Individuelle Werbegeschenke für den unternehmerischen Erfolg

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Noch immer sind Werbegeschenke bei Kunden eine gern gesehene Sache. Doch nicht in jeder kleinen Geste, sieht der Kunde noch immer gleich eine Besonderheit. Die Weitergabe eines Kugelschreibers mit dem Firmenlogo wird zwar entgegengenommen, positiv im Kundengedächtnis bleibt ein Unternehmen damit allerdings noch lange nicht. Längst sind Kugelschreiber und Werbemittel wie Schlüsselanhänger für Kunden zu selbstverständlich geworden. Um im Gedächtnis und Gespräch der Kunden zu bleiben, muss es daher etwas besonderer werden.

Individuelle Werbegeschenke habe mehr Wirkung

Werbegeschenke dienen als kleines Dankeschön an den Kunden, zum Beispiel für dessen Treue, um ihn willkommen zu heißen oder als kleiner Einkaufsbonus. Natürlich verfolgen Unternehmen mit Werbegeschenken ein umfangreicheres Ziel, als den Kunden nur eine kleine Freude zu machen. Werbegeschenke dienen der Kundenbindung, sind manchmal gleichzeitig als Werbefläche nutzbar und eignen sich als kleine Gedächtnisstütze an das jeweilige Geschäft. Die effektivste Wirkung erzielen Werbegeschenke, die auf die Persönlichkeit und Bedürfnisse des individuellen Kunden zugeschnittenen sind. Was also benötigt wird, sind ebenso individuelle Werbegeschenke. Natürlich kann nicht jeder Werbeartikel ein Unikat für jeden einzelnen Kunden sein. Doch durch eine Auswahl für das jeweilige Geschlecht und eine kleine Unterteilung in Werbegeschenke für verschiedene Altersklassen, lässt sich bereits ein umfangreiches Repertoire von Werbegeschenken zusammenstellen. Jung und Alt, ebenso wie Mann und Frau haben so manches Bedürfnis, dass sich mit Alters- und Geschlechtsgenossen decken kann. Auf diese Weise erhalten Unternehmen eine wesentlich effektivere Strategie in Sachen Werbegeschenke. Durch individuelle Geschenke fühlt der Kunde sich direkter angesprochen und wahrgenommen. Eigenschaften, die sich direkt auf das Unternehmen reflektieren.
Es gibt mehr als den üblichen Kugelschreiber

Viele Artikel können als Werbegeschenke dienen. Einige können sich mehr auf die Branche eines Unternehmens beziehen als andere. So verschenkt der Computerladen eher den USB-Stick und der Wellness-Shop die Augenmaske. Dienstleister wie Best Werbeartikel – der Spezialist für Werbegeschenke uvm. bieten eine umfangreiche Palette potenzieller Werbegeschenke und inspirieren Unternehmen, damit effektive Strategien beim Werben gefunden werden.

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Die Doppelmoral von Google

Backlinks mieten oder kaufen? Laut Google Richtlinien verboten und wer sich erwischen
lässt, kassiert Abstrafungen der Seite und kann sogar aus dem Suchindex fliegen.

Warum kauft oder mietet man überhaupt Backlinks?
Um sich beim SERP (Search Engine Result Pages) – also die Reihenfolge der Suchergebnisse positiv für einen zu beeinflussen. Auf gut deutsch: Halt die eigene Position beim Suchmaschinenranking zu verbessern bei bestimmten
Suchwörtern (Keywords, Schlüsselwörter).  Dadurch wird man schneller gefunden, was mehr Besucher auf die Seite bringt. Ist ja auch logisch das mehr Besucher auf den eigenen Shop oder Homepage kommen, wenn man in den Top 20 ist,  anstatt auf Position 5322 oder sonst wo im Keller.

Verkauft mir Google eine bessere Positionierung für meine Webseite?
Natürlich. Zahlende Kunden können Kampagnen erstellen und sich somit auf die erste Seite der Suchmaschine bringen bei bestimmten Suchwörtern.

Nur mal um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lukrativ das ganze für Google ist:
Pro Quartal ca. 12-14 Milliarden Dollar Umsatz. Davon stammen ca. 80% aus Google Adwords/Adsense Einnahmen. Also rund 11,2 Milliarden in 3 Monaten. (bei 14 Mill.) Der Gesamtumsatz in 2012 betrug über 50 Milliarden Dollar
mit 10,7 Milliarden Gewinn.

Was möchte Google?
Es liegt auf der Hand. Mittlerweile ist doch fast jeder Link verdächtig. Ein Update nach dem anderen wird bei Google gefahren um eben jene „bösen Backlinks“ aufzuspüren und zu entwerten. Woher will Google denn wissen welche Links gekauft oder gemietet sind und welche „echt“ ? Was ist denn überhaupt echt? Ein Kumpel setzt einen Link zu meiner Seite A. Ich setze einen Link von meiner Seite B zu seiner Seite. Keiner hat gemietet… keiner hat was gekauft… und dennoch wären diese 2 Backlinks auch nicht korrekt. Das ganze artet doch immer mehr aus: Hat man zu häufig böse „Geldwörter“ als Linktext… verdächtig… zu oft den gleichen Linktext: verdächtig…. auch wenn ich das Stasi-Regime nicht mitgemacht habe, stelle ich mir vor das es hier in der Cyberwelt so ähnlich sein muss. Alles wird ständig durchleuchtet und kontrolliert. Jeder Backlink scheint verdächtig und ich als Webmaster „darf“ dann hinterherlaufen und die Backlinks löschen lassen die andere Webmaster netterweise gesetzt haben. Denn: Es gibt sogar echte Backlinks… wer hätte das gedacht?!

Wenn du heute der Konkurrenz schaden willst: Kauf billige Spam-Backlinks ein ohne Ende und lasse Links setzen zu deiner Konkurrenz. Denn: Google sieht das und wertet bestimmt dessen Seite ab. Nun darf der Betreiber der Zielseite sich selber oder den Webmaster seines Vertrauens beauftragen diese ganzen bösen Backlinks löschen zu lassen. Das kann doch alles nicht im Sinne des Erfinders sein. Wenn der Webmaster dann nicht schnell genug ist, kann man Google noch unter die Arme greifen und diese verdächtige Seite mit den vielen bösen Spam-Backlinks melden. Wie bei der „guten alten Stasi“. Das ist alles nur noch lächerlich und traurig zugleich.

Wie kann ein Konzern der Milliarden verdient und eine Leistung verkauft die zwar anders heisst und sich anders darstellt, aber 100% den gleichen Effekt hat (Auf der Startseite bei Google zu stehen) sich hinstellen -als Monopolist- und jede noch so kleine Konkurrenz in Grund und Boden abstrafen?! Auf Dauer kann das alles nicht gutgehen. Noch kuschen alle vor der Krake und versuchen ihrem Herrn und Meister jeden Wunsch von den Augen abzulesen und jede Seite und jeden Backlink so zu erstellen das die Krake Gnade walten lassen kann. Es sollte in Zukunft keine Abstrafungen mehr gehen für bezahlte Backlinks. Google verkauft „sich selber“ ja auch und das zu MEGA-Preisen wenn man da teilweise die paar Euros sieht die Backlink-Seller für ihre Links haben wollen. Fakt ist doch dass das Pagerank-System von Google wie es mal war – schon lange nicht mehr das erfüllt was es mal sollte. Und Google macht es uns doch selber vor die ganze Zeit: „Du willst Artikel oder Leistungen verkaufen? – Wir wollen auch… also… zahlen!“

So wird die größte Suchmaschine überhaupt weiterhin Geld verdienen. Der Markt ist eng umkämpft, egal welches Produkt oder welche Dienstleistung man anbietet. Daher sind viele Unternehmer gezwungen ihre lokalen Grenzen zu sprengen und ihre Ware national oder sogar international anzubieten. Wer also das meiste Geld für Google Werbung hat, wird auch weiterhin gut verkaufen können.

Wenn man es streng betrachtet, wären auch Affiliate-Systeme nicht ok. Auch hier werden Banner und Backlinks (Keyword-Advertising) genutzt um Besucher zu generieren. Das machen sämtliche großen Unternehmen. (Auch Microsoft z.b.) Wo soll man da anfangen und wo hört man auf?! Es würde doch mal sehr interessieren wieviele Webseiten es im Internet gibt die einzig und allein dazu dienen, Backlinks zu verkaufen und Seiten zu ziehen…. wieviel Umsatz machen dadurch die ganzen Hosting-Unternehmen?! Wieviele Seiten haben einen tollen PR und haben nur reale natürliche Backlinks und sind trotzdem sterbenslangweilig und öde?!

Eine nette und kostengünstige Alternative zur bezahlten „legalen“ Werbung bei Google… das ist doch alles was wir Webmaster uns wünschen… so wie viele Unternehmer auch!