Starten statt warten: Ihre Karriere bei der Max Urech AG

Sie träumen von einem Job in der Betriebs- & Lagerlogistik? Eine durchaus rationale Entscheidung. Doch was macht diese Branche so attraktiv? Wahrscheinlich tragen auch Sie zu der positiven Branchenentwicklung bei. Da sich das Kaufverhalten der Konsumenten im Laufe der Zeit verändert, gewinnt diese immer weiter an Bedeutung. Immer mehr Produkte werden im Internet gekauft. Die Konsumenten sparen sich den Weg zum klassischen Ladengeschäft, da die Preise online meist günstiger sind. Von dieser Entwicklung kann die Lagerlogistik enorm profitieren. In dieser Branche geht es um die Aufbewahrung und der schnellen Auffindbarkeit von Waren und Produkten. Wichtig ist eine effiziente Lagerung und ein ständiger Überblick über Warenausgänge und -eingänge.

Mit einem Volumen von 40 Milliarden Franken ist der Logistikmarkt in der Schweiz schon halb so groß wie der Gesundheitsmarkt. Die zunehmende Digitalisierung könnte diese Entwicklung weiter vorantreiben. Womöglich könnten in nächster Zeit auch Onlinehändler, wie zum Beispiel Amazon oder Alibaba in der Schweiz aktiv werden.

Ein Arbeitsplatz in der Schweiz garantiert Ihnen viele Vorteile. Das Land hat einen sehr hohen Lebensstandard und bietet seinen Einwohnern eine herausragende Infrastruktur und zuverlässige Behördenarbeit. Das hohe Lohnniveau zählt zu den höchsten der Welt. Zudem bietet der Arbeitsmarkt meist flache Organisationshierarchien. Dies ermöglicht einen persönlichen und lockeren Umgang mit den Arbeitskollegen und bei der richtigen persönlichen Einstellung attraktive Perspektiven in der Karriere. Streben Sie eine Ausbildung an, empfehlen wir das duale Bildungssystem. In der Schweiz werden Ausbildungs- und Weiterbildungssysteme in hoher Qualität angeboten. Dies verbessert Ihre Karrieremöglichkeiten enorm.

Die Max Urech AG steht der Logistikbranche seit über 35 Jahren zur Seite. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, einen optimalen Betriebsablauf zu finden. Das Produktportfolio der Max Urech AG beinhaltet attraktive Finanzierungsmodelle und diverse Produkte sowie Dienstleistungen aus dem Bereich Lagerlogistik- und technik. Das breite Produktprogramm deckt alle Kundenwünsche im Bereich der Logistikbranche ab. Die Max Urech AG bietet seinen Kunden komplette Logistiklösungen aus einer Hand und ist seit 1982 ein inhabergeführtes Unternehmen. Momentan hat das Unternehmen einige Stellenausschreibungen. Diese können Sie unter folgenden Link einsehen: http://max-urech.ch/cms/de/unternehmen/offene-stellen/

Wenn Sie gerne kundenorientiert arbeiten, ist die Logistikbranche genau das Richtige! Die Kundenanforderungen werden immer anspruchsvoller. Dieses Phänomen lässt sich beispielsweise auf das zunehmende Umweltbewusstsein zurückführen. Die Betriebs- und Lagerlogistik verspricht einen sicheren Arbeitsplatz. Die Max Urech AG freut sich auf Ihre Bewerbung!

SYS-PA Online – Das Warenwirtschaftssystem, das mit Ihrem Unternehmen mitwächst

Unser SYS-PA Online Warenwirtschaftssystem eignet sich durch seine einzigartige, modulare Struktur für die Erfassung und Verwaltung aller Vorgänge in der Warenwirtschaft bei kleinen und großen Unternehmen. Die flexible Anpassungsfähigkeit der Software wird durch die Gliederung der Module in zwei Ebenen erreicht. Die erste Ebene beinhaltet die Primärmodule Warenwirtschaft (WAWI), Faktura, Planer, Personal und FIBU. In der zweiten Ebene sind die verschiedenen Funktionen in Form sogenannter Plugins in die Primärmodule integriert. Durch diese Struktur kann das SYS-PA Online Warenwirtschaftssystem problemlos mit Ihrem Unternehmen mitwachsen. Zum Einstieg in unser Warenwirtschaftssystem haben wir für Sie die Module Warenwirtschaft, Faktura und Planer mit den jeweils wichtigsten Funktionen in einem Basispaket zusammengefasst.

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Das Basispaket des SYS-PA Online Warenwirtschaftssystems

Mit dem Basispaket haben Sie alle grundlegenden Funktionen der Module Warenwirtschaft, Faktura und Planer zur Hand, die Sie für die effiziente und reibungslose Datenverarbeitung in Ihrem Unternehmen benötigen. Dazu gehört auch eine detaillierte Rollen- und Rechteverteilung, mit der jedem Nutzer genau der Funktionsbereich zugänglich gemacht werden kann, mit dem er arbeiten soll.

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Mit dem Modul WAWI erfassen Sie in der Warenwirtschaft alle Lagerbewegungen, führen den Lagerbestand, verwalten eine beliebige Zahl Lieferanten, verschicken Preisanfragen oder lösen Bestellungen aus, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Im Modul Faktura können Sie Rechnungen, Lieferscheine, Gutschriften, Angebote, Kunden, Lieferanten und noch vieles mehr komfortabel und mit nur ein paar Klicks erfassen und verwalten.
Das Planungsmodul bietet einen schnellen Überblick über die wichtigsten Daten Ihrer Kunden, sowie zu Angeboten und Artikeln. Die Darstellung der Daten kann im Planungsmodul an die Erfordernisse des jeweiligen Nutzers angepasst werden.

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Wenn Ihr Unternehmen wächst, neue Bereiche hinzukommen, oder der Mitarbeiterstamm immer größer wird, dann können Sie das Basispaket des SYS-PA Online Warenwirtschaftssystems ganz einfach erweitern. Auf Ebene der Primärmodule und innerhalb der Module selbst, lässt sich der Funktionsumfang der Software durch spezifische Erweiterungen an die veränderten Anforderungen in Ihrem Unternehmen reibungslos anpassen.

Individuelle Erweiterungen für Ihren Bedarf

Für die Erweiterung stehen auf der Ebene der Primärmodule ein Personalmodul für die effiziente Mitarbeiterverwaltung und zukünftig ein FIBU-Modul mit einem komfortablen Kassenbuch, einer umfangreichen Statistikfunktion und einer Belegerfassung zur Verfügung. Beim Personalmodul bestimmen Sie, welche der Funktionen Sie benötigen. Von der Zeiterfassung, über die Verwaltung unterschiedlicher Arbeitsstätten bis hin zum Export der Daten ist vieles möglich.

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Auch innerhalb der Module Warenwirtschaft, Faktura und Planer kann der Funktionsumfang mit zusätzlichen Plugins bei Bedarf erweitert werden. Im Modul Faktura stehen zum Beispiel Erweiterungen zur Erstellung wiederkehrender Rechnung, für den Import und Export der Daten in verschiedenen Formaten, oder eine Schnittstelle zu anderen EDV-Systemen zur Verfügung.

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Das SYS-PA Online Warenwirtschaftssystem ist eine sehr flexible, webbasierte Softwarelösung für kleine und große Unternehmen. Auf Wunsch kann das System natürlich auch in Ihrem lokalen Netzwerk betrieben werden. Für weitere Informationen und bei Fragen zu unserem SYS-PA Online Warenwirtschaftssystem stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Perfekte Gravur vom Einzelstück bis zur Großserie

Eine Gravur ist fachlich gesehen ein mechanischer Vorgang der Spanabhebung. Bei Verwendung eines Lasers wird das Material hingegen verdampft, ohne spanähnliche Rückstände. Eine Lasergravur kann auf den verschiedensten Materialien erfolgen, kann individuell gestaltet werden und ist extrem beständig. Strenge Prüfkriterien und jahrzehntelange Erfahrung garantieren ein qualitativ hochwertiges Ergebnis unserer Arbeiten. Ob Einzelstück, Klein- oder Großserien, wir führen alle Arbeiten mit äußerster Sorgfalt aus. Wir sind Ihr Partner vom Entwurf bis hin zum fertigen Produkt, Flexibilität und kurze Lieferzeiten sind unsere Stärke.

Laserbearbeitung bietet viele Einsatzmöglichkeiten
Lackiertes und eloxiertes Aluminium eignet sich hervorragend für die Lasergravur. Verwendet werden sie z.B. für Barcodes, Typenschilder oder Logos. Durch die Beständigkeit der Lasergravur gegen Flüssigkeiten, Lösemittel und andere Stoffe ist eine lange Haltbarkeit garantiert. Die Beschriftung lässt sich nur durch Abschleifen entfernen. Marmor und Granit sind ideale Werkstoffe, kontrastreiche Gravuren und deatailgetreue Foto-Gravuren sind möglich. Hierfür eignen sich vor allem schwarz polierte Oberflächen. Sie werden staunen, welche Ergebnisse mit einer Laserbearbeitung von Glas möglich sind. Präzise Beschriftungsergebnisse und gestochen scharfe Fotos lassen sich auf der Oberfläche realisieren. Leder und Kunstleder eignen sich für die Lasergravur, die Tiefe der Gravur ist abhängig vom Material und der Laser-Geschwindigkeit.

Nutzen Sie die Materialvielfalt mit einer Laserbearbeitung
Kunststoffe sind ebenfalls geeignet für die Gravur mit dem Laser, z.B. als Namens- oder Warnschild. Steine, Keramik oder Edelsteine eignen sich ebenfalls für dieses Bearbeitungsverfahren. Holz, Stoffe und Papier werden zu individuellen Einzelstücken oder wählen Sie die Möglichkeit für die Herstellung von Werbegeschenken. Sogar die Beschriftung von Obst oder Eiern ist mit dieser Technik möglich.

Die Vorteile
Laserbearbeitung hat viele Vorteile. Fast alle Materialien lassen sich beschriften, dabei werden gleich bleibende Ergebnisse erzielt. Die Art der Beschriftung ist vielfältig, individuelle Vorlagen können direkt übernommen werden. Die Motive sind unempfindlich gegen Säuren, Laugen oder Abrieb. Sie sind kratzfest und verbleichen nicht. Die Beschriftung erfolgt berührungslos, es erfolgt keine mechanische Belastung des Materials. Die Gravur ist selbst bei kleinen Teilen und schwierigen Oberflächen möglich. Ob unebene oder gekrümmte Werkstücke, schwer zugängliche Stellen, die hohe Präzision der Lasergravur ermöglicht die Lesbarkeit kleinster Geometrien und filigraner Grafiken. Laserbearbeitung gehört zu den schnellsten Verfahren im Bereich der Beschriftung. Innerhalb kurzer Zeit können hohe Stückzahlen verarbeitet werden. Kostenvorteile und hohe Produktivität sind gewährleistet. Nicht zu vergessen die Umweltfreundlichkeit der Lasergravur, es werden keine chemischen Zusätze, Säuren, Lösungsmittel oder Lacke verwendet. Diese Beschriftungsart ist umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich.

Zuverlässigkeit und Flexibilität sind unsere Stärke
http://b-laserbearbeitung.de/ bietet Ihnen Flexibilität, kürzeste Lieferzeiten verwirklichen Ihre Eilaufträge. Egal, ob Klein- oder Großserie sowie individuelle Einzelstücke, wir erledigen alle Aufträge mit größter Sorgfalt. Wir setzen strenge Prüfkriterien an und alle Artikel durchlaufen eine Qualitätskontrolle. Wir beraten Sie beim Entwurf und planen mit Ihnen die Details, wenn alle Grundlagen geschaffen sind, geht es an die Fertigung der Produkte. Wir sind Ihr Dienstleister wenn es um Lasergravur geht.

Beste Renditen erzielen mit der idealen Altersvorsorge

Die Altersvorsorge stellt in der heutigen Zeit einige besondere Herausforderungen an Anleger und Investoren. Geldwerte auf der Bank sind nicht nur niedrig verzinst und somit wenig attraktiv und rentabel, sondern verlieren sogar ihren Wert, da sie der Inflation schutzlos ausgeliefert sind. Auf diese Art und Weise ist es kaum mögliche beste Renditen zu erwirtschaften. Wer Geldwerte auf einem Sparkonto bei der Bank anlegt und beispielsweise 1% Verzinsung erhält, kann sicher sein, dass die Inflation nicht nur den Zins, sondern auch den eigentlichen Sparbetrag angreift und vermindert. Ein Direktinvestment ist eine optimale Altersvorsorge und fällt durch die Investition in Sachwerte auf. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein Direktinvestment in der Schaffung von Eigentum oder der Anlage in Edelmetalle, sondern um Sachwerte, die in der globalen Wirtschaft von Bedeutung sind. Im Portal finden potenzielle Anleger und Investoren hilfreiche Informationen rund um die effiziente Altersvorsorge und können sich auf Spezialisten verlassen, die die passenden Tipps zur Vermehrung der vorhandenen Geldwerte in petto haben.

Direktinvestment – keine Kompromisse in der Altersvorsorge eingehen

Die Kontaktaufnahme mit dem Portalbetreiber von Premium-Kapitalanlagen.net gestaltet sich einfach und ist direkt über das Formular im Portal möglich. Wenn die Informationen über ein Direktinvestment oder die Altersvorsorge durch eine Investition in Sachwerte auf Interesse stößt, kann der Verbraucher nähere Informationen anfordern und sich von einem Fachmann im jeweiligen Bereich beraten lassen. Es gilt zu beachten, dass der Portalbetreiber selbst keine Investmentanlagen vermittelt und lediglich Beratungen und Informationen, sowie eine Vermittlung an relevante und seriöse Kooperationspartner anbietet. Weder für die Informationen, noch für eine Vermittlung an einen solventen Partner des Portals sind Kosten vom potenziellen Investor zu entrichten. Um die eigenen Geldwerte zu vermehren und die richtige Investition in Sachwerte oder im Direktinvestment zu begünstigen, arbeitet der Portalbetreiber mit verschiedenen Spezialisten zusammen. So präsentiert sich in jeder Anlageform mindestens ein Kooperationspartner, der vor der Kooperation mit dem Portalbetreiber geprüft wurde. Je nach gewünschter Anlageform bietet ein Finanzmakler oder Versicherungsmakler und versierter Berater seine Dienstleistung an, wobei der Kontakt über das Portal hergestellt wird und der potenzielle Anleger selbst keine Suche nach einem Partner anstreben muss. Da sich das Direktinvestment in Wirtschaftsgüter und Sachwerte als eine rentable und sichere Option zeigt, wird diese bevorzugt empfohlen und richtet sich an Privatanleger mit unterschiedlichem Budget und nach ihren bedarfsgerechten Wünschen zur Altersvorsorge.

Individuelle Optionen in der Vermehrung vorhandene Geldwerte

In Sachwerte investieren oder Geldwerte gewinnbringend anlegen ist ein Wunsch, der in einer modernen globalen Wirtschaft immer mehr Bedeutung erhält. Da Niedrigzinsen den Sparplan auf der Bank wenig rentabel machen und der Verbraucher ohne eine private Vorsorge für den Lebensabend die Kosten im Rentenalter nicht mehr bestreiten kann, hat sich der Markt präzise auf eine Anlage in Details mit erkennbarer Rendite spezialisiert. Doch ist der Verbraucher durch die vielseitigen und unterschiedlichen Angebote oft überfordert und könnte ohne fachkundige Information zu einer Fehlentscheidung tendieren. Hier hilft ein Makler, der sich im jeweiligen Gebiet spezialisiert hat und kann hilfreiche Tipps an den Kunden geben, sowie ein Geschäft über die vorhandenen Geldwerte und Investition in Sachwerte vorschlagen. Das Portal dient hierbei als direkter Vermittler zwischen dem Kunden und dem Makler, mit dem der Vertrag abgeschlossen wird. Eine gezielte Terminvereinbarung zur Beratung wird angestrebt und schließt lediglich Fernabsatzgeschäfte im Direktinvestment aus.

Pflegeimmobilien als innovative Altersvorsorge

Die demographische Entwicklung bringt einen höheren Pflegebedarf mit sich und sorgt dafür, das die Zukunft mehr spezielle Pflegeimmobilien benötigen wird. Daher kann eine Empfehlung zur Investition in Pflegeimmobilien einen großen Vorteil aufzeigen und sich als Investition präsentieren, die Rendite und Mehrwert in einen Zusammenhang bringt. Pflegeimmobilien können als direktes Investment in die eigene Zukunft, aber auch eine Anlage mit optimaler Renditechance durch Vermietung oder Veräußerung sein. Die wichtigsten Fragen rund um eine Investition in Pflegeimmobilien werden bereits im Portal geklärt und eine anschließende Vermittlung an einen kompetenten Partner angestrebt. Da die Dienstleistungen des Portals kostenlos sind und keinerlei versteckte Gebühren beinhalten, empfiehlt sich die Nutzung für jeden Verbraucher, der mehr aus seinem Geld machen und sinnvoll investieren möchte. Dabei liegt der Fokus ganz klar auf maßgeschneiderten und bedarfsgerechten Investments, die sich sowohl an den finanziellen Möglichkeiten des Verbrauchers, als auch an den Details der heutigen Gesellschaft und an der Marktlage orientieren.

In seinen Lebensabend investieren ist kein Aspekt, bei dem man dem Zufall Raum geben und unüberlegt handeln sollte. Hier knüpft die Dienstleistung dieses Portals seriös und fachkundig an.

Renditen erwirtschaften durch Containervermietung

Tanken Sie Rendite durch die Vermietung von Schiffscontainern: Profitieren Sie von der Vermietung solider, langlebiger Tank- oder Offshorecontainer. Und das mit einfachen, schlanken Verträgen – und attraktiven Renditen.

Standard-Tankcontainer: die Arbeitspferde des Marktes

Was der 20-Fuß-Container für den Transport von Stückgut ist, das sind Standard-Tanks für Flüssigkeiten. Sie haben die standardisierten Maße eines 20-Fuß-Containers und fassen zwischen 24.000 und 26.000 Litern.

Beste Renditen durch Containervermietung„In solchen Containern werden weltweit die meisten Flüssigkeiten transportiert. Man nennt sie deshalb die Arbeitspferde des Marktes“, sagt Ian Routledge. Der Brite hat fast 40 Jahre Erfahrung im Tankcontainermarkt. Er leitet das Büro Asien/Pazifik bei Raffles Lease, der Buss-eigenen Containerleasinggesellschaft.

Fazit: Standard-Tankcontainer haben das breiteste Einsatzspektrum – von Olivenöl aus Italien über Orangensaft aus Spanien bis hin zu Brennstoffen und Chemikalien – und damit auch die besten Vermietungschancen.

 

 

 

 

Die Highlights auf einen Blick:

Neue, langlebige Standard-Tankcontainer
Direktinvestition mit schlankem Vertrag
Wahlweise Euro- oder Dollar-Investition
Reine Eigenkapitalfinanzierung (kein Fremdkapital)
Mietdauer 5 bzw. 3 Jahre
Feste Rückkaufpreise am Ende der Mietdauer
Renditen von ca. 7% vor Steuern p.a.*

Günstiger Einstiegszeitpunkt

Dazu kommt: Der Einstiegszeitpunkt in den Tankcontainermarkt ist nach wie vor günstig. Im Jahr 2007 kostete ein Tankcontainer noch etwa 30.000 US-Dollar. Heute sind die Preise ab Werk um Rund ein Drittel günstiger.

Bei der Containervermietung ist die kurze Laufzeit ideal für den kurzfristigen Anleger.

Sie wollen dabei sein?

Unter http://kapital-rendite.com finden Sie mehr Informationen – und natürlich die Möglichkeit mit uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

* Vor Steuern, bei Kauf von drei Containern unter Berücksichtigung des Rabatts. Die Renditeangaben basieren auf der IRR-Methode („Internal Rate of Return“). Sie drückt die rechnerische Verzinsung des durchschnittlich gebundenen (investierten) Kapitals aus. Neben der Höhe der Kapitalflüsse wird auch deren zeitlicher Bezug berücksichtigt. Die Rendite erlaubt keinen Rückschluss auf die Höhe der tatsächlich fließenden Beträge. Sie ist daher nicht mit den Renditeangaben anderer Kapitalanlagen vergleichbar (z.B. von Spareinlagen). Das Verständnis dieser Renditekennziffer erfordert fundierte finanzmathematische Kenntnisse. Sie sollte daher nicht isoliert als Kriterium für die Investition herangezogen werden. Mit dem Kauf der Container sind unternehmerische Risiken verbunden.
Quellen: http://www.buss-capital.de & kapital-rendite.com

Immobilie als Altersvorsorge

40121271 - © alexandre zveiger | Fotolia.de
40121271 – © alexandre zveiger | Fotolia.de

Immobilien als Altersvorsorge überzeugen

Bei der Bank und Versicherungen lässt sich eine rentable Verzinsung vergeblich suchen. Seit der Eurokrise sind die Zinsen so niedrig, dass sie kaum die Inflation aufheben und keinesfalls als renditestarke Altersvorsorge überzeugen. An der Börse ist das Risiko zu hoch, sodass auch hier eine Anlage keine sichere Rendite verspricht und es durchaus passieren kann, dass der Anleger nicht nur auf die Rendite, sondern auch auf seinen Einsatz verzichten und mit einem Verlust leben muss.

Vorteile bei Anlagen in Immobilien

Nicht umsonst hat sich der Fokus in der letzten Zeit geändert und ist immer stärker auf Immobilien als Renditeobjekte ausgelegt. Hier hat der Anleger einen realen Wert vorliegen, den er in seinem Wert steigern und so für eine attraktive Rendite als Vorsorge für den Lebensabend sorgen kann. Nicht nur Investoren die über den Immobilienpreis in ihrem Budget verfügen, sondern auch Interessenten am Kauf über eine Finanzierung können von Immobilien als Wertanlage profitieren. Bedenkt man, dass eine Immobilie nicht im Wert sinkt, sondern mit einer Instandhaltung und Modernisierung im Wert steigen kann, wird die Relevanz zum Bedürfnis der Altersvorsorge klar. Dabei kann sich der Investor für eine Eigennutzung entscheiden und eigene Mietkosten sparen. Aber auch ein Kauf und die anschließende Vermietung sind durchaus interessant und sorgen dafür, dass die Anschaffung von Immobilien sehr rentabel ist und eine Vielfalt an Vorteilen mit sich bringt. Während die Stabilität auf dem Finanz- und Wirtschaftsmarkt keiner Gewährleistung unterliegt, bietet Wohneigentum immer Sicherheit und stützt sich auf Sachwerte, die real sind und nicht durch Inflation oder andere Formen der Geldentwertung gemindert werden. Wer vorsorgt und für den Lebensabend in Immobilien investiert, kann beispielsweise im Alter einen Einzug ins eigene Haus planen und so die schmale Rente nicht für Mietausgaben aufwenden müssen. Um möglichst viel Rendite über Immobilien zu erwirtschaften, zeigen sich verschiedene Wege als optimale Lösung. Wichtig ist immer, dass der Kaufpreis in einer Relation zum finanziellen Background des Käufers, sowie zu den Wünschen rund um die Immobilien steht.

Immobilien vermieten oder selbst nutzen?

Günstige Angebote für eine Immobilie sind in Vielfalt zu finden. Hierbei kann sich der Käufer auf die von ihm gewünschte Region, sowie ein Haus oder eine Wohnung nach seinen Vorstellungen entscheiden. Wer mit seiner Immobilie Rendite erzielen und so für das Alter vorsorgen möchte, muss sich nicht unbedingt auf ein Einfamilienhaus fokussieren. Auch Gewerbeobjekte oder Mehrfamilienhäuser sind optimal und können durch die Mieteinnahmen mit einer sicheren und in ansprechender Höhe gestalteten Rendite behaftet sein. Ebenfalls eine beliebte Option und für eine schnelle Rendite geeignet, ist der Kauf und Weiterverkauf von Immobilien und Eigentumswohnungen. Geht es nicht um den eignen Bezug, sondern allein um die Rendite zur Altersvorsorge über eine Weiterveräußerung oder Vermietung im sanierten Zustand, sollte der Investor sich auf eine Region beziehen, die gefragt ist und so einen schnellen Absatz der Immobilie ermöglicht. Auch der eigne Einzug ins neue Haus ist eine Option, mit der sich die Rendite über die Ersparnis von Mietkosten generieren lässt. Wichtig ist beim Immobilienkauf eine fachkundige Beratung und zum Investor passend gewählte Entscheidung.

Mietkaution – was ist das?

Was ist eigentlich eine Mietkaution und wozu dient diese? Eine Mietkaution ist eine Sicherheitsleistung vom Mieter gegenüber dem Vermieter. Im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) wird die Höhe der Mietkaution geregelt. Diese darf drei Netto-Kaltmieten nicht übersteigen. Eine Mietkaution dient dazu, bei etwaigen Ansprüchen seitens Kredit beantragen des Vermieters diese mit dieser gezahlten Bürgschaft zu verrechnen. Ansprüche können entstehen, wenn durch den Mieter Schäden entstanden sind an dem Wohnobjekt, oder z.B. Nachzahlungen von Nebenkostenabrechnungen offen sind. Selbstverständlich zählen auch mögliche Mietrückstände dazu. Sollte der Mieter vertraglich geregelte Reparaturen (auch Schönheitsreparaturen genannt) nicht durchgeführt haben, kann der Vermieter die Kaution einbehalten bis diese ausgeglichen wurden. Oder er führt eben diese selber durch und verrechnet seinen Aufwand mit der Kaution.

Wer nun annimmt das nach dem Auszug aus der Wohnung und Rückzahlung der Kaution nur wenige Tage oder Wochen vergehen – der irrt. Dem Vermieter könnten versteckte Mängel auffallen, oder die Nebenkostenabrechnungen könnte noch auf sich warten lassen. Aber auch hier muss geprüft werden, in welchem Verhältnis Kaution und die Höhe einer Nebenkostenabrechnung liegen. Sollte nur eine sehr geringe Nachzahlung zu erwarten sein, hat der Vermieter hier die Differenz vorab auszuzahlen. Allerdings halten Gerichte durchaus sechs Monate für angemessen bis der Vermieter an eine Auszahlung denken muss. Die Annahme mancher Mieter, das man die Kaution einfach zum Ende des Mietverhältnisses abwohnen kann, ist ein Trugschluss. Der Mieter hat kein Recht die Mietkaution einfach mit Mietzahlungen zu verrechnen.

Für beide Parteien ist es daher vom Vorteil sich ein Dokument zu erstellen wo genau aufgelistet wurde, mit welchen Ansprüchen der Vermieter die Mietkaution verrechnen will. Sollte der Mieter jedoch mit dieser Aufstellung nicht einverstanden sein, bleibt hier leider oft nur der Klageweg. Zu erwähnen ist natürlich noch, dass der Vermieter ihre Kaution getrennt von seinem Vermögen zu verwalten hat. Der Betrag ist mit dem üblichen Jahreszinssatz zu verzinsen und diese sind ebenfalls mit Auszahlung der Kaution fällig.

Für alle Leser die vielleicht in Kürze eine Mietkaution zahlen müssen, gelten die aktuellen Rechtsprechungen. Auf diese wollen wir kurz eingehen: Mietern ist es nun auch möglich ein Sparbuch an den Vermieter abzutreten. Weiterhin kann er auch Obligationen, Bundesanleihen oder Bundesschatzbriefe übergeben. Unkomplizierter ist natürlich die Stellung eines Bürgen. Dies kann natürlich ihre Hausbank sein die bei einem regelmäßigen Einkommen des Mieters diese Bürgschaft auch geben sollte. So kann man diese unnötig langen Wartezeiten bei Auflösung des Mietverhältnisses umgehen. Denn solch eine Kautionsbürgschaft kann sehr schnell wieder rückabgewickelt werden.

 

Immobilien kaufen als Renditeobjekt

Kaufen statt mieten - Immobilien Konzept
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Kaufen statt mieten – Immobilien Konzept
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„Der Zins kennt keine Pause. Er arbeitet auch Nachts und am Sonntag. Sogar an Regentagen…“ Dieser Ausspruch des amerikanischen Schriftstellers Josh Billings aus dem 19. Jahrhundert trifft in der heutigen, von Finanzkrisen und Börsencrashs stark geprägten Zeit mehr denn je zu. Der idealste Weg, diesen Umstand zu seinem Nutzen zu verwenden, stellt der Erwerb einer Immobilie als Renditeobjekt dar.

Die Gründe dafür sind so einfach wie einleuchtend. Insbesondere war Geld noch nie so billig! Die internationale Bankenkrise hat dazu geführt, dass die Zentralbanken die Leitzinsen in den letzten Jahren sukzessive nach unten korrigiert haben. Im Gegensatz zu früheren Zeiten lassen sich momentan schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt nach dem Kauf mit einer z. B. vermieteten oder verpachteten Immobilie bedeutende Renditen erzielen. Dies ist möglich, weil die Geldbeschaffungskosten noch nie so niedrig waren, wie im Moment.

Eine Immobilie stellt immer einen bedeutenden Sachwert dar. Nicht umsonst gilt das alte Sprichwort: „Sachwert schlägt Geldwert!“ Begründet ist dieser Ausspruch damit, dass Werte wie Gold, Edelsteine oder eben eine Immobilie einen zuverlässigen Schutz vor Inflation bieten, denn sie bleiben in ihrer Werthaltigkeit stets beständig. Mit einer Immobilie bildet man sich vielfach die Möglichkeit, ein Zusatzeinkommen oder eine Aufbesserung der Rente oder Pension zu generieren.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl des Renditeobjekts stellen neben dem an sich passenden Objekt (Anzahl der Zimmer, Ausstattung, Bauqualität, Größe, Nachbarschaft, gute Hausverwaltung usw.) selbstverständlich solche Kriterien wie die passende Örtlichkeit, regionale und demografische Entwicklungen, Infrastruktur oder schlicht die Nachfrage dar. Beachtet man diese Dinge beim Kauf seiner Immobilie als reines Renditeobjekt, so schafft man sich in beinahe allen Fällen eine perfekte Voraussetzung zur Kapitalsicherung.

Speziell in grossstädtischen Bereichen mit guten infrastrukturellen Voraussetzungen wird sich der demografische Wandel in den nächsten Jahren aller Voraussicht nach nicht negativ auswirken. Vielmehr deuten alle Anzeichen dahin, dass starker Zuzug in diesen Bereichen, insbesondere aufgrund des hohen Bedarfs an gut ausgebildeten (und somit meist auch solventen) Fachkräften, erfolgen wird. In der Konsequenz bedeutet das, dass sowohl Neubauten, wie auch Bestandsimmobilien einer fortwährenden Wertsteigerung unterliegen werden. In Kombination mit den damit auch verbundenen Renditen bietet eine Immobile beinahe perfekte Sicherheit für das eigene Kapital.

Ein nie zu unterschätzender Punkt beim Kauf einer Immobilie als Renditeobjekt stellen verschiedene damit verbundene Modelle der Steuerersparnis dar. Ob einfach als laufende Abschreibung, als subventioniertes Bauvorhaben oder als regional gefördertes Entwicklungsprojekt. Die Möglichkeiten der Steuerersparnis sind so weit gefächert, wie das gesamte Steuerrecht.

Resümierend lässt sich festhalten, dass es sehr empfehlenswert ist, eine Immobilie als Renditeobjekt zu erwerben. Kaum eine andere Anlageform vereint so hohe Sicherheit für ihr wertvolles Kapital, bei gleichzeitig bestem Inflationsschutz und der Möglichkeit der Steuerersparnis, mit der hervorragenden Aussicht auf Werterhalt und bedeutende Rendite. Gerade in wirtschaftlich schweren, von Unsicherheit und Zukunftsängsten geprägten Zeiten gilt mehr denn je das Zitat: „Stein bleibt.“ Und nie war es so einfach, wie momentan, eine Immobilie nicht zum Eigenbedarf, sondern als Renditeobjekt zu finanzieren.

Gravurmethoden

Lasergravur
Lasergravur Metallschild

Die Gravur ist eine Bearbeitungsform von unterschiedlichen Materialien wie etwa Glas, Metall, Stein oder anderen harten Werkstoffen. Hierbei werden Ornamente, Verzierungen und Schriften in den jeweiligen Werkstoff hinein geschnitten.

Handgravur

Die klassische Gravur in Handarbeit wird mit dem sogenannten Stichel, dem Werkzeug für Gravuren, auf Glas oder auch auf metallischen Oberflächen durchgeführt. Hierbei wird auf der Oberfläche des Werkstoffes eine Struktur geschaffen, die durch das Abtragen des Materials entsteht und sich vom Hintergrund abhebt. Um diese Vertiefungen optisch noch mehr zu betonen, gibt es die Möglichkeit, diese zusätzlich mit Farbe zu füllen.
Wer auf der Suche ist nach günstigen und dennoch hochwertigen Gravuren ist, wird fündig bei Gravuren-vom-Profi.de. Hier können sie die verschiedensten Anhänger gravieren lassen nach den mit den neuesten Technologien in der Graviertechnik. Auch Feuerzeuge, Erkennungsmarken, Schmuck, Schilder uvm. lassen sich sogar in kleineren Serien realisieren.
Die Gravur ist eine sogenannte spanende Bearbeitung, bei der man Material lokal von dem zu bearbeitenden Werkstück abträgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Bearbeitung mittels Maschineneinsatz oder mit der Hand stattfindet. Dieses Verfahren findet auch bei der Glasgravur Anwendung. Hier ist das Schleifen, wenn man sich die Technik unter dem Mikroskop ansieht, ein durch die Schleifkörper verursachter Schneidvorgang, der sich mehrfach wiederholt. Diese Vorgehensweise macht auch den Unterschied zwischen einer Gravur und einer Radierung bzw. Ritzung aus. Diese beiden Verfahren finden nämlich ohne Spanung statt und sind im engeren Sinne Einprägungen.

Lasergravur

Die Lasergravur ist heutzutage die modernste Art des Gravierens. Bei der Lasergravur erhitzt ein Laserstrahl den Werkstoff so stark, dass dieses sich aufgrund der Hitzeeinwirkung verbrennt, verdampft oder sich kontrasterzeugend verändert, so dass hierdurch die Gravur entsteht. Die Gravur mit Hilfe der Lasertechnik findet vor allem in Bereichen Anwendung, die hoch sensibel sind. Diese sind unter anderem die Herstellung von Tastaturen, die stetige Markierung von elektronischen Komponenten, die Bearbeitung von Tassen oder Trinkgläsern, aber auch die Bearbeitung von Fluchtwegschildern, um nur einige Beispiele zu nennen.
Bei dieser Art der Gravur führt man den Laserstrahl einer Kontur nach oder lässt diesen mit einem Laserscanner zeilenweise über das Objekt führen. Dabei wird ein Puls in sehr schnell aufeinander folgenden Abständen ausgeführt, der dazu führt, dass das Material an den gewünschten Stellen abgetragen wird. Wenn man diese Pulsfolge dazu noch steuert, besteht die Möglichkeit, Fotos oder Bilder auf die jeweiligen Bearbeitungsobjekte zu gravieren bzw. abzubilden.
Ein weiteres besonderes Verfahren der Lasertechnik ist die in-Glas-Gravur. Hier wird der Laserstrahl im Inneren eines Glasblockes fokussiert und dort dreidimensional gesteuert. Jeder Laserpuls löst dabei Zerstörungen aus, die anschließend die Gravur erzeugen.

Lasergravur eines Holzkastens
Lasergravur eines Holzkastens

Maskengravur

Neben der Lasergravur gibt es zu dem noch die Maskengravur. Bei dieser Art der Gravur wird eine im Laserstrahl liegende, die Vorlage bildende Maske verkleinert und auf dem Werkstück abgebildet. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob diese Maske feststehend ist oder ob sie eine drehende Folge von Zeichen darstellt, wie es etwa bei einem Typenrad der Fall ist. Bei der Maskengravur ist der Puls des eingesetzten Lasers so stark und kurz, dass ein einziger Puls ausreichend ist, um die gesamte Kontur der Maske abzutragen.

Elektrogravur

Die Elektrogravur ist ein Verfahren, bei dem in kurzen Abständen Funken erzeugt werden, die ein schwingender Stift hervorruft. Diese Funken führen dazu, dass das Material an der Oberfläche verdampft oder schmilzt. Diese Schwingungen werden durch einen Magnetanker im Wechselfeld des Elektromagneten erzeugt. Der Elektromagnet liefert gleichzeitig den notwendigen Strom, der durch Berührung auf der Metallfläche eine Veränderung bewirkt. Dieses Verfahren findet häufig beim Gravieren von Chargen- oder auch Seriennummern von Maschinenteilen Anwendung.

Maschinengravur

Die Maschinengravur ist das gängigste Verfahren beim Formenbau oder auch bei der Herstellung von Schildern. Bei der Maschinengravur wird ein sich drehender Fräser, der Frässtichel, zur Abtragung des Materials eingesetzt. Bei der Herstellung von Schildern können Plaststoffe mit unterschiedlichen Farbschichten eingesetzt werden. Die Maschinengravur kann hierbei in die unterschiedlichen Farbschichten vordringen.
Eine computergestützte Graviermaschine bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit, Vektordateien einzusetzen, die im Gegensatz zur Handarbeit eine Replikation ohne Reibungsverluste der Gravurmotive sicherstellen.

Metalldrucker (auch Elektro-Erosionsdrucker genannt)

Der Metalldrucker arbeitet nach folgendem Prinzip. Ein Druckkopf erhitzt ein mit Metall beschichtetes Papier an den jeweiligen Stellen mit Elektrizität. Diese Stellen werden dadurch geschwärzt.
Die Vorteile eines Metalldruckers liegen darin, dass dieser von der Größe her einem Thermodrucker ähnelt, schnell aufgebaut ist und kein Farbband benötigt. Allerdings ist ein teures Papier hier einzusetzen.
Der Metalldrucker ist kein Massenprodukt, sondern mehr in einzelnen speziellen Bereichen beheimatet.
hauptsächlich wurde der Metalldrucker in Registrierkassen verwendet, wird aber hier schon seit längerem durch den Thermodrucker abgelöst.

Müssen wir wirklich soviel Fleisch essen?

Raw dry aged t-bone steak
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Schon vor über 2000 Jahren stellte Platon den Zusammenhang zwischen Viehwirtschaft und Ackerbau dar. In seiner „Politeia“ warnte er vor einer Intensivierung der Viehwirtschaft, da durch immer neue Flächen die für das Vieh genutzt werden, immer weniger Flächen für den Ackerbau zur Verfügung stehen. Daraus ergab sich für ihn, dass ein Staat, der seine Bevölkerung auch weiterhin ernähren möchte, zwangsweise dazu genötigt wird zu expandieren. Das stellte für ihn kein positives Ergebnis dar, da so jedwedes Gleichgewicht gestört werde. Für uns aus heutiger Sicht ist eine Expansion kaum bzw. gar nicht zu realisieren und würde unweigerlich Kriege hervorrufen.

Wir leben in einer Überflussgesellschaft, es gibt Fleisch im Überfluss, es gibt Getreide im Überfluss. Trotzdem hungert noch immer ein großer Teil der Weltbevölkerung. Aber wie lassen sich diese beiden Faktoren in Einklang bringen.

Oft findet man auf einschlägigen Internetseiten Gewichtsangaben zu der benötigten Getreidemenge, um ein Kilogramm Fleisch zu erzeugen. Diese Zahlen variieren von Seite zu Seite jedoch sehr stark und sie schwanken beispielsweise bei der Rindfleischerzeugung zwischen acht und sechzehn Kilo. Auch wird oft verglichen, wieviel Fläche benötigt wird für ein Tier und aus dieser dann geschlussfolgert wieviel Nahrungspflanzen auf der gleichen Fläche angebaut werden könnten. Auf diese Weise erhält man astronomisch hohe Wert, die nicht falsch sind, aber zur Veranschaulichung wenig dienen. Ein etwas sauberer Wert dazu kann erhalten werden, wenn man den Energieaufwand betrachtet, der für eine Kalorie aus Rindfleisch in Getreidekalorien gezahlt werden muss. Eine Kalorie Rindfleisch verbraucht zehn Kalorien, die aus Getreide gewonnen werden. Die Unmengen an Fleisch, die uns zur Verfügung stehen, sind somit teuer erkauft.

Viele Menschen müssen hungern, obwohl in ihrem eigenen Land genügend Lebensmittel produziert werden. Diese kommen jedoch nicht der Bevölkerung zu Gute, sondern dienen als Futtermittel für die Tiere der Industrienationen. So müssen manche Länder die eigentlich sogar Überschüsse erwirtschaften Lebensmittel teuer importieren, um wenigstens die Grundversorgung des Landes sicherzustellen. Ungerechtigkeiten in der Versorgung und hohe Preise verhindern dann, dass die gesamte Bevölkerung Zugang zu den Nahrungsmitteln erhält. Das Leid dieser Menschen kann nur durch internationale Hilfen gelindert werden. Somit werden die Kosten für die Herstellung von Fleisch noch größer und müssen von den Ärmsten der Armen getragen werden. Viel Leid würde vermieden werden, wenn der Fleischverzehr reduziert würde. Auch diese Länder könnten sich selber ernähren und würden ihre Abhängigkeit von internationalen Hilfslieferungen verlieren.

Ein weiterer Faktor, der in Betracht gezogen werden muss, ist die Tatsache, dass Tiere inzwischen so gezüchtet werden, dass sie möglichst schnell Gewicht zulegen. Dabei ist aber eine optimale Verstoffwechselung nicht von Bedeutung. Das Einzige was hierbei zählt, ist die dafür benötigte Zeit und die soll so gering wie möglich gehalten werden. Beim Einsatz weniger optimierter, dafür aber natürlicherer Tiere, wäre es möglich, bei einem etwas höherem Zeiteinsatz ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Ob das Fleisch, dann nicht vielleicht sogar besser wäre, sei erst mal dahingestellt.
Unsere Lebensmittel werden, nicht nur für die Fleischproduktion vergeudet, auch als Treibstoff für unsere Motoren kommen sie zum Einsatz. Eine Idee die an Sich betrachtet dem Einsatz fossiler Ressourcen vorzuziehen ist, jedoch wenn es hungernde Menschen gibt, die mangels Nahrung sterben, moralisch bedenklich.

Aber nicht nur die ungeheure Lebensmittelverschwendung haftet (fast) jedem Stück Fleisch an, auch für das globale Klima ist diese intensive Tierzucht eine Katastrophe. Allein durch die Fleischproduktion werden 18% der schädlichen Treibhausgase erzeugt. So ist die Fleischproduktion der größte Klimakiller der heutigen Zeit, noch vor dem Transportwesen und der Industrie.

Fat woman
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Würde die Menschheit gänzlich auf den Verzehr von Fleisch verzichten, dann könnten wenigstens zehnmal mehr Menschen ernährt werden. So viel ist aber gar nicht notwendig, um die Weltbevölkerung ausreichend mit Nahrung zu versorgen. Notwendig ist die Einschränkung des Fleischkonsums auf ein ökologisch, ökonomisch und ethisch vertretbares Niveau. Ein überzeugter Fleischesser wird nicht von jetzt auf gleich zu jemanden der gänzlich darauf verzichtet. Auch die Bedingungen, unter denen Tiere leiden müssen, dass er sein Stück Fleisch erhält, werden ihn nicht vom Verzehr abbringen – sie taten es bisher auch nicht.
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Dies wurde begünstigt durch niedrigere Fleischpreise und andererseits durch die Einstellung, dass der Fleischverzehr ein Zeichen von Wohlstand darstellt und somit als eines der grundlegendsten Statussymbole zu werten ist. Dieser Trend setzt sich auch immer mehr in den Schwellenländern durch. Falls die Entwicklung und die Angleichung an das „westliche Modell“ so weitergeht, steht eine neue hausgemachte Katastrophe vor der Tür. Nur eine bewusste Auseinandersetzung mit diesem Thema, kann dabei helfen die bestehende Problematik nicht noch weiter zu verschärfen. Betrachtet man in diesem Zusammenhang Indien, das eine Vegetarierquote von über 40% besitzt (Veganer inkludiert), kann einem nur deutlich werden, dass wenn ein so bevölkerungsreiches Land die Ernährungsgewohnheiten von Europa adaptieren würde, das eine Vegetarierquote von unter 10% besitzt die Folgen für die Welternährung verheerend wären. Vielmehr ist es notwendig, dass sich der vermeintlich fortschrittliche Westen, besser an den indischen Gewohnheiten orientieren sollte, um Schlimmeres zu verhindern. Auch ist in Betracht zu ziehen, dass der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch in Indien nur ein Zwölftel des europäischen beträgt.

Das es auch anders geht, ist hinlänglich bekannt, Schafe und Ziegen können ausschließlich durch die Nahrung, die sie auf Weiden finden großgezogen werden. Auch bei Kühen ist dies machbar, nur ist zu bedenken, dass Weidewirtschaften eine hohe Belastung für die Landschaft darstellen, die diese sogar zerstören können, wenn die Tiere nicht regelmäßig den Ort wechseln. In Südamerika kann man deutlich sehen, welche Folgen der menschliche Fleischwahn hat. Riesige Regenwaldflächen fielen diesem zum Opfer. Es zeigt sich, dass eine verantwortungsbewusste Tierwirtschaft nur dann gelingen kann, wenn die Menschheit in Maßen geniest und nicht in Massen vernichtet.

Armes Kind an Hand von Entwicklungshelfer
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Fakt ist, sowohl die für verwendete Fläche, wie auch die Futtermittel die Viehwirtschaft könnten sinnvoller eingesetzt werden. Auch nur ein Teilverzicht auf Fleisch und tierische Lebensmittel würde bei gerechter Verteilung den Welthunger besiegen. Früher war es auch gang und gäbe dem Vieh das zu geben was für den Menschen nicht verwendbar war (Heu, Lebensmittelabfälle etc.). Es stand nicht jeden Tag ein Braten auf dem Tisch, aber es wurde auch nicht so viel weggeworfen und verschwendet wie es heute üblich ist. Eine Rückbesinnung auf das ursprüngliche Verhältnis zwischen Mensch und Tier würde nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren nutzen. Außerdem würde somit auch die Wertigkeit tierischer Lebensmittel wieder auf ein Niveau gebracht werden, die sie auch verdienen.