich einen Versicherungsantrag beim gewünschten Anbieter durchzuführen.

Wie finanzieren sich die Portale?
Fast jedem Interessenten stellt sich einmal die Frage, wie sich diese angeblich unabhängigen Portale denn finanzieren. Dies geschieht einerseits durch eingeblendete Werbung beim Vergleichsportal und andererseits auch über das Sponsoring von Unternehmen. Durch die Platzierung im vorderen Bereich von Suchmaschinen ist es zudem möglich, dass die Seite möglichst oft angeklickt wird. Durch steigende Besucherzahlen finanziert sich die Seite praktisch dann von selbst. Findet dann noch ein erfolgreicher Versicherungsvertrag statt werden Prämien ausbezahlt. All dies sollte man als Interessent natürlich bedenken, wenn man eine solche Seite anklickt. Doch Seriösität kann trotzdem gewahrt sein. Viele Portale bieten dem Verbraucher inzwischen Rankings von Testsiegern an, die von Stiftung Warentest geprüft wurden. Anhand dessen kann der Verbraucher sich dann recht sicher sein, dass der Versicherungsvergleich auch auf sicheren Füßen steht. Das Vergleichsportal hat natürlich die Absicht einen guten Ruf zu haben und den Verbraucher nicht zu vergraulen. Deshalb sind die seriösen Portale auch unbedingt bemüht einen unabhängigen Vergleich vieler Anbieter durchzuführen. Dazu sind sie natürlich auf individuelle Eingaben des Interessenten angewiesen.

Sind Kundendaten wirklich sicher oder werden sie weiter verkauft?
Man kann sich als Interessent berechtigterweise heutzutage generell im Internet nicht mehr unbedingt sicher sein, ob denn die persönlichen Daten, die man preisgibt, wirklich nicht weiterverkauft werden. Denn man hört es immer wieder, dass personenbezogene Daten willkürlich monetär weiterveräußert werden. Um dem vorzubeugen sollte man bei einer Beantragung über ein Portal immer das Kleingedruckte lesen und eventuellen Weitergaben widersprechen. Denn die Portale rechnen damit, dass man sich nicht die Mühe macht das zu lesen und dem ungewollt nicht widerspricht. Ein paar Minuten der eigenen Zeit genügen da schon oftmals dem zu unterbinden. Von einem seriösen Portal kann man als User zu Recht erwarten, dass persönliche Daten nicht weitergegeben werden. Jedoch kommt es seitens der Versicherungsgesellschaften bei Anfrage dann doch mal vor, dass diese Kundendaten weitergeben. Auch hier ist es gefragt, dass der Kunde bzw. Interessent wachsam bleibt. Zwar bietet das deutsche Datenschutzgesetz ausreichend Möglichkeiten des Widerspruchs, jedoch ist das vielen Bürgern gar nicht bewusst. Ein Versicherungsvergleich über ein Vergleichsportal sollte also mit möglichst wenigen persönlichen Daten angefragt werden, da sonst ein seriöser Versicherungsvergleich über ein Vergleichsportal mit Folgen verbunden sein kann.

Beitragsbild: Bildquelle: 37610859 © Gina Sanders – Fotolia.com

Centauktionen vs Ebay

Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten und nachdem der Hammer fällt gehört der Gegenstand einem der glücklichen Auktionsteilnehmer. Solche Versteigerungen kennt man als elegante und exklusive Veranstaltung, bei denen die teuersten Bilder oder antike Möbel von einer Hand zur anderen den Besitzer wechseln. Mit großen Summen um persönliche Träume zu bieten ist eine sehr reizvolle und spannende Sache. Jedoch kann es sich nicht jeder leisten, diesen Auktionen beizuwohnen und sein Geld darin zu investieren. Eine geniale Alternative bietet die so genannte Centauktion. Um Ihnen mal einen Überblick geben zu können, werde ich kurz das Prinzip dieser Art Auktion erklären. Darüber hinaus stelle ich in einem Vergleich die beiden Versteigerungsvarianten einander gegenüber und stelle die Vor- und Nachteile dar.

Centauktion, oder auch Pennyauktion genannt, sind für den kleinen bis mittleren Geldbeutel konzipiert. Alltags- und Gebrauchsgegenstände unterschiedlichster Art und Weise werden mit Details präsentiert und zum Kauf angeboten. Besonders hierbei ist, dass alle Gegenstände, egal ob groß oder auch klein, mit geringen Cent- oder Eurogeboten beginnen. Da kann ein Tablet schon mal für nur wenige Euro erworben werden oder gar noch weniger. Nun kann jeder ein potentieller Käufer sein, der diesen Gegenstand ergattern möchte. Dafür wird geboten, wie es bei regulären Auktionshäusern auch der Fall ist. Diese Art der Auktion wird ebenfalls online angeboten, wo es heute von mehr Menschen erreicht werden kann. Einer der Unterschiede zu regulären Auktionshäusern ist das so genannte „All-Pay-Auktion“-Prinzip. In diesem Fall bedeutet das, dass jedes Gebot, das abgegeben wird, auch bezahlt werden muss. Dabei ist es unerheblich, ob man den jeweiligen Gegenstand erstanden hat oder nicht, denn alle Gebote müssen von jedem Bietenden beglichen werden. Innovative neue Auktionshäuser haben es daher eingeführt, das oft ein großer Prozentsatz (bis zu 50%) der Gebote erstattet werden. Somit hat jeder Kunde für die nächste Auktion wieder die Möglichkeit mit vollkommen kostenlos erhaltenen Bietpunkten auf einen Artikel zu bieten. Centwerk.de ist so ein Onlineauktionshaus wo jeder Kunde 50% seiner gesetzten Bids oder Gebote immer erstattet bekommt. Auf diese Art können Iphones, Ipads oder sogar sehr teure Plasmafernseher für nur wenige Euro erstanden werden.

Auktionen an sich sind immer mit einem gewissen Spannungsfaktor verbunden. Es ist sicherlich sehr aufregend für etwas zu bieten, von dem man sich nicht 100% sicher sein kann, das man es am Ende auch erhält. Doch der Kick, der dahinter steckt, schüttet auch jede Menge Adrenalin aus und damit auch Glücksgefühle. Um so aufregender ist das Bieten, wenn es um ersehnte Gegenstände geht, die man sich auch mit knappem Geldbeutel erwerben kann. Sicherlich ist es auch ein kleines Risiko, da man bei einer Centauktion sein Gebot auf jeden Fall zahlen muss, ob man den Gegenstand bekommt oder nicht. Da heist es, um seinen Traum kämpfen. Je nachdem wie viele Mitbieter dabei sind, muss man seine Chancen entdecken und nutzen. Im richtigen Moment das Gebot erhöhen, den Gegenspieler analysieren und ganz wichtig ist es die Geduld zu bewahren. Bloß nicht zu früh aussteigen, aber auch nicht zu spät reagieren. Fast schon etwas strategisches hat eine Centauktion. Denn es geht nicht nur um den Wunschgegenstand, sondern auch um das Geld, das man bietet. Anders als bei regulären Auktionshäusern, wo man das Objekt der Begierde erwirbt oder eben nicht. Da kann der Spannungsfaktor schon einmal sinken. Während man bei einer Centauktion auch etwas verlieren kann. Da es nur um kleinere Summen geht, kann man sich davon durchaus erholen. Dann kann es auch gleich weiter gehen.

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Fundstück der Woche: Die CEMA

Unser heutiges Fundstück der Woche ist die CEMA. Dieses IT Systemhaus hat sich auf die verschiedensten Zweige der IT-Branche spezialisiert. Einige Bereiche möchten wir euch heute vorstellen. Besonders ist uns die erste City Cloud von CEMA und IBM für die Region Rhein-Neckar aufgefallen, die die CEMA realisiert hat. Gerade für den Mittelstand ist eine regionale Cloud eine ideale Lösung, wenn es um Themen wie Onlinebackups oder das Outsourcing der verschiedensten Anwendungen geht. Somit können Unternehmen, die von dem Angebot der City Cloud Gebrauch machen, in Zukunft Einsparungen an ihrem IT-Budget vornehmen und auf personelle Engpässe reagieren.

Standorte und Schulungen

Die CEMA hat bereits von München bis Hamburg Standorte geschaffen. Da alle Standorte untereinander vernetzt sind, profitieren die Kunden bundesweit von einem breit angelegten IT-Knowhow. Selbstverständlich werden auch professionelle Schulungen angeboten, die bundesweit besucht werden können. Zum Beispiel können sich Systemadministratoren in einer 5-Tagesschulung für das Verwalten und Pflegen der Kern-Infrastruktur einer Windows Server 2012-Umgebung fit machen.

IT Service Center

Selbstverständlich möchten wir ihnen auch das ITSC vorstellen. ITSC steht für „IT Service Center“. Der Kunde kann über das ITSC der CEMA Teile seiner IT-Funktionalitäten auslagern. Praktisch ist da z.B. der Online-Backup Service oder der Mobile-Device-Management Service. Möglich ist auch der Betrieb der IT durch das CEMA IT Service Team. Und für schnelle Unterstützung bei Notfällen steht der Helpdesk zur Verfügung.

 

Bildquelle: Fotolia - #32970594 - Cloud computing © Beboy
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Weitere Informationen zur City Cloud

Die City Cloud garantiert ihnen nicht nur eine lokale und natürlich sehr flexible Datenspeicherung, sondern bietet ihnen diesen Service auch nach geltendem deutschem Recht. Je nach Kundenbedarf werden hier Rechnerkapazitäten für die jeweiligen Anwendungen und Dateien zur Verfügung gestellt und nach Verbrauch bezahlt.

Selbstverständlich wird das ganze vollautomatisiert überwacht und bietet dem Kunden ebenfalls sämtliche Auswertungsmöglichkeiten, zum Beispiel für zukünftige Planungen der Kapazität. Alle Komponenten können dabei bequem überwacht werden. Durch das bereits erwähnte bundesweite Netzwerk von kompetenten Mitarbeitern und Partnern ist somit ein reibungsloser Ablauf garantiert.

Wer die CEMA auf der CeBIt verpasst hat, findet ausführliche Informationen auf www.cema.de

 

BGH fällt Urteil zur Autocomplete-Funktion von Google

Google ist die weltweit größte Suchmaschine und filtert die Inhalte des Internet für seine Benutzer nach den von ihnen eingegebenen Suchbegriffen. Dabei ergänzt die Autocomplete-Funktion die eingetippten Worte schon während der Eingabe mit Begriffen, nach denen im selben Zusammenhang bereits gesucht wurde, es erscheint also eine Liste vorgeschlagener Schlagwortkombinationen zu häufig gesuchten Themenbereichen.

Bildquelle: Alexander Klaus  / pixelio.de
Bildquelle: Alexander Klaus / pixelio.de

Diese Funktion ist seit dem Jahr 2009 ein Bestandteil der Suchmaschine. Sie kombiniert Google zum Beispiel die Namen bekannter Schauspieler mit ihrem neuesten Film, aber auch den Namen Tom Cruise mit Begriffen wie „Scientology“. Während es für Konzerne durchaus wünschenswert ist, dass ihr Name bei einer Internetsuche dank Autocomplete automatisch in Verbindung mit ihren Diensten oder Produkten erscheint, hat der Service daher auch eine heikle Seite.

So sah Bettina Wulff, die Gattin des ehemaligen Bundespräsidenten, ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, als nach der Veröffentlichung ihrer Autobiographie ihr Name beim weltgrößten Suchdienst um negative Begriffe wie „Escort“ und „Rotlicht“ ergänzt wurde. Ihr Verfahren gegen den Konzern ist zurzeit noch nicht abgeschlossen. Inzwischen klagte jedoch auch ein Unternehmer, dessen Name automatisch mit den Worten „Scientology“ und „Betrug“ verknüpft wurde. In seinem Fall entschied der BGH am Dienstag – entgegen einem früheren Urteil des OLG Köln – zugunsten des Klägers: Der Schutz der Persönlichkeit wiegt demnach also mehr als die grenzenlose Informationsfreiheit im Internet. Google darf seinen Namen nicht mehr automatisch um möglicherweise negative Begriffe ergänzen.

Bildquelle: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de

Dieses Urteil wird auch den Ausgang des Verfahrens von Bettina Wulff maßgeblich beeinflussen, das ausgesetzt worden war, weil man die Entscheidung des obersten deutschen Gerichts im Fall des Unternehmers abwarten wollte. Nach dem jetzigen Stand der Dinge wird der Suchdienst wohl darauf verzichten müssen, den Namen Bettina Wulff in Zukunft automatisch um missliebige Begriffe zu ergänzen. Und wenn sich andere Personen des öffentlichen Interesses entscheiden, diesem Beispiel zu folgen, so steht auch ihnen der Beschwerde- oder Klageweg offen. Die Möglichkeiten einer gezielten Selbstdarstellung im Internet werden die Verbreitung von Nachrichten zwar sicher nicht verhindern können; aber es bleibt doch der Verdacht, dass man die Macht übermächtiger Konzerne im Internet nur beschneiden kann, wenn man bereit ist, ein gewisses Maß an Zensur zu akzeptieren. Und wer hilft Menschen, die sich nicht, wie Bettina Wulff, einen Prozess mit einem Gegner wie Google leisten können, wenn der Suchdienst ihrer Beschwerde nicht nachkommt? Möglicherweise muss der Konzern nun den Einsatz von Autocomplete grundsätzlich überdenken. Einige Experten für Medienrecht sehen die Zukunft der Funktion jedenfalls kritisch. Das wird nicht nur Bettina Wulff freuen; auch andere Prominente erwägen Schritte gegen Google.

Fundstück der Woche: Der Onlineshop von PK Elektronik

Letztes Wochenende waren wir auf der Suche nach guten Erdungskabel sowie Antistatiksprays für unsere Festplattenreparaturarbeiten. Dabei sind wir nach kurzer Recherche auf einen wirklich erstklassigen Lieferanten gestoßen. Die Firma PK Elektronik Vertriebs GmbH aus Ettlingen hat nicht nur ein erstklassiges Artikelsortiment, sondern war im Vergleich anderer Anbieter wesentlich günstiger.

Das Sortiment des PK Elektronik Shops umfasst sage und schreibe über 15.000 Artikel!

Hier möchten wir besonders erwähnen dass der Onlineshop toll umgesetzt wurde. Alles ist sehr übersichtlich angeordnet und selbst Neukunden finden sofort ihre Wunschprodukte. Bei der Gelegenheit haben wir selbstverständlich auch mal im Shop nach Artikel gestöbert  die wir Euch besonders empfehlen können. Dabei sind wir auf ein Waagen-Sortiment der Fa. Kern & Sohn GmbH gestolpert. Dieses Unternehmen  fand ihre Anfänge bereits im Jahre 1844 durch Herrn Gottlieb Kern. Sechs Generationen weiter ist die Fa. Kern & Sohn GmbH der Lieferant für Präzisionswaagen am Markt. Dabei wird das Preis Leistungsverhältnis hier wirklich groß geschrieben! Aber allein die Tatsache dass diese Firma sich bereits fast 140 Jahre im Weltmarkt fest etabliert hat, spricht wohl für sich selbst. Die professionellen Kern & Sohn Waagen werden nach den modernsten Maßstäben gefertigt und die Firma besitzt auch die weltweit am besten ausgestatteten DKD Kalibrierlaboratorien (DKD-K-11801). Fachleute wissen das die Firma bereits seit 1994 DKD-akkreditiert ist.

Kommen wir aber nun zurück zur Firma PK Elektronik Vertriebs GmbH. Uns ist sehr positiv aufgefallen, das sämtliche Sicherheitsdatenblätter der Artikel, Bedienungsanleitungen, Produktdatenblätter, Kataloge uvm. direkt zum Download im PDF Format bereitstehen. Das ist wirklich erstklassiger Service! Wie oft hat man die Bedienungsanleitung verlegt, hier ein Klick und schon hat man alles aufbereitet vorliegen und kann die PDF-Dokumente einsehen, speichern und natürlich auch ausdrucken.

Nachdem wir erfolgreich unsere  Produkte in den Online-Warenkorb gelegt hatten, fanden wir die große Auswahl von Zahlungsmodalitäten genau richtig. Von der Zahlung auf  Rechnung (Bonität natürlich vorausgesetzt), Kreditkarte, Paypal, Vorkasse und auch Nachnahme ist wirklich alles vertreten. So ist für jeden etwas dabei um den Kauf erfolgreich abzuschließen. Als Schlusswort möchten wir die Seite von PK Elektronik wirklich loben für diesen professionellen Webauftritt der sicher einiges an Zeit, Geld und Arbeit gekostet hat.

PC Datenrettung

Jeder, der mit einem PC oder Laptop arbeitet weiß, dass jederzeit der Verlust von Daten droht und auch eintreten kann. Es stellt sich daher um so mehr die Frage, wie man einem Datenverlust vorbeugen kann bzw. wie man eine Datenrettung, der sich auf beschädigten Datenträgern wie etwa einer Festplatte befindlichen Daten, durchführen kann.

Maßnahmen zur Vorbeugung
Um jedoch einem Datenverlust von vornherein vorzubeugen und somit einer Datenrettung zu entgehen, empfiehlt es sich, einige Maßnahmen zu beachten und gegebenenfalls in regelmäßigen Abständen durchzuführen.
Zu diesen Maßnahmen gehört unter anderen das Backup. Diese Methode zählt zu den sichersten und auch effektivsten Arten, einem Datenverlust vorzubeugen. Hierbei sollte man in regelmäßigen Abständen eine Datensicherung vornehmen und die gesicherten Daten auf einem externen Datenträger wie etwa einem USB-Stick oder auch einer CD speichern. Darüber hinaus sollte man die Backups bzw. Sicherungskopien immer auf Vollständigkeit hin überprüfen. Für manche Daten ist eine tägliche Sicherung auf externen Speichermedien sinnvoll. Auch E-Mails sollten regelmäßig gesichert werden. Ein weiterer Punkt zur Vorbeugung des Datenverlustes ist die Verfügbarkeit einer aktuellen Virensoftware. Darüber hinaus sollte auch eine gute Firewall auf dem PC installiert sein, um so Zugriffe auf den Computer zu überwachen. Bei der Virensoftware ist zu beachten, dass sie über die neuesten Definitionen über Viren verfügt. Auch gehört eine regelmäßige Wartung des Computers dazu. Eine Defragmentierung und Optimierung der Festplatte sind hierfür unerlässlich. Neben diesen drei Kernaufgaben ist auch die Reinigung des PC’s von immenser Bedeutung. Durch die Reinigung vor allem des Inneren wird vermieden, dass Staub sowohl die Festplatte als auch den Computer an sich beschädigen kann.

Was passiert nach einem Head-Crash? Sind die Datenrettung in der Folge noch möglich?
Unter einem Head-Crash versteht man die Beschädigung der Festplatte. Diese wird durch den Kontakt von mechanischen Komponenten der Festplatte wie dem Schreib- / Lesekopf hervorgerufen. Hierbei ist ein Datenverlust grundsätzlich die Folge, aber auch der komplette Zugriff auf die Festplatte kann hiernach verweigert werden. Die Beschädigung wird dadurch verursacht, dass der Schreib- / Lesekopf im Inneren der Festplatte die Magnetplatten berührt, die an der Oberfläche angebracht sind. Der zum Schutz dieser Magnetplatten vorgesehene Schutzfilm ist nicht ausreichend, um diesen Head-Crash und dessen Folgeschäden zu verhindern. Neben diesem Grund können aber auch der Verschleiß, starke Temperaturunterschiede, Erschütterungen, Stromausfälle oder aber auch ein fehlerhafter Einbau dazu führen, dass ein Head-Crash stattfindet.
Für die Datenrettung bzw. Wiederherstellung nach einem Head-Crash ist Voraussetzung, dass die Festplatte noh vom BIOS erkannt wird. In den meisten Fällen besteht hierzu auch eine realistische Chance, allerdings bedarf es dazu spezieller Tools, Werkzeuge und vor allem eines Clean-Rooms, einem Reinraumlabor.

Was passiert, wenn die Festplatte nicht mehr vom BIOS und Betriebssystem erkannt wird?
Hier besteht die Möglichkeit, dass ein Fehler auf dem Motherboard existiert, der dazu führt, dass die Festplatte nicht mehr erkannt wird. Bevor man jedoch weitere Schritte unternimmt, sollte zunächst geprüft werden, ob die Stromversorgung und die Anschlüsse alle sitzen oder ob ein Kabel defekt ist.
Sollte dies nicht der Fall sein, so ist davon auszugehen, dass ein physikalischer Schaden vorliegt, der auf einen mechanischen oder elektronischen Defekt der Festplatte zurück zu führen ist. Um hier Daten zu retten, müssen die Festplatten in ein Reinraumlabor zur genauen Analyse und Auswertung gebracht werden.

Was ist für den Fall, dass die Festplatte einen Elektronikschaden hat?
Ein Elektronikschaden kann durch einen Kurzschluss oder auch Spannungsstörungen entstehen. Man kann in diesem Falle nicht mehr auf die Daten zugreifen, jedoch kann die Datenrettung in der Regel ohne Probleme duchgeführt werden.

Bestehen für die Datenrettung Grenzen?
In bestimmten Fällen ist eine Rettung der Daten nicht mehr möglich. Das liegt in der Natur der Sache und hat somit natürliche Ursachen. Dies gilt besonders dann, wenn die physikalischen Informationen zu den gewünschten Daten nicht mehr existieren. Gründe hierfür können eine Beschädigung oder gar die Zerstörung der Datenträgerbeschichtung sein.

In diesem Falle können die Daten auch mit Hilfe eines professionellen Labors für Datenrettung nicht mehr zurück geholt werden, denn durch die Beschädigung der Datenträgerbeschichtung werden alle Informationen unwiderruflich zerstört.
Auch wenn ein Sektor versehentlich überschrieben worden ist, besteht so gut wie keine Chance mehr, an diese verlorenen Daten heran zu kommen. Der Grund hierfür liegt in dem wirtschaftlich zu hohen Aufwand der Wiederherstellung.

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Wenn sie Hilfe bei der Wiederherstellung bzw. Rekonstruktion ihrer Daten benötigen:

Paradies-Datenrettung

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