Fundstück der Woche: Mobiler Messestand

Bildquelle: mobiler-messestand . info
Bildquelle: mobiler-messestand . info

Messen sind ideale Möglichkeiten, um sich und sein Unternehmen vorzustellen, zu präsentieren und der Öffentlichkeit ins Augenmerk zu rücken. Damit dies auf die beste Art und Weise funktioniert, sollte ein mobiler Messestand vorhanden sein, der auf die eigene Firma zugeschnitten ist. Messen sind wichtig, um potenzielle Kunden zu werben und sich über ähnliche Unternehmen zu informieren. Doch damit ein Besucher zu einem Kunden wird, ist es wichtig, dass der Stand entsprechend aufregend ist, sodass dieser stehen bleibt und sich über einen informieren möchte.

Verschiedene Varianten des Mobilen Messestandes

Damit jedes Unternehmen die bestmögliche Präsentationsmöglichkeit bekommt, gibt es eine Reihe von Modellen, die auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Das Wichtigste dabei ist natürlich die Größe des Raumes, in dem der Stand aufgebaut wird. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, die ideal ausgenutzt werden sollten. Kleine Flächen brauchen deswegen meist eine ganz andere Aufteilung als ein großer Stand. Für Unternehmen, die zum ersten Mal auf einer Messe sind oder nicht viel Zeit mit dem Aufbau verbringen möchten, können sogenannte Clip-Systeme nutzen. Eine andere Variante, die ebenso einfach aufzubauen ist, besteht aus einem Falt-System.

Wenn es geplant ist, dass der Stand sich eines Tages vergrößert, sollte ein modularer mobiler Messestand gekauft werden. Ein mobiler Messestand bietet den Vorteil, dass er stetig mit neuen Elementen erweitert werden kann. So kann er nicht nur in der Größe, sondern auch in den Präsentationsmöglichkeiten ausgebaut werden. Nur vorübergehend einen Messestand mieten ist natürlich auch bei exklusiven Anbietern möglich.

In Sachen Präsentationen gibt es ebenfalls einige Unterschiede. Beispielsweise gibt es solche, die mit viel Licht arbeiten. So lassen sich die angebrachten Grafiken und Banner hell erleuchten. Meist wird dies mittels stromsparender LEDS bewerkstelligt. Multimediale Messestände werden immer beliebter, weil sie mit Bildschirmen, iPads oder anderen technischen Mitteln ausgestattet werden können und den Messestand zu einem interaktiven Erlebnis machen. Bewegte Bilder ziehen Menschen an.
Wenn Produkte vertrieben werden, die auf Fairness und Nachhaltigkeit basieren, dann sollte der Messestand ähnliches zeigen. Mittlerweile gibt es auch ökologischen oder nachhaltigen Messebau. Hierbei sind die Wandelemente aus Zellstoffen hergestellt, die 100% recycelbar sind. Ist die Messe zu Ende, können die Wände einfach in den Papier-Müll gegeben werden. Am besten ist diese Messestand-Variante geeignet, wenn zu jeder Messe ein anderes Erscheinungsbild gebraucht wird oder es sich um einmalige Messeauftritte handelt.

Auf was geachtet werden sollte

Ganz gleich, welche Variante es am Ende wird: Ein mobiler Messestand ist dafür gedacht, oftmals auf- und abgebaut zu werden. Aus diesem Grund sollte auf ein möglichst hochwertiges Material geachtet werden. Dieses ist robuster und wird viel länger seinen Dienst tun. Bei den Messeständen sollte es nicht auf den einen oder anderen Euro ankommen, denn ein höherer Preis für mehr Qualität zahlt sich in jedem Fall aus. Die Stabilität erhalten solche Stände durch die Konstruktions- und Statikelemente, welche beispielsweise durch magnetische Schienen verschlossen werden. Ein mobiler Messestand sollte aus leichten Materialien bestehen, weil diese angenehmer zu transportieren und auf- und abzubauen sind. Damit wird sich die Aufbaufachkraft erspart und zum anderen auch jede Menge Zeit, die stattdessen dafür genutzt werden kann, den Stand auszustatten und mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Bei mobiler-messestand.info erhalten sie genau solche orginellen Messestände. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich auf jeden Fall!

Die Doppelmoral von Google

Backlinks mieten oder kaufen? Laut Google Richtlinien verboten und wer sich erwischen
lässt, kassiert Abstrafungen der Seite und kann sogar aus dem Suchindex fliegen.

Warum kauft oder mietet man überhaupt Backlinks?
Um sich beim SERP (Search Engine Result Pages) – also die Reihenfolge der Suchergebnisse positiv für einen zu beeinflussen. Auf gut deutsch: Halt die eigene Position beim Suchmaschinenranking zu verbessern bei bestimmten
Suchwörtern (Keywords, Schlüsselwörter).  Dadurch wird man schneller gefunden, was mehr Besucher auf die Seite bringt. Ist ja auch logisch das mehr Besucher auf den eigenen Shop oder Homepage kommen, wenn man in den Top 20 ist,  anstatt auf Position 5322 oder sonst wo im Keller.

Verkauft mir Google eine bessere Positionierung für meine Webseite?
Natürlich. Zahlende Kunden können Kampagnen erstellen und sich somit auf die erste Seite der Suchmaschine bringen bei bestimmten Suchwörtern.

Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lukrativ das ganze für Google ist:
Pro Quartal ca. 12-14 Milliarden Dollar Umsatz. Davon stammen ca. 80% aus Google Adwords/Adsense Einnahmen. Also rund 11,2 Milliarden in 3 Monaten. (bei 14 Mill.) Der Gesamtumsatz in 2012 betrug über 50 Milliarden Dollar
mit 10,7 Milliarden Gewinn.

Was möchte Google?
Es liegt auf der Hand. Mittlerweile ist doch fast jeder Link verdächtig. Ein Update nach dem anderen wird bei Google gefahren um eben jene „bösen Backlinks“ aufzuspüren und zu entwerten. Woher will Google denn wissen welche Links gekauft oder gemietet sind und welche „echt“ ? Was ist denn überhaupt echt? Ein Kumpel setzt einen Link zu meiner Seite A. Ich setze einen Link von meiner Seite B zu seiner Seite. Keiner hat gemietet… keiner hat was gekauft… und dennoch wären diese 2 Backlinks auch nicht korrekt. Das ganze artet doch immer mehr aus: Hat man zu häufig böse „Geldwörter“ als Linktext… verdächtig… zu oft den gleichen Linktext: verdächtig…. auch wenn ich das Stasi-Regime nicht mitgemacht habe, stelle ich mir vor das es hier in der Cyberwelt so ähnlich sein muss. Alles wird ständig durchleuchtet und kontrolliert. Jeder Backlink scheint verdächtig und ich als Webmaster „darf“ dann hinterherlaufen und die Backlinks löschen lassen die andere Webmaster netterweise gesetzt haben. Denn: Es gibt sogar echte Backlinks… wer hätte das gedacht?!

Wenn du heute der Konkurrenz schaden willst: Kauf billige Spam-Backlinks ein ohne Ende und lasse Links setzen zu deiner Konkurrenz. Denn: Google sieht das und wertet bestimmt dessen Seite ab. Nun darf der Betreiber der Zielseite sich selber oder den Webmaster seines Vertrauens beauftragen diese ganzen bösen Backlinks löschen zu lassen. Das kann doch alles nicht im Sinne des Erfinders sein. Wenn der Webmaster dann nicht schnell genug ist, kann man Google noch unter die Arme greifen und diese verdächtige Seite mit den vielen bösen Spam-Backlinks melden. Wie bei der „guten alten Stasi“. Das ist alles nur noch lächerlich und traurig zugleich.

Wie kann ein Konzern der Milliarden verdient und eine Leistung verkauft die zwar anders heisst und sich anders darstellt, aber 100% den gleichen Effekt hat (Auf der Startseite bei Google zu stehen) sich hinstellen -als Monopolist- und jede noch so kleine Konkurrenz in Grund und Boden abstrafen?! Auf Dauer kann das alles nicht gutgehen. Noch kuschen alle vor der Krake und versuchen ihrem Herrn und Meister jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jede Seite und jeden Backlink so zu erstellen das die Krake Gnade walten lassen kann. Es sollte in Zukunft keine Abstrafungen mehr gehen für bezahlte Backlinks. Google verkauft „sich selber“ ja auch und das zu MEGA-Preisen wenn man da teilweise die paar Euros sieht die Backlink-Seller für ihre Links haben wollen. Fakt ist doch dass das Pagerank-System von Google wie es mal war – schon lange nicht mehr das erfüllt was es mal sollte. Und Google macht es uns doch selber vor die ganze Zeit: „Du willst Artikel oder Leistungen verkaufen? – Wir wollen auch… also… zahlen!“

So wird die größte Suchmaschine überhaupt weiterhin Geld verdienen. Der Markt ist eng umkämpft, egal welches Produkt oder welche Dienstleistung man anbietet. Daher sind viele Unternehmer gezwungen ihre lokalen Grenzen zu sprengen und ihre Ware national oder sogar international anzubieten. Wer also das meiste Geld für Google Werbung hat, wird auch weiterhin gut verkaufen können.

Wenn man es streng betrachtet, wären auch Affiliate-Systeme nicht ok. Auch hier werden Banner und Backlinks (Keyword-Advertising) genutzt um Besucher zu generieren. Das machen sämtliche großen Unternehmen. (Auch Microsoft z.b.) Wo soll man da anfangen und wo hört man auf?! Es würde doch mal sehr interessieren wieviele Webseiten es im Internet gibt die einzig und allein dazu dienen, Backlinks zu verkaufen und Seiten zu ziehen…. wieviel Umsatz machen dadurch die ganzen Hosting-Unternehmen?! Wieviele Seiten haben einen tollen PR und haben nur reale natürliche Backlinks und sind trotzdem sterbenslangweilig und öde?!

Eine nette und kostengünstige Alternative zur bezahlten „legalen“ Werbung bei Google… das ist doch alles was wir Webmaster uns wünschen… so wie viele Unternehmer auch!

Mit dem Bike sicher durch den Sommer mit moto24.de

Nachdem endlich der Sommer an die Tür klopfte, wurde es Zeit das Motorrad aus der Garage zu holen. Die Überwinterung hat die Maschine gut weggesteckt. Nach einer kurzen Testfahrt die super verlief, wurde natürlich auch die Motorradbekleidung aus dem Schrank geholt. Sicherheit geht nämlich vor! Teilweise waren die Sachen nicht mehr ansehnlich, so dass mich entschieden habe kurzerhand etwas Neues und Modernes zu bestellen. Nach kurzer Recherche bei unser allen großen Suchmaschine, wurde ich bei moto24.de fündig. Erstklassige Ware zu moderaten Preisen.

Bildquelle: Marianne J.  / pixelio.de
Bildquelle: Marianne J. / pixelio.de

Als ersten habe ich mir ein schickes Paar Motorradstiefel ausgesucht. Die Auswahl ist breit gefächert und es ist für jeden Geldbeutel was dabei. Eine schicke Lederkombi wurde kurzerhand gleich mit in den Warenkorb gepackt, weil meine alte Kombi noch schon leicht lädiert aussah. Da mein Helm bereits mehrfach runtergefallen war und somit bereits Mikrorisse entstanden sein könnten, wurde mein Einkauf mit einem neuen Helm komplettiert. Hier war die Auswahl noch größer als bei den Stiefeln und ich schwanke lange zwischen einem Roof Boxer V8 und einem tollen Modell aus dem Hause Shoei.

Neben dem persönlichen Geschmack zählen natürlich auch Tragekomfort und Sicherheit bei Motorradhelmen. Aber da erzähle ich euch sicherlich nichts Neues. Letztendlich fiel dann doch meine Wahl auf den X-Spirit II von Shoei. Die Freude war natürlich groß als ich sah das der Helm sogar mit über 10% Nachlass angeboten wurde als der normale Listenpreis. Die Bestellung wurde abgeschickt und binnen weniger Tage kam schon das Paket an. Die Ware war 1A verpackt und sofort wurde die komplette Motorradkombi angelegt und natürlich sofort auf den Bock gesprungen.

Die nächsten 2 Stunden war ich dann nicht mehr erreichbar wie ihr euch denken könnt. Eine schöne Überlandfahrt hat doch was in sich. Der Kauf hat sich wirklich gelohnt.

Daher meine Message an alle Biker: Schaut bei moto24.de vorbei wenn ich Nachschub braucht! Erstklassige Ware zu top Preisen!

Mit Bonuspunkten zu einer preiswerten Reise gelangen

Deutschland gehört zu einem der reisefreundlichsten Länder Europas. Wenn es hier nur einen Veranstalter geben würde, wäre die ganze Urlaubsreiserei zwar relativ übersichtlich, aber mit Sicherheit nicht gerade preiswert.
Da es jedoch eine Vielzahl von Reiseanbietern gibt, von Rent a Car über Bahnreisen bis hin zu Flug- und Schiffsreisen, muss man sich als Reiseanbieter schon eine Menge einfallen lassen, um hier gewisse Angebote dem Urlauber schmackhaft zu machen.

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Bildquelle: www.hamburg-fotos-bilder.de / pixelio.de

Schmackhaft bedeutet hier nicht nur all inklusive, sondern vor allem der Reisepreis soll stimmen. Um hier die größtmögliche Resonanz zu erzielen, bedienen sich die Reiseanbieter und Fluggesellschaften mit einem Bonus-System für ihre Reisekundschaft. Das Prinzip ist nicht neu, denn Bonussysteme gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Branchen, bis hin zur Hausbank und den Autoherstellern.

Was gibt es in der Reisebranche für ein Bonussystem?
Sehr ausgeklügelt erscheint hier das System der DB-Bahn mit einer recht großen Prämienvielfalt und Serviceleistungen, welche nur darauf warten vom Reisenden entdeckt zu werden. Zum Sammeln dieser Bonus-Punkte ist eine gültige Bahncard, Bonus Card oder Bonus Card Business, nach vorheriger Anmeldung zum Bahn-Bonus-Programm erforderlich.
Ab einem Mindestwert von 5 EUR (ergibt jeweils einen Prämien-und Statuspunkt für jeden Umsatzeuro). So gibt es auch Prämienpunkte für Partnerleistungen im Bereich Hotel- oder Mietwagenbuchungen. Wer innerhalb von 12 Monaten den Comfort- Status mit 2000 Punkten erreicht, bekommt automatisch eine Bahn-Bonus-Comfort-Card zugesandt.

Interessant ist auch das Bonussystem vom weltweit größten Online-Reiseportal Expedia:
Hier lassen sich für einen günstigen und interessanten Urlaub gleich dreifache Payback-Punkte sammeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Reisende nur einen Flug bucht, ein paar Tage in der Sonne verbringen möchte, oder nur mal am Wochenende eine neue Stadt kennenlernen will. Auf jeden Fall warten bei diesem Anbieter tolle Payback-Punkte, welche sich gegen Prämien eintauschen lassen.
Der „Weg ist das Ziel“ und einfach bei Expedia zu erreichen. Einfach ein Payback-Konto online eröffnen und die Kundennummer notieren. Bei einer Hotelbuchung gibt es pro 2 EUR einen Punkt. Für Pauschalreisen pro 2 EUR je drei Punkte, für Mix & Click auch 3 Punkte pro 2 EUR und für den Flug 100 Punkte.

Welche Bonussysteme sind noch interessant?
Ein anderes Reiseunternehmen vergibt auch pro 100 EUR Umsatz einen Bonuspunkt, für 200 EUR zwei Punkte usw. Die gesammelten Bonuspunkte können dann bis zum Ende der nächsten Saison auf die dann stattfindende Urlaubsreise angerechnet werden. Eine Auszahlung des Bonus-Guthabens ist nicht möglich.

Über die Mercedes-Card erhält der Urlauber über den Reise-Service online nicht nur einen Punkt pro Euro, sondern ganze fünf Punkte pro Euro für seine Reise.

Wer mit British Airways fliegt, erhält dort eine Online-Business-Mitgliedsnummer. Über diese Mitgliedsnummer lassen sich auch dort Punkte sammeln. Wer direkt bei British Airway bucht, erhält 50 % mehr Punkte, welche sich auf den nächsten Flug anrechnen lassen.

In diesem Sinne: GUTE REISE!

BGH fällt Urteil zur Autocomplete-Funktion von Google

Google ist die weltweit größte Suchmaschine und filtert die Inhalte des Internet für seine Benutzer nach den von ihnen eingegebenen Suchbegriffen. Dabei ergänzt die Autocomplete-Funktion die eingetippten Worte schon während der Eingabe mit Begriffen, nach denen im selben Zusammenhang bereits gesucht wurde, es erscheint also eine Liste vorgeschlagener Schlagwortkombinationen zu häufig gesuchten Themenbereichen.

Bildquelle: Alexander Klaus  / pixelio.de
Bildquelle: Alexander Klaus / pixelio.de

Diese Funktion ist seit dem Jahr 2009 ein Bestandteil der Suchmaschine. Sie kombiniert Google zum Beispiel die Namen bekannter Schauspieler mit ihrem neuesten Film, aber auch den Namen Tom Cruise mit Begriffen wie „Scientology“. Während es für Konzerne durchaus wünschenswert ist, dass ihr Name bei einer Internetsuche dank Autocomplete automatisch in Verbindung mit ihren Diensten oder Produkten erscheint, hat der Service daher auch eine heikle Seite.

So sah Bettina Wulff, die Gattin des ehemaligen Bundespräsidenten, ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, als nach der Veröffentlichung ihrer Autobiographie ihr Name beim weltgrößten Suchdienst um negative Begriffe wie „Escort“ und „Rotlicht“ ergänzt wurde. Ihr Verfahren gegen den Konzern ist zurzeit noch nicht abgeschlossen. Inzwischen klagte jedoch auch ein Unternehmer, dessen Name automatisch mit den Worten „Scientology“ und „Betrug“ verknüpft wurde. In seinem Fall entschied der BGH am Dienstag – entgegen einem früheren Urteil des OLG Köln – zugunsten des Klägers: Der Schutz der Persönlichkeit wiegt demnach also mehr als die grenzenlose Informationsfreiheit im Internet. Google darf seinen Namen nicht mehr automatisch um möglicherweise negative Begriffe ergänzen.

Bildquelle: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de

Dieses Urteil wird auch den Ausgang des Verfahrens von Bettina Wulff maßgeblich beeinflussen, das ausgesetzt worden war, weil man die Entscheidung des obersten deutschen Gerichts im Fall des Unternehmers abwarten wollte. Nach dem jetzigen Stand der Dinge wird der Suchdienst wohl darauf verzichten müssen, den Namen Bettina Wulff in Zukunft automatisch um missliebige Begriffe zu ergänzen. Und wenn sich andere Personen des öffentlichen Interesses entscheiden, diesem Beispiel zu folgen, so steht auch ihnen der Beschwerde- oder Klageweg offen. Die Möglichkeiten einer gezielten Selbstdarstellung im Internet werden die Verbreitung von Nachrichten zwar sicher nicht verhindern können; aber es bleibt doch der Verdacht, dass man die Macht übermächtiger Konzerne im Internet nur beschneiden kann, wenn man bereit ist, ein gewisses Maß an Zensur zu akzeptieren. Und wer hilft Menschen, die sich nicht, wie Bettina Wulff, einen Prozess mit einem Gegner wie Google leisten können, wenn der Suchdienst ihrer Beschwerde nicht nachkommt? Möglicherweise muss der Konzern nun den Einsatz von Autocomplete grundsätzlich überdenken. Einige Experten für Medienrecht sehen die Zukunft der Funktion jedenfalls kritisch. Das wird nicht nur Bettina Wulff freuen; auch andere Prominente erwägen Schritte gegen Google.

DSDS im Quotentief…

Wer am Samstag den 11.05.2013, Deutschlands erfolgreichste Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ – kurz: „DSDS“ mitverfolgt hat, wundert sich nicht das nur noch im Durchschnitt ca. 4,09 Millionen Menschen die Sendung sehen wollten. Es wird natürlich oft vergessen dass es sich bei diesem Format nicht mehr um eine Gesangstalent Sendung handelt, sondern vielmehr um ein aufgesetztes Fernsehspiel  – die ihres gleichen sucht.  Die Beats die vorgeträllert werden, sind im Grunde sowieso immer die gleichen.

Vielmehr geht es in den letzten Shows immer darum wer die meisten „Leichen im Keller hat“ – steht in der Gunst des Senders RTL und natürlich auch bei Dieter Bohlen. Wieso die Sendung nicht längst „Die Dieter Bohlen Show“ heißt, ist schon seit langsam fraglich. Alle Hebel dieser Sendung hält er eh in den Händen. Das hat er oft genug bewiesen. Einmal widersprochen und schon wurde ein Jury Mitglied gefeuert und das nur weil dieses Jurymitglied ein Lied von Rihanna „nicht mehr hören konnte“ von den Castingteilnehmern.

Wer die Sendungen mitverfolgt hat, stellt fest, das immer im Vordergrund steht: „Aufmerksamkeit entwickeln beim Zuschauer“ – EGAL WIE! Je mehr Aufmerksamkeit, desto mehr Anrufer. Nach diesen Zahlen kam man hinterher leicht errechnen, wie viele Downloads und CDs verkauft werden, von diesem neuen Superstar.  Es ist im Grunde auch niemand daran interessiert diesen Superstar lange in den Charts zu halten… wozu auch? Bereits während der laufenden Sendung, sind die Castings für die nächste Sendung bereits im vollen Gange. Ruck zuck wird wieder alles fix runtergekurbelt und schon haben wir wieder die beste Sendezeit um 20:15 Uhr bei RTL die nächsten Samstage zugepflastert.

Ein kleiner Tipp an den Sender für eine bessere Einschaltquote: Alle Gewinner der letzten 10 Staffeln gegeneinander antreten lassen! Das würde sicher noch den ein oder anderen Quotenmuffel wieder vor die Glotze holen!

Fundstück der Woche: Der Onlineshop von PK Elektronik

Letztes Wochenende waren wir auf der Suche nach guten Erdungskabel sowie Antistatiksprays für unsere Festplattenreparaturarbeiten. Dabei sind wir nach kurzer Recherche auf einen wirklich erstklassigen Lieferanten gestoßen. Die Firma PK Elektronik Vertriebs GmbH aus Ettlingen hat nicht nur ein erstklassiges Artikelsortiment, sondern war im Vergleich anderer Anbieter wesentlich günstiger.

Das Sortiment des PK Elektronik Shops umfasst sage und schreibe über 15.000 Artikel!

Hier möchten wir besonders erwähnen dass der Onlineshop toll umgesetzt wurde. Alles ist sehr übersichtlich angeordnet und selbst Neukunden finden sofort ihre Wunschprodukte. Bei der Gelegenheit haben wir selbstverständlich auch mal im Shop nach Artikel gestöbert  die wir Euch besonders empfehlen können. Dabei sind wir auf ein Waagen-Sortiment der Fa. Kern & Sohn GmbH gestolpert. Dieses Unternehmen  fand ihre Anfänge bereits im Jahre 1844 durch Herrn Gottlieb Kern. Sechs Generationen weiter ist die Fa. Kern & Sohn GmbH der Lieferant für Präzisionswaagen am Markt. Dabei wird das Preis Leistungsverhältnis hier wirklich groß geschrieben! Aber allein die Tatsache dass diese Firma sich bereits fast 140 Jahre im Weltmarkt fest etabliert hat, spricht wohl für sich selbst. Die professionellen Kern & Sohn Waagen werden nach den modernsten Maßstäben gefertigt und die Firma besitzt auch die weltweit am besten ausgestatteten DKD Kalibrierlaboratorien (DKD-K-11801). Fachleute wissen das die Firma bereits seit 1994 DKD-akkreditiert ist.

Kommen wir aber nun zurück zur Firma PK Elektronik Vertriebs GmbH. Uns ist sehr positiv aufgefallen, das sämtliche Sicherheitsdatenblätter der Artikel, Bedienungsanleitungen, Produktdatenblätter, Kataloge uvm. direkt zum Download im PDF Format bereitstehen. Das ist wirklich erstklassiger Service! Wie oft hat man die Bedienungsanleitung verlegt, hier ein Klick und schon hat man alles aufbereitet vorliegen und kann die PDF-Dokumente einsehen, speichern und natürlich auch ausdrucken.

Nachdem wir erfolgreich unsere  Produkte in den Online-Warenkorb gelegt hatten, fanden wir die große Auswahl von Zahlungsmodalitäten genau richtig. Von der Zahlung auf  Rechnung (Bonität natürlich vorausgesetzt), Kreditkarte, Paypal, Vorkasse und auch Nachnahme ist wirklich alles vertreten. So ist für jeden etwas dabei um den Kauf erfolgreich abzuschließen. Als Schlusswort möchten wir die Seite von PK Elektronik wirklich loben für diesen professionellen Webauftritt der sicher einiges an Zeit, Geld und Arbeit gekostet hat.

PC Datenrettung

Jeder, der mit einem PC oder Laptop arbeitet weiß, dass jederzeit der Verlust von Daten droht und auch eintreten kann. Es stellt sich daher um so mehr die Frage, wie man einem Datenverlust vorbeugen kann bzw. wie man eine Datenrettung, der sich auf beschädigten Datenträgern wie etwa einer Festplatte befindlichen Daten, durchführen kann.

Maßnahmen zur Vorbeugung
Um jedoch einem Datenverlust von vornherein vorzubeugen und somit einer Datenrettung zu entgehen, empfiehlt es sich, einige Maßnahmen zu beachten und gegebenenfalls in regelmäßigen Abständen durchzuführen.
Zu diesen Maßnahmen gehört unter anderen das Backup. Diese Methode zählt zu den sichersten und auch effektivsten Arten, einem Datenverlust vorzubeugen. Hierbei sollte man in regelmäßigen Abständen eine Datensicherung vornehmen und die gesicherten Daten auf einem externen Datenträger wie etwa einem USB-Stick oder auch einer CD speichern. Darüber hinaus sollte man die Backups bzw. Sicherungskopien immer auf Vollständigkeit hin überprüfen. Für manche Daten ist eine tägliche Sicherung auf externen Speichermedien sinnvoll. Auch E-Mails sollten regelmäßig gesichert werden. Ein weiterer Punkt zur Vorbeugung des Datenverlustes ist die Verfügbarkeit einer aktuellen Virensoftware. Darüber hinaus sollte auch eine gute Firewall auf dem PC installiert sein, um so Zugriffe auf den Computer zu überwachen. Bei der Virensoftware ist zu beachten, dass sie über die neuesten Definitionen über Viren verfügt. Auch gehört eine regelmäßige Wartung des Computers dazu. Eine Defragmentierung und Optimierung der Festplatte sind hierfür unerlässlich. Neben diesen drei Kernaufgaben ist auch die Reinigung des PC’s von immenser Bedeutung. Durch die Reinigung vor allem des Inneren wird vermieden, dass Staub sowohl die Festplatte als auch den Computer an sich beschädigen kann.

Was passiert nach einem Head-Crash? Sind die Datenrettung in der Folge noch möglich?
Unter einem Head-Crash versteht man die Beschädigung der Festplatte. Diese wird durch den Kontakt von mechanischen Komponenten der Festplatte wie dem Schreib- / Lesekopf hervorgerufen. Hierbei ist ein Datenverlust grundsätzlich die Folge, aber auch der komplette Zugriff auf die Festplatte kann hiernach verweigert werden. Die Beschädigung wird dadurch verursacht, dass der Schreib- / Lesekopf im Inneren der Festplatte die Magnetplatten berührt, die an der Oberfläche angebracht sind. Der zum Schutz dieser Magnetplatten vorgesehene Schutzfilm ist nicht ausreichend, um diesen Head-Crash und dessen Folgeschäden zu verhindern. Neben diesem Grund können aber auch der Verschleiß, starke Temperaturunterschiede, Erschütterungen, Stromausfälle oder aber auch ein fehlerhafter Einbau dazu führen, dass ein Head-Crash stattfindet.
Für die Datenrettung bzw. Wiederherstellung nach einem Head-Crash ist Voraussetzung, dass die Festplatte noh vom BIOS erkannt wird. In den meisten Fällen besteht hierzu auch eine realistische Chance, allerdings bedarf es dazu spezieller Tools, Werkzeuge und vor allem eines Clean-Rooms, einem Reinraumlabor.

Was passiert, wenn die Festplatte nicht mehr vom BIOS und Betriebssystem erkannt wird?
Hier besteht die Möglichkeit, dass ein Fehler auf dem Motherboard existiert, der dazu führt, dass die Festplatte nicht mehr erkannt wird. Bevor man jedoch weitere Schritte unternimmt, sollte zunächst geprüft werden, ob die Stromversorgung und die Anschlüsse alle sitzen oder ob ein Kabel defekt ist.
Sollte dies nicht der Fall sein, so ist davon auszugehen, dass ein physikalischer Schaden vorliegt, der auf einen mechanischen oder elektronischen Defekt der Festplatte zurück zu führen ist. Um hier Daten zu retten, müssen die Festplatten in ein Reinraumlabor zur genauen Analyse und Auswertung gebracht werden.

Was ist für den Fall, dass die Festplatte einen Elektronikschaden hat?
Ein Elektronikschaden kann durch einen Kurzschluss oder auch Spannungsstörungen entstehen. Man kann in diesem Falle nicht mehr auf die Daten zugreifen, jedoch kann die Datenrettung in der Regel ohne Probleme duchgeführt werden.

Bestehen für die Datenrettung Grenzen?
In bestimmten Fällen ist eine Rettung der Daten nicht mehr möglich. Das liegt in der Natur der Sache und hat somit natürliche Ursachen. Dies gilt besonders dann, wenn die physikalischen Informationen zu den gewünschten Daten nicht mehr existieren. Gründe hierfür können eine Beschädigung oder gar die Zerstörung der Datenträgerbeschichtung sein.

In diesem Falle können die Daten auch mit Hilfe eines professionellen Labors für Datenrettung nicht mehr zurück geholt werden, denn durch die Beschädigung der Datenträgerbeschichtung werden alle Informationen unwiderruflich zerstört.
Auch wenn ein Sektor versehentlich überschrieben worden ist, besteht so gut wie keine Chance mehr, an diese verlorenen Daten heran zu kommen. Der Grund hierfür liegt in dem wirtschaftlich zu hohen Aufwand der Wiederherstellung.

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Wenn sie Hilfe bei der Wiederherstellung bzw. Rekonstruktion ihrer Daten benötigen:

Paradies-Datenrettung

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Grabsteinbeschriftungen von Fa. B-Laserlight mit neuem Webauftritt

Ein befreundeter Unternehmer von mir hat nicht nur sein Sortiment von Grabsteinen erweitert, sondern auch einen neuen Webauftritt im Netz. Grund genug für mich darüber zu berichten!

Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die Gedenkseiten die ab sofort verfügbar sind. Jeder Kunde oder Interessent kann auf der Homepage eine persönliche Gedenkseite einrichten oder einrichten lassen. Für jeden Kunden der bei der Fa. B-Laserlight einen Grabstein gekauft hat inkl. QR-Code, ist dieser Service sogar vollkommen kostenlos! Auch Servergebühren etc. fallen nicht an. Dies ist wohl einmalig im Netz und bislang so noch nicht angeboten worden. Hier ein Beispiel wie so eine Gedenkseite aussehen könnte:

Bildquellen: (pixelio.de) bei b-laserlight.com/category/gedenkseite/ Image-ID: 67308 Image-ID: 407953 Image-ID: 407951 Fotografenname: Jerzy Sawluk
Bildquellen: (pixelio.de) bei b-laserlight.com/category/gedenkseite/
Image-ID: 67308
Image-ID: 407953
Image-ID: 407951
Fotografenname: Jerzy Sawluk

Somit ist es Besuchern des Grabes (oder auch dezent von Zuhause aus) möglich, mehr über der oder die Verstorbene(n) zu erfahren oder einfach einen Gruß zu hinterlassen. Man muss sich vor Augen führen, das wir mittlerweile in einer sehr medialen Welt leben, wo Grabsteine nicht nur noch als teure einmalige Anschaffung der Hinterbliebenen gesehen wird, sondern wie in diesem Fall, den Zugang zu einer vollkommen digitalen Welt sind – wo Bilder, Videos uvm. des Verstorbenen noch vorhanden sind. Auf eine gewisse Art und Weise bleibt etwas über… nicht mehr in der realen Welt, aber für viele gerade junge Menschen ist das dennoch ein Trost wenn man überall auf der Welt per PC oder Smartphone „mal eben“ bei Oma oder Opa vorbeischaut auf der Gedenkseite und sich das Gesicht oder ein kleines Familienvideo ansehen kann.

Anfrageformular-Auszug

Über eine vollkommen kostenlose und unverbindliche Anfrage ist es jedem Besucher der Seite B-Laserlight.com möglich, einen vollkommen individuellen Grabstein (oder auch Urnengrabplatte) zu gestalten. Fotogravuren sind selbstverständlich dank neuester Lasertechnologie ebenso möglich, wie die Unterschrift des Verstorbenen, der auf dem Stein verewigt werden kann.

Anfrageformular-Grabsteine

Neun Kategorien von Grabsteinen stehen zur Auswahl, wo pro Modelltyp noch nach Maßen unterschieden wird. Auf Anfrage sind auch viele Steine lieferbar die hier nicht aufgeführt sind. Einfach nur eine kurze Anfrage starten und die Fa. B-Laserlight wird den garantiert bekommen. Selbst für Laien ist es spielend einfach -per Mausklick alles auszuwählen- bzw. Eingaben vorzunehmen wie die Daten des Verstorbenen. Sie erhalten dann umgehend eine unverbindliche Vorschau wie der Grabstein ausehen könnte per Email, Telefax oder auf dem Postweg.

B-Laserlight-com-Startseite

Die Startseite wurde übersichtlich und einfach strukturiert. Grabsteine gibt es bei der Fa. B-Laserlight übrigens schon ab 110,00 € inkl. Verpackung und Versandkosten sowie gesetzl. gültiger USt. Es werden selbstverständlich auch andere Dinge graviert bzw. gelasert auf den verschiedensten Materialien.

Schauen sie doch einfach mal auf der Seite vorbei und überzeugen sich selbst von der professionellen Arbeit der Fa. B-Laserlight!

Der ausgestorbene Dodo…

Der Dodo (auch die Dronte genannt) war eine flugunfähige Vogelart, die bis zum Ende des 17. Jahrhundert auf den Insel Mauritus und Reunion im Indischen Ozean lebte. Mit der Entdeckung der Insel durch die Europäer wurde der Vogel ausgerottet.

Bildquelle: © lynea - Fotolia.com
Bildquelle: © lynea – Fotolia.com

In den schriftlichen Berichten der Seefahrer wird der Dodo als etwa 1 Meter großer Vogel mit einem Gewicht über 20 Kilogramm beschrieben. Das Gefieder war blaugrau gefärbt, am Schwanz hatte der Vogel ein Büschel gekräuselter Federn. Charakteristisches Zeichen dieses Vogels ist der etwa 23 Zentimeter langen Schnabel. Aufgrund der schwachen Brustmuskulatur und den sehr kleinen Flügeln konnte der Dodo nicht fliegen. Seine gelben Eier brütete er in Nistplätzen am Boden aus.

Da die Aufzeichnungen der Seefahrer nur wenige Angaben zum Aussehen des Dodos machen, ist in der Wissenschaft bis heute das genaue Aussehen umstritten. Ein vollständiges Skelett eines Dodos ist nicht überliefert, auch die Zeichnungen und Bilder, die im 17. Jahrhundert entstanden, können nicht als naturgemäße Darstellungen gelten. Denn diese Bilder zeigen den Vogel in Gefangenschaft, in der er zu Fettleibigkeit neigte.

Nachdem die Europäer Anfang des 16. Jahrhunderts die Insel Mauritius entdeckt hatten, wurde der Vogel innerhalb von 200 Jahren ausgerottet. Da er vor der Ankunft der Menschen keine natürlichen Feinde kannte, zeigte er sich den Menschen gegenüber sehr zutraulich und wurde so zur leichten Beute. Zwar ist das Fleisch nicht wohlschmeckend, doch für lange Seereisen war es als Nahrungsmittel gut geeignet: Da der Vogel nicht fliegen konnte, war es leicht möglich, sie lebend an Bord zu halten, um sie bei Bedarf zu schlachten. Für die Seefahrer stand somit frisches Fleisch zur Verfügung.

Zudem brachten die europäischen Entdecker der Insel Mauritius ihre Haustiere, Schweine und Affen mit. Auch schleppten sie die bisher auf der Insel nicht vorkommenden Ratten ein. Diese Tiere fraßen die am Boden liegenden Eier und zerstörten die Nistplätze.

Den letzte Bericht über einen lebenden Dodo verfasste Benjamin Harry im Jahre 1690. Nachdem der Vogel ausgerottet war, geriet er eine Weile in Vergessenheit. Berühmtheit erlangte er jedoch erneut durch das 1865 erschienene Buch „Alice im Wunderland“ von Lewis Carrol.

Woher der Name Dodo stammt, ist nicht geklärt. Manche sehen im Namen die lautmalerische Wiedergabe seines taubenähnlichen Rufs. Eine andere Theorie geht davon aus, dass der Name aus dem niederländischen entlehnt ist. Dodaar ist im Niederländischen die Bezeichnung für den Zwergtaucher, der gewisse Ähnlichkeiten mit dem ausgestorbenen Tier aufweist. Schließlich ließe sich der Name auf das portugiesischen Wort doudo zurückführen. Es bedeutet „Narr“ oder „Einfaltspinsel“. Da der Vogel von den Seefahrern so leicht erlegt werden konnte, ist auch diese Begriffserklärung nicht ganz von der Hand zu weisen.