Was sind eigentlich Browserspiele ?

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MMORPG
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Browserspiele

Browserspiele haben in den letzen Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Grund dafür mag in der Tatsache liegen, dass die Spiele in den allermeisten Fällen ohne eine Installation auskommen. Das heißt, man kann die Spiele immer und überall spielen – auch wenn man einmal nicht am eigenen Rechner sitzen sollte. Mit der zunehmenden Beliebtheit der Browserspiele gewinnt jedoch auch die Frage, wie sicher Browserspiele eigentlich sind an Bedeutung, und werden dort nur Daten gesammelt?

Sind meine Daten bei Browserspielen sicher?

Die Frage nach der Sicherheit von Browergames lässt sich recht einfach Beantworten. Wenn man die Spiele bei seriösen Anbietern spielt, sind diese sicher. Kein Anbieter wird sich auf das dünne Eis wagen und unsichere Spiele bereitstellen. Die Frage ob die Spiele nur den Zweck des Sammeln von Daten verfolgen lässt sich allerdings nicht so ohne Weiteres mit Ja oder Nein beantworten. Denn wie bei so vielem was mit dem Internet zutun hat, kommt es auch sehr stark auf das Verhalten des Internetnutzers an. In den meisten Fällen reicht es, wenn man bei der Anmeldung seinen Namen und eine E-Mail-Adresse angibt. Bei Browserspiele, die kostenpflichtig sind, werden natürlich zu Abrechnungszwecken noch weitere Daten wie Adresse, Kontonummer oder die Nummer der Kreditkarte abgefragt. Ob und wie viel man an Daten weitergeben möchte, kommt dabei auf jeden Selbst an. Auf der anderen Seite bekommt der Betreiber natürlich solche Informationen, wie wann spielt, man, was spielt man am liebsten und von welchem Standpunkt spielt man. Doch werden diese Daten von seriösen Anbietern nicht weitergegeben, weil sich der Informationsgehalt dieser Daten in Grenzen hält. Außerdem würde sich ein Anbieter der so handelt sein Hauptgeschäft zerstören.

Warum werden Browserspiele angeboten?

Nun stellt sich jedoch die Frage, wenn mit den spielen keine Daten gesammelt werden, warum werden Browserspiele überhaupt angeboten? Eine einfache Frage mit einer klaren Antwort – um Geld zu verdienen. Selbst bei kostenlosen Browserspiele muss man sich nur wenig Sorgen darüber machen das eventuell Daten im Hintergrund abgefragt werden. Denn auch hier gibt es für die Anbieter zahlreiche Möglichkeiten um Geld mit den Spielen zu verdienen. Oft werden kostenlose Browserspiele als Werbemittel eingesetzt, um eine erweiterte Version des Spieles zu verkaufen. Daneben gibt es noch den klassischen Weg, indem man die Spiele über Werbung finanziert. Recht neu ist das sogenannte Ingame-Payment. Hierbei wird das Spiel erst einmal kostenlos verteilt. Im Grunde lässt es sich sogar komplett kostenlos spielen. Innerhalb des Spieles kann man jedoch zusätzliche Gegenstände oder Ausrüstungen erwerben, die das Spiel aufwerten oder vereinfachen.

Als Fazit lässt sich sagen, das Browserspiele, zumindest nicht von seriösen Anbietern zum sammeln von Daten genutzt werden. Zum einen, weil die Informationen kaum eine Aussagekraft haben und zum anderen besteht das Hauptgeschäft woanders. Dies wird entweder über Werbung gemacht oder es werden innerhalb des Spieles verschiedene Gegenstände angeboten. Auf dem absteigenden Ast sind hingegen Browserspiele, die man gegen eine monatliche Gebühr spielen kann. So musste das wohl bekannteste Browserspiel der Welt in den letzten Monaten einen massiven Mitgliederschwund hinnehmen. Dennoch sollte man immer im Hinterkopf behalten, das wenn ein Anbieter zu viele Informationen verlangt, es ratsam ist vielleicht einen anderen Anbieter auszuwählen.

Weithin sichtbar – Ihr Messe-Faltzelt

Auf Messen und Märkten kommen mobile Faltzelte immer häufiger zum Einsatz. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Der Stand ist rasch auf- und wieder abgebaut, flexibel einsetzbar und durch entsprechende Werbedrucke unverkennbar.

Wiedererkennung durch Kunden

Anders als bei festen Verkaufsständen können Sie die Größe Ihres Standes flexibel wählen. Dabei ist der Aufbau Ihres Faltzeltes ist in wenigen Sekunden vollzogen und Sie können sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmern: Ihre Kunden.

Kann man Faltzelte bedrucken?

Sie erhalten Ihr Faltzelt in verschiedenen Farben, auf denen Ihr Firmenlogo wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Zelte sind aus wasserdichtem Gewebe gefertigt, auf denen die Drucke klar und witterungsbeständig aufgebracht werden. Weder Regen, noch Sonne können Ihrem Zelt etwas anhaben. Der Wiedererkennungswert Ihres Standes ist somit optimal gesichert.

Dieses wirkungsvolle Selbstmarketing ist für Ihre Umsatzsteigerung, um die es ja auf Messen und Märkten letztlich geht, unverzichtbar. Ihre Kunden wissen auf Anhieb wie Ihr Stand aussieht, und können Sie dadurch leichter finden. Zusätzlich sorgt das spitze Dach, das natürlich auch mit einem Werbeaufdruck versehen werden kann, für rasche Auffindbarkeit und hohen Wiedererkennungswert Ihres Faltzeltes.

Wetterschutz auf Märkten
Zusätzlich bieten Ihnen unsere Faltzelte auf Märkten und Messen unter freiem Himmel Schutz vor Regen und Sonne. Leider sind ja selbst die Sommer in unseren Breitengraden nicht mehr dauerhaft schön, und oft sticht die Sonne unangenehm vom Himmel. Empfindliche Waren könnten ohne Schutz Schaden nehmen. Mit einem Faltzelt sind Sie unabhängig vom Wetter. Trotz der leichten Bauweise unserer Zelte werden diese auch durch variabel einhängbare Seitenwände und die Inneneinrichtung stabil genug, um auch widrigen Wetterverhältnissen und Wind zu trotzen. Dabei lassen sich Faltzelte auf jedem Untergrund aufbauen, egal ob Rasenfläche, Teer oder Kopfsteinpflaster.

Doch nicht nur während der Messen und Märkte werden Sie begeistert sein von Ihrem neuen Zelt. Nach Beendigung der Messe macht es sich schnell wieder klein, lässt sich platzsparend verstauen und nimmt bis zum nächsten Event nicht viel Platz weg. So schnell wie es weggepackt war, lässt sich das Zelt dann natürlich auch wieder aufbauen, und das kinderleicht.

Faltzelte lassen sich als Marktstand, Messezelt, Infostand oder Verkaufsstand jederzeit, überall und völlig flexibel nutzen. Individualisiert werden Sie durch das Logo Ihrer Firma. Nicht nur Sie, auch Ihre Kunden werden begeistert sein. Durch das weithin sichtbare Zelt werden auch Neukunden gerne auf Sie zukommen. Nähere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden sie unter: http://www.outdoordisplay.info/.

Bildquelle: outdoordisplay.info

Fundstück der Woche: Mobiler Messestand

Bildquelle: mobiler-messestand . info
Bildquelle: mobiler-messestand . info

Messen sind ideale Möglichkeiten, um sich und sein Unternehmen vorzustellen, zu präsentieren und der Öffentlichkeit ins Augenmerk zu rücken. Damit dies auf die beste Art und Weise funktioniert, sollte ein mobiler Messestand vorhanden sein, der auf die eigene Firma zugeschnitten ist. Messen sind wichtig, um potenzielle Kunden zu werben und sich über ähnliche Unternehmen zu informieren. Doch damit ein Besucher zu einem Kunden wird, ist es wichtig, dass der Stand entsprechend aufregend ist, sodass dieser stehen bleibt und sich über einen informieren möchte.

Verschiedene Varianten des Mobilen Messestandes

Damit jedes Unternehmen die bestmögliche Präsentationsmöglichkeit bekommt, gibt es eine Reihe von Modellen, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Das Wichtigste dabei ist natürlich die Größe des Raumes, in dem der Stand aufgebaut wird. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, die ideal ausgenutzt werden sollten. Kleine Flächen brauchen deswegen meist eine ganz andere Aufteilung als ein großer Stand. Für Unternehmen, die zum ersten Mal auf einer Messe sind oder nicht viel Zeit mit dem Aufbau verbringen möchten, können sogenannte Clip-Systeme nutzen. Eine andere Variante, die ebenso einfach aufzubauen ist, besteht aus einem Falt-System.

Wenn es geplant ist, dass der Stand sich eines Tages vergrößert, sollte ein modularer mobiler Messestand gekauft werden. Ein mobiler Messestand bietet den Vorteil, dass er stetig mit neuen Elementen erweitert werden kann. So kann er nicht nur in der Größe, sondern auch in den Präsentationsmöglichkeiten ausgebaut werden. Nur vorübergehend einen Messestand mieten ist natürlich auch bei exklusiven Anbietern möglich.

In Sachen Präsentationen gibt es ebenfalls einige Unterschiede. Beispielsweise gibt es solche, die mit viel Licht arbeiten. So lassen sich die angebrachten Grafiken und Banner hell erleuchten. Meist wird dies mittels stromsparender LEDS bewerkstelligt. Multimediale Messestände werden immer beliebter, weil sie mit Bildschirmen, iPads oder anderen technischen Mitteln ausgestattet werden können und den Messestand zu einem interaktiven Erlebnis machen. Bewegte Bilder ziehen Menschen an.
Wenn Produkte vertrieben werden, die auf Fairness und Nachhaltigkeit basieren, dann sollte der Messestand ähnliches zeigen. Mittlerweile gibt es auch ökologischen oder nachhaltigen Messebau. Hierbei sind die Wandelemente aus Zellstoffen hergestellt, die 100% recycelbar sind. Ist die Messe zu Ende, können die Wände einfach in den Papier-Müll gegeben werden. Am besten ist diese Messestand-Variante geeignet, wenn zu jeder Messe ein anderes Erscheinungsbild gebraucht wird oder es sich um einmalige Messeauftritte handelt.

Auf was geachtet werden sollte

Ganz gleich, welche Variante es am Ende wird: Ein mobiler Messestand ist dafür gedacht, oftmals auf- und abgebaut zu werden. Aus diesem Grund sollte auf ein möglichst hochwertiges Material geachtet werden. Dieses ist robuster und wird viel länger seinen Dienst tun. Bei den Messeständen sollte es nicht auf den einen oder anderen Euro ankommen, denn ein höherer Preis für mehr Qualität zahlt sich in jedem Fall aus. Die Stabilität erhalten solche Stände durch die Konstruktions- und Statikelemente, welche beispielsweise durch magnetische Schienen verschlossen werden. Ein mobiler Messestand sollte aus leichten Materialien bestehen, weil diese angenehmer zu transportieren und auf- und abzubauen sind. Damit wird sich die Aufbaufachkraft erspart und zum anderen auch jede Menge Zeit, die stattdessen dafür genutzt werden kann, den Stand auszustatten und mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Bei mobiler-messestand.info erhalten sie genau solche orginellen Messestände. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich auf jeden Fall!

Die Doppelmoral von Google

Backlinks mieten oder kaufen? Laut Google Richtlinien verboten und wer sich erwischen
lässt, kassiert Abstrafungen der Seite und kann sogar aus dem Suchindex fliegen.

Warum kauft oder mietet man überhaupt Backlinks?
Um sich beim SERP (Search Engine Result Pages) – also die Reihenfolge der Suchergebnisse positiv für einen zu beeinflussen. Auf gut deutsch: Halt die eigene Position beim Suchmaschinenranking zu verbessern bei bestimmten
Suchwörtern (Keywords, Schlüsselwörter).  Dadurch wird man schneller gefunden, was mehr Besucher auf die Seite bringt. Ist ja auch logisch das mehr Besucher auf den eigenen Shop oder Homepage kommen, wenn man in den Top 20 ist,  anstatt auf Position 5322 oder sonst wo im Keller.

Verkauft mir Google eine bessere Positionierung für meine Webseite?
Natürlich. Zahlende Kunden können Kampagnen erstellen und sich somit auf die erste Seite der Suchmaschine bringen bei bestimmten Suchwörtern.

Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lukrativ das ganze für Google ist:
Pro Quartal ca. 12-14 Milliarden Dollar Umsatz. Davon stammen ca. 80% aus Google Adwords/Adsense Einnahmen. Also rund 11,2 Milliarden in 3 Monaten. (bei 14 Mill.) Der Gesamtumsatz in 2012 betrug über 50 Milliarden Dollar
mit 10,7 Milliarden Gewinn.

Was möchte Google?
Es liegt auf der Hand. Mittlerweile ist doch fast jeder Link verdächtig. Ein Update nach dem anderen wird bei Google gefahren um eben jene „bösen Backlinks“ aufzuspüren und zu entwerten. Woher will Google denn wissen welche Links gekauft oder gemietet sind und welche „echt“ ? Was ist denn überhaupt echt? Ein Kumpel setzt einen Link zu meiner Seite A. Ich setze einen Link von meiner Seite B zu seiner Seite. Keiner hat gemietet… keiner hat was gekauft… und dennoch wären diese 2 Backlinks auch nicht korrekt. Das ganze artet doch immer mehr aus: Hat man zu häufig böse „Geldwörter“ als Linktext… verdächtig… zu oft den gleichen Linktext: verdächtig…. auch wenn ich das Stasi-Regime nicht mitgemacht habe, stelle ich mir vor das es hier in der Cyberwelt so ähnlich sein muss. Alles wird ständig durchleuchtet und kontrolliert. Jeder Backlink scheint verdächtig und ich als Webmaster „darf“ dann hinterherlaufen und die Backlinks löschen lassen die andere Webmaster netterweise gesetzt haben. Denn: Es gibt sogar echte Backlinks… wer hätte das gedacht?!

Wenn du heute der Konkurrenz schaden willst: Kauf billige Spam-Backlinks ein ohne Ende und lasse Links setzen zu deiner Konkurrenz. Denn: Google sieht das und wertet bestimmt dessen Seite ab. Nun darf der Betreiber der Zielseite sich selber oder den Webmaster seines Vertrauens beauftragen diese ganzen bösen Backlinks löschen zu lassen. Das kann doch alles nicht im Sinne des Erfinders sein. Wenn der Webmaster dann nicht schnell genug ist, kann man Google noch unter die Arme greifen und diese verdächtige Seite mit den vielen bösen Spam-Backlinks melden. Wie bei der „guten alten Stasi“. Das ist alles nur noch lächerlich und traurig zugleich.

Wie kann ein Konzern der Milliarden verdient und eine Leistung verkauft die zwar anders heisst und sich anders darstellt, aber 100% den gleichen Effekt hat (Auf der Startseite bei Google zu stehen) sich hinstellen -als Monopolist- und jede noch so kleine Konkurrenz in Grund und Boden abstrafen?! Auf Dauer kann das alles nicht gutgehen. Noch kuschen alle vor der Krake und versuchen ihrem Herrn und Meister jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jede Seite und jeden Backlink so zu erstellen das die Krake Gnade walten lassen kann. Es sollte in Zukunft keine Abstrafungen mehr gehen für bezahlte Backlinks. Google verkauft „sich selber“ ja auch und das zu MEGA-Preisen wenn man da teilweise die paar Euros sieht die Backlink-Seller für ihre Links haben wollen. Fakt ist doch dass das Pagerank-System von Google wie es mal war – schon lange nicht mehr das erfüllt was es mal sollte. Und Google macht es uns doch selber vor die ganze Zeit: „Du willst Artikel oder Leistungen verkaufen? – Wir wollen auch… also… zahlen!“

So wird die größte Suchmaschine überhaupt weiterhin Geld verdienen. Der Markt ist eng umkämpft, egal welches Produkt oder welche Dienstleistung man anbietet. Daher sind viele Unternehmer gezwungen ihre lokalen Grenzen zu sprengen und ihre Ware national oder sogar international anzubieten. Wer also das meiste Geld für Google Werbung hat, wird auch weiterhin gut verkaufen können.

Wenn man es streng betrachtet, wären auch Affiliate-Systeme nicht ok. Auch hier werden Banner und Backlinks (Keyword-Advertising) genutzt um Besucher zu generieren. Das machen sämtliche großen Unternehmen. (Auch Microsoft z.b.) Wo soll man da anfangen und wo hört man auf?! Es würde doch mal sehr interessieren wieviele Webseiten es im Internet gibt die einzig und allein dazu dienen, Backlinks zu verkaufen und Seiten zu ziehen…. wieviel Umsatz machen dadurch die ganzen Hosting-Unternehmen?! Wieviele Seiten haben einen tollen PR und haben nur reale natürliche Backlinks und sind trotzdem sterbenslangweilig und öde?!

Eine nette und kostengünstige Alternative zur bezahlten „legalen“ Werbung bei Google… das ist doch alles was wir Webmaster uns wünschen… so wie viele Unternehmer auch!

Fundstück der Woche: Werbeartikel-Discount

Vor einigen Wochen sind wir über einen ausgefallenen Webauftritt gestoßen:

Werbeartikel-Discount.com

highflyers_werbeartikel_discount
Bildquelle: Werbeartikel-Discount.com

 

Die HIGHFLYERS Werbeartikel GmbH bietet aus einer riesigen Produktpalette von Werbegeschenken einen tollen Rundum-Service an. Highflyers verkauft Werbemittel wie Kalender, Kugelschreiber, USB-Sticks und Feuerzeuge. Insgesamt umfasst das Sortiment über 48.300 Artikel! Hier ist wirklich für jeden Besucher etwas dabei. Sämtliche gängigen sowie innovativen Verfahren werden genutzt, um entsprechende Logos oder Beschriftungen auf die Werbeartikel aufzubringen. Highflyers kann fast jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch erfüllen und das zu wirklich sehr günstigen Preisen.

Einmalige Musterartikel sind ebenso möglich wie größere Stückzahlen. Um den Ablauf einmal zu testen, haben wir (natürlich mit unserem Logo versehen) ausgefallene Kaffeetassen geordert. Die Bedienung des angebundenen Shops war wirklich kinderleicht und sofort für jeden verständlich. Nach wenigen Minuten hatten wir alles Wichtige eingegeben und konnten die Bestellung losschicken. Ein paar Tage später hatten wir unsere neuen Kaffeetassen in den Händen. Das Logo wurde mit dem Tampondruckverfahren erstklassig realisiert und ist absolut Spülmaschinenfest.

Nun auf den Geschmack gekommen, haben wir für Freunde und Verwandte natürlich im Sortiment gestöbert, da Ostern langsam aber sicher auf uns zukommt und wir nicht wieder mit leeren Händen dastehen wollten. Wir wurden schnell fündig beim exklusiven Weinset Sauvignon. Die Weinflasche befindet sich in einem hochwertig verarbeiteten Kunstlederetui und hat alle wichtigen Utensilien dabei wie ein Weinthermometer, Korkenzieher, Tropfring usw.  Das ganze wurde mit einem tollen Trinkspruch –den wir uns ausgedacht hatten– von Highflyers bedruckt und wieder sehr schnell geliefert. Selbst wenn der Wein dann in gemütlicher Runde getrunken wurde, behält der Beschenkte garantiert das liebevoll gearbeitete Etui – weil die Qualität einfach passt!

Weinset
Bildquelle: Werbeartikel-Discount.com

 

Wo wir dieses Jahr unsere Weihnachtsgeschenke ordern werden kann man sich sicherlich denken. Wir haben da schon einige pfiffige Artikel ins Auge gefasst und freuen uns schon auf die nächste Bestellung bei Highflyers. Selbst wer einfach nur ein ausgefallenes Geschenk zum Geburtstag sucht, wird garantiert schnell etwas finden!