Warenwirtschafts-Software „SYS-PA Online“ – vielseitig und nutzerorientiert

In den meisten Betrieben wurde die Warenwirtschaft und die Finanzbuchhaltung auf elektronische Systeme umgestellt. Die klassische Buchhaltung erfolgt nicht mehr auf dem Papier, sondern sie wird vom PC übernommen. Für das Unternehmen bietet die elektronische Warenwirtschaft viele Vorteile. Die Übersichtlichkeit ist größer, es können jederzeit Auswertungen und Statistiken abgerufen werden. Die Eingabe der Werte gestaltet sich einfach und übersichtlich. Ein weiterer Vorteil der elektronischen Warenwirtschaft liegt darin, dass mehrere Mitarbeiter die Vorgänge bearbeiten können. Die gesamte Personalplanung kann ebenso verwaltet werden wie Löhne und Gehälter, Warenein– und Ausgänge und die Beschaffung von Materialien. Das Rechnungs– und Mahnwesen ist in der elektronischen Warenwirtschaft ebenso integriert wie die Verwaltung von Belegen, Beständen, Bestellungen und Kundendatenbanken.

Online-Warenwirtschaftssystem – flexibel und immer aktuell

Die Vernetzung durch das Internet hat die elektronische Warenwirtschaft verändert. Das stationäre Warenwirtschaftssystem, das auf einem PC installiert ist, kann durch ein intelligentes Online-Warenwirtschaftssystem ersetzt werden. Sparen Sie Zeit bei der Buchhaltung und profitieren Sie von den vielen Vorteilen, die Ihnen ein Online-Warenwirtschaftssytem bietet. SYS-PA ist ein modernes Warenwirtschaftssystem, das für kleine, mittlere und große Unternehmen gleichermaßen geeignet ist. Sie erledigen Ihre komplette Buchführung, die Finanz- und Mitarbeiterplanung und die Warenwirtschaft komplett online. Dabei arbeiten Sie in einem sicheren und geschlossenen System. Der Vorteil des Online-Warenwirtschaftssystems liegt darin, dass Sie in Ihrer Arbeitsweise nicht mehr an einen stationären PC gebunden sind. Sie können SYS-PA im Home-Office ebenso verwenden wie in Ihrem Büro. Unterwegs können Sie die elektronische Warenwirtschaft mit Ihrem Smartphone oder mit dem Tablet-PC bearbeiten. Mitarbeiter im Außendienst können auf diese Weise Zugriff auf wichtige Daten bekommen. Das Warenwirtschaftssystem kann so eingerichtet werden, dass bestimmte Mitarbeiter Berechtigungen für die Bereiche bekommen, in denen sie arbeiten. Das System ist immer aktuell, unabhängig davon, wie viele Bearbeitungen es an unterschiedlichen Standorten gibt. Die Einrichtung des Systems nehmen Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen vor. SYS-PA bietet Ihnen zahlreiche Optionen, die Sie an Ihr Unternehmen und an Ihre individuelle Warenwirtschaft anpassen können. Aktualisierungen des Systems können jederzeit vorgenommen werden. Sie arbeiten automatisch immer mit der neuesten Version und brauchen sich nicht um Updates oder neueste Softwareversionen zu kümmern.

Vielfältige Funktionen der SYS-PA Warenwirtschaft
Entscheiden Sie sich für die SYS-PA Warenwirtschaft, wenn Sie mit einer modernen und flexiblen Buchhaltung arbeiten möchten, die sich Ihren Bedürfnissen anpasst. Sie haben die Wahl aus verschiedenen Paketen, wobei die meisten Leistungen bereits im Basispaket enthalten sind. Das elektronische Warenwirtschaftssystem setzt aus fünf Teilen zusammen, die Sie an Ihren Bedarf anpassen können.

Planer
Der Planer hilft Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Kundendaten und der Artikel, die Sie anbieten. Sie können Ihre Angebote und Mails verwalten. Wenn Sie sich für das Upgrade-Paket entscheiden, arbeiten Sie mit einem intelligenten Kalender. Sie können Newsletter und Berichte erstellen und eine umfangreiche Akquise betreiben.

Faktura
Im Bereich Faktura verwalten Sie Ihre Aufträge und behalten den Überblick über die Rechnungslegung und das Mahnwesen. Verwalten Sie Ihre Lieferanten, schütten Sie Provisionen aus und erstellen Sie Vorlagen für wiederkehrende Ereignisse. Das Upgrade-Paket bietet Ihnen Optionen für den Import und Export, die Erstellung von Etiketten und vieles mehr. Künftig wird der Bereich Faktura um weitere Komponenten erweitert werden.

Warenwirtschaft
Der umfangreiche Bereich der Warenwirtschaft bietet Ihnen die elektronische Verwaltung Ihrer Lagerbestände. Sie können verschiedene Lager übersichtlich darstellen, Berichte ausdrucken und vieles mehr. Wenn Sie sich für das Upgrade entscheiden, scannen Sie Ihre Artikel und können Lieferscheine erstellen.

Personal
Den großen Bereich der Personalplanung können Sie nutzen, wenn Sie sich für das Upgrade der SYS-PA Online-Warenwirtschaft entscheiden. Verwalten Sie fest angestelltes und älteres Personal, erstellen Sie Einsatzpläne und überwachen Sie die Arbeitszeiten. Alle Funktionen sind übersichtlich und können einfach gesteuert werden.

Finanzbuchhaltung
Die vielfältigen Aufgaben der Finanzbuchhaltung können Sie künftig mit der Online-Warenwirtschaft erledigen. Ein Kassenbuch und der Aufruf von Statistiken sind in Planung. Zu den spezifischen Aufgaben dieser Kategorie gehört der Belegeingang, der Ihnen bereits zur Verfügung steht.

Las Vegas Feeling online?

Was tun bei einer längeren Reise im Zug? Oder man sitzt bei schlechtem Wetter vor dem PC und möchte sich ein wenig die Zeit vertreiben und sich dabei gut amüsieren… bei meiner letzten Zugfahrt bin ich auf eine tolle Entertainmentseite mit „Las Vegas Charakter“ gestoßen: GamingClub.com/ch . Seit 1994 bietet der Betreiber der Plattform nicht nur Onlinesglücksspiele wie Poker mit realen Gewinnen an, sondern simuliert auch über 400 Spielautomaten. Wenn da kein Viva Las Vegas aufkommt – wann dann ?! Die Anmeldung selbst über mein Handy war kinderleicht. Die Betreiber haben sich sehr viel Mühe gemacht das ganze auf kleinen Displays wie Smartphones usw. auch noch toll darzustellen. Es gibt die verschiedensten Bonis die man mitnehmen kann, wenn man Einzahlungen durchführt. Denn erst mit einem realen Einsatz ist der Nervenkitzel richtig da. Mit dem spielen einer Slotmaschine fing ich an und mich ein wenig vertraut zu machen bezüglich Funktionsweisen der Anwendung.

#29240428 - Young woman using iPad © onoky - fotolia. de
#29240428 –
Young woman using iPad
© onoky – fotolia. de

Bereits nach einer Stunde (ich durchfuhr gerade den Hauptbahnhof von Hannover) saß ich an der ersten großen Pokerrunde am virtuellen Tisch. Natürlich bin ich mit den diversen Pokervariationen wie Texas Hold`em, Easy Poker oder auch Omaha Hold’em bestens vertraut. Nachdem ich die Spielweise meiner Mitspieler ein wenig studiert hatte und meine Blätter auch immer besser wurden kamen natürlich die ersten „All in“. Der Zug hielt gerade in Bielefeld an als ich den ersten dicken Pott mein Eigen nennen konnte. Die Leute im gleichen Abteil haben sich wohl ihren Teil gedacht, weil ich vor Freude so laut am schreien war nach meinem Gewinn. Da ich noch gute 30 Minuten Zuffahrt vor mir hatte, habe ich natürlich weitergespielt. Alles in allem aber gut abgesahnt und die Kosten für die Zugfahrt waren raus. Wer also Nervenkitzel sucht und beim ältesten Schweizer Onlinecasino spielen möchte – einfach mal anmelden und selber testen! Viel Spaß!

Immobilie als Altersvorsorge

40121271 - © alexandre zveiger | Fotolia.de
40121271 – © alexandre zveiger | Fotolia.de

Immobilien als Altersvorsorge überzeugen

Bei der Bank und Versicherungen lässt sich eine rentable Verzinsung vergeblich suchen. Seit der Eurokrise sind die Zinsen so niedrig, dass sie kaum die Inflation aufheben und keinesfalls als renditestarke Altersvorsorge überzeugen. An der Börse ist das Risiko zu hoch, sodass auch hier eine Anlage keine sichere Rendite verspricht und es durchaus passieren kann, dass der Anleger nicht nur auf die Rendite, sondern auch auf seinen Einsatz verzichten und mit einem Verlust leben muss.

Vorteile bei Anlagen in Immobilien

Nicht umsonst hat sich der Fokus in der letzten Zeit geändert und ist immer stärker auf Immobilien als Renditeobjekte ausgelegt. Hier hat der Anleger einen realen Wert vorliegen, den er in seinem Wert steigern und so für eine attraktive Rendite als Vorsorge für den Lebensabend sorgen kann. Nicht nur Investoren die über den Immobilienpreis in ihrem Budget verfügen, sondern auch Interessenten am Kauf über eine Finanzierung können von Immobilien als Wertanlage profitieren. Bedenkt man, dass eine Immobilie nicht im Wert sinkt, sondern mit einer Instandhaltung und Modernisierung im Wert steigen kann, wird die Relevanz zum Bedürfnis der Altersvorsorge klar. Dabei kann sich der Investor für eine Eigennutzung entscheiden und eigene Mietkosten sparen. Aber auch ein Kauf und die anschließende Vermietung sind durchaus interessant und sorgen dafür, dass die Anschaffung von Immobilien sehr rentabel ist und eine Vielfalt an Vorteilen mit sich bringt. Während die Stabilität auf dem Finanz- und Wirtschaftsmarkt keiner Gewährleistung unterliegt, bietet Wohneigentum immer Sicherheit und stützt sich auf Sachwerte, die real sind und nicht durch Inflation oder andere Formen der Geldentwertung gemindert werden. Wer vorsorgt und für den Lebensabend in Immobilien investiert, kann beispielsweise im Alter einen Einzug ins eigene Haus planen und so die schmale Rente nicht für Mietausgaben aufwenden müssen. Um möglichst viel Rendite über Immobilien zu erwirtschaften, zeigen sich verschiedene Wege als optimale Lösung. Wichtig ist immer, dass der Kaufpreis in einer Relation zum finanziellen Background des Käufers, sowie zu den Wünschen rund um die Immobilien steht.

Immobilien vermieten oder selbst nutzen?

Günstige Angebote für eine Immobilie sind in Vielfalt zu finden. Hierbei kann sich der Käufer auf die von ihm gewünschte Region, sowie ein Haus oder eine Wohnung nach seinen Vorstellungen entscheiden. Wer mit seiner Immobilie Rendite erzielen und so für das Alter vorsorgen möchte, muss sich nicht unbedingt auf ein Einfamilienhaus fokussieren. Auch Gewerbeobjekte oder Mehrfamilienhäuser sind optimal und können durch die Mieteinnahmen mit einer sicheren und in ansprechender Höhe gestalteten Rendite behaftet sein. Ebenfalls eine beliebte Option und für eine schnelle Rendite geeignet, ist der Kauf und Weiterverkauf von Immobilien und Eigentumswohnungen. Geht es nicht um den eignen Bezug, sondern allein um die Rendite zur Altersvorsorge über eine Weiterveräußerung oder Vermietung im sanierten Zustand, sollte der Investor sich auf eine Region beziehen, die gefragt ist und so einen schnellen Absatz der Immobilie ermöglicht. Auch der eigne Einzug ins neue Haus ist eine Option, mit der sich die Rendite über die Ersparnis von Mietkosten generieren lässt. Wichtig ist beim Immobilienkauf eine fachkundige Beratung und zum Investor passend gewählte Entscheidung.

Musik Download

by Daniel Rennen at pixelio .de
by Daniel Rennen at pixelio .de

Der Download von Musik ist mittlerweile alltäglicher Standard, wenn es um die Beschaffung von Songs geht. Einzelne Lieder oder direkt ein ganzes Album. Rock, Pop, Klassik oder die aktuellsten Charts: Im Internet findet sich für jeden Geschmack das Richtige. Warum dieses Angebot auch nicht nutzen da es doch so einfach und bequem ist. Das Internet bietet unendlich viele Portale, auf denen man sich Musik besorgen kann. Mit wenigen Mausklicks ist der Download abgeschlossen und der neue Song auf dem heimischen PC oder dem Smartphone verfügbar. Mit dem Aufkommen von MP3s, die man sich im Internet herunterladen konnte, gab es eine Welle von Portalen und Tauschbörsen, welche die Musik völlig kostenfrei zum Download anboten, bzw. den Austausch von Musikdateien ermöglichten. Schnell wurden solche Dienste aber mit Klagen seitens der Musikindustrieüberzogen und galten schnell als nicht legal. Berühmtestes Beispiel hierfür war die Plattform Napster.

So schwer sich die Musikindustrie am Anfang mit dem Wandel von der Audio-CD zur digitalen Variante getan hat, weiß sie mittlerweile die Vorteile gut zu nutzen. Kaum ein Handykauf bei dem es keinen Gutschein mit Gratis Musik Download gleich mit dazugibt. Selbst beim Kauf eines Getränkes oder dem Einkauf im Supermarkt gibt es Codes oder Gutscheine für den Gratis Musik Download dazu. Alles völlig legal. Auf vielen Portalen gibt es sogar Lieder und ganze Alben gratis zum Download – auch ohne Gutschein und ebenfalls total legal. Internetdienste wie beispielsweise purevolume.com, das sich eher auf den Bereich der alternativen Musikszene konzentriert, listet immer wieder Bands, die neben Hörproben eben auch ganze Songs und komplette Alben zu Promotionzwecken als Download gratis und legal anbieten. Auch die Seite lastfm.deofferiert von Zeit zu Zeit freie Downloads von Künstlern. Mit ein wenig Internetrecherche lassen sich so über zwanzig Seiten finden, die Musik völlig legal und gratis zum Download anbieten. Auf manchen dieser Seiten finden sich auch nicht nur Newcomerbands, sondern etablierte Größen wie die Beastie Boys oder Moby.

Selbstverständlich gibt es auch eine Vielzahl von Internetdiensten, auf denen sich Musik ganz legal downloaden lässt, ohne dass dies durch den Künstler selbst zum Zweck der Eigenwerbung initiiert wurde. Hier muss man allerdings für die Musik bezahlen. Musicload.de, iTunes, Amazon.de, Media Markt und selbst die Telekom bieten eine extrem große Auswahl an Songs. Die Kosten sind ziemlich unterschiedlich und variieren von Künstler zu Künstler oder sind davon abhängig, ob das Lied gerade aktuell erschienen oder bereits seit längerer Zeit veröffentlicht ist.

Eine momentan sehr beliebte Methode Musik kostenlos aus dem Netz zu ziehen sind sogenannte MP3-Converter. Sie ermöglichen es ein Musikvideo oder auch einen Song von der entsprechenden Internetseite zu „grabben“ und anschließend als zur MP3 gewandelten Datei auf dem eigenen Rechner zu speichern. Die Software als solche ist zwar legal, doch der Download eines Sogs verstößt nach wie vor gegen das in Deutschland geltende Urheberrecht. So bequem und toll es auch ist, sich Musik kostenlos aus dem Netz zu ziehen, gibt es im Gegenzug immer mehr Künstler, denen es dadurch immer schwerer fällt, sich ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Und wenn man mal ehrlich ist, sind durchschnittlich 0,49Cent für den Download eines Liedes eigentlich nicht viel.

Was sind eigentlich Browserspiele ?

#36127912 - MMORPG © kentoh | Fotolia. de
#36127912 –
MMORPG
© kentoh | Fotolia. de

Browserspiele

Browserspiele haben in den letzen Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Grund dafür mag in der Tatsache liegen, dass die Spiele in den allermeisten Fällen ohne eine Installation auskommen. Das heißt, man kann die Spiele immer und überall spielen – auch wenn man einmal nicht am eigenen Rechner sitzen sollte. Mit der zunehmenden Beliebtheit der Browserspiele gewinnt jedoch auch die Frage, wie sicher Browserspiele eigentlich sind an Bedeutung, und werden dort nur Daten gesammelt?

Sind meine Daten bei Browserspielen sicher?

Die Frage nach der Sicherheit von Browergames lässt sich recht einfach Beantworten. Wenn man die Spiele bei seriösen Anbietern spielt, sind diese sicher. Kein Anbieter wird sich auf das dünne Eis wagen und unsichere Spiele bereitstellen. Die Frage ob die Spiele nur den Zweck des Sammeln von Daten verfolgen lässt sich allerdings nicht so ohne Weiteres mit Ja oder Nein beantworten. Denn wie bei so vielem was mit dem Internet zutun hat, kommt es auch sehr stark auf das Verhalten des Internetnutzers an. In den meisten Fällen reicht es, wenn man bei der Anmeldung seinen Namen und eine E-Mail-Adresse angibt. Bei Browserspiele, die kostenpflichtig sind, werden natürlich zu Abrechnungszwecken noch weitere Daten wie Adresse, Kontonummer oder die Nummer der Kreditkarte abgefragt. Ob und wie viel man an Daten weitergeben möchte, kommt dabei auf jeden Selbst an. Auf der anderen Seite bekommt der Betreiber natürlich solche Informationen, wie wann spielt, man, was spielt man am liebsten und von welchem Standpunkt spielt man. Doch werden diese Daten von seriösen Anbietern nicht weitergegeben, weil sich der Informationsgehalt dieser Daten in Grenzen hält. Außerdem würde sich ein Anbieter der so handelt sein Hauptgeschäft zerstören.

Warum werden Browserspiele angeboten?

Nun stellt sich jedoch die Frage, wenn mit den spielen keine Daten gesammelt werden, warum werden Browserspiele überhaupt angeboten? Eine einfache Frage mit einer klaren Antwort – um Geld zu verdienen. Selbst bei kostenlosen Browserspiele muss man sich nur wenig Sorgen darüber machen das eventuell Daten im Hintergrund abgefragt werden. Denn auch hier gibt es für die Anbieter zahlreiche Möglichkeiten um Geld mit den Spielen zu verdienen. Oft werden kostenlose Browserspiele als Werbemittel eingesetzt, um eine erweiterte Version des Spieles zu verkaufen. Daneben gibt es noch den klassischen Weg, indem man die Spiele über Werbung finanziert. Recht neu ist das sogenannte Ingame-Payment. Hierbei wird das Spiel erst einmal kostenlos verteilt. Im Grunde lässt es sich sogar komplett kostenlos spielen. Innerhalb des Spieles kann man jedoch zusätzliche Gegenstände oder Ausrüstungen erwerben, die das Spiel aufwerten oder vereinfachen.

Als Fazit lässt sich sagen, das Browserspiele, zumindest nicht von seriösen Anbietern zum sammeln von Daten genutzt werden. Zum einen, weil die Informationen kaum eine Aussagekraft haben und zum anderen besteht das Hauptgeschäft woanders. Dies wird entweder über Werbung gemacht oder es werden innerhalb des Spieles verschiedene Gegenstände angeboten. Auf dem absteigenden Ast sind hingegen Browserspiele, die man gegen eine monatliche Gebühr spielen kann. So musste das wohl bekannteste Browserspiel der Welt in den letzten Monaten einen massiven Mitgliederschwund hinnehmen. Dennoch sollte man immer im Hinterkopf behalten, das wenn ein Anbieter zu viele Informationen verlangt, es ratsam ist vielleicht einen anderen Anbieter auszuwählen.

Spielsucht im Internet

© Epibrate Images - Fotolia. de
© Epibrate Images – Fotolia. de

Computerspiele stehen immer wieder in der Kritik. Meist wird ihre Rolle diskutiert, wenn gerade ein Amoklauf von einem Jugendlichen begangen wurde, der eine Vorliebe für brutale Computerspiele wie Counter-Strike hatte. Dann werden wieder Psychologen befragt und Politiker fordern striktere Altersbeschränkungen oder gar Verbote von bestimmten Computerspielen. Dass die weitaus größere Gefahr für Minderjährige und junge Erwachsene die Entwicklung einer Spielsucht ist, wird dabei meist nicht erwähnt. Als spielsüchtig werden circa sechs bis neun Prozent der Jugendlichen eingeschätzt. Wie bei Süchtigen üblich, sind sie sich aber meist nicht über ihre Spielsucht bewusst und leiden trotzdem unter ihr. Egal welches Computerspiel, ob Counter-Strike, Diablo III oder SWTOR, alle haben das Potenzial, spielsüchtig zu machen. Am gefährlichsten sind in diesem Zusammenhang Online-Rollenspiele. Sie sind für viele Jugendliche die „Einstiegsdroge“. Aber woher weiß man, ob man selbst oder die eigenen Kinder sich noch im normalen Bereich befinden oder ob Computerspiele wie SWTOR und Diablo III schon zur Spielsucht geworden sind?

Was ist eine Spielsucht und wie erkennt man, ob jemand spielsüchtig ist?

Die Spielsucht zählt allgemein zu den Verhaltenssüchten wie auch die Kaufsucht, die Arbeitssucht oder die Sportsucht. Verhaltenssüchte sind gekennzeichnet durch einen Verlust der Kontrolle bezüglich einer speziellen Aktivität und durch Entzugserscheinungen bei Ausbleiben der Tätigkeit. Natürlich entwickelt sich eine solche Sucht nur, wenn eine Art Belohnung wahrgenommen wird zum Beispiel gewisse Trainingseffekte bei der Sportsucht. Das Belohnungszentrum im Gehirn schüttet dann ein Glückshormon, die sogenannten Endorphine, aus. Diese können dafür sorgen, dass auch schlechte Gefühle wie Stress und Angst kurzfristig verdrängt werden können. Es bleibt ein gutes Gefühl zurück. Bei einem Entzug zeigen sich dann aber vor allem psychische Entzugserscheinungen. Es gibt verschiedene Abhängigkeiten von Medien: die Fernsehabhängigkeit, die Computersucht und die Sucht nach Computerspielen wie SWTOR, World of Warcraft und Diablo III. Allen ist gemein, dass sie vom Suchtverhalten her sehr an die Sucht nach Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder Marihuana erinnern. Auch körperliche Entzugserscheinungen wie eine innere Unruhe und Angespanntheit bis hin zu Zittern und Schweißausbrüchen sind möglich, treten aber nicht bei jedem Menschen, der spielsüchtig ist, auf.

Bisher wurde die Sucht nach Computerspielen noch nicht in eines der Klassifikationssysteme für Krankheiten aufgenommen. Trotzdem zeigt die Computerspielsucht krankhafte Züge, da es sich um einen Zwang handelt, der den freien Willen des Abhängigen durch das exzessive Spielen von Online-Games wie World of Warcraft, Diablo III und SWTOR stark einschränken kann. Bisher wird die Spielsucht am Computer noch als abnorme Gewohnheit gewertet. Aber wie erkennt man nun, ob man selbst oder Familienmitglieder, Freunde und Bekannte spielsüchtig geworden sind? Am einfachsten ist eine beginnende Spielsucht dadurch zu erkennen, dass das Computerspielen immer wichtiger für den Betroffenen wird und immer mehr Zeit in Anspruch nimmt. Zusätzlich dreht sich die Gedankenwelt ständig um das jeweilige Spiel und das Spielen an sich. Auch das starke Gefühl des Verlangens, das sogenannte Craving, nach dem Computerspiel bereitet einigen Menschen, die spielsüchtig geworden sind, Probleme.

Dadurch dass das Computerspielen von Diablo III, SWTOR und Co. eine immer zentralere Position im Leben des Betroffenen einnimmt, wird alles andere im Gegenzug immer unwichtiger. So werden oftmals die sozialen Kontakte vernachlässigt, es kommt zu Konflikten mit nahestehenden Personen, die sich zurückgesetzt fühlen oder gerne helfen möchten. Je weiter diese Abhängigkeit von Computerspielen gediehen ist, desto stärker schotten sich Betroffene, die spielsüchtig sind, ab. Dies geht auf Kosten der sozialen Bindungen, der eigenen, früher geliebten Hobbys und der beruflichen Situation.

© XtravaganT | Fotolia. de
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Welche Studien untermauern die Erkenntnisse zur Spielsucht an Computern?

Es gibt verschiedene Studien, die neue Erkenntnisse zum Thema Spielsucht am Computer und deren Häufigkeit erbracht haben und das Krankheitsbild erhellen. Eine deutsche Studie, die in diesem Zusammenhang zu nennen ist, ist die des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und seinem in den Medien bekannten Leiters Christian Pfeiffer. Hier wurden über 44.000 15-jährige Jugendliche nach ihrem Spielverhalten bei Computerspielen befragt. Dabei kam heraus, dass circa ein Drittel – nach den aufgestellten Kriterien des KFN – als spielsüchtig gelten und noch mehr Kinder als von einer Spielsucht gefährdet eingestuft wurden. Vor allem World of Warcraft wurde in dieser Studie als problematisch angesehen. Andere Online Games wie Diablo III, SWTOR oder A Tale In The Desert. Weitere Studien aus Amerika und Großbritannien bewerten ca. acht bis zwölf Prozent der Jugendlichen im eigenen Land als spielsüchtig. In asiatischen Ländern scheint dieses Suchtproblem noch weiter verbreitet zu sein. Seit 2005 ist auch bekannt, dass gerade Spieler von sogenannten MMORPG (s.u.) häufig eine Spielsucht entwickeln.

Interessant ist auch der Geschlechteraspekt bei der Computerspielsucht. So fanden Wissenschaftler der Stanford University of Medicine im Jahr 2008 heraus, dass Männer stärker auf Computerspiele und Videospiele reagieren und auch eine stärkere Sucht nach ihnen ausbilden. Sie werden also eher spielsüchtig.

Wie entsteht eine Spielsucht?

Wie kommt es dazu, dass so viele junge Menschen lieber jeden Tag mehrere Stunden lang vor dem Computer sitzen und dort actionreiche Computerspiele zocken, anstatt selbst etwas in ihrem richtigen Leben zu erleben? Bei vielen, die spielsüchtig sind nach Onlinespielen wie World of Warcraft, Diablo III und SWTOR, hilft das häufige Spielen, negative und ungelöste Probleme kurzfristig zu verdrängen. Das bedeutet aber im Rückschluss auch, dass die von der Spielsucht Betroffenen diese Probleme, Sorgen und Ängste schon vor der Entwicklung der Sucht hatten und nun für sich einen Weg gefunden haben, diese aus ihrem Bewusstsein zu verbannen. Das Bewusstsein und die gesamte Konzentration sind während dem Spiel auf die Handlungen und die Aufgaben, die sich stellen, fokussiert. Der Spieler fühlt sich fröhlich gestimmt und gleichzeitig entspannt. Das Verschließen der Augen vor der Realität, dem eigenen, sorgenvollen Leben, kann aber nur aufrecht erhalten werden, wenn immer häufiger und länger gespielt wird. Hier mag auch ein gewisser Lerneffekt als positiver Verstärker auf die Spielsucht einwirken. Dies ist ein Teufelskreis, der in eine stärkere Abhängigkeit führt und meist den Verlust der Kontrolle bedeutet.

Neben dem vordergründigen Spaß am Computerspiel gibt es zusätzlich verschiedene Belohnungssysteme, die auf spielsüchtig gewordene Menschen wirken und eine Abhängigkeit begünstigen. Als Belohnung können die Erfolgserlebnisse innerhalb des Computerspiels angesehen werden, zum Beispiel wenn ein neues Level erreicht wird oder Spielcharaktere langsam verbessert werden können. Eine weitere Belohnung für den Spielsüchtigen ist ein Gefühl von Freiheit bzw. von Befreiung, die im Computerspiel wahrgenommen wird. Diese besteht einerseits in der Sorgenfreiheit während des Spiels, kommt aber andererseits auch durch das Gefühl zu Stande, so sein zu können, wie man im richtigen Leben gerne wäre. Beispielsweise kann man bei Online-Rollenspielen oftmals Kontakte zu anderen Spielern aufbauen und hat dann das Gefühl, echte Freunde gefunden zu haben.

Viele Experten nehmen auch an, dass verschiedene psychische Probleme der Spielsucht Vorschub leisten können. Meist handelt es sich bei den Betroffenen nämlich um introvertierte Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen das Gefühl der Einsamkeit verinnerlicht haben. Psychische Probleme, die die Gefahr der Spielsucht erhöhen sind zum Beispiel Depressionen, Ängste und besonders eine Sozialphobie. Es handelt sich also eher um Menschen, denen der Kontakt zu anderen Mitmenschen schwerfällt. Spielsüchtig zu sein ist hier eine Flucht aus der Realität in eine virtuelle, selbst gestaltete Person im Computerspiel (Avatar), die der Fantasie entspringt und ein ausgefülltes Leben führt. Daraus ergibt sich, dass Betroffene oft spielsüchtig werden, weil sie keine anderen Strategien kennen, um ihre eigenen Probleme zu lösen und zu bewältigen.

Was sind MMORPG und wieso wirken sie fördernd auf die Entstehung eines Suchtverhaltens?

Als sehr gefährlich für Jugendliche werden Online-Rollenspiele, sog. MMORPG, eingeschätzt. Diese Abkürzung bedeutet Massively Multiplayer Online Role-Playing Game oder auf deutsch: Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel. Beispiele für MMPOPGs sind World of Warcraft, Der Herr der Ringe Online, SWTOR, Diablo III und Warhammer Online. Am führenden Online-Rollenspiel World of Warcraft kann exemplarisch herausgearbeitet werden, welche Komponenten des Computerspiels spielsüchtig machen können. Auch wird bei genauerer Betrachtung sichtbar, durch welche Maßnahmen die Hersteller versuchen, ihre Kunden an ihren PC zu binden.

Das Online-Game World of Warcraft ist seit dem Jahr 2005 auf dem Markt und zählt mittlerweile über 12 Millionen Spieler weltweit. Bei World of Warcraft gibt es eine eingebaute Chatfunktion, die es ermöglicht, mit anderen Spielern Kontakt zu halten. Es entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit in der World of Warcraft Community sowie eine soziale Bindung zu den Mitspielern, die durch gemeinsam bewältigte Aufgaben im Spiel gestützt wird. Man verabredet sich also zu Treffen und spricht über das Headset mit seinen World of Warcraft Freunden. Damit keine Langeweile aufkommen kann, sorgt der Hersteller regelmäßig für Erweiterungen der World of Warcraft Welt.

Das große Potenzial des Rollenspiels World of Warcraft, spielsüchtig zu machen, entsteht auch durch die Möglichkeit der Verbesserung eigener, selbst kreierter Charaktere, durch das Sammeln von zum Teil seltenen Gegenständen und immer wieder durch neue Aufgaben in der World of Warcraft Sphäre. Dabei werden (auch gemeinsame) Erfahrungen gemacht, auf die man stolz sein kann, und lernt neue World of Warcraft Gegenden kennen. Es entsteht eine Art Gruppenzwang durch die Gilde und ein Zwang zum Spielen durch sogenannte Daily Quests, also tägliche Aufgaben, für die es bei World of Warcraft eine Belohnung gibt. Die Folge dieser sich wandelnden Fantasiewelt: Das Spiel World of Warcraft endet nie. Es bestimmt den Tagesablauf durch gemeinsame Aufgaben und hinterlässt das Gefühl etwas verpasst zu haben, wenn man mal nicht bei World of Warcraft „unterwegs“ war.

Das Potenzial, spielsüchtig zu machen, ist natürlich nicht bei jedem Online-Rollenspiel gleich hoch, oder? – Das Gleiche wird ihnen vermutlich ihr Nachwuchs weismachen wollen, der sich das neu erscheinende Diablo III oder das ebenfalls schon erfolgreiche SWTOR zum Geburtstag wünscht. Deshalb lohnt es sich, verschiedene Computerspiele und nicht nur World of Warcraft bezüglich des Potenzials, spielsüchtig zu machen, zu untersuchen.

Unter dem Kürzel SWTOR versteckt sich das Onlinegame Star Wars: The Old Republic. Dieses MMORPG gibt es erst seit Ende 2011, schon Anfang Februar 2012 hatte SWTOR nach offiziellen Angaben 1,7 Millionen Mitglieder gewonnen. Die SWTOR Story ist schnell erzählt: Es gibt kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Republik und Imperium, die Handlung wird aber auf 3500 Jahre vor der Geschichte in der Star Wars Filme datiert. Auch bei SWTOR gibt es oft Game-Updates, um Neues ins Spiel zu bringen. Daneben finden dann wie bei World of warcraft Daily Quests statt. Besonders an SWTOR ist die vollständige Vertonung der Quests des Spiels. Eine weitere Entscheidung, die bei SWTOR wie bei vielen anderen MMORPG anfällt, ist die Wahl zwischen der guten und der böse Seite in SWTOR. Um neue Kunden zu werben und zu binden, finden regelmäßige Free-Weekends für SWTOR-Einsteiger statt.

Wo findet man als Betroffener oder Angehöriger Hilfe gegen die Spielsucht?

Viele Angehörige oder von der Spielsucht Betroffene wissen nicht, welche Maßnahmen sich dazu eignen das eigene Kind oder sich selbst vom PC wegzulocken. Eine Maßnahme, die Eltern ergreifen können, ist die Begrenzung der Spielzeit. Bei manchen Spielen können Eltern auch für ihre Kinder eine maximale, tägliche Spielzeit eingeben, die nicht überschritten werden kann. In Ländern wie China wurden schon Zwangspausen bei Spielaccounts eingerichtet oder eine integrierte Bestrafung, die bei zu langer Spieldauer alle gesammelten Punkte löscht.

Weltweit werden aber auch immer mehr Kliniken und Behandlungszentren geschaffen, die sich auf die Bekämpfung der Spielsucht durch Computerspiele wie World of Warcraft, Diablo III und SWTOR spezialisiert haben. In Deutschland gibt es zum Beispiel seit dem Jahr 2008 die Ambulanz für Spielsucht in Mainz. Daneben ist es immer möglich, zu anderen, „normalen“ Suchtberatungszentren zu gehen und Hilfe in Anspruch zu nehmen. Angehörige können sich dort beraten lassen, während Betroffene, die spielsüchtig nach SWTOR, Diablo III und Co. sind, behandelt werden. Normalerweise kommen eine Verhaltenstherapie (Psychotherapie) und die Einnahme von Psychopharmaka wie Antidepressiva zum Einsatz. Auch Selbsthilfegruppen gibt es mittlerweile viele. Ein Beispiel hierfür sind die Online Gamers Anonymous. Sie arbeiten mit einem 12-Schritte-Programm gegen die Spielsucht durch World of Warcraft & Co. an. In Deutschland macht sich auch der Verein Aktiv gegen Mediensucht e.V. gegen die Computerspielsucht stark. Wer spielsüchtig ist nach Spielen wie World of Warcraft, Diablo III oder SWTOR, sollte sich auf jeden Fall an einen Spezialisten wenden, der helfen kann, die Spielsucht zu überwinden. Für diese Sucht muss man sich nicht schämen, sondern versuchen gegen sie anzukämpfen.

Was sind die Folgen einer Spielsucht?

Neben dem Problem der völligen Abschottung gegenüber der Außenwelt, gab es auch schon Todesfälle, bei denen Menschen, die spielsüchtig waren, nach sehr langem, ununterbrochenem Spiel durch die große Erschöpfung starben. Für Eltern ist es deshalb wichtig, das Spielverhalten ihrer Kinder und Jugendlichen zu kontrollieren. Es geht schließlich um die seelische und körperliche Gesundheit und Entwicklung ihrer Schutzbefohlenen. Auch durch striktere Altersbeschränkungen bei Computerspielen wie World of Warcraft, Diablo III oder SWTOR wäre den Jugendlichen vielleicht ein kleiner entwicklungspsychologischer Vorsprung vergönnt, bevor sie selbst entscheiden können, wie viel Zeit ihnen Spiele wie SWTOR und Diablo III wirklich wert sind.

 

Cloud Computing

© Beboy | Fotolia .de
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Einer der aktuellen Trends der Informationstechnologie ist das sogenannte Cloud Computing – eine Technologie, die es ermöglicht, sowohl Software und Daten als auch Rechenleistung je nach Bedarf über das Internet zu beziehen. Ursprünglich ging das Modell der Cloud aus der Not großer Internetunternehmen wie beispielsweise Amazon hervor. Jene wurden vor die Problematik gestellt, auch bei Spitzenlastzeiten ausreichende Performance für die stark erhöhten Nutzerzahlen zu schaffen. Durch geschickte Verteilung der Kapazitäten war die Cloud geboren. Der Privatanwender bekommt von der klassischen Definition und dem historischen Hintergrund der Cloud jedoch nur wenig zu hören – vielmehr stellt sie eine interessante Möglichkeit der Datensynchronisierung dar, die den technologischen Alltag deutlich erleichtern kann. Doch es bleibt die Frage, nach der Sicherheit der Daten, denn viele Anbieter mit Unternehmenssitz in den USA sind nicht an die europäischen Datenschutzvorgaben gebunden – daraus ergeben sich grundlegende Probleme für Privatpersonen und Unternehmen.

Cloud-Computing

Daten in der Wolke – das Konzept der Cloud Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Anbieter, die Cloud-Dienste als Dienstleistung anbieten – sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Angebote lassen sich auf die Schnelle finden. Der Nutzer entscheidet sich mit der Cloud für eine unkomplizierte Speicherung der Daten. Das Konzept lässt sich vereinfacht wie folgt darstellen: Anstatt der lokalen Speicherung auf einer Festplatte oder einem sonstigen Medium werden die Daten auf einem externen Server abgelegt und können von jedem Computer oder mobilen Endgerät mit Internetanbindung abgerufen werden – vorausgesetzt die Zugangsdaten und eventuell konfigurierte Protokolle und Zertifikate sind korrekt. Oftmals werden Spiegelkopien auf dem jeweiligen lokalen Gerät abgelegt, um auch ohne Internetverbindung Zugriff auf die Daten zu gewährleisten. Große Vorteile bietet das Cloud Computing neben dem geräteunabhängigen Zugriff auf Daten auch für die Synchronisation von Kontakten, Kalendern und E-Mails. Wird auf dem lokalen Computer beispielsweise ein neuer Kontakt oder Termin angelegt, so wird dieser innerhalb von Sekunden nach dessen Erstellung in die Cloud geladen und gelangt von dort aus an mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones – es ergibt sich somit ein ständig synchronisiertes System, dass keinerlei Nutzeraktivität mehr bedarf, um dem aktuellen Stand zu genügen.

Die Cloud für Unternehmen – sinnvoll oder nicht?

Selbstverständlich bietet das Konzept der Cloud auch für Unternehmen eine Menge Vorteile, doch es darf nicht vergessen werden, dass die gespeicherten Daten gerade bei externen Dienstleistern auch auf deren Servern gelagert werden. Es ergeben sich damit ernsthafte Probleme hinsichtlich Datenschutz und -sicherheit. Die Absicherung von Zugriff und der Transfer zwischen lokalem Rechner (Client) und dem entfernten Server ist das eigentlich Problem, denn bis heute gibt es keine Lösung, die volle Sicherheit bietet – fatal und leichtsinnig, wenn angenommen wird, dass hochsensible Daten wie Finanzinformationen oder Unternehmensgeheimnisse über die Cloud verwendet werden. Ein Beispiel der Absicherung ist das SSL/TLS-Verschlüsselungsprotokoll, dass zwar den Vorteil einer hohen Datensicherheit bietet, allerdings auch viel Rechenleistung für die Verschlüsselung benötigt und daher eine verhältnismäßig langsame Verbindung zur Verfügung stellt.

Serverstandort USA – Probleme hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit

Betrachtet man den sogenannten „Patriot Act“, der amerikanischen Behörden das Recht einräumt, auf geschützte Daten von Privatpersonen und Unternehmen zuzugreifen, dann wird deutlich, weshalb die Cloud gewisse Nachteile mit sich bringt. Im „Patriot Act“ wurde festgelegt, dass die Einsicht von Daten unabhängig von dem Serverstandort ist, sondern sich vielmehr auf den Hauptsitz des Unternehmens bezieht. Liegen also Daten in einem europäischen Rechenzentrum eines amerikanischen Anbieters, dann muss dieser Dienstleister auf Anordnung der Behörden Einsicht in die geforderten Daten gestatten. Problematisch gestalten sich außerdem die im Vergleich zum geltenden europäischen Recht relativ laxen Datenschutzbestimmungen in den USA. Oftmals werden gerade bei kostenfreien Angeboten persönliche Daten zur Profilerstellung genutzt, die einen einzigen Zweck erfüllen sollen – den gezielten Einsatz von personenrelevanter Werbung. Selbstverständlich sollte jedem Nutzer eines kostenfreien Cloud-Dienstes bewusst sein, dass diese Dienste irgendwie finanziert werden müssen. Das geschieht in diesem Fall nicht durch die Buchung und Zahlung eines Dienstes, sondern wie bereits angesprochen vielmehr über die Preisgabe persönlicher Daten und die fast schon erzwungene Einstimmung des Kunden, diese zu werberelevanten Zwecken zu nutzen.

Made in Germany – die „Deutsche Cloud“

Auf der CeBit 2011 wurde damals das Projekt der „Deutschen Wolke“ vorgestellt, dass von der Open Source Business Alliance initiiert wurde. Vorteil an dieser Cloud ist der Betrieb auf Datenzentren, die sich ausschließlich in Deutschland befinden. Damit werden etwaige Datenschutzprobleme, wie sie bei den US-Anbietern auftreten können, verhindert. Ein ähnliches Modell plant auch die Deutsche Telekom – aufgrund der strengen Richtlinien bezüglich Datensicherheit könnte das Projekt ein Exportschlager werden, denn viele Kunden zahlen vermutlich mehr für einen im Vergleich zu den USA sicheren Ablageort der Daten auf europäischen Servern.
Die negativen Seiten der Cloud hat auch das Preiskomitee des „Big Brother Awards 2012“ überzeugt – dem Cloud Computing wurde der Award in der Kategorie Kommunikation wegen des Trends „Nutzern mit der Cloud die Kontrolle über ihre Daten zu entziehen“ verliehen.

Selbstverständlich darf nicht vergessen werden, dass das System der Cloud prinzipiell enorme Erleichterungen für Privatpersonen und Unternehmen bietet. Die zentrale Auslagerung von Daten und ganzen Programmen oder Anwendungen ermöglicht einen deutlichen Zuwachs an Unabhängigkeit und technologischem Komfort. Einzig und allein die bisher recht schwammigen Datenschutzbedingungen und die Frage nach der Datensicherheit machen der Cloud den bekannten Strich durch die Rechnung. Sollte es in diesem Bereich Nachbesserungen geben und mehr Sicherheit für den Kunden, dann wird sich das Konzept sicherlich stärker durchsetzen als derzeit. Gerade der Markt für Unternehmen ist bisher recht wenig erschlossen, verbesserte Konditionen und ein auf den kommerziellen Nutzer zugeschnittener Datensicherheitsstandard könnten dazu beitragen, zumindest kleine und mittelständische Unternehmen von der Cloud zu überzeugen. Es scheint jedoch, als wäre das noch ein Griff zu den Sternen – oder sollte man besser sagen: ein Griff zur Wolke?

Poker: Strategie, Einsatz und zahlreiche Möglichkeiten

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Poker vereint Strategie mit Einsatz und Spannung. Dabei werden bei dem Kartenspiel 52 Karten gespielt, mit denen aus fünf Karten eine Hand, das Pokerblatt, gebildet wird. Jeder Spieler setzt beim Pokern ohne das genaue Wissen um das exakte Blatt der anderen Spieler einen Einsatz, der unterschiedlich hoch sein kann, auf das eigene Blatt. Der Einsatz im Pot fällt entweder dem Spieler zu, der die stärkste Hand hat oder dem Spieler, der nicht bereit war, den vorgelegten Einsatz ebenfalls zu setzen.

Durch diese Variationen bietet Poker die Möglichkeit des Bluffens. So kann jeder auch mit schwachen Karten gewinnen, wenn er die anderen Spieler vom Gegenteil überzeugen kann. In Spielcasinos werden verschiedene Varianten angeboten. Hier besteht die Möglichkeit, dass nicht alle Spieler gegeneinander spielen, sondern auch jeweils alleine gegen das Haus. Spieler haben die Möglichkeit, das Blatt auf verschiedene Art zusammenzusetzen. Auch kann die maximale Spielerart je nach Variante verschieden sein. Je nach Variante ist es auch möglich, dass die schlechteste (Low) und nicht die beste Hand (High) als Gewinner des Spiels hervorgeht.

Das Spiel hat viel mit Taktik und Nervenstärke zu tun. Versierte Spieler kennen die Tricks und wissen genau, wann das Spiel zu machen ist. Um nicht immer in ein Spielcasino zu gehen, bietet sich heute das beliebte Onlinepoker an. Dieses hat sich heute als Lifestyle-Trend etabliert, der Menschen mit Begeisterung für das Kartenspiel an einem Tisch zusammenbringt, ohne dass diese sich real sehen müssen. Um mit Freunden gemeinsam zu spielen, werden mittlerweile sogar Onlinepoker-Abende veranstaltet. So kann jeder vom heimischen PC aus seiner Spielleidenschaft nachgehen und diese mit Freunden teilen. Poker hat längst nichts mehr mit verrauchten Spielhöllen zu tun. Vielmehr ist es ein attraktives Hobby, das Geschick und Gespür erfordert.

Die Möglichkeiten der Online-Casinos sind wesentlich weitreichender, denn sie ermöglichen ein gutes Spiel zu jeder Zeit. Keine Öffnungszeiten hindern die Pokerfans am Spiel und man findet zu jeder Tages- und Nachtzeit einen Tisch, an dem man mitspielen kann. Neben der Freude am Spiel bieten sich auch gute Gewinnchancen. Strategen und Pokerliebhaber genießen die Atmosphäre am Tisch, denn man wird nicht abgelenkt und kann sich ganz auf sein Spiel konzentrieren. Sie sollten unbedingt ein mal Online Poker ausprobieren! Zudem bietet das Online-Casino weitreichende Möglichkeiten, von überall und jederzeit seinem Hobby nachzugehen. Dabei kann man wahlweise auf dem Smartphone, dem iPhone oder anderen mobilen Endgeräten ein Spiel machen. Poker kann online völlig unabhängig von Zeit und Ort gespielt werden.

Poker ist eine Leidenschaft, die mittlerweile zum Lifesstyle-Spiel etabliert ist. Immer mehr begeisterte Spieler greifen zur Online-Variante und nutzen die Möglichkeit, hier mit Freunden oder auch Fremden an einem Tisch zu spielen. Zudem ist die Auswahl groß und man kann die verschiedensten Varianten spielen. So spielt jeder das, was er will und muss sich nicht mit Hold’em begnügen, wenn er Lust auf Stud hat. Das Spiel bietet viel Abwechslung und in einem Online-Casino erspart man sich die Anfahrt und kann das Spiel machen. Man kann wirklich jederzeit online gehen und genau das spielen, was man gerade möchte. Online-Games vereinen die Unabhängigkeit mit dem Spaß am Spiel unter Freunden.

Online Poker

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Wer träumt nicht den Traum vom großen Geld und davon, dass Fortuna mal das Füllhorn über einen ausschüttet möge. Glücksspiele haben eine lange Tradition und ziehen nach wie vor Wettinteressierte auf der ganzen Welt in ihren Bann. So mancher Spieler setzt auf Sieg und sein Traum geht in Erfüllung, andere wiederum setzen nur jede Menge Geld in den Sand. Doch wer das passende Spiel für sich findet und Geschicklichkeit, Spürsinn und Strategie an den Tag legt, der kann sich durchaus über einen Gewinn freuen. Derzeit besonders beliebt bei Spielern ist Online-Poker und die Community der Spielinteressierten wächst stetig an. Doch was macht eigentlich für die Beteiligten den Reiz dieses Spiels aus und lässt es zum Massenphänomen werden?

Online Poker – Tradition verpflichtet

Früher war das traditionelle Parkett für Pokerspiele das Casino. Als das Interesse am Poker nachließ, wurden die ertragreicheren einarmigen Banditen aufgestellt. Mittlerweile hat das Internet den Markt erobert und Online Poker hat einen festen Platz in der Spielszenerie eingenommen. Für die Onlinecasinos hat der virtuelle Spieltisch einige positive Aspekte aufzuweisen. Da die immens hohen Fixkosten für Räume oder Personal entfallen und zudem mehr Spieltische angeboten werden können, wodurch sich die niedrigen Mindesteinsätze optimal kompensieren, ist für sie Online Poker durchaus profitabel. Soweit so gut, doch wo liegt der Anreiz für die Spieler? Wer Online Poker spielen möchte, benötigt zuerst einmal eine spezielle Software. Anhand dieser Software können Spieler die ansonsten relativ schwer verständlichen Regeln schneller erlernen als es in einem Casino möglich wäre. Weiterhin ermöglicht die Software ein rascheres Kartengeben sowie eine schnelle Zuteilung des Pots. Aufgrund der gesteigerten Spielgeschwindigkeit sind so mehr Spiele pro Stunde möglich und natürlich steigen damit auch die Gewinnchancen.

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Mit der Eröffnung eines Poker-Kontos kann das Kartenspiel schon begonnen werden. Der Reiz beim Online Poker liegt darin, dass jeder Spieler, egal ob Profi oder blutiger Anfänger, ganz groß rauskommen kann. Beim Online Poker werden reale Turniere gespielt, bei denen jederzeit mit einer größeren Gewinnausschüttung gerechnet werden kann. Spieler mit ganz unterschiedlichen Erfahrungswerten haben die Möglichkeit, virtuell gegeneinander anzutreten. Somit hat jeder Einzelne die Chance, den kleinen Einsatz in einen großen Gewinn zu verwandeln. Ein weiterer Grund für die Popularität des Online Pokers ist seine Vielseitigkeit. Der Spieler kann zu Beginn aus unzähligen Optionen auswählen und Neues ausprobieren oder verändern. Unzählige hochwertige Pokerturniere werden im Sekundentakt gestartet und der User kann an den Echtgeldtischen jede Menge Geld verdienen.

Geld verdienen in Echtzeit

Die Faszination für Online Poker hat viele Facetten. Die einen Spieler sind auf der Suche nach dem ultimativen Nervenkitzel. Andere wiederum sehen die Chance eines ganz passablen Nebenverdienstes. Dabei wird nicht gegen seelenlose Spielmaschinen ins Feld gezogen, sondern der Kampf mit Gegnern rund um den Globus aufgenommen. Um Spielspaß zu erleben, müssen Spieler nicht aus dem Haus, sondern können ganz bequem von zu Hause aus mit Freunden spielen und ihre Chance auf Preisgelder erhöhen. Online Poker bedeutet jede Menge Spannung und Spiel auf hohem Niveau. Wer seine Gegner richtig einschätzt, eine Strategie entwickelt oder einfach nur gut bluffen kann, der kann mit etwas Glück auch mit einem schlechten Blatt gewinnen.

Joomla: Alleskönner mit großer Garderobe

joomla-logoKaum ein freies Content Management System wird so häufig eingesetzt wie Joomla. Die Beliebtheit des CMS erklärt sich durch seine ausgeprägte Benutzerfreundlichkeit sowie die Vielzahl an Erweiterungen in Form von Plugins, Modulen und Komponenten. Diese wurden und werden von oder im Auftrag von Anwendern für Anwender entwickelt und meist kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus gibt es auch kostenpflichtige Erweiterungen, die insbesondere auch sehr speziellen Nutzerwünschen gerecht werden. Nahezu alle typischen Anforderungen an ein CM-System werden auf diese Weise erfüllt. Joomla gewährleistet somit die Möglichkeit, der Software in beträchtlichem Umfang Funktionen hinzuzufügen. Selbst Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen an Internetanwendungen werden im Joomla-Universum bereitgestellt. So lassen sich sogar Onlineshops auf Open-Source Basis in Joomla einbinden. Die große Anzahl an kostenlosen Open-Source-Erweiterungen für Joomla, die sich auf Programmcode, Funktionalität und statistische Datenauswertung beziehen, überzeugt nachhaltig. Insbesondere sind es aber auch die schier unerschöpflichen Varianten, in denen ein auf Joomla basierender Webauftritt hinsichtlich der Struktur und des Designs durch Templates präsentiert werden kann, die seinen Erfolg ausmachen.

Von Standard- bis Individualdesign: Alles ist möglich

Das Joomla-Installationspaket beinhaltet neben der Anwendung selbst auch einige Standard-Templates. Bei Joomla 3.1 ist das Template „protostar“ standardmäßig aktiviert. Zudem kann in wenigen Schritten zum bereits aus den Vorgängerversionen bekannten „Beez3“ gewechselt werden. Letzteres gilt als optisch wenig ansprechend, wird aber weiterhin als Anschauungsobjekt für den Aufbau eines Templates mitgeliefert. Anwender mit Vorkenntnissen in CSS und HTML, die ein eigenes Template entwerfen möchten, finden so einen leichten Einstieg in die Welt der Templateerstellung. Auch diverse Tutorials im Internet können dabei helfen, Wünsche und Vorstellungen betreffend der Optik der eigenen Website selbst umzusetzen. Wer nicht selbst designen möchte, aber dennoch auf einen Webauftritt Wert legt, dessen Optik das Webseitentopic wiederspiegelt oder die eigene Individualität unterstreicht, wird ebenfalls im WWW fündig. Eine reichhaltige Auswahl an fertigen kostenlosen sowie kostenpflichtigen Templates wird über diverse Plattformen zum Download angeboten. Von schlichten Designs, die sich am Standardoutfit des CMS orientieren, über farblich und strukturell ausgefallen gestaltete Templates bis hin zu Premiumtemplates für den Individualauftritt, gibt es Designs für jeden Bedarf, Geschmack und Geldbeutel.

Ein Joomla-Template installieren und verwenden

Die Zuordnung von Templates und somit der Wechsel zu einem anderen Design ist von der Administrationsoberfläche aus denkbar einfach: Unter „Erweiterungen >> Templates“ können bereits installierte Designs per Mausklick ausgewählt werden. Neben den von vorn herein integrierten Standardtemplates gibt es inzwischen eine große Template-Anzahl, die auf diversen Plattformen im Internet zum Download bereit stehen. Ein neues Template zu installieren und es aus dem Frontend heraus abrufbar zu machen, erfordert nur wenige Arbeitsschritte. Zunächst wird ein zur Joomla-Version passendes Template als Zip-Datei heruntergeladen und auf der Festplatte gespeichert. Bei der der einfachsten Vorgehensweise begibt man sich nun in das Kontrollzentrum des Joomla-Backends. Hier wird nun unter dem „Menüpunkt >> Erweiterungen“ die Auswahl „Installieren/Deinstallieren“ getroffen. Im sich daraufhin öffnenden Fenster „Erweiterungen: Installieren“ kann die zuvor heruntergeladene Datei ausgewählt und hochgeladen werden. Das Template wird nun installiert und kann anschließend unter „Erweiterungen >> Templates“ als aktives Template ausgewählt werden. Auch eine Installation nach einer Dateiübertragung per FTP sowie via URL ist möglich.

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