Wie wird die Inflation zu deinem Freund?

Jeder Anleger kennt und fürchtet die Inflation !

Das investierte Geld verliert an Wert , die Kaufkraft der Investition sinkt und das durch Konsumverzicht aufgebaute Vermögen wird kleiner.
Nun stellt sich die Frage : Wie kann ich diesen Alptraum verhindern ?
Die Antwort ist denkbar einfach und jeder kennt das Investitionsgut !

Wir finden Sie am deutschen Wohnimmobilienmarkt : Die vermietete Eigentumswohnung !!

Zur Zeit sind die Rahmendaten für eine Investition in eine vermietete Eigentumswohnung besonders attraktiv !
Die Einstiegspreise sind moderat und man kauft etwas, das durchaus Wertsteigerungspotenzial besitzt.
Die Zinsen sind auf einem historisch niedrigem Niveau .
Mietrenditen in  guten Lagen von Ballungsgebieten liegen zwischen 4 – 6 % .

Wie funktioniert nun eine Investition bei der die Inflation kein Thema mehr ist?

Man leiht sich zu günstigen Konditionen Geld . Investiert dieses Geld in eine vermietete
Eigentumswohnung in guter Lage eines Ballungsgebietes .
Diese Sachwertinvestition besitzt durchaus Wertsteigerungspotenzial, schaut man sich die Immobilienmarktentwicklung der letzten 40 Jahre an.

Bei der Anschaffung sollte übrigens der Einsatz von Eigenkapital vermieden werden.

Das große Plus einer solchen Investition gegenüber anderen Anlageprodukten ist sicherlich, dass die vergleichsweise hohe laufende Einnahme sicher zu erzielen ist . (Mietzahlung) Die zehnjährigen Hypothekenzinsen kosten zur Zeit deutlich unter 4 %.
Mietrenditen von deutlich über 4 % bis zu teilweise über 6% erlauben einen hohen Tilgungssatz, und führen im Idealfall zu keiner nennenswerten Kostenbelastung aus der eigenen Tasche, berücksichtigt man alle anderen Nebenkosten und steuerlichen Vorteile.

Jetzt sorgt die Inflation , wie hoch auch immer sie sein mag, für langfristig steigende Mieteinnahmen und Wertsteigerungen der Immobilie.
Die Entschuldung der Immobilie ist ja bekanntlicherweise Vermögensbildung  und ist hier genau planbar und nicht mehr abhängig von Börsen- oder Zinsentwicklungen.

So wird die Inflation zu deinem Freund!

Otokar – Rüstungskonzern und Bushersteller

In der Türkei ist der Großfahrzeug- und Rüstungshersteller Otokar nicht erst seit gestern jedem ein Begriff. Otokar ist seit geraumer Zeit der Hauptlieferant der türkischen Streitkräfte.

Auf dem Anlieferungsprogramm stehen dabei vor allem Fahrzeuge für taktische Einsätze und Aufgaben. Ebenso finden sich auch diesem aber auch mittel bis stark bewaffnete Fahrzeuge, wie auch reine Abwehrfahrzeuge und Fahrzeuge für Einsätze in schwerst befahrbaren gebieten. Bestes Beispiel hierfür ist der Land Rover Defender von Otokar, der speziell für Fahrten und Einsätze in sehr steilen und bergigen Gebieten entwickelt wurde.

Doch nicht nur, wenn es um Einsatzfahrzeuge für die türkische Armee geht, ist Otokar seit Jahren immer wieder in aller Munde. Auch als gefragter Bushersteller hat sich der Konzern bereits vor Jahren einen gefragten Namen gemacht – und das sogar europaweit. Busse der Marke Otokar finden sich mittlerweile also sogar sehr oft auf deutschen Straßen und in den Händen von deutschen Reise- und Transportunternehmen.

In aller Munde: der Land Rover Defender

Im Jahre 1963 als reines Busbauunternehmen gegründet, hat Otokar genau dafür in den vergangenen Jahren aber auch ungemein viel in die Weiterentwicklung und Forschung investiert. Der Hersteller selbst spricht auf seiner eigenen Homepage sogar von „massiven“ Investitionen. Denn es wurden nicht nur die otokareigenen Produktionsstätten und -Anlagen erweitert und modernisiert. Es wurde auch eine große Zahl an neuen und bestens ausgebildeten Mitarbeitern eingestellt. Diese sollen die vielen verschiedenen Fachgebiete bestens abdecken, die in Otokars Produktion, Entwicklung und Forschung von Nöten sind. Auf Otokars eigenes Forschungs- und Entwicklingskonto gehen dabei mittlerweile zahlreiche Innovationen in Sachen Panzerung. Der Hersteller nennt verschiedene hart und weich gepanzerte Verfahren sein Eigen. Nicht zuletzt diese Technologie war es schließlich, die auch alliierte Streitkräfte anderer Länder auf Otokar aufmerksam machte. Bestes Beispiel ist Großbritannien.

Sein Hauptaugenmerk scheint man dabei bei Otokar momentan auf den Land Rover Defender zu legen. Denn dieser ist beim türkischen Hersteller in weit mehr als 40 unterschiedlichen Variationen erhältlich. Zeitgleich ist der Land Rover Defender übergreifend als 90er, 110er und auch als 130er Typ erhältlich – an der Reifenstärke bemessen. In seinem Inneren finden dabei immer stets rund elf Personen Platz. Equipment und Co. Lassen sich hingegen wunderbar in den großen Kofferraumbauten der Fahrzeuge verstauen. Übrigens ist der Land Rover Defender ebenso als Spreng- oder als medizinisches Rettungsfahrzeug erhältlich. Was den türkischen Land Rover Defender aber von der weltweiten Konkurrenz abhebt, ist vor allen die Tatsache, dass die Karosse bei diesem Modell komplett aus Aluminium gefertigt wird. Des Weiteren führt Otokar allerdings auch acht verschiedene bewaffnete Fahrzeuge in seinem Sortiment – davon zwei der reinen und starken Panzerklasse.

Back to the Roots – Busse aus dem Hause Otokar

Ebenfalls enorm umfangreich ist allerdings das Bussortiment des türkischen Herstellers. Kein Wunder, denn schließlich findet man hier die Wurzeln des Unternehmens. Denn in die Rüstungsbranche stieg der Hersteller erst gegen Mitte der 80er Jahre ein. Insgesamt neun unterschiedliche Modelle, vom komfortablen Reisebus über den Doppeldecker bis hin zum reinen öffentlichen Verkehrsmittel, ist hier wirklich alles vertreten. Alle von Otokar angebotenen Busse profitieren jedoch komplett von den Innovationen, die der Hersteller aus seinen Forschungen für die militärisch genutzten Fahrzeuge gewinnt. Das bedeutet, dass auch hier bei der Produktion stets auf leistungsstarke Systeme und hochwertigste Materialien und Techniken gesetzt werden. Etwas, was eine hohe Langlebigkeit und eine große Robustheit der Fahrzeuge möglich macht. Hierbei handelt es sich natürlich keinesfalls um ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Dennoch haben viele Unternehmen diesen „Vorteil“ für sich entdeckt, indem sie auf Busse aus dem Hause Otokar umgestiegen sind.

Und für sein neuestes Modell „Kent C“ hat der Hersteller allein in den vergangenen Monaten mehrere Auszeichnungen erhalten. So beispielsweise im Oktober 2011 den „Jury’s Special Award“ bei der Busworld Kortrijk. Im Kent C, einem komfortablen Luxusliner für die Reisebranche, finden übrigens 104 Passagiere Platz. Ebenfalls für Furore sorgte jedoch auch das neueste bewaffnete Fahrzeug aus dem Hause Otokar – der „Cobra“, der im Juli des letzten Jahres offiziell vorgestellt wurde. Der Cobra besticht durch ein starkes Fahrwerk, eine hohe Panzerung und einen relativ geräumigen Innenraum.

FOREX – der Devisenmarkt

Der Devisenmarkt, FX Market, oder auch Forex genannt, ist ein Währungsmarkt, an dem Devisen zu einem bestimmten Kurs gehandelt werden. Devisenbörsen wurden großteils abgeschafft, der Handel findet zwischen den einzelnen Teilnehmern statt.

Der Devisenmarkt gilt als der größte Finanzmarkt der Welt, hier werden Devisen im Wert von mehreren Billionen US-Dollar täglich gehandelt. Die am meisten gehandelten Währungen sind Euro und Dollar. Die Geschichte des Devisenhandels geht bis auf das Jahr 1880 zurück, als erstmals eine Gutschrift ausländischer Zahlungen auf dem eigenen Konto möglich wurde. Heutzutage machen es elektronische Medien auch für Kleinanleger einfach, am Forex Handel teilzunehmen.

Marktteilnehmer und Handelsmedien

Der Devisenmarkt ermöglicht den Tausch ausländischen Geldes in inländisches und umgekehrt. Er wird besonders durch den Forex Handel geprägt. Die wichtigsten Teilnehmer an diesem Markt sind neben Banken Konzerne, Handelshäuser, Broker und zunehmend auch private Devisenhändler. Die Zentralbanken spielen eine besonders wichtige Rolle. Sie dürfen aus politischen Gründen in den Markt eingreifen, um bei Währungskrisen für ein Gleichgewicht zwischen den Devisen zu sorgen. Der Devisenmarkt wird, im Gegensatz zum Wertpapier- oder Geldmarkt, stark durch staatliche und politische Einflüsse geprägt. Der größte Teil des Devisenhandels findet im außerbörslichen Handel zwischen den Banken statt.

Gehandelt wird vor allem über online-Plattformen oder das Telefon. Durch das Internet kann mittlerweile auch am Wochenende gehandelt werden. Der Währungsmarkt wird durch den Devisenhandel geprägt und institutionalisiert. Zu den standardisierten Devisengeschäfte gehören Devisenkassa- und Devisentermingeschäfte, sowie daraus abgeleitete Derivate, die Devisenswap- und Devisenoptionsgeschäfte.

So funktioniert der Forex Handel

Beim Forex Trading werden zwei Währungen miteinander verglichen. Das Verhältnis des Wertes zwischen diesen Währungen wird durch den Devisenkurs beschrieben. Der Anleger spekuliert darauf, dass der Wert der einen Währung, sehr oft Dollar oder Euro, gegenüber der anderen fällt oder steigt. Die Chancen sind und Risiken sind dabei sehr hoch. Kapital kann in kürzester Zeit verdoppelt, aber auch verloren werden. Beim Forex Trading droht stets der vollständige Verlust des eingesetzten Kapitals.

Aufgrund des Hebels ist es möglich, schon ab einem Einsatz von 100 Euro in den Handel einzusteigen. Ein Hebel von 100:1 bedeutet, dass der Broker dem Anleger das Hundertfache des Betrags, bei 100 Euro also 10.000 Euro leiht. Bei einem Kursanstieg von nur 1% bedeutet das für den Kleinanleger 100% Gewinn, bei einem Kursverlust der Währung, auf die spekuliert wurde, jedoch einen Verlust von 100%. Diese Praktik wird auch als Handel auf „Marge“ bezeichnet und ist für Privatpersonen mit großen Risiken verbunden. Fällt der Devisenkurs um mehr als ein Prozent, bevor verkauft wird, besteht für den Privatanleger zudem Nachschusspflicht. Zur Verlustbegrenzung kann ein Kurswert (auch Stop Loss genannt) festgelegt werden, bei dessen Erreichen automatisch verkauft wird.

Der Forex oder Devisenhandel in Kürze

Auf dem Devisenmarkt treffen Währungsangebot und -nachfrage aufeinander. Am meisten gehandelt werden die Devisen großer Wirtschaftsräume und starker Finanzplätze, wie US-Dollar, Euro, oder Yen. Aber auch kanadischer Dollar und australischer Dollar spielen als Währungen rohstoffreicher Länder eine Rolle. Neben den großen Playern wie Banken und Konzernen nehmen zunehmend auch private Anleger am Devisenhandel teil. Banken versuchen, den Forex Handel durch kostenlose Demokonten für sie attraktiv zu machen. Der Handel auf dem Devisenmarkt ist für Privatpersonen allerdings sehr riskant.