Grabsteinbeschriftungen von Fa. B-Laserlight mit neuem Webauftritt

Ein befreundeter Unternehmer von mir hat nicht nur sein Sortiment von Grabsteinen erweitert, sondern auch einen neuen Webauftritt im Netz. Grund genug für mich darüber zu berichten!

Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Gedenkseiten die ab sofort verfügbar sind. Jeder Kunde oder Interessent kann auf der Homepage eine persönliche Gedenkseite einrichten oder einrichten lassen. Für jeden Kunden der bei der Fa. B-Laserlight einen Grabstein gekauft hat inkl. QR-Code, ist dieser Service sogar vollkommen kostenlos! Auch Servergebühren etc. fallen nicht an. Dies ist wohl einmalig im Netz und bislang so noch nicht angeboten worden. Hier ein Beispiel wie so eine Gedenkseite aussehen könnte:

Bildquellen: (pixelio.de) bei b-laserlight.com/category/gedenkseite/ Image-ID: 67308 Image-ID: 407953 Image-ID: 407951 Fotografenname: Jerzy Sawluk
Bildquellen: (pixelio.de) bei b-laserlight.com/category/gedenkseite/
Image-ID: 67308
Image-ID: 407953
Image-ID: 407951
Fotografenname: Jerzy Sawluk

Somit ist es Besuchern des Grabes (oder auch dezent von Zuhause aus) möglich, mehr über der oder die Verstorbene(n) zu erfahren oder einfach einen Gruß zu hinterlassen. Man muss sich vor Augen führen, das wir mittlerweile in einer sehr medialen Welt leben, wo Grabsteine nicht nur noch als teure einmalige Anschaffung der Hinterbliebenen gesehen wird, sondern wie in diesem Fall, den Zugang zu einer vollkommen digitalen Welt sind – wo Bilder, Videos uvm. des Verstorbenen noch vorhanden sind. Auf eine gewisse Art und Weise bleibt etwas über… nicht mehr in der realen Welt, aber für viele gerade junge Menschen ist das dennoch ein Trost wenn man überall auf der Welt per PC oder Smartphone „mal eben“ bei Oma oder Opa vorbeischaut auf der Gedenkseite und sich das Gesicht oder ein kleines Familienvideo ansehen kann.

Anfrageformular-Auszug

Über eine vollkommen kostenlose und unverbindliche Anfrage ist es jedem Besucher der Seite B-Laserlight.com möglich, einen vollkommen individuellen Grabstein (oder auch Urnengrabplatte) zu gestalten. Fotogravuren sind selbstverständlich dank neuester Lasertechnologie ebenso möglich, wie die Unterschrift des Verstorbenen, der auf dem Stein verewigt werden kann.

Anfrageformular-Grabsteine

Neun Kategorien von Grabsteinen stehen zur Auswahl, wo pro Modelltyp noch nach Maßen unterschieden wird. Auf Anfrage sind auch viele Steine lieferbar die hier nicht aufgeführt sind. Einfach nur eine kurze Anfrage starten und die Fa. B-Laserlight wird den garantiert bekommen. Selbst für Laien ist es spielend einfach -per Mausklick alles auszuwählen- bzw. Eingaben vorzunehmen wie die Daten des Verstorbenen. Sie erhalten dann umgehend eine unverbindliche Vorschau wie der Grabstein ausehen könnte per Email, Telefax oder auf dem Postweg.

B-Laserlight-com-Startseite

Die Startseite wurde übersichtlich und einfach strukturiert. Grabsteine gibt es bei der Fa. B-Laserlight übrigens schon ab 110,00 € inkl. Verpackung und Versandkosten sowie gesetzl. gültiger USt. Es werden selbstverständlich auch andere Dinge graviert bzw. gelasert auf den verschiedensten Materialien.

Schauen sie doch einfach mal auf der Seite vorbei und überzeugen sich selbst von der professionellen Arbeit der Fa. B-Laserlight!

Professionelles Content-Management mit Joomla

Joomla (ausgesprochen „Dschuumla“) ist ein Content-Management-System (CMS), dass für die Erstellung und Pflege von Webprojekten aller Art genutzt werden kann. Dabei kann es sich um kleinere Projekte wie zum Beispiel für Blog-Webseiten, private Informationsseiten oder Präsentationsseiten für Neue Selbstständige oder Künstler handeln, aber auch um mittelgroße Projekte für Non-Profit-Organisationen, Schulwebseiten, diverse Verzeichnisse bis hin zu wirklich großen Firmenportalen oder Webseiten der Öffentliche Hand handeln. Aber auch Intranets und Extranets sowie Online-Reservierungen können mit Joomla erstellt werden.

Der Zugriff auf des Redaktionssystems von Joomla findet nur über den Browser statt. Die mittlerweilen weit verbreitete Programmiersprache PHP und das Datenbanksystem MySQL kommen dabei zum Einsatz. Bei Joomla handelt es sich um eine Open Source-Infrastruktur, die von OSM (Open Source Matters) zur Verfügung gestellt wird. Bei OSM handelt es sich um einen Verein aus den Vereinigten Staaten, der gleichzeitig Träger des Jommla Projektes ist. General Public License (GNU) ist der Lizenzgeber von Joomla.

Wie funktioniert Joomla eigentlich?
Es werden keinerlei Vorkenntnis oder besonderes Programmierwissen benötigt, um mit Joomla Webprojekte erstellen und organisieren zu können. Mit einem geringen Zeitaufwand können schon einfache Webseiten produziert werden. Dazu muss lediglich das Content-Management-System mit ein paar Mausklicken installiert und konfiguriert werden. Einige Hosting-Anbieter bieten dafür auch ganz simple Ein-Klick-Installationen an. Wenn das Content-Management-System installiert wurde, gibt es zwei Ansichtsmöglichkeit. Zum einen die Frontend-Ansicht, die Ansicht der Besucher, zum anderen die Backend-Ansicht. Hier haben Sie als Administrator Zugang auf die Kernfunktionen des CMS, wie Einstellungen der Benutzer, Menüs der Webprojekte, Übersicht der Artikel, Formulare und ähnliches.

Durch die Open Community, also dem Kernprinzip einer Open Source Plattform, ist es dem Benutzer möglich, die Funktionen des CMS um nahezu jede beliebige Funktion zu erweitern. Auf der Joomla Extension Directory (JED), dem offiziellen Erweiterungsverzeichnis, werden tausende Erweiterungen zur Verfügung gestellt. Es gibt so eigentlich keine Einschränkungen beim Ausbau des Webprojektes nach Maß. Layoutiert werden können die einzelnen Seiten mit Hilfe von Templates. Diese Templates stellen Grundgerüste für das durchgängige Design dar. Hier können dynamische Inhalte mittels Platzhalter eingefügt werden. Auch sprachlich gibt es bei dem Content-Management-System keine Einschränkungen. Das Verwalten von mehrsprachigen Inhalten wird durch ein integriertes System, das mehr als 50 Sprachen unterstützt, möglich.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand
Ganz einfach, durch die selbsterklärende Plattform ist Joomla eine überaus benutzerfreundliche Möglichkeit, Webprojekte in allen Größen und Formen zu erstellen. Es sind keinerlei Programmiererkenntnisse in HTML oder CSS notwendig, um die Plattform bedienen zu können und um Webprojekte zu administrieren. Durch die verwendete Open-Source-Software ist die Benutzung für den Anwender absolut kostenlos. Verschiedene Module, Plugins und Komponenten ermöglichen die spielend leichte Erweiterung des Content-Management-Systems. Auch das Design ist durch die Template-Vorlagen sehr flexibel und dadurch jederzeit mit wenigen Handgriffen erneuerbar. Darüber hinaus ist Joomla das weiltweit meist genutzte Open-Source Content-Management-System.

Die (un)heimliche Macht der Backlinks

 

Das Internet ist mittlerweile eine zweite Welt geworden. Manche sprechen bereits von einer Parallelwelt. Aktuelle Dinge werden sofort ins Netz gesetzt und sind zeitgleich weltweit abrufbar. Gleichzeitig haben sich zahlreiche menschliche Verhaltensweisen aus der realen Welt in gleicher Form ins Netz übertragen. Eigentlich sollen die Backlinks nur auf Quellen verweisen. Eine ganz harmlose und wichtige Sache also, um sich durch das Netz zu tasten. Nützlich dazu, kann doch dadurch auf Urheber hingewiesen werden. Sie sind jedoch auch dazu geeignet, Institutionen und Menschen zu verleumden und können so zum modernen Mobbing im Netz missbraucht werden. Die Macht der Backlinks ist riesig und wird vom Laien kaum erkannt.

Das Backlink als einfacher Vorgang in der Datenwelt

Der Begriff Backlinks bezeichnet Links, die von einer Website auf eine andere verweisen. Im Deutschen kann man den Begriff mit „Rückverweis“ übersetzen. Zahlreiche Suchmaschinen werten diese Links als Indiz dafür, welche Popularität eine bestimmte Website hat. Der Betreiber einer Website hat meist keinen Einfluss auf die Rückverweise. Um zusätzliche Backlinks zu generieren oder den Link zu beeinflussen dienen unter anderem Artikelverzeichnisse, Textlinktausch und Refferer Spam. Die Suchmaschinen werten die Linktexte dieser Backlinks auch als Suchbegriffe.

Die Google-Bombe ist eine Manipulation der Internetrecherche

Diese Erscheinung kann auch als sogenannte „Google-Bombe“ benutzt werden. Das kommt daher, dass die bekannte Suchmaschine eine Internetseite nicht nur nach dem eigenen Inhalt beurteilt. Google benutzt als Grundlage seiner Suche auch den Text der Links, welche von einer anderen Website auf die gesuchte Website verweisen. So weist das Ergebnis der Googlerecherche nicht nur Seiten auf, welche den gesuchten Text beinhalten. Es werden auch Webseiten angezeigt, auf welche mit entsprechend benannten Backlinks verwiesen wird. Gerade dieses Verfahren macht Google so beliebt bei den Nutzern und bietet eine zügige und sichere Recherche. Alle wichtigen Links werden beachtet. Doch jede Angelegenheit hat eine Schattenseite, so auch diese: Das System kann leicht manipuliert werden. Wenn die Links entsprechend formuliert werden, können sie andere Webseiten mit negativen Eigenschaften in Verbindung bringen. Setzen zum Beispiel viele Seiten eine Link mit dem Text „Versager“ auf die Seite der deutschen Bundesregierung, wird bei einer Suche mit Google nach dem Wort „Versager“ die Bundesregierung gefunden. Das Wort selbst erscheint gar nicht auf der Seite. So oder ähnlich werden Links als moderne Mobbingform im Netz gebraucht. Das passiert gar nicht einmal so selten.

Google geht gegen negativ besetzte Backlinks vor

Als die ersten Machenschaften dieser Art im Netz bekannt wurden, meinte Google noch, nichts dagegen tun zu müssen. 2004 äußerte sich das Unternehmen noch, es werde nichts unternehmen. Die Vorgehensweise zeige, wie demokratisch es im Netz doch zugehe. 2007 arbeitete das Unternehmen an einer Entschärfung der Erscheinung auf algorithmischer Basis, was aber nicht alle negativen Wirkungen verhindern konnte. Ein 2007 neu eingeführter Filteralgorithmus hat die Sache wesentlich verbessert. Mittlerweile ist Google bestrebt, solche Backlinktechniken weiter einzudämmen. So wird dazu aufgerufen, unsaubere SEO-Techniken zu denunzieren. Nutzer sollen das Unternehmen informieren, wenn eine Website einen Link kauft oder verkauft. Dazu wurde ein Formular ins Netz gestellt, auf dem die verdächtigen Seiten eingetragen werden können. Raum für zusätzliche Informationen ist ebenfalls enthalten. Ist die Seite erkannt, stuft die Suchmaschine den angezeigten PageRank der schwarzen Schafe herab. Für manche Seitenbetreiber kann das schwere Folgen haben und das Geschäft kann durchaus massiven Schaden erleiden. Kunden finden zum Beispiel ein Unternehmen nicht mehr oder eine Aktivistengruppe versinkt in der Masse anderer Gruppierungen. Denn in der Gegenwart bedeutet ein Standbein im Netz oft die Sicherung der Existenz. Das weiß auch Google und versucht deshalb mit dieser Art und Weise gegen die getürkten Links wirksam vorzugehen. Die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich diese Arbeitsweise ist. Zum Teil sind bereits hochkarätige Internetseiten auf diese Art abgestraft worden. Das betrifft unter anderem den Finanzmarkt, einige Seitenbetreiber arbeiteten hier knallhart mit diversen Links. So wurden Zeichen in Finanz- und Eurokrise gesetzt. Das aktuelle Marktgeschehen wurde und wird mit solchen Dingen verändert.

Ist so eine Seite erkannt, tritt Google mit den Betreibern in Kontakt. Diese werden per Mail darauf hingewiesen, ihre Seite nach den Qualitätsrichtlinien von Google zu bearbeiten. Sie werden animiert, die entsprechenden Backlinks zu entfernen. Dann ist wieder eine erhöhte Platzierung beim PageRanking möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen viele Seitenbetreiber diesen Hinweisen nach.

Einen Linkwheel zum Backlinkaufbau nutzen?

Um ein gutes PageRanking zu bekommen, kann ein Linkwheel genutzt werden. Allerdings sehen viele im Netz Aktive diese Technik auch nicht als ganz „sauber“ an, um Backlinks gezielt einzubauen. Eigentlich zielen sie nur darauf ab, einem gute Position bei Google zu erreichen. Das geschieht oft mit Linkwheels auf „künstlichem“ Wege. Im Prinzip bauen die Linkwheels die bezahlten Links auf, welche Google gerade eben nicht will. Im Prinzip funktionieren Linkwheels wie eine Art Schneeballprinzip und vervielfältigen sich täglich. Zahlreiche Firmen bieten mittlerweile die Organisation von Linkwheels für Seitenbetreiber an. Linkwheels sind zur Einnahmequelle geworden. Links bringen Gewinn.

Ein guter Platz im PageRank ist durchaus ohne unlautere Methoden zu erreichen

Alle drei bis zwölf Monate wird der PageRank von Google aktualisiert. Der eigene PageRank kann kostenfrei geprüft werden. Über die Ergebnisse wird der Seitenbetreiber oft selbst erstaunt sein. Um einen guten Rang zu erhalten, sollte man sich beim Seitenaufbau natürlich nach den Qualitätskriterien des Unternehmens richten. Das ist schon mal eine gute Grundlage, um eine erfolgreiche Platzierung zu erlangen. Es sollte nicht jeder Blogartikel in Google platziert werden, um eine gute Stelle zu erhalten. Erfahrene Seitenbetreiber haben festgestellt, dass eine Konzentration auf drei bis fünf Keywords ideal ist, um langsam aber sicher im Rang zu steigen. Facebook wird als ideales Medium gesehen, um Refferal Links wirksam zu generieren. Die Domain sollte ebenfalls nicht dauernd gewechselt werden. Je älter sie ist, desto besser ist das aus SEO-Sicht. Gastartikel sind sehr wichtig. Aber sie sollten seriös sein. Es hilft Seitenbetreibern auch, wenn sie mit anderen Seitenbetreibern in Kontakt stehen und sich austauschen. Hier können gegenseitig wichtige Erfahrungswerte vermittelt werden, was wichtig für einen seriösen Aufbau des eigenen PageRank ist.

Auch im Netz gilt wie im wirklichen Leben: Seriöse Kontakte untereinander bringen weiter und Ehrlichkeit währt am längsten. So ist der Bezug zur realen Welt am besten wieder hergestellt. Ein guter Link in das echte Leben. Das sollte Vorbild für die Aktivitäten im Netz sein.

Das ipad – Innovationen in der Hand

 

Seit dem Apple im Jahre 2010 mit dem iPad nicht nur den Tablet-Markt im Sturm eroberte, sondern quasi einen neuen Markt definierte, ist der handliche Tablet zu einem echten Verkaufsschlager geworden und inzwischen bereits in der dritten Generation erhältlich. Anders als beim iPhone halten sich die Änderungen im Design des Gerätes allerdings in Grenzen, das Innenleben hat sich seit der ersten Generation jedoch gehörig verändert.

Zwar gab es es vor dem iPad schon andere Tablets, allerdings steckten diese noch in den Kinderschuhen und einen wirklich absatzbringenden Markt konnte erst Apples kleiner Tablet produzieren, den der inzwischen verstorbene Apple-Chef Steve Jobs im Januar 2010 Presse und Öffentlichkeit vorstellte.
Dabei startetet der Verkauf des iPad 1G im April 2010 in zwei unterschiedlichen Versionen, einer reinen Wi-Fi Version und einem 3G-fähigen Gerät, das mit passender SIM-Karte auch ohne W-LAN internetfähig war. Diese Zweiteilung des iPads hat bis heute noch Bestand, so gibt es die abgespeckte Version für einige hundert Euro weniger, auch wenn die dritte Generation inzwischen 4G beinhaltet, eine noch schnellere Version des mobilen Surfens, die jedoch in Europa nicht verfügbar ist.
War die erste Generation noch als reine Surfstation gedacht und fühlte sich zwar futuristisch an, wurde schnell kritisiert, dass es keinen USB-Anschluss gebe, was die Konkurrenz als Schwachstelle ausmachte (über Adapter können aber auch USB-Kameras angeschlossen werden). Dies wirkte sich jedoch nur wenig hinderlich für den Verkauf des iPad aus und auch in der dritten Generation gibt es keinen USB-Anschluss, stattdessen werden Daten über W-LAN, Bluetooth oder 3G ausgetauscht.

Bildquelle: © onoky – Fotolia.com

Als dann im März des Folgejahres die zweite Generation auf den Markt kam, hatte sich Einiges verbessert, zwar war das Äußere noch relativ ähnlich, allerdings ist das iPad 2 deutlich schlanker geworden und war nur noch 8,8mm hoch (im Vergleich zu den fast plumpen 13,4mm des ersten iPad). Das Display war nach wie vor 9,7 Zoll groß und hatte eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten – dies sollte sich erst mit dem iPad 3 massiv ändern.
Größte Neuerung des neuen iPad waren wohl die beiden Kameras und die mitgelieferte App FaceTime, so konnte das iPad 2 nicht nur Fotos schießen, sondern ließ sich auch für Videokonferenzen mit anderen iPads, iPhones oder Apple Computern benutzen. Außerdem hat die zweite Generation einiges an Gewicht verloren und war um rund 15 Prozent leichter als ihre Vorgänger. Inzwischen hatte der Käufer sogar die Wahl zwischen einem schwarzen und einem weißen Modell.

Auch was die Rechenleistung angeht, hat Apple einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht, so wurde der Arbeitsspeicher auf 512 MB verdoppelt und im Herzen der zweiten Generation schlägt ein Dual-Core Prozessor, der A5, der eine deutlich höhere Leistung bringt als im Original-iPad. So wurde das iPad plötzlich nicht mehr nur für das Surfen und spielen kleinerer Games attraktiv, sondern auch aufwendige Grafiken und Spiele waren plötzlich kein Problem mehr.
An der Akkulaufzeit von etwa zehn Stunden, je nach Anwendungsbereichen, hat sich aber seit der ersten Generation nichts geändert.
Ein nettes kleines Gimmick seit der zweiten Generation des iPad sind die bunten Smartcover, die dem Tablet nicht nur ein individuelles Äußeres verpassen, sondern sich gleichzeitig als Standfuß nutzen lassen und über zwei Magnetclips mit der Hülle verbunden sind.

Seit dem März diesen Jahres ist nun auch das iPad 3 erhältlich und das stellt wohl den größten, technischen Sprung dar, so bietet das Gerät nicht nur technische Erweiterungen der Vorgängermodelle, sondern kann in einigen Bereichen Quantensprünge aufweisen.

Doch selbst die kleinen Verbesserungen können sich durchaus sehen lassen, so ist der A5X-Chip, der als Hauptprozessoreinheit noch einmal deutliche Geschwindigkeitssteigerungen bringt, vor allem für aufwendige Games ein echter Gewinn. Für das mitgelieferte Anwendungspaket aus GarageBand, iPhoto und iMovie (die sich seit der ersten iPad Generation deutlich verbessert haben) bietet er natürlich auch genug Power, so dass unterwegs mühelos Fotos bearbeitet oder Filme geschnitten werden können. GarageBand bietet zusätzlich eine Konnektivitätsfunktion, die mehrere iPads zu einer digitalen Band verbinden kann. Auch der Arbeitsspeicher hat sich in der dritten Generation wieder verdoppelt und liegt nun bei ansehnlichen 1024 MB RAM, der Akku ist ebenfalls leistungsstärker.

Die Kameras im neuen iPad entsprechen nun den Kameras im iPhone 4S und bieten nicht nur eine bessere Auflösung (von rund 5 Megapixeln und Full HD bei Videos), sondern sind auch deutlich lichtstärker und sorgen so für weichere Fotos und wackelfreie Bilder.
An Gewicht hat die dritte Generation wieder etwas zugelegt und ist wieder um fast einen Millimeter breiter geworden, dies aber wegen der wohl größten Neuerung im iPad: Dem Retina Display.

Das Retina Display, das auch im iPhone 4S zum Einsatz kommt, sorgt für eine deutlich höhere Auflösung (2048 × 1536 Pixel auf knapp über neun Zoll), bei der einzelne Bildpunkte nicht mehr zu erkennen sind. Somit liegt die Pixeldichte des iPad 3 deutlich über der eines HD Fernsehers. Alle Bilder werden gestochen scharf wiedergegeben und das bei sehr hohen Kontrastwerten, was durch eine völlig neue Technologie möglich wurde, die Bildpunkte und Signalgeber in der Höhe versetzt.

Seit der ersten Generation haben sich zwar vor allem Leistung und Funktionalität verbessert, aber das neue iPad bietet wegen seiner verbesserten Kameras und des unglaublichen Displays noch einmal einen großen, technischen Sprung nach vorne, der definitiv Lust auf mehr mach und die Tablets aus dem Hause Apple noch weiter nach vorne katapultiert.

 

 

Cloud Computing

Nicht zuletzt durch die aktuelle Werbung ist Cloud Computing in aller Munde und die Anbieter präsentieren in großem Stil diese neue Technologie.

Doch wer nutzt diese Technik überhaupt und was bringt sie für Vorteile mit sich?

Die „Wolke“ in Unternehmen – Der steigende Trend in Deutschland

Die Arbeit mit Cloud Computing ist vor allem in Unternehmen zu finden. Mittelständische und große Firmen zählen zu den Anwendern dieser IT-Leistungen, die sozusagen „on demand“ abrufbar sind. In kleinen Betrieben herrscht hingegen noch eine deutliche Zurückhaltung. In unterschiedlichen Befragungen und Studien geben die Unternehmen aller Größen an, sich jedoch bereits vermehrt mit der Thematik Cloud Computing befasst zu haben und planen bereits den Einsatz in naheliegender Zukunft. Dabei sind es vor allem private Clouds, die derzeit genutzt werden. Public Clouds, die von externen Dienstleistern betrieben werden, gehören noch zu dem geringeren Teil. Auch hybride Clouds, die die Technologie aus beiden Systemen verwendet, zählt derzeit noch zu den weniger verbreiteten Modellen.

Was bringt Cloud Computing für private Anwender?

Auch im privaten Bereich nutzen immer mehr User Cloud-Dienste. Vor allem junge Menschen unter 30 zählen hier zu den Hauptanwendern. Zum einen werden Bilder, Musik und andere wichtige Dateien auf die Wolke geladen und von dort durch den heimischen Rechner, mit dem Notebook, Tablet oder auch dem Handy aus verwaltet. Zum anderen sind so auch größere Datenmengen möglich, denn diese können ohne Probleme dort gespeichert werden. Durch den weltweit möglichen Zugriff bietet sich ein klarer Vorteil, der gerne angenommen wird. Dies sind jedoch nicht die einzigen Vorteile, die diese Technologie mit sich bringt.

Die Vorteile von Cloud Computing im Überblick

 

Egal, ob es sich um Firmen oder private Nutzer handelt, Cloud Computing bringt viele Vorteile mit sich. Nicht zuletzt ist die Kostenersparnis ein wichtiger Punkt, von dem profitiert wird, denn die Rechenleistung stellt der Provider zur Verfügung und somit entfällt eine teure Investition. Die Technik wird zudem stetig erneuert, da die große Wolke aus einer Vielzahl von einzelnen Rechnern besteht. So ist es möglich, einen permanenten Schritt zur Verbesserung dank neuester Technologien zu garantieren. Dies wäre selbst für große Unternehmen eine auf Dauer nicht mehr tragbare Investition, die über die Cloud selbstverständlich wird. Ein weiterer Faktor ist, dass auch die Datensicherheit enorm ist. Alle Anbieter investieren hohe Beträge in die permanente Datensicherheit, die durch die Datenzentralisierung erst möglich wird. Der wohl wichtigste Vorteil von Cloud Computing ist die weltweite Unabhängigkeit, denn User können von beinahe überall auf die Daten zugreifen. Vor allem für Unternehmen stellt diese Ortsunabhängigkeit einen klaren Vorteil gegenüber Nicht-Anwendern dar, doch auch private User bauen bei der Wahl der Anbieter vermehrt auf Flexibilität, die so gegeben ist.

Die Vorteile sprechen klar für die Einführung der Cloud-Nutzung in Unternehmen, bringen aber auch privat viele Vorteile mit sich. Der Trend geht ungebrochen dahin, dass sich Cloud Computing noch weiter verbreitet und die Kosten für die Nutzung durch die stetige Entwicklung sowie Ausbreitung des Services noch günstiger werden. Da die Technologie den Kinderschuhen jedoch bereits entwachsen ist, macht es auch für Skeptiker Sinn, sich ausführlich mit der Technologie zu befassen und über eine eventuelle Nutzung nachzudenken.

Offshore Server

Die Gründe für einen Offshore Webserver beziehungsweise ein Hosting in das Ausland zu verlegen können verschieden sein. Vor- und Nachteile sind dabei besonders zu berücksichtigen. Aspekte wie Sicherheit, Service oder Zuverlässigkeit sind ins besondere imAusland stehenden Servern zu berücksichtigen. Ein Webhosting im Ausland muss somit wohl überlegt sein und bedarf verschiedener Prüfung von Aspekten.

 

Die Rechtslage ist bei einem Offshore Hosting ebenso entscheidend, wie die Zuverlässigkeit. Die Regelung für den Speicherplatz im Ausland auf einem Webserver wird von dem jeweiligen Staat festgelegt. Hierfür gilt der Bezug zu der Leitung, die erbracht wird. Das ist in diesem Fall der Standort eines Webserver und somit das Recht des jeweiligen Landes. Ist das Rechtliche geprüft und die Entscheidung für ein Offshore Webserver gefallen müssen nun verschiedene technische Aspekte geklärt werden.

 

Selbstverständlich ist das Ranking für eine Internetseite wichtig. Dies ist allerdings mit einigen Einschränkungen verbunden, wenn eine beispielsweise .de Domain in den USA gehostet wird. Suchmaschinen erkennen dies und die Wertung der Seite wird etwas gemindert. Das wiederum heisst, das in Suchmaschinenoptimierung und ebenso auch in Arbeitszeit investiert werden muss um dieses Defizit auszugleichen.
Die Anforderungen müssen selbstverständlich ebenso bewertet werden. Insbesondere bei einem Hosting im Bezug auf Gameserver sind die Ansprüche Hoch. Prozessoren wie beispielsweise i5 oder i7 sollten es in diesem Bereich sein. Ein weiterer Aspekt ist auch der Traffic. Dieser sollte in jedem Fall auch das wiedergeben, was in einem Offshore Hosting versprochen wird. Die Anforderungen sind verschieden und dennoch ist auch darauf zu Achten, das genügend Speichervolumen zur Verfügung steht. Ein Umzug zu einem späteren Zeitpunkt, kann unter Umständen zu Problemen führen.

Weiterhin ist bei einem Offshore Hosting zu beachten das ein Land ausgewählt wird, dessen Sprache ein jeder versteht. Im allgemeinen ist jedoch ein Grundwissen der Englischen Sprache ausreichend. Dennoch sollte man dies nicht unterschätzen, denn Fachbegriffe oder ähnliches kommen immer wieder vor und müssen respektive dann erst übersetzt werden. Vergewissern Sie sich in jedem Fall im Vorfeld über den Support. Nichts kann schlimmer sein, keinen Ansprechpartner zu haben oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Bei Problemen sollten Sie jederzeit Hilfe bekommen können. Im unangenehmsten Fall verlieren Sie Geld durch einen Ausfall des Offshore Webserver. Setzten Sie sich schon im Vorfeld einmal mit dem Support in Verbindung und Fragen Sie nach den Möglichkeiten, welche Ihnen angeboten werden.

Vergewissern Sie sich ebenso über die Möglichkeiten der Datensicherung. Ein Datenverlust ist für eine Webanwendung, gleich welcher Art ein Horrorszenario. Besprechen Sie die Backup-Möglichkeiten im Vorfeld und lassen Sie sich zusätzliche Vereinbarungen oder ähnliches auch schriftlich geben. Eine sichere Maßnahme wäre eine Spiegelung oder auch die Verteilung der Daten auf verschiedenen Webserver.

Ein Vorteil der beispielsweise in den USA zu nutzen ist, wäre der Finanzielle. Die Kosten für ein Hosting sind dort geringer als in Deutschland. Dennoch bieten die Niederlande ebenso günstige Angebote. Die letztendliche Entscheidung sollte aber dennoch nicht der Finanzielle Aspekt sein. Vergewissern Sie sich unter allen Umständen über Ausstattung und ebenso über den Support. Wichtig ist in diesem bereich auch, das Sie klarstellen das keinerlei Werbung in Ihrem ausgewählten Hosting Paket enthalten ist, die womöglich auf Ihren Seiten mit angezeigt wird. Für einen Webserver sollten Sie schon etwas mehr investieren um eine wirklich gute und besonders langfristige Leistung zu erhalten. Die Abrechnung erfolgt meist über Kreditkarte oder auch Bezahlsysteme wie Paypal.

Schlussendlich ist ein Offshore Hosting eine Möglichkeit um Anonym zu bleiben oder Dinge in das World Wide Web zu stellen, von dem niemand erfahren soll das sie von Ihnen kommen. Auch im Erotik Bereich ist eine solche Vorgehensweise durchaus bekannt und wird gerne genutzt. Setzen Sie sich mit dem Thema auseinander und begutachten Sie die verschiedenen Anbieter und Auswahlkriterien der einzelnen Angebote. Gehen Sie nie in eine Hohe finanzielle Vorleistung, solche Angebote sind zu meist nicht sonderlich seriös.

 

Windows Passwort vergessen – Was tun???

Was tun wenn man sein Windows Passwort vergessen hat? Meistens führt der betroffene eine Neu-Installation durch. Doch was wenn man auf dem Rechner noch Dateien hat die man benötigt wie z.B. Lebensläufe,MP3-Dateien oder Fotos die einem sehr am Herzen liegen!!!

Auch das Installieren der benötigten Software kann sehr Zeitaufwending und mühsellig sein. Wer vor diesem Problem steht sollte nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Denn es gibt eine Möglichkeit wie man das Passwort zurücksetzen bzw. neu setzen kann. Hilfreich dabei ist die Konkurenz von Linux.

Hallo noch da? Okay wer an diesem Punkt noch mitliest ist nicht gleich aus Verzweiflung vom Hocker gefallen. Nun aus eigener Erfahrung weiss ich das viele beim Thema Linux gleich die Wände hochlaufen könnten. Doch das lösen dieses Problems ist ein Kinderspiel wie das folgende Tutorial zeigt. Denn genauer gesagt muss man sich nicht einmal selbst mit Linux rumschlagen. Man nutzt eigentlich nur ein Linux-Tool mit dem Namen ntpasswd, was für „Offline NT Password & Registry Editor“ steht.

 

 

Browserspiele

Im Gegensatz zu herkömmlichen PC-Games bieten Browserspiele viele Vorteile. Aufgrund der Vielfalt ist es möglich, verschiedene Games im Internet zu spielen – wann Sie möchten und wo Sie möchten. Browsergames erfordern keine Installation und kein Herunterladen, da sie direkt im Browser gespielt werden. Darüber hinaus werden die meisten Browsergames kostenlos angeboten, sodass Sie keine zusätzlichen Gebühren zahlen müssen. Große Gamesportale bieten die Möglichkeit, mit vielen anderen Internetnutzern zu spielen und sich über verschiedene Tipps und Tricks auszutauschen. Chats und Foren bieten optimale Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zum Stellen von Fragen.

Beim Spielen von Browsergames sind Sie also niemals allein, sondern immer in bester Gesellschaft. Nach der kostenlosen Anmeldung können Sie sofort mit dem Spielen loslegen und in die bunte Welt der Browsergames eintauchen.

Eigene Browser Spiele erstellen

Ob Action-, Geschicklichkeits- oder Strategiespiele – mittlerweile gibt es für jeden Geschmack die passenden Browsergames. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch Ihr eigenes Browserspiel erstellen und damit Geld verdienen. Doch ist es möglich, mit kostenlosen Browsergames für eine dauerhafte Einnahmequelle zu sorgen?

Nun, obwohl die Browser Spiele kostenlos angeboten werden, verdienen die Ersteller bei jeder neuen Anmeldung Geld. Auch wenn Sie keine Vorkenntnisse im Bereich Programmieren haben und nicht viel Zeit investieren möchten, können Sie Ihr eigenes Browsergame mit nur wenigen Mausklicks erstellen. Spezielle Websiten bieten Ihnen viele Extras und Tools, die die Gestaltung des Browsergames spielend leicht möglich machen.

Dank innovativer Menüs und vielen Gestaltungsmöglichkeiten können Sie Ihr Browsergame schnell und einfach individualisieren. Ob Änderungen im Layout, Erweiterungen oder Einfügen von Komponenten – beim Kreieren von Browsergames ist alles möglich. Da das Erstellen des Spieles mit wenigen Mausklicks durchführbar ist, müssen Sie keine komplizierte Programmiersprache beherrschen. Nach Fertigstellung Ihres Browser Games ist es natürlich wichtig, für Publicity zu sorgen und das Spiel bekannt zu machen.

Laden Sie Freunde und Bekannte per E-Mail ein, stellen Sie Ihr Spiel in großen Foren vor oder erstellen Sie Clips für große Videoplattformen, in denen Sie Ihr Browsergame beschreiben. Wenn Ihr Browserspiel viele Mitspieler hat, können Sie schnell und einfach viel Geld verdienen. Mehrere hundert Euro im Monat sind keine Seltenheit, sondern Gang und Gäbe. Profitieren Sie von spannenden Browsergames – sowohl als Spieler als auch als Ersteller. Aufgrund der sehr hohen Beliebtheit von Browsergames werden sicherlich noch neue Spiele folgen die auch Qualitativ nichts zu wünschen übrig lassen werden. Wir dürfen also gespannt sein. Jeder findet seine persönliche Spielwelt die er/sie sich wünscht sehr schnell. Einfach mal nach bestimmten Genres in einer Suchmaschine suchen, es wird wirklich jeder schnell fündig. Viel Spaß beim spielen !