Smartphones und Tablets: Preissturz clever nutzen

#29240428 – Young woman using iPad © onoky – fotolia.de

Kaum war die IFA 2013 um, rutschten die Preise für viele, bis dato angesagtesten Smartphone und Tablets, in den Keller. Clevere Technikfreunde wissen das, planen Neuanschaffungen vielleicht sogar dahingehend oder nutzen weitere Möglichkeiten, um das neue Smartphone oder Tablet als „Schnäppchen“ zu ergattern. Der rasante Preisverfall vieler Topmodelle macht es möglich. Auf was dabei zu achten ist und bei welchen Herstellern sich das lohnen kann, betrachten wir uns im heutigen Beitrag.

Markt beobachten und geduldig sein

Mit immer neueren – immer besseren Ausführungen kommen uns die Hersteller um die Ecke. Wer gleich das neueste Smartphone, das neueste Tablet mit allen Finessen besitzen muss, zahlt aber oft einen hohen Preis. Zu hoch – teilweise sogar die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Muss es unbedingt pünktlich zum Verkaufsstart sein? Abwarten kann sich lohnen. Bereits nach kurzer Zeit kostet manch ein neues Top-Modell schon mal 20 Prozent weniger. Auch Sonder- oder Tagesangebote von Online-Shops lohnt es zu vergleichen und im Auge zu behalten. So gibt es für kurze Zeit und in bestimmter Stückzahl neue Modelle von Top-Herstellern. Dann heißt es zuschlagen! Neben dem Faktor Geduld, kommt der Marktbeobachtung damit ebenfalls eine wesentliche Rolle zu.

Rasanter Preisverfall in der Oberklasse oft kalkulierbar

Nachfolgemodelle kommen immer schneller auf den Markt. Durch diese immer kürzeren Produktzyklen wird der Preisverfall weiter vorangetrieben. Sehr deutlich wird das zum Beispiel bei den Marktführern: Samsung, Nokia und Microsoft.

So hat sich nach gut einem Jahr der Anschaffungspreis des Samsung Galaxy S3 (16 GB) von 700 auf 350 Euro halbiert. Beim Samsung Galaxy S3 Mini (8 GB) waren es sogar nur neun Monate, bis die Anschaffungskosten um die Hälfte dahin schmolzen.

Nokia toppt diese Werte mit dem Lumia 820, mit einem Preisverfall von 57 Prozent.

Und auch Microsoft mit seinem Surface RT, in der 32 GB Ausführung, ging es ähnlich.

Wer hier die Nerven behält und abwarten kann, bekommt nicht nur Smartphones und Tablets viel günstiger, sondern auch gleich noch die Meinungen und Produktbewertungen von Nutzern aus dem Web.

Das Ende des Preisverfalls ist meist nach ein bis zwei Jahren erreicht. Dann haben sich die guten Produkte etabliert, werden dann eher wieder teurer oder bleiben preislich stabil.

Nicht für ein Apple und ein Ei

Große Ausnahme bilden die Produkte aus dem Hause Apple, wie das iPhone oder der iPad. Besonders die Standardmodelle bleiben äußerst stabil, auch dann, wenn Neugeräte auf dem Markt sind. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten, günstig an Smartphones oder Tablets zu kommen. Etwa durch Gebrauchtkauf oder im Apple Online-Store nach generalüberholten Modelle, sogenannte Refurbished-Modelle, Ausschau halten. Vorteile ergeben sich dann andererseits beim Verkauf von gebrauchten Modellen. Der Verkaufserlös finanziert dann eventuell schon fast wieder das neue Apple-Produkt.

Auf der Suche nach einer neuen Handytasche…

Meine alte Handytasche für mein Samsung Galaxy S3 war mittlerweile auch schon etwas „in die Jahre gekommen“. Das ganze Teil war schon ein wenig unpraktisch und ich suchte dieses Mal etwas klappbares und aus echtem Leder. Qualität setzt sich halt auf Dauer dann doch durch. Nach einiger gründlichen Recherche bei unserer Lieblingssuchmaschine, bin ich dann auf ein tolles Angebot bei amazon gestoßen. Dort wurde (und wird natürlich immer noch 😉 ) eine S3 Tasche angeboten. Natürlich aus echtem Leder, klappbar (Flipstyle) und genau so wie ich mir das vorstellt hatte. Und das ganze sogar für unter 10 €! Es wurde fix bestellt, damit mein Samsung Galaxy S3 endlich ein neues Zuhause bekommt. Bereits 2 Tage später kam das Teil gut verpackt an. Das Handy passt wie angegossen rein und auch alle wichtigen Anschlüsse sind trotzdem frei zugänglich. Ein kleiner Magnetverschluss schließt die Tasche optimal ab. Das ganze wurde sehr ordentlich vernäht und entspricht auch den größten Ansprüchen.

Ein paar Tage später habe ich die gleiche S3 Tasche noch für meine Frau bestellt. Der Anbieter hatte neben der Handytasche auch weitere Accessoires auf Lager, wie Ladekabel für Zuhause (220V) oder dem Auto (12V), Displayschutzhüllen, Eingabestifte und vieles mehr. Ein gute Auswahl! Und sind wir doch mal ehrlich… wie oft haben wir schon unser Ladekabel liegen lassen auf einer Feier oder im Hotel. Da ich mit dem Samsung Handy sehr zufrieden bin, lohnt es sich daher immer ein Ladekabel mehr zu haben. Diese Bestellung kam ebenfalls wieder nach 2 Tagen an und meine Frau war natürlich begeistert 🙂

Das Samsung Galaxy S3 ist im direkten Vergleich zum Nachfolger dem S4 immer noch ein sehr gutes Handy. Die Außenmaße sind nahezu identisch. Das sichtbare Display wurde ist von 4,8″ auf 5″ erweitert und auch die Auflösung ist von 720 x 1280 Pixeln auf 1080 x 1920 Pixel gestiegen. Dennoch ist im täglichen Gebrauch die Anzeige des S3 super und absolut ausreichend.

 

 

 

Beitragsbild: Eva Kaliwoda  / pixelio.de

Fundstück der Woche: Die CEMA

Unser heutiges Fundstück der Woche ist die CEMA. Dieses IT Systemhaus hat sich auf die verschiedensten Zweige der IT-Branche spezialisiert. Einige Bereiche möchten wir euch heute vorstellen. Besonders ist uns die erste City Cloud von CEMA und IBM für die Region Rhein-Neckar aufgefallen, die die CEMA realisiert hat. Gerade für den Mittelstand ist eine regionale Cloud eine ideale Lösung, wenn es um Themen wie Onlinebackups oder das Outsourcing der verschiedensten Anwendungen geht. Somit können Unternehmen, die von dem Angebot der City Cloud Gebrauch machen, in Zukunft Einsparungen an ihrem IT-Budget vornehmen und auf personelle Engpässe reagieren.

Standorte und Schulungen

Die CEMA hat bereits von München bis Hamburg Standorte geschaffen. Da alle Standorte untereinander vernetzt sind, profitieren die Kunden bundesweit von einem breit angelegten IT-Knowhow. Selbstverständlich werden auch professionelle Schulungen angeboten, die bundesweit besucht werden können. Zum Beispiel können sich Systemadministratoren in einer 5-Tagesschulung für das Verwalten und Pflegen der Kern-Infrastruktur einer Windows Server 2012-Umgebung fit machen.

IT Service Center

Selbstverständlich möchten wir ihnen auch das ITSC vorstellen. ITSC steht für „IT Service Center“. Der Kunde kann über das ITSC der CEMA Teile seiner IT-Funktionalitäten auslagern. Praktisch ist da z.B. der Online-Backup Service oder der Mobile-Device-Management Service. Möglich ist auch der Betrieb der IT durch das CEMA IT Service Team. Und für schnelle Unterstützung bei Notfällen steht der Helpdesk zur Verfügung.

 

Bildquelle: Fotolia - #32970594 - Cloud computing © Beboy
Bildquelle: Fotolia – #32970594 – Cloud computing © Beboy

 

Weitere Informationen zur City Cloud

Die City Cloud garantiert ihnen nicht nur eine lokale und natürlich sehr flexible Datenspeicherung, sondern bietet ihnen diesen Service auch nach geltendem deutschem Recht. Je nach Kundenbedarf werden hier Rechnerkapazitäten für die jeweiligen Anwendungen und Dateien zur Verfügung gestellt und nach Verbrauch bezahlt.

Selbstverständlich wird das ganze vollautomatisiert überwacht und bietet dem Kunden ebenfalls sämtliche Auswertungsmöglichkeiten, zum Beispiel für zukünftige Planungen der Kapazität. Alle Komponenten können dabei bequem überwacht werden. Durch das bereits erwähnte bundesweite Netzwerk von kompetenten Mitarbeitern und Partnern ist somit ein reibungsloser Ablauf garantiert.

Wer die CEMA auf der CeBIt verpasst hat, findet ausführliche Informationen auf www.cema.de

 

Das ipad – Innovationen in der Hand

 

Seit dem Apple im Jahre 2010 mit dem iPad nicht nur den Tablet-Markt im Sturm eroberte, sondern quasi einen neuen Markt definierte, ist der handliche Tablet zu einem echten Verkaufsschlager geworden und inzwischen bereits in der dritten Generation erhältlich. Anders als beim iPhone halten sich die Änderungen im Design des Gerätes allerdings in Grenzen, das Innenleben hat sich seit der ersten Generation jedoch gehörig verändert.

Zwar gab es es vor dem iPad schon andere Tablets, allerdings steckten diese noch in den Kinderschuhen und einen wirklich absatzbringenden Markt konnte erst Apples kleiner Tablet produzieren, den der inzwischen verstorbene Apple-Chef Steve Jobs im Januar 2010 Presse und Öffentlichkeit vorstellte.
Dabei startetet der Verkauf des iPad 1G im April 2010 in zwei unterschiedlichen Versionen, einer reinen Wi-Fi Version und einem 3G-fähigen Gerät, das mit passender SIM-Karte auch ohne W-LAN internetfähig war. Diese Zweiteilung des iPads hat bis heute noch Bestand, so gibt es die abgespeckte Version für einige hundert Euro weniger, auch wenn die dritte Generation inzwischen 4G beinhaltet, eine noch schnellere Version des mobilen Surfens, die jedoch in Europa nicht verfügbar ist.
War die erste Generation noch als reine Surfstation gedacht und fühlte sich zwar futuristisch an, wurde schnell kritisiert, dass es keinen USB-Anschluss gebe, was die Konkurrenz als Schwachstelle ausmachte (über Adapter können aber auch USB-Kameras angeschlossen werden). Dies wirkte sich jedoch nur wenig hinderlich für den Verkauf des iPad aus und auch in der dritten Generation gibt es keinen USB-Anschluss, stattdessen werden Daten über W-LAN, Bluetooth oder 3G ausgetauscht.

Bildquelle: © onoky – Fotolia.com

Als dann im März des Folgejahres die zweite Generation auf den Markt kam, hatte sich Einiges verbessert, zwar war das Äußere noch relativ ähnlich, allerdings ist das iPad 2 deutlich schlanker geworden und war nur noch 8,8mm hoch (im Vergleich zu den fast plumpen 13,4mm des ersten iPad). Das Display war nach wie vor 9,7 Zoll groß und hatte eine Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten – dies sollte sich erst mit dem iPad 3 massiv ändern.
Größte Neuerung des neuen iPad waren wohl die beiden Kameras und die mitgelieferte App FaceTime, so konnte das iPad 2 nicht nur Fotos schießen, sondern ließ sich auch für Videokonferenzen mit anderen iPads, iPhones oder Apple Computern benutzen. Außerdem hat die zweite Generation einiges an Gewicht verloren und war um rund 15 Prozent leichter als ihre Vorgänger. Inzwischen hatte der Käufer sogar die Wahl zwischen einem schwarzen und einem weißen Modell.

Auch was die Rechenleistung angeht, hat Apple einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht, so wurde der Arbeitsspeicher auf 512 MB verdoppelt und im Herzen der zweiten Generation schlägt ein Dual-Core Prozessor, der A5, der eine deutlich höhere Leistung bringt als im Original-iPad. So wurde das iPad plötzlich nicht mehr nur für das Surfen und spielen kleinerer Games attraktiv, sondern auch aufwendige Grafiken und Spiele waren plötzlich kein Problem mehr.
An der Akkulaufzeit von etwa zehn Stunden, je nach Anwendungsbereichen, hat sich aber seit der ersten Generation nichts geändert.
Ein nettes kleines Gimmick seit der zweiten Generation des iPad sind die bunten Smartcover, die dem Tablet nicht nur ein individuelles Äußeres verpassen, sondern sich gleichzeitig als Standfuß nutzen lassen und über zwei Magnetclips mit der Hülle verbunden sind.

Seit dem März diesen Jahres ist nun auch das iPad 3 erhältlich und das stellt wohl den größten, technischen Sprung dar, so bietet das Gerät nicht nur technische Erweiterungen der Vorgängermodelle, sondern kann in einigen Bereichen Quantensprünge aufweisen.

Doch selbst die kleinen Verbesserungen können sich durchaus sehen lassen, so ist der A5X-Chip, der als Hauptprozessoreinheit noch einmal deutliche Geschwindigkeitssteigerungen bringt, vor allem für aufwendige Games ein echter Gewinn. Für das mitgelieferte Anwendungspaket aus GarageBand, iPhoto und iMovie (die sich seit der ersten iPad Generation deutlich verbessert haben) bietet er natürlich auch genug Power, so dass unterwegs mühelos Fotos bearbeitet oder Filme geschnitten werden können. GarageBand bietet zusätzlich eine Konnektivitätsfunktion, die mehrere iPads zu einer digitalen Band verbinden kann. Auch der Arbeitsspeicher hat sich in der dritten Generation wieder verdoppelt und liegt nun bei ansehnlichen 1024 MB RAM, der Akku ist ebenfalls leistungsstärker.

Die Kameras im neuen iPad entsprechen nun den Kameras im iPhone 4S und bieten nicht nur eine bessere Auflösung (von rund 5 Megapixeln und Full HD bei Videos), sondern sind auch deutlich lichtstärker und sorgen so für weichere Fotos und wackelfreie Bilder.
An Gewicht hat die dritte Generation wieder etwas zugelegt und ist wieder um fast einen Millimeter breiter geworden, dies aber wegen der wohl größten Neuerung im iPad: Dem Retina Display.

Das Retina Display, das auch im iPhone 4S zum Einsatz kommt, sorgt für eine deutlich höhere Auflösung (2048 × 1536 Pixel auf knapp über neun Zoll), bei der einzelne Bildpunkte nicht mehr zu erkennen sind. Somit liegt die Pixeldichte des iPad 3 deutlich über der eines HD Fernsehers. Alle Bilder werden gestochen scharf wiedergegeben und das bei sehr hohen Kontrastwerten, was durch eine völlig neue Technologie möglich wurde, die Bildpunkte und Signalgeber in der Höhe versetzt.

Seit der ersten Generation haben sich zwar vor allem Leistung und Funktionalität verbessert, aber das neue iPad bietet wegen seiner verbesserten Kameras und des unglaublichen Displays noch einmal einen großen, technischen Sprung nach vorne, der definitiv Lust auf mehr mach und die Tablets aus dem Hause Apple noch weiter nach vorne katapultiert.

 

 

Offshore Server

Die Gründe für einen Offshore Webserver beziehungsweise ein Hosting in das Ausland zu verlegen können verschieden sein. Vor- und Nachteile sind dabei besonders zu berücksichtigen. Aspekte wie Sicherheit, Service oder Zuverlässigkeit sind ins besondere imAusland stehenden Servern zu berücksichtigen. Ein Webhosting im Ausland muss somit wohl überlegt sein und bedarf verschiedener Prüfung von Aspekten.

 

Die Rechtslage ist bei einem Offshore Hosting ebenso entscheidend, wie die Zuverlässigkeit. Die Regelung für den Speicherplatz im Ausland auf einem Webserver wird von dem jeweiligen Staat festgelegt. Hierfür gilt der Bezug zu der Leitung, die erbracht wird. Das ist in diesem Fall der Standort eines Webserver und somit das Recht des jeweiligen Landes. Ist das Rechtliche geprüft und die Entscheidung für ein Offshore Webserver gefallen müssen nun verschiedene technische Aspekte geklärt werden.

 

Selbstverständlich ist das Ranking für eine Internetseite wichtig. Dies ist allerdings mit einigen Einschränkungen verbunden, wenn eine beispielsweise .de Domain in den USA gehostet wird. Suchmaschinen erkennen dies und die Wertung der Seite wird etwas gemindert. Das wiederum heisst, das in Suchmaschinenoptimierung und ebenso auch in Arbeitszeit investiert werden muss um dieses Defizit auszugleichen.
Die Anforderungen müssen selbstverständlich ebenso bewertet werden. Insbesondere bei einem Hosting im Bezug auf Gameserver sind die Ansprüche Hoch. Prozessoren wie beispielsweise i5 oder i7 sollten es in diesem Bereich sein. Ein weiterer Aspekt ist auch der Traffic. Dieser sollte in jedem Fall auch das wiedergeben, was in einem Offshore Hosting versprochen wird. Die Anforderungen sind verschieden und dennoch ist auch darauf zu Achten, das genügend Speichervolumen zur Verfügung steht. Ein Umzug zu einem späteren Zeitpunkt, kann unter Umständen zu Problemen führen.

Weiterhin ist bei einem Offshore Hosting zu beachten das ein Land ausgewählt wird, dessen Sprache ein jeder versteht. Im allgemeinen ist jedoch ein Grundwissen der Englischen Sprache ausreichend. Dennoch sollte man dies nicht unterschätzen, denn Fachbegriffe oder ähnliches kommen immer wieder vor und müssen respektive dann erst übersetzt werden. Vergewissern Sie sich in jedem Fall im Vorfeld über den Support. Nichts kann schlimmer sein, keinen Ansprechpartner zu haben oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. Bei Problemen sollten Sie jederzeit Hilfe bekommen können. Im unangenehmsten Fall verlieren Sie Geld durch einen Ausfall des Offshore Webserver. Setzten Sie sich schon im Vorfeld einmal mit dem Support in Verbindung und Fragen Sie nach den Möglichkeiten, welche Ihnen angeboten werden.

Vergewissern Sie sich ebenso über die Möglichkeiten der Datensicherung. Ein Datenverlust ist für eine Webanwendung, gleich welcher Art ein Horrorszenario. Besprechen Sie die Backup-Möglichkeiten im Vorfeld und lassen Sie sich zusätzliche Vereinbarungen oder ähnliches auch schriftlich geben. Eine sichere Maßnahme wäre eine Spiegelung oder auch die Verteilung der Daten auf verschiedenen Webserver.

Ein Vorteil der beispielsweise in den USA zu nutzen ist, wäre der Finanzielle. Die Kosten für ein Hosting sind dort geringer als in Deutschland. Dennoch bieten die Niederlande ebenso günstige Angebote. Die letztendliche Entscheidung sollte aber dennoch nicht der Finanzielle Aspekt sein. Vergewissern Sie sich unter allen Umständen über Ausstattung und ebenso über den Support. Wichtig ist in diesem bereich auch, das Sie klarstellen das keinerlei Werbung in Ihrem ausgewählten Hosting Paket enthalten ist, die womöglich auf Ihren Seiten mit angezeigt wird. Für einen Webserver sollten Sie schon etwas mehr investieren um eine wirklich gute und besonders langfristige Leistung zu erhalten. Die Abrechnung erfolgt meist über Kreditkarte oder auch Bezahlsysteme wie Paypal.

Schlussendlich ist ein Offshore Hosting eine Möglichkeit um Anonym zu bleiben oder Dinge in das World Wide Web zu stellen, von dem niemand erfahren soll das sie von Ihnen kommen. Auch im Erotik Bereich ist eine solche Vorgehensweise durchaus bekannt und wird gerne genutzt. Setzen Sie sich mit dem Thema auseinander und begutachten Sie die verschiedenen Anbieter und Auswahlkriterien der einzelnen Angebote. Gehen Sie nie in eine Hohe finanzielle Vorleistung, solche Angebote sind zu meist nicht sonderlich seriös.