Warenwirtschafts-Software „SYS-PA Online“ – vielseitig und nutzerorientiert

In den meisten Betrieben wurde die Warenwirtschaft und die Finanzbuchhaltung auf elektronische Systeme umgestellt. Die klassische Buchhaltung erfolgt nicht mehr auf dem Papier, sondern sie wird vom PC übernommen. Für das Unternehmen bietet die elektronische Warenwirtschaft viele Vorteile. Die Übersichtlichkeit ist größer, es können jederzeit Auswertungen und Statistiken abgerufen werden. Die Eingabe der Werte gestaltet sich einfach und übersichtlich. Ein weiterer Vorteil der elektronischen Warenwirtschaft liegt darin, dass mehrere Mitarbeiter die Vorgänge bearbeiten können. Die gesamte Personalplanung kann ebenso verwaltet werden wie Löhne und Gehälter, Warenein– und Ausgänge und die Beschaffung von Materialien. Das Rechnungs– und Mahnwesen ist in der elektronischen Warenwirtschaft ebenso integriert wie die Verwaltung von Belegen, Beständen, Bestellungen und Kundendatenbanken.

Online-Warenwirtschaftssystem – flexibel und immer aktuell

Die Vernetzung durch das Internet hat die elektronische Warenwirtschaft verändert. Das stationäre Warenwirtschaftssystem, das auf einem PC installiert ist, kann durch ein intelligentes Online-Warenwirtschaftssystem ersetzt werden. Sparen Sie Zeit bei der Buchhaltung und profitieren Sie von den vielen Vorteilen, die Ihnen ein Online-Warenwirtschaftssytem bietet. SYS-PA ist ein modernes Warenwirtschaftssystem, das für kleine, mittlere und große Unternehmen gleichermaßen geeignet ist. Sie erledigen Ihre komplette Buchführung, die Finanz- und Mitarbeiterplanung und die Warenwirtschaft komplett online. Dabei arbeiten Sie in einem sicheren und geschlossenen System. Der Vorteil des Online-Warenwirtschaftssystems liegt darin, dass Sie in Ihrer Arbeitsweise nicht mehr an einen stationären PC gebunden sind. Sie können SYS-PA im Home-Office ebenso verwenden wie in Ihrem Büro. Unterwegs können Sie die elektronische Warenwirtschaft mit Ihrem Smartphone oder mit dem Tablet-PC bearbeiten. Mitarbeiter im Außendienst können auf diese Weise Zugriff auf wichtige Daten bekommen. Das Warenwirtschaftssystem kann so eingerichtet werden, dass bestimmte Mitarbeiter Berechtigungen für die Bereiche bekommen, in denen sie arbeiten. Das System ist immer aktuell, unabhängig davon, wie viele Bearbeitungen es an unterschiedlichen Standorten gibt. Die Einrichtung des Systems nehmen Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen vor. SYS-PA bietet Ihnen zahlreiche Optionen, die Sie an Ihr Unternehmen und an Ihre individuelle Warenwirtschaft anpassen können. Aktualisierungen des Systems können jederzeit vorgenommen werden. Sie arbeiten automatisch immer mit der neuesten Version und brauchen sich nicht um Updates oder neueste Softwareversionen zu kümmern.

Vielfältige Funktionen der SYS-PA Warenwirtschaft
Entscheiden Sie sich für die SYS-PA Warenwirtschaft, wenn Sie mit einer modernen und flexiblen Buchhaltung arbeiten möchten, die sich Ihren Bedürfnissen anpasst. Sie haben die Wahl aus verschiedenen Paketen, wobei die meisten Leistungen bereits im Basispaket enthalten sind. Das elektronische Warenwirtschaftssystem setzt aus fünf Teilen zusammen, die Sie an Ihren Bedarf anpassen können.

Planer
Der Planer hilft Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Kundendaten und der Artikel, die Sie anbieten. Sie können Ihre Angebote und Mails verwalten. Wenn Sie sich für das Upgrade-Paket entscheiden, arbeiten Sie mit einem intelligenten Kalender. Sie können Newsletter und Berichte erstellen und eine umfangreiche Akquise betreiben.

Faktura
Im Bereich Faktura verwalten Sie Ihre Aufträge und behalten den Überblick über die Rechnungslegung und das Mahnwesen. Verwalten Sie Ihre Lieferanten, schütten Sie Provisionen aus und erstellen Sie Vorlagen für wiederkehrende Ereignisse. Das Upgrade-Paket bietet Ihnen Optionen für den Import und Export, die Erstellung von Etiketten und vieles mehr. Künftig wird der Bereich Faktura um weitere Komponenten erweitert werden.

Warenwirtschaft
Der umfangreiche Bereich der Warenwirtschaft bietet Ihnen die elektronische Verwaltung Ihrer Lagerbestände. Sie können verschiedene Lager übersichtlich darstellen, Berichte ausdrucken und vieles mehr. Wenn Sie sich für das Upgrade entscheiden, scannen Sie Ihre Artikel und können Lieferscheine erstellen.

Personal
Den großen Bereich der Personalplanung können Sie nutzen, wenn Sie sich für das Upgrade der SYS-PA Online-Warenwirtschaft entscheiden. Verwalten Sie fest angestelltes und älteres Personal, erstellen Sie Einsatzpläne und überwachen Sie die Arbeitszeiten. Alle Funktionen sind übersichtlich und können einfach gesteuert werden.

Finanzbuchhaltung
Die vielfältigen Aufgaben der Finanzbuchhaltung können Sie künftig mit der Online-Warenwirtschaft erledigen. Ein Kassenbuch und der Aufruf von Statistiken sind in Planung. Zu den spezifischen Aufgaben dieser Kategorie gehört der Belegeingang, der Ihnen bereits zur Verfügung steht.

Beste Renditen erzielen mit der idealen Altersvorsorge

Die Altersvorsorge stellt in der heutigen Zeit einige besondere Herausforderungen an Anleger und Investoren. Geldwerte auf der Bank sind nicht nur niedrig verzinst und somit wenig attraktiv und rentabel, sondern verlieren sogar ihren Wert, da sie der Inflation schutzlos ausgeliefert sind. Auf diese Art und Weise ist es kaum mögliche beste Renditen zu erwirtschaften. Wer Geldwerte auf einem Sparkonto bei der Bank anlegt und beispielsweise 1% Verzinsung erhält, kann sicher sein, dass die Inflation nicht nur den Zins, sondern auch den eigentlichen Sparbetrag angreift und vermindert. Ein Direktinvestment ist eine optimale Altersvorsorge und fällt durch die Investition in Sachwerte auf. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein Direktinvestment in der Schaffung von Eigentum oder der Anlage in Edelmetalle, sondern um Sachwerte, die in der globalen Wirtschaft von Bedeutung sind. Im Portal finden potenzielle Anleger und Investoren hilfreiche Informationen rund um die effiziente Altersvorsorge und können sich auf Spezialisten verlassen, die die passenden Tipps zur Vermehrung der vorhandenen Geldwerte in petto haben.

Direktinvestment – keine Kompromisse in der Altersvorsorge eingehen

Die Kontaktaufnahme mit dem Portalbetreiber von Premium-Kapitalanlagen.net gestaltet sich einfach und ist direkt über das Formular im Portal möglich. Wenn die Informationen über ein Direktinvestment oder die Altersvorsorge durch eine Investition in Sachwerte auf Interesse stößt, kann der Verbraucher nähere Informationen anfordern und sich von einem Fachmann im jeweiligen Bereich beraten lassen. Es gilt zu beachten, dass der Portalbetreiber selbst keine Investmentanlagen vermittelt und lediglich Beratungen und Informationen, sowie eine Vermittlung an relevante und seriöse Kooperationspartner anbietet. Weder für die Informationen, noch für eine Vermittlung an einen solventen Partner des Portals sind Kosten vom potenziellen Investor zu entrichten. Um die eigenen Geldwerte zu vermehren und die richtige Investition in Sachwerte oder im Direktinvestment zu begünstigen, arbeitet der Portalbetreiber mit verschiedenen Spezialisten zusammen. So präsentiert sich in jeder Anlageform mindestens ein Kooperationspartner, der vor der Kooperation mit dem Portalbetreiber geprüft wurde. Je nach gewünschter Anlageform bietet ein Finanzmakler oder Versicherungsmakler und versierter Berater seine Dienstleistung an, wobei der Kontakt über das Portal hergestellt wird und der potenzielle Anleger selbst keine Suche nach einem Partner anstreben muss. Da sich das Direktinvestment in Wirtschaftsgüter und Sachwerte als eine rentable und sichere Option zeigt, wird diese bevorzugt empfohlen und richtet sich an Privatanleger mit unterschiedlichem Budget und nach ihren bedarfsgerechten Wünschen zur Altersvorsorge.

Individuelle Optionen in der Vermehrung vorhandene Geldwerte

In Sachwerte investieren oder Geldwerte gewinnbringend anlegen ist ein Wunsch, der in einer modernen globalen Wirtschaft immer mehr Bedeutung erhält. Da Niedrigzinsen den Sparplan auf der Bank wenig rentabel machen und der Verbraucher ohne eine private Vorsorge für den Lebensabend die Kosten im Rentenalter nicht mehr bestreiten kann, hat sich der Markt präzise auf eine Anlage in Details mit erkennbarer Rendite spezialisiert. Doch ist der Verbraucher durch die vielseitigen und unterschiedlichen Angebote oft überfordert und könnte ohne fachkundige Information zu einer Fehlentscheidung tendieren. Hier hilft ein Makler, der sich im jeweiligen Gebiet spezialisiert hat und kann hilfreiche Tipps an den Kunden geben, sowie ein Geschäft über die vorhandenen Geldwerte und Investition in Sachwerte vorschlagen. Das Portal dient hierbei als direkter Vermittler zwischen dem Kunden und dem Makler, mit dem der Vertrag abgeschlossen wird. Eine gezielte Terminvereinbarung zur Beratung wird angestrebt und schließt lediglich Fernabsatzgeschäfte im Direktinvestment aus.

Pflegeimmobilien als innovative Altersvorsorge

Die demographische Entwicklung bringt einen höheren Pflegebedarf mit sich und sorgt dafür, das die Zukunft mehr spezielle Pflegeimmobilien benötigen wird. Daher kann eine Empfehlung zur Investition in Pflegeimmobilien einen großen Vorteil aufzeigen und sich als Investition präsentieren, die Rendite und Mehrwert in einen Zusammenhang bringt. Pflegeimmobilien können als direktes Investment in die eigene Zukunft, aber auch eine Anlage mit optimaler Renditechance durch Vermietung oder Veräußerung sein. Die wichtigsten Fragen rund um eine Investition in Pflegeimmobilien werden bereits im Portal geklärt und eine anschließende Vermittlung an einen kompetenten Partner angestrebt. Da die Dienstleistungen des Portals kostenlos sind und keinerlei versteckte Gebühren beinhalten, empfiehlt sich die Nutzung für jeden Verbraucher, der mehr aus seinem Geld machen und sinnvoll investieren möchte. Dabei liegt der Fokus ganz klar auf maßgeschneiderten und bedarfsgerechten Investments, die sich sowohl an den finanziellen Möglichkeiten des Verbrauchers, als auch an den Details der heutigen Gesellschaft und an der Marktlage orientieren.

In seinen Lebensabend investieren ist kein Aspekt, bei dem man dem Zufall Raum geben und unüberlegt handeln sollte. Hier knüpft die Dienstleistung dieses Portals seriös und fachkundig an.

Renditen erwirtschaften durch Containervermietung

Tanken Sie Rendite durch die Vermietung von Schiffscontainern: Profitieren Sie von der Vermietung solider, langlebiger Tank- oder Offshorecontainer. Und das mit einfachen, schlanken Verträgen – und attraktiven Renditen.

Standard-Tankcontainer: die Arbeitspferde des Marktes

Was der 20-Fuß-Container für den Transport von Stückgut ist, das sind Standard-Tanks für Flüssigkeiten. Sie haben die standardisierten Maße eines 20-Fuß-Containers und fassen zwischen 24.000 und 26.000 Litern.

Beste Renditen durch Containervermietung„In solchen Containern werden weltweit die meisten Flüssigkeiten transportiert. Man nennt sie deshalb die Arbeitspferde des Marktes“, sagt Ian Routledge. Der Brite hat fast 40 Jahre Erfahrung im Tankcontainermarkt. Er leitet das Büro Asien/Pazifik bei Raffles Lease, der Buss-eigenen Containerleasinggesellschaft.

Fazit: Standard-Tankcontainer haben das breiteste Einsatzspektrum – von Olivenöl aus Italien über Orangensaft aus Spanien bis hin zu Brennstoffen und Chemikalien – und damit auch die besten Vermietungschancen.

 

 

 

 

Die Highlights auf einen Blick:

Neue, langlebige Standard-Tankcontainer
Direktinvestition mit schlankem Vertrag
Wahlweise Euro- oder Dollar-Investition
Reine Eigenkapitalfinanzierung (kein Fremdkapital)
Mietdauer 5 bzw. 3 Jahre
Feste Rückkaufpreise am Ende der Mietdauer
Renditen von ca. 7% vor Steuern p.a.*

Günstiger Einstiegszeitpunkt

Dazu kommt: Der Einstiegszeitpunkt in den Tankcontainermarkt ist nach wie vor günstig. Im Jahr 2007 kostete ein Tankcontainer noch etwa 30.000 US-Dollar. Heute sind die Preise ab Werk um Rund ein Drittel günstiger.

Bei der Containervermietung ist die kurze Laufzeit ideal für den kurzfristigen Anleger.

Sie wollen dabei sein?

Unter http://kapital-rendite.com finden Sie mehr Informationen – und natürlich die Möglichkeit mit uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

* Vor Steuern, bei Kauf von drei Containern unter Berücksichtigung des Rabatts. Die Renditeangaben basieren auf der IRR-Methode („Internal Rate of Return“). Sie drückt die rechnerische Verzinsung des durchschnittlich gebundenen (investierten) Kapitals aus. Neben der Höhe der Kapitalflüsse wird auch deren zeitlicher Bezug berücksichtigt. Die Rendite erlaubt keinen Rückschluss auf die Höhe der tatsächlich fließenden Beträge. Sie ist daher nicht mit den Renditeangaben anderer Kapitalanlagen vergleichbar (z.B. von Spareinlagen). Das Verständnis dieser Renditekennziffer erfordert fundierte finanzmathematische Kenntnisse. Sie sollte daher nicht isoliert als Kriterium für die Investition herangezogen werden. Mit dem Kauf der Container sind unternehmerische Risiken verbunden.
Quellen: http://www.buss-capital.de & kapital-rendite.com

Immobilien kaufen als Renditeobjekt

Kaufen statt mieten - Immobilien Konzept
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Kaufen statt mieten – Immobilien Konzept
© DOC RABE Media | Fotolia .de

„Der Zins kennt keine Pause. Er arbeitet auch Nachts und am Sonntag. Sogar an Regentagen…“ Dieser Ausspruch des amerikanischen Schriftstellers Josh Billings aus dem 19. Jahrhundert trifft in der heutigen, von Finanzkrisen und Börsencrashs stark geprägten Zeit mehr denn je zu. Der idealste Weg, diesen Umstand zu seinem Nutzen zu verwenden, stellt der Erwerb einer Immobilie als Renditeobjekt dar.

Die Gründe dafür sind so einfach wie einleuchtend. Insbesondere war Geld noch nie so billig! Die internationale Bankenkrise hat dazu geführt, dass die Zentralbanken die Leitzinsen in den letzten Jahren sukzessive nach unten korrigiert haben. Im Gegensatz zu früheren Zeiten lassen sich momentan schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt nach dem Kauf mit einer z. B. vermieteten oder verpachteten Immobilie bedeutende Renditen erzielen. Dies ist möglich, weil die Geldbeschaffungskosten noch nie so niedrig waren, wie im Moment.

Eine Immobilie stellt immer einen bedeutenden Sachwert dar. Nicht umsonst gilt das alte Sprichwort: „Sachwert schlägt Geldwert!“ Begründet ist dieser Ausspruch damit, dass Werte wie Gold, Edelsteine oder eben eine Immobilie einen zuverlässigen Schutz vor Inflation bieten, denn sie bleiben in ihrer Werthaltigkeit stets beständig. Mit einer Immobilie bildet man sich vielfach die Möglichkeit, ein Zusatzeinkommen oder eine Aufbesserung der Rente oder Pension zu generieren.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl des Renditeobjekts stellen neben dem an sich passenden Objekt (Anzahl der Zimmer, Ausstattung, Bauqualität, Größe, Nachbarschaft, gute Hausverwaltung usw.) selbstverständlich solche Kriterien wie die passende Örtlichkeit, regionale und demografische Entwicklungen, Infrastruktur oder schlicht die Nachfrage dar. Beachtet man diese Dinge beim Kauf seiner Immobilie als reines Renditeobjekt, so schafft man sich in beinahe allen Fällen eine perfekte Voraussetzung zur Kapitalsicherung.

Speziell in grossstädtischen Bereichen mit guten infrastrukturellen Voraussetzungen wird sich der demografische Wandel in den nächsten Jahren aller Voraussicht nach nicht negativ auswirken. Vielmehr deuten alle Anzeichen dahin, dass starker Zuzug in diesen Bereichen, insbesondere aufgrund des hohen Bedarfs an gut ausgebildeten (und somit meist auch solventen) Fachkräften, erfolgen wird. In der Konsequenz bedeutet das, dass sowohl Neubauten, wie auch Bestandsimmobilien einer fortwährenden Wertsteigerung unterliegen werden. In Kombination mit den damit auch verbundenen Renditen bietet eine Immobile beinahe perfekte Sicherheit für das eigene Kapital.

Ein nie zu unterschätzender Punkt beim Kauf einer Immobilie als Renditeobjekt stellen verschiedene damit verbundene Modelle der Steuerersparnis dar. Ob einfach als laufende Abschreibung, als subventioniertes Bauvorhaben oder als regional gefördertes Entwicklungsprojekt. Die Möglichkeiten der Steuerersparnis sind so weit gefächert, wie das gesamte Steuerrecht.

Resümierend lässt sich festhalten, dass es sehr empfehlenswert ist, eine Immobilie als Renditeobjekt zu erwerben. Kaum eine andere Anlageform vereint so hohe Sicherheit für ihr wertvolles Kapital, bei gleichzeitig bestem Inflationsschutz und der Möglichkeit der Steuerersparnis, mit der hervorragenden Aussicht auf Werterhalt und bedeutende Rendite. Gerade in wirtschaftlich schweren, von Unsicherheit und Zukunftsängsten geprägten Zeiten gilt mehr denn je das Zitat: „Stein bleibt.“ Und nie war es so einfach, wie momentan, eine Immobilie nicht zum Eigenbedarf, sondern als Renditeobjekt zu finanzieren.

Kreditvergleich einfach über das Internet durchführen

Holzstempel auf Dokument: Kredit bewilligt
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Gerade wenn sich jemand etwas Neues anschaffen möchte, kann es nötig sein, sich dieses Geld bei einer Bank zu leihen. Bisher war es umständlich den günstigsten Kredit zu finden, denn dafür wäre es notwendig gewesen, sich Informationsmaterial bei den einzelnen Kreditinstituten einzuholen. Dies ist mittlerweile viel einfacher, denn durch das Internet kann jeder ganz schnell den geeigneten und vor allem günstigsten Kredit finden. Hierzu gibt es spezielle Vergleichsrechner, die ganz einfach zu bedienen sind.

Immer mehrere Vergleichsrechner nutzen
Um wirklich den günstigsten Kredit zu finden, sollten diese Vergleiche bei mehreren Vergleichsrechnern gemacht werden. Zum einen kann es sein das die unterschiedlichen Vergleichsrechner nicht alle Angebote im Programm haben, und zum anderen günstigere Angebote erst später erhalten oder erneuern. Daher sollte der Vergleich bei mehreren Vergleichsrechnern gemacht werden, und dann die angebotenen Kredite nochmals untereinander verglichen werden. So findet jeder garantiert das günstigste Angebot. Wichtig ist allerdings das bei allen Vergleichsrechnern dann die gleichen Angaben gemacht werden, nur so kann dann die günstigste Bank gefunden werden.

Kredite ohne Schufa finden
Für einige Menschen kommt ein normaler Kredit nicht infrage, denn bei jeder Bank wird automatisch bei der Schufa nachgefragt. Wenn dann dort schon ein Darlehen eingetragen ist, kann dies zur Ablehnung führen. Hierbei ist es dann auch nicht wichtig das dieser immer ordentlich zurückbezahlt wird, sondern wie hoch der noch zu zahlende Betrag ist, und natürlich das Einkommen. Sieht die Bank, das eine weitere Kreditsumme dazu führen, könnte das sich jemand überschuldet. Genau das will diese natürlich vermeiden, denn die Bank möchte mit Sicherheit ihr Geld zurück. Aber es gibt auch die Möglichkeit von einem Kredit, ohne dass dieser der Schufa gemeldet wird. Auch hier kann dies einfach bei den verschiedenen Vergleichsrechnern angegeben werden, denn dementsprechend sind dann auch die Ergebnisse.

Seriöse Anbieter über den Vergleichsrechner finden
Leider gibt es bei Krediten ohne Schufa doch einige schwarze Schafe, die nur die Provision wollen, aber nachher keinen Kredit vergeben. Diese sind allerdings in der Regel nicht über einen Vergleichsrechner zu finden, sondern bei diesen Angeboten handelt es sich um seriöse Vermittler oder sogar um ausländische Banken. Hier in Deutschland bieten auch viele Schweizer Banken einen Kredit an, der dann auch wirklich ohne Schufa geht. Ansonsten gibt es private Vermittler, die dann erst Geld bekommen, wenn diese auch eine Bank gefunden haben, die diesen Kredit vergibt. So besteht auch die Möglichkeit, sich von Privatleuten Geld zu leihen. Bei einigen geht das ganz ohne Schufa, allerdings gibt es da nur eine gewisse Höhe.

Antrag einfach über den Vergleichsrechner stellen
Ist dann der richtige Kredit gefunden, kann in der Regel auch gleich bei der Bank ein Antrag gestellt werden. Dies geht nun mit oder ohne Schufa und innerhalb kürzester Zeit wird dann eine Zusage gemacht. Allerdings muss natürlich der Kreditvertrag unterschrieben werden, und dies geht natürlich dann nur mit der Post. So einfach kann es sein, im Internet durch einen Vergleichsrechner den passenden Kredit zu finden. Denn hier lässt sich immer noch Geld einsparen, gerade was die Zinsen angeht, und das mit einem kleinen Vergleich.

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Pünktlich zum 01.08.2013 ein kleiner Ratgeber zum Thema: Betreuungsgeld!

Zum 1. August 2013 ist bundesweit das Betreuungsgeld eingeführt worden. Die Einführung erfolgte zeitgleich mit dem Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für unter drei Jahren. Bei dieser Geldleistung handelt es sich um eine Leistung für Eltern, die ihre Kleinkinder unter drei Jahren selbst zu Hause betreuen oder die Betreuung selbst privat ohne staatliche Förderung organisieren. Die Einführung des Betreuungsgeldes ist im Vorfeld viel und kontrovers diskutiert worden. Begriffe wie „Herdprämie“ sind in diesem Zusammenhang häufig gefallen. Die Höhe und die Anspruchsvoraussetzungen für den Erhalt der Leistung sind klar geregelt und die Antragstellung bei den zuständigen Stellen einfach und unkompliziert möglich.

Die Diskussion – Pro und Contra
Die Einführung des Betreuungsgeldes war im Vorfeld heftig umstritten. Die hauptsächlichen Argumente für die Einführung der Leistung sind die finanzielle Anerkennung der privaten Betreuungsleistung und die Wahlfreiheit der Eltern bezüglich des Betreuungsmodells. Mit dem Betreuungsgeld will der Gesetzgeber den Eltern von Kleinkindern einen Ausgleich bieten, die vom Ausbau der Kleinkinderbetreuung nicht profitieren können oder wollen, da sie ihr Kind selbst zu Hause betreuen oder privat betreuen lassen. So erhalten auch die Eltern einen Ausgleich, die gar keinen Betreuungsplatz für ihr Kind bekommen.
Argumente gegen das Betreuungsgeld sind die Förderung des Alleinverdienermodells mit allen daraus resultierenden Nachteilen, von denen im Regelfall die betreuenden Mütter betroffen sind. Darüber hinaus stellt die Leistung besonders für Familien mit geringem Einkommen einen Anreiz dar, das Kind zu Hause zu betreuen, obwohl eine Betreuung in einer Einrichtung möglich wäre und somit die Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit. Experten weisen außerdem darauf hin, dass für die Entwicklung des Kindes die Betreuung in einer Kinderbetreuungseinrichtung aus entwicklungspsychologischer Sicht unter Umständen günstiger wäre.
Es gibt zahlreiche weitere Argumente, die für oder gegen das Betreuungsgeld sprechen und die Diskussion wird höchstwahrscheinlich auch in Zukunft weitergeführt werden. Mit der Einführung zum 1. August 2013 hat der Gesetzgeber nun Fakten geschaffen. Der Umfang Nutzung des Angebots und die weiteren Konsequenzen aus der Einführung der Leistung werden zeigen, welche Argumente die richtigen waren.
Höhe und Anspruchsvoraussetzungen
Das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz regelt die Voraussetzungen für den Anspruch auf Betreuungsgeld. Gezahlt wird die Leistung für Kinder mit einem Geburtsdatum ab dem 1. August 2012. Der Erhalt ist unabhängig von Einkommen der Anspruchsberechtigten. Weitere Voraussetzungen für den Erhalt des Geldes sind ein Wohnsitz in Deutschland und ein gemeinsamer Haushalt mit dem zu betreuenden Kind sowie die Nichtinanspruchnahme einer öffentlich geförderten Kinderbetreuungseinrichtung. Wird das Kind privat betreut, besteht ein Anspruch. Beispiele für eine private Betreuung sind Au-pairs, private Spielkreise oder rein privat finanzierte Tagesmütter.
Die Höhe des Betreuungsgeldes beträgt 100 EUR pro Monat und Kind. Ab dem 1. August 2014 wird die Leistung auf 150 EUR pro Monat erhöht. Sind die Anspruchsvoraussetzungen für mehrere Kinder im Haushalt erfüllt, beispielsweise bei Zwillingen oder Geschwisterkindern, so kann das Betreuungsgeld pro Kind beantragt werden. Die Höchstdauer der Zahlung beträgt 22 Monate, genauer vom 15. bis zur Vollendung des 36. Lebensmonats des Kindes. Elterngeld und Betreuungsgeld können so nicht parallel bezogen werden, denn im Regelfall ist der Bezug von Elterngeld nur bis zum 15. Lebensmonats des Kindes möglich. Der Anspruch auf Bezug von Betreuungsgeld kann allerdings auch vorzeitig erlöschen, wenn das zu betreuende Kind in einer staatlich geförderten Kinderbetreuungseinrichtung betreut wird. Der Leistungsempfänger ist verpflichtet, die auszahlende Stelle unverzüglich darüber zu informieren. Kommt er seiner Informationspflicht nicht nach, ist er zur Rückzahlung zu viel gezahlter Leistungen verpflichtet. Auch rückwirkende Zahlungen der Leistung sind möglich. Dies gilt maximal für die drei Monate vor Antragseingang. Der Anspruch auf Betreuungsgeld unabhängig vom Umfang der Berufstätigkeit der Eltern. Somit ist die Minderung oder gar Aufgabe der Berufstätigkeit der Eltern nicht erforderlich um die Anspruchsvoraussetzungen zu erfüllen. Zu beachten ist, dass das Betreuungsgeld auf das Arbeitslosengeld II, die Sozialhilfe und den Kinderzuschlag angerechnet wird. Eine Steuerpflicht für die Leistung besteht dagegen nicht.
Verantwortlich für die Auszahlung der Leistung sind die Bundesländer. Diese haben entsprechende Stellen mit der Umsetzung beauftragt. Wer zuständig ist, kann bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung erfragt werden.

Altersbonus und Bildungssparen
Es ist möglich, zusätzliche Leistungen im Rahmen des Betreuungsgeldes zu erhalten. Der sogenannte Altersbonus in Höhe von 15 EUR pro Monat zusätzlich zu den 100 bzw. 150 EUR erhalten die Bezugsberechtigten, wenn das gesamte Betreuungsgeld in einen Vertrag für eine Riester-Rente oder eine Rürup-Rente eingezahlt wird. Die Details zu den Anspruchsvoraussetzungen für diesen Altersbonus sind aber noch offen. Eine weitere Zusatzleistung, das Bildungssparen, ist zurzeit noch in Diskussion. Auch hier ist ein monatliches Extra in Höhe von 15 EUR geplant. Voraussetzung soll die Verwendung des Betreuungsgeldes für die Bildung des Kindes werden. Auch hier sind noch viele Punkte ungeklärt.

 Bildquelle: S.v.Gehren  / pixelio.de

Kredite und Versicherungen online vergleichen

In der heutigen Zeit ist es für jeden Verbraucher wichtig, dass er das beste Preis-/ Leistungsverhältnis bei einer Versicherung erfährt. Gut ist es dann, wenn man auf ein Vergleichsportal im Internet zurückgreifen kann, das bei der gewünschten Versicherungsart verschiedene Versicherungen miteinander vergleicht – und zwar unabhängig. Ein versicherungsgebundenes Vergleichsportal oder Banken sind in der heutigen Zeit unerwünscht, da in diesem Falle keinerlei Objektivität beim Versicherungsvergleich gewahrt ist. Da man als Interessent einer gewünschten Versicherung jedoch immer auf ein unabhängiges Vergleichsportal zurückgreifen möchte ist dies von sehr großer Bedeutung.

Welches Vergleichsportal im Internet ist seriös und bietet guten Service?
Es gibt natürlich viele gute Anbieter die vorbildlich arbeiten und mit den sensiblen Kundendaten seriös umgehen.

Es sollte beachtet werden, dass es auch unseriöse Portale gibt, die im Grunde genommen durch versteckte Türen dann doch nur ihre eigenen Produkte bewerben. Um dem als Verbraucher vorzubeugen sind einige Prämissen interessant, die bei der Wahl des geeigneten Portals sehr hilfreich sein können. Als Erstes ist sicherlich der erste optische Eindruck interessant. Wie ist die Seite gestaltet? Kommt sie seriös wieder? Bietet sie einen umfassenden Einblick in die Materie? Ein Google-Ranking ganz weit vorn hat nicht unbedingt etwas mit Seriösität zu tun. Deshalb kann man sich auch ein bisschen auf sein Bauchgefühl beim Versicherungsvergleich verlassen. Nur eine professionell gestaltete Seite bringt auch einen guten Nutzen für den Interessenten.

Portale im Vergleich
Ein Versicherungsvergleich ist vor Abschluss einer solchen Versicherung von enormer Bedeutung. Denn nur so kann der Verbraucher bei einem Versicherungsvergleich sicher sein, dass er den bestmöglichen Vertrag für sich beanspruchen kann. Es kann nichts ärgerlicher sein, als wenn man im Nachhinein feststellt, dass man doch bei gleicher Leistung einen Vertrag mit einer höheren Prämie beansprucht hat. Das richtige Portal führt mit nur wenigen Angaben einen unabhängigen Versicherungsvergleich durch. Man erhält dann praktisch sofort eine übersichtliche Ergebnisliste der einzelnen Anbieter mit den Konditionen geliefert. Auf Basis dessen ist es in den meisten Fällen dann möglich einen Versicherungsantrag beim gewünschten Anbieter durchzuführen.

Wie finanzieren sich die Portale?
Fast jedem Interessenten stellt sich einmal die Frage, wie sich diese angeblich unabhängigen Portale denn finanzieren. Dies geschieht einerseits durch eingeblendete Werbung beim Vergleichsportal und andererseits auch über das Sponsoring von Unternehmen. Durch die Platzierung im vorderen Bereich von Suchmaschinen ist es zudem möglich, dass die Seite möglichst oft angeklickt wird. Durch steigende Besucherzahlen finanziert sich die Seite praktisch dann von selbst. Findet dann noch ein erfolgreicher Versicherungsvertrag statt werden Prämien ausbezahlt. All dies sollte man als Interessent natürlich bedenken, wenn man eine solche Seite anklickt. Doch Seriösität kann trotzdem gewahrt sein. Viele Portale bieten dem Verbraucher inzwischen Rankings von Testsiegern an, die von Stiftung Warentest geprüft wurden. Anhand dessen kann der Verbraucher sich dann recht sicher sein, dass der Versicherungsvergleich auch auf sicheren Füßen steht. Das Vergleichsportal hat natürlich die Absicht einen guten Ruf zu haben und den Verbraucher nicht zu vergraulen. Deshalb sind die seriösen Portale auch unbedingt bemüht einen unabhängigen Vergleich vieler Anbieter durchzuführen. Dazu sind sie natürlich auf individuelle Eingaben des Interessenten angewiesen.

Sind Kundendaten wirklich sicher oder werden sie weiter verkauft?
Man kann sich als Interessent berechtigterweise heutzutage generell im Internet nicht mehr unbedingt sicher sein, ob denn die persönlichen Daten, die man preisgibt, wirklich nicht weiterverkauft werden. Denn man hört es immer wieder, dass personenbezogene Daten willkürlich monetär weiterveräußert werden. Um dem vorzubeugen sollte man bei einer Beantragung über ein Portal immer das Kleingedruckte lesen und eventuellen Weitergaben widersprechen. Denn die Portale rechnen damit, dass man sich nicht die Mühe macht das zu lesen und dem ungewollt nicht widerspricht. Ein paar Minuten der eigenen Zeit genügen da schon oftmals dem zu unterbinden. Von einem seriösen Portal kann man als User zu Recht erwarten, dass persönliche Daten nicht weitergegeben werden. Jedoch kommt es seitens der Versicherungsgesellschaften bei Anfrage dann doch mal vor, dass diese Kundendaten weitergeben. Auch hier ist es gefragt, dass der Kunde bzw. Interessent wachsam bleibt. Zwar bietet das deutsche Datenschutzgesetz ausreichend Möglichkeiten des Widerspruchs, jedoch ist das vielen Bürgern gar nicht bewusst. Ein Versicherungsvergleich über ein Vergleichsportal sollte also mit möglichst wenigen persönlichen Daten angefragt werden, da sonst ein seriöser Versicherungsvergleich über ein Vergleichsportal mit Folgen verbunden sein kann.

Beitragsbild: Bildquelle: 37610859 © Gina Sanders – Fotolia.com

Centauktionen vs Ebay

Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten und nachdem der Hammer fällt gehört der Gegenstand einem der glücklichen Auktionsteilnehmer. Solche Versteigerungen kennt man als elegante und exklusive Veranstaltung, bei denen die teuersten Bilder oder antike Möbel von einer Hand zur anderen den Besitzer wechseln. Mit großen Summen um persönliche Träume zu bieten ist eine sehr reizvolle und spannende Sache. Jedoch kann es sich nicht jeder leisten, diesen Auktionen beizuwohnen und sein Geld darin zu investieren. Eine geniale Alternative bietet die so genannte Centauktion. Um Ihnen mal einen Überblick geben zu können, werde ich kurz das Prinzip dieser Art Auktion erklären. Darüber hinaus stelle ich in einem Vergleich die beiden Versteigerungsvarianten einander gegenüber und stelle die Vor- und Nachteile dar.

Centauktion, oder auch Pennyauktion genannt, sind für den kleinen bis mittleren Geldbeutel konzipiert. Alltags- und Gebrauchsgegenstände unterschiedlichster Art und Weise werden mit Details präsentiert und zum Kauf angeboten. Besonders hierbei ist, dass alle Gegenstände, egal ob groß oder auch klein, mit geringen Cent- oder Eurogeboten beginnen. Da kann ein Tablet schon mal für nur wenige Euro erworben werden oder gar noch weniger. Nun kann jeder ein potentieller Käufer sein, der diesen Gegenstand ergattern möchte. Dafür wird geboten, wie es bei regulären Auktionshäusern auch der Fall ist. Diese Art der Auktion wird ebenfalls online angeboten, wo es heute von mehr Menschen erreicht werden kann. Einer der Unterschiede zu regulären Auktionshäusern ist das so genannte „All-Pay-Auktion“-Prinzip. In diesem Fall bedeutet das, dass jedes Gebot, das abgegeben wird, auch bezahlt werden muss. Dabei ist es unerheblich, ob man den jeweiligen Gegenstand erstanden hat oder nicht, denn alle Gebote müssen von jedem Bietenden beglichen werden. Innovative neue Auktionshäuser haben es daher eingeführt, das oft ein großer Prozentsatz (bis zu 50%) der Gebote erstattet werden. Somit hat jeder Kunde für die nächste Auktion wieder die Möglichkeit mit vollkommen kostenlos erhaltenen Bietpunkten auf einen Artikel zu bieten. Centwerk.de ist so ein Onlineauktionshaus wo jeder Kunde 50% seiner gesetzten Bids oder Gebote immer erstattet bekommt. Auf diese Art können Iphones, Ipads oder sogar sehr teure Plasmafernseher für nur wenige Euro erstanden werden.

Auktionen an sich sind immer mit einem gewissen Spannungsfaktor verbunden. Es ist sicherlich sehr aufregend für etwas zu bieten, von dem man sich nicht 100% sicher sein kann, das man es am Ende auch erhält. Doch der Kick, der dahinter steckt, schüttet auch jede Menge Adrenalin aus und damit auch Glücksgefühle. Um so aufregender ist das Bieten, wenn es um ersehnte Gegenstände geht, die man sich auch mit knappem Geldbeutel erwerben kann. Sicherlich ist es auch ein kleines Risiko, da man bei einer Centauktion sein Gebot auf jeden Fall zahlen muss, ob man den Gegenstand bekommt oder nicht. Da heist es, um seinen Traum kämpfen. Je nachdem wie viele Mitbieter dabei sind, muss man seine Chancen entdecken und nutzen. Im richtigen Moment das Gebot erhöhen, den Gegenspieler analysieren und ganz wichtig ist es die Geduld zu bewahren. Bloß nicht zu früh aussteigen, aber auch nicht zu spät reagieren. Fast schon etwas strategisches hat eine Centauktion. Denn es geht nicht nur um den Wunschgegenstand, sondern auch um das Geld, das man bietet. Anders als bei regulären Auktionshäusern, wo man das Objekt der Begierde erwirbt oder eben nicht. Da kann der Spannungsfaktor schon einmal sinken. Während man bei einer Centauktion auch etwas verlieren kann. Da es nur um kleinere Summen geht, kann man sich davon durchaus erholen. Dann kann es auch gleich weiter gehen.

AMPEL-B

 

ARAL Tankkarten – welche passt zu ihnen?

Es gibt bei Aral viele verschiedene Tankkarten. Es stellt sich aber zuerst die Frage, welche Karte lohnt sich für wen? Aber auch welche Vergünstigungen bekommt man wann für welche Karte? Und die wichtigste Frage von allen ist: Wann lohnt sich eine Tankkarte überhaupt?

Welche Karten ist also für mich die richtige? Hier eine Übersicht welche unterschiedlichen Karten bei ARAL angeboten werden:

  • Aral Card Truck – Vorteilhaft für LKW, die auch nach Österreich fahren und Maut bezahlen müssen, da dieses mit der Aral Card Truck abgerechnet werden kann.
  • Aral Card Plus – Ist geeignet für einen Fuhrpark ab 5 Autos und ist leicht überschaubar, wer wann getankt hat und mit welchem PKW.
  • Für Fahrer, die nicht oft und viel fahren, lohnt sich eine Aral superTankkarte auf jeden Fall. Mit nur einem Auto und Fahrer, der wenig fährt, kann man mit dieser Karte an jeder Aral Tankstelle bezahlen.
Bildquelle: www.aralcardtruck.de
Bildquelle: aralcardtruck.de

Heutzutage bieten viele Tankstellen ihre Tankkarten an. Wenn man sehr häufig tankt und man kein Bargeld dabei hat, kann man ganz einfach mittels der Tankkarte tanken. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Betrag immer erst am Monatsende abgebucht wird und so hat man etwas mehr Spielraum. Wer häufig mit dem Auto unterwegs ist, der muss natürlich auch viel tanken. Wenn jemand mehr als 10.000 km im Jahr fährt, lohnt sich der Einsatz einer solchen Tankkarte in jedem Fall. Vor allem bietet der Einsatz von Karten den Vorteil, dass man nicht immer so viel Geld mit sich herum tragen muss.

Die Aral Card Truck ist für LKW Fahrer geeignet, die auch ins Europäische Ausland fahren. Der Vorteil ist, dass Aral Karten mit Österreich und den Mautstellen kompatibel sind und dies direkt über die Karte abgebucht wird. Ebenso wird die Brückenmaut und Tunnelmaut mit der Karte verrechnet. Außerdem sind sie genauso durch eine PIN und auch ein Hologramm geschützt, ähnlich wie die herkömmlichen Kreditkarten.

Eine Kartenanalyse bietet vielfältige Möglichkeiten der Auswertung. Die Aral Kartenanalyse wertet alle Informationen aus:

  • Kartennutzung nach Zeit und Häufigkeit
  • Transaktionen nach Kraftstoffvolumenverbrauch und den Kilometerständen
  • Sofortige Erkennung von Unregelmäßigkeiten
  • Erkennung von Betrug und sofortige Aufdeckung
  • Zeitnahe Transaktionsdaten
  • Schnell erkennbare Kostensenkpotenziale

Ebenso gibt es noch die Aral Super Card, diese Karte kann man zu jeder Gelegenheit verschenken. Sie ist online bestellbar und kann als Tankgutschein wie auch zum Einkaufen und Tanken oder für eine Autowäsche genutzt werden. Jede Aral Tankstelle kann damit angefahren werden, und das deutschlandweit und bargeldlos. Man kann sich dabei aussuchen, wie viel Geld man auf diese Karte lädt. Das frei wählbare Guthaben liegt zwischen 1 EUR und 200 EUR.
Ob man diese Karte nun selber nutzen möchte oder sie zu einer bestimmten Gelegenheit verschenkt, ist jedem selber überlassen.

Wie flexibel ist so eine Karte?

  • Einkaufs- sowie auch Tankgutschein, wird eingelöst für alle Aral Kraftstoffe und Schmierstoffe, Shopware und Petit Bistro sowie Autowäschen
  • Deutschlandweit nutzbar
  • Guthaben von 5 EUR bis 50 EUR oder aufladbar -200 EUR
  • der Gutschein ist 36 Monate nach Freischaltung gültig

Alle diese Tankkarten haben den Vorteil, das man ohne Bargeld bei sich zu haben, stets in den Genuss eines vollen Tanks kommt nebst anderen Einkäufen in den Tankstellenshops etc.  Außerdem hat man den Vorteil, dass die gesamte Rechnung erst am Monatsende kommt und so hat man einen gewissen finanziellen Spielraum. Aral bietet daher viele verschiedene Vorteile die sich Kunden somit zu Nutzen machen können. Sind sie neugierig geworden ? Dann besuchen sie doch www.aralcardtruck.de für weitere Infos.

Die Doppelmoral von Google

Backlinks mieten oder kaufen? Laut Google Richtlinien verboten und wer sich erwischen
lässt, kassiert Abstrafungen der Seite und kann sogar aus dem Suchindex fliegen.

Warum kauft oder mietet man überhaupt Backlinks?
Um sich beim SERP (Search Engine Result Pages) – also die Reihenfolge der Suchergebnisse positiv für einen zu beeinflussen. Auf gut deutsch: Halt die eigene Position beim Suchmaschinenranking zu verbessern bei bestimmten
Suchwörtern (Keywords, Schlüsselwörter).  Dadurch wird man schneller gefunden, was mehr Besucher auf die Seite bringt. Ist ja auch logisch das mehr Besucher auf den eigenen Shop oder Homepage kommen, wenn man in den Top 20 ist,  anstatt auf Position 5322 oder sonst wo im Keller.

Verkauft mir Google eine bessere Positionierung für meine Webseite?
Natürlich. Zahlende Kunden können Kampagnen erstellen und sich somit auf die erste Seite der Suchmaschine bringen bei bestimmten Suchwörtern.

Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lukrativ das ganze für Google ist:
Pro Quartal ca. 12-14 Milliarden Dollar Umsatz. Davon stammen ca. 80% aus Google Adwords/Adsense Einnahmen. Also rund 11,2 Milliarden in 3 Monaten. (bei 14 Mill.) Der Gesamtumsatz in 2012 betrug über 50 Milliarden Dollar
mit 10,7 Milliarden Gewinn.

Was möchte Google?
Es liegt auf der Hand. Mittlerweile ist doch fast jeder Link verdächtig. Ein Update nach dem anderen wird bei Google gefahren um eben jene „bösen Backlinks“ aufzuspüren und zu entwerten. Woher will Google denn wissen welche Links gekauft oder gemietet sind und welche „echt“ ? Was ist denn überhaupt echt? Ein Kumpel setzt einen Link zu meiner Seite A. Ich setze einen Link von meiner Seite B zu seiner Seite. Keiner hat gemietet… keiner hat was gekauft… und dennoch wären diese 2 Backlinks auch nicht korrekt. Das ganze artet doch immer mehr aus: Hat man zu häufig böse „Geldwörter“ als Linktext… verdächtig… zu oft den gleichen Linktext: verdächtig…. auch wenn ich das Stasi-Regime nicht mitgemacht habe, stelle ich mir vor das es hier in der Cyberwelt so ähnlich sein muss. Alles wird ständig durchleuchtet und kontrolliert. Jeder Backlink scheint verdächtig und ich als Webmaster „darf“ dann hinterherlaufen und die Backlinks löschen lassen die andere Webmaster netterweise gesetzt haben. Denn: Es gibt sogar echte Backlinks… wer hätte das gedacht?!

Wenn du heute der Konkurrenz schaden willst: Kauf billige Spam-Backlinks ein ohne Ende und lasse Links setzen zu deiner Konkurrenz. Denn: Google sieht das und wertet bestimmt dessen Seite ab. Nun darf der Betreiber der Zielseite sich selber oder den Webmaster seines Vertrauens beauftragen diese ganzen bösen Backlinks löschen zu lassen. Das kann doch alles nicht im Sinne des Erfinders sein. Wenn der Webmaster dann nicht schnell genug ist, kann man Google noch unter die Arme greifen und diese verdächtige Seite mit den vielen bösen Spam-Backlinks melden. Wie bei der „guten alten Stasi“. Das ist alles nur noch lächerlich und traurig zugleich.

Wie kann ein Konzern der Milliarden verdient und eine Leistung verkauft die zwar anders heisst und sich anders darstellt, aber 100% den gleichen Effekt hat (Auf der Startseite bei Google zu stehen) sich hinstellen -als Monopolist- und jede noch so kleine Konkurrenz in Grund und Boden abstrafen?! Auf Dauer kann das alles nicht gutgehen. Noch kuschen alle vor der Krake und versuchen ihrem Herrn und Meister jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jede Seite und jeden Backlink so zu erstellen das die Krake Gnade walten lassen kann. Es sollte in Zukunft keine Abstrafungen mehr gehen für bezahlte Backlinks. Google verkauft „sich selber“ ja auch und das zu MEGA-Preisen wenn man da teilweise die paar Euros sieht die Backlink-Seller für ihre Links haben wollen. Fakt ist doch dass das Pagerank-System von Google wie es mal war – schon lange nicht mehr das erfüllt was es mal sollte. Und Google macht es uns doch selber vor die ganze Zeit: „Du willst Artikel oder Leistungen verkaufen? – Wir wollen auch… also… zahlen!“

So wird die größte Suchmaschine überhaupt weiterhin Geld verdienen. Der Markt ist eng umkämpft, egal welches Produkt oder welche Dienstleistung man anbietet. Daher sind viele Unternehmer gezwungen ihre lokalen Grenzen zu sprengen und ihre Ware national oder sogar international anzubieten. Wer also das meiste Geld für Google Werbung hat, wird auch weiterhin gut verkaufen können.

Wenn man es streng betrachtet, wären auch Affiliate-Systeme nicht ok. Auch hier werden Banner und Backlinks (Keyword-Advertising) genutzt um Besucher zu generieren. Das machen sämtliche großen Unternehmen. (Auch Microsoft z.b.) Wo soll man da anfangen und wo hört man auf?! Es würde doch mal sehr interessieren wieviele Webseiten es im Internet gibt die einzig und allein dazu dienen, Backlinks zu verkaufen und Seiten zu ziehen…. wieviel Umsatz machen dadurch die ganzen Hosting-Unternehmen?! Wieviele Seiten haben einen tollen PR und haben nur reale natürliche Backlinks und sind trotzdem sterbenslangweilig und öde?!

Eine nette und kostengünstige Alternative zur bezahlten „legalen“ Werbung bei Google… das ist doch alles was wir Webmaster uns wünschen… so wie viele Unternehmer auch!