Der Download von Musik ist mittlerweile alltäglicher Standard, wenn es um die Beschaffung von Songs geht. Einzelne Lieder oder direkt ein ganzes Album. Rock, Pop, Klassik oder die aktuellsten Charts: Im Internet findet sich für jeden Geschmack das Richtige. Warum dieses Angebot auch nicht nutzen da es doch so einfach und bequem ist. Das Internet bietet unendlich viele Portale, auf denen man sich Musik besorgen kann. Mit wenigen Mausklicks ist der Download abgeschlossen und der neue Song auf dem heimischen PC oder dem Smartphone verfügbar. Mit dem Aufkommen von MP3s, die man sich im Internet herunterladen konnte, gab es eine Welle von Portalen und Tauschbörsen, welche die Musik völlig kostenfrei zum Download anboten, bzw. den Austausch von Musikdateien ermöglichten. Schnell wurden solche Dienste aber mit Klagen seitens der Musikindustrieüberzogen und galten schnell als nicht legal. Berühmtestes Beispiel hierfür war die Plattform Napster.
So schwer sich die Musikindustrie am Anfang mit dem Wandel von der Audio-CD zur digitalen Variante getan hat, weiß sie mittlerweile die Vorteile gut zu nutzen. Kaum ein Handykauf bei dem es keinen Gutschein mit Gratis Musik Download gleich mit dazugibt. Selbst beim Kauf eines Getränkes oder dem Einkauf im Supermarkt gibt es Codes oder Gutscheine für den Gratis Musik Download dazu. Alles völlig legal. Auf vielen Portalen gibt es sogar Lieder und ganze Alben gratis zum Download – auch ohne Gutschein und ebenfalls total legal. Internetdienste wie beispielsweise purevolume.com, das sich eher auf den Bereich der alternativen Musikszene konzentriert, listet immer wieder Bands, die neben Hörproben eben auch ganze Songs und komplette Alben zu Promotionzwecken als Download gratis und legal anbieten. Auch die Seite lastfm.deofferiert von Zeit zu Zeit freie Downloads von Künstlern. Mit ein wenig Internetrecherche lassen sich so über zwanzig Seiten finden, die Musik völlig legal und gratis zum Download anbieten. Auf manchen dieser Seiten finden sich auch nicht nur Newcomerbands, sondern etablierte Größen wie die Beastie Boys oder Moby.
Selbstverständlich gibt es auch eine Vielzahl von Internetdiensten, auf denen sich Musik ganz legal downloaden lässt, ohne dass dies durch den Künstler selbst zum Zweck der Eigenwerbung initiiert wurde. Hier muss man allerdings für die Musik bezahlen. Musicload.de, iTunes, Amazon.de, Media Markt und selbst die Telekom bieten eine extrem große Auswahl an Songs. Die Kosten sind ziemlich unterschiedlich und variieren von Künstler zu Künstler oder sind davon abhängig, ob das Lied gerade aktuell erschienen oder bereits seit längerer Zeit veröffentlicht ist.
Eine momentan sehr beliebte Methode Musik kostenlos aus dem Netz zu ziehen sind sogenannte MP3-Converter. Sie ermöglichen es ein Musikvideo oder auch einen Song von der entsprechenden Internetseite zu „grabben“ und anschließend als zur MP3 gewandelten Datei auf dem eigenen Rechner zu speichern. Die Software als solche ist zwar legal, doch der Download eines Sogs verstößt nach wie vor gegen das in Deutschland geltende Urheberrecht. So bequem und toll es auch ist, sich Musik kostenlos aus dem Netz zu ziehen, gibt es im Gegenzug immer mehr Künstler, denen es dadurch immer schwerer fällt, sich ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Und wenn man mal ehrlich ist, sind durchschnittlich 0,49Cent für den Download eines Liedes eigentlich nicht viel.
Einer der aktuellen Trends der Informationstechnologie ist das sogenannte Cloud Computing – eine Technologie, die es ermöglicht, sowohl Software und Daten als auch Rechenleistung je nach Bedarf über das Internet zu beziehen. Ursprünglich ging das Modell der Cloud aus der Not großer Internetunternehmen wie beispielsweise Amazon hervor. Jene wurden vor die Problematik gestellt, auch bei Spitzenlastzeiten ausreichende Performance für die stark erhöhten Nutzerzahlen zu schaffen. Durch geschickte Verteilung der Kapazitäten war die Cloud geboren. Der Privatanwender bekommt von der klassischen Definition und dem historischen Hintergrund der Cloud jedoch nur wenig zu hören – vielmehr stellt sie eine interessante Möglichkeit der Datensynchronisierung dar, die den technologischen Alltag deutlich erleichtern kann. Doch es bleibt die Frage, nach der Sicherheit der Daten, denn viele Anbieter mit Unternehmenssitz in den USA sind nicht an die europäischen Datenschutzvorgaben gebunden – daraus ergeben sich grundlegende Probleme für Privatpersonen und Unternehmen.
Cloud-Computing
Daten in der Wolke – das Konzept der Cloud Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Anbieter, die Cloud-Dienste als Dienstleistung anbieten – sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Angebote lassen sich auf die Schnelle finden. Der Nutzer entscheidet sich mit der Cloud für eine unkomplizierte Speicherung der Daten. Das Konzept lässt sich vereinfacht wie folgt darstellen: Anstatt der lokalen Speicherung auf einer Festplatte oder einem sonstigen Medium werden die Daten auf einem externen Server abgelegt und können von jedem Computer oder mobilen Endgerät mit Internetanbindung abgerufen werden – vorausgesetzt die Zugangsdaten und eventuell konfigurierte Protokolle und Zertifikate sind korrekt. Oftmals werden Spiegelkopien auf dem jeweiligen lokalen Gerät abgelegt, um auch ohne Internetverbindung Zugriff auf die Daten zu gewährleisten. Große Vorteile bietet das Cloud Computing neben dem geräteunabhängigen Zugriff auf Daten auch für die Synchronisation von Kontakten, Kalendern und E-Mails. Wird auf dem lokalen Computer beispielsweise ein neuer Kontakt oder Termin angelegt, so wird dieser innerhalb von Sekunden nach dessen Erstellung in die Cloud geladen und gelangt von dort aus an mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones – es ergibt sich somit ein ständig synchronisiertes System, dass keinerlei Nutzeraktivität mehr bedarf, um dem aktuellen Stand zu genügen.
Die Cloud für Unternehmen – sinnvoll oder nicht?
Selbstverständlich bietet das Konzept der Cloud auch für Unternehmen eine Menge Vorteile, doch es darf nicht vergessen werden, dass die gespeicherten Daten gerade bei externen Dienstleistern auch auf deren Servern gelagert werden. Es ergeben sich damit ernsthafte Probleme hinsichtlich Datenschutz und -sicherheit. Die Absicherung von Zugriff und der Transfer zwischen lokalem Rechner (Client) und dem entfernten Server ist das eigentlich Problem, denn bis heute gibt es keine Lösung, die volle Sicherheit bietet – fatal und leichtsinnig, wenn angenommen wird, dass hochsensible Daten wie Finanzinformationen oder Unternehmensgeheimnisse über die Cloud verwendet werden. Ein Beispiel der Absicherung ist das SSL/TLS-Verschlüsselungsprotokoll, dass zwar den Vorteil einer hohen Datensicherheit bietet, allerdings auch viel Rechenleistung für die Verschlüsselung benötigt und daher eine verhältnismäßig langsame Verbindung zur Verfügung stellt.
Serverstandort USA – Probleme hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit
Betrachtet man den sogenannten „Patriot Act“, der amerikanischen Behörden das Recht einräumt, auf geschützte Daten von Privatpersonen und Unternehmen zuzugreifen, dann wird deutlich, weshalb die Cloud gewisse Nachteile mit sich bringt. Im „Patriot Act“ wurde festgelegt, dass die Einsicht von Daten unabhängig von dem Serverstandort ist, sondern sich vielmehr auf den Hauptsitz des Unternehmens bezieht. Liegen also Daten in einem europäischen Rechenzentrum eines amerikanischen Anbieters, dann muss dieser Dienstleister auf Anordnung der Behörden Einsicht in die geforderten Daten gestatten. Problematisch gestalten sich außerdem die im Vergleich zum geltenden europäischen Recht relativ laxen Datenschutzbestimmungen in den USA. Oftmals werden gerade bei kostenfreien Angeboten persönliche Daten zur Profilerstellung genutzt, die einen einzigen Zweck erfüllen sollen – den gezielten Einsatz von personenrelevanter Werbung. Selbstverständlich sollte jedem Nutzer eines kostenfreien Cloud-Dienstes bewusst sein, dass diese Dienste irgendwie finanziert werden müssen. Das geschieht in diesem Fall nicht durch die Buchung und Zahlung eines Dienstes, sondern wie bereits angesprochen vielmehr über die Preisgabe persönlicher Daten und die fast schon erzwungene Einstimmung des Kunden, diese zu werberelevanten Zwecken zu nutzen.
Made in Germany – die „Deutsche Cloud“
Auf der CeBit 2011 wurde damals das Projekt der „Deutschen Wolke“ vorgestellt, dass von der Open Source Business Alliance initiiert wurde. Vorteil an dieser Cloud ist der Betrieb auf Datenzentren, die sich ausschließlich in Deutschland befinden. Damit werden etwaige Datenschutzprobleme, wie sie bei den US-Anbietern auftreten können, verhindert. Ein ähnliches Modell plant auch die Deutsche Telekom – aufgrund der strengen Richtlinien bezüglich Datensicherheit könnte das Projekt ein Exportschlager werden, denn viele Kunden zahlen vermutlich mehr für einen im Vergleich zu den USA sicheren Ablageort der Daten auf europäischen Servern.
Die negativen Seiten der Cloud hat auch das Preiskomitee des „Big Brother Awards 2012“ überzeugt – dem Cloud Computing wurde der Award in der Kategorie Kommunikation wegen des Trends „Nutzern mit der Cloud die Kontrolle über ihre Daten zu entziehen“ verliehen.
Selbstverständlich darf nicht vergessen werden, dass das System der Cloud prinzipiell enorme Erleichterungen für Privatpersonen und Unternehmen bietet. Die zentrale Auslagerung von Daten und ganzen Programmen oder Anwendungen ermöglicht einen deutlichen Zuwachs an Unabhängigkeit und technologischem Komfort. Einzig und allein die bisher recht schwammigen Datenschutzbedingungen und die Frage nach der Datensicherheit machen der Cloud den bekannten Strich durch die Rechnung. Sollte es in diesem Bereich Nachbesserungen geben und mehr Sicherheit für den Kunden, dann wird sich das Konzept sicherlich stärker durchsetzen als derzeit. Gerade der Markt für Unternehmen ist bisher recht wenig erschlossen, verbesserte Konditionen und ein auf den kommerziellen Nutzer zugeschnittener Datensicherheitsstandard könnten dazu beitragen, zumindest kleine und mittelständische Unternehmen von der Cloud zu überzeugen. Es scheint jedoch, als wäre das noch ein Griff zu den Sternen – oder sollte man besser sagen: ein Griff zur Wolke?
In der heutigen Zeit erwerben die meisten Leute ihre Musik über das Internet. Dabei gerät man schnell in Versuchung, den erstbesten Anbieter zu wählen. Dies kann jedoch mit erhöhten Kosten sowie frustrierenden Erlebnissen einhergehen.
Wer lieber nach einem qualitativ hochwertigen Portal Ausschau halten will, dem kann Musicload empfohlen werden. Dieser Anbieter existiert bereits seit einigen Jahren, so dass bereits ein ausreichendes Maß an Erfahrung vorhanden ist.
Musicload ist auch für Anfänger bestens geeignet
Auf den ersten Blick fällt die übersichtliche Gestaltung der Webseite auf. Diese wurde so konstruiert, dass sich auch Anfänger spielend leicht zurechtfinden. Jener Aspekt wird zudem durch eine passende farbliche Gestaltung unterstützt.
Unter der Rubrik „Musik“ werden dem Besucher sämtliche Genres angezeigt. Auf diese Weise erspart man sich eine lange Suche und somit einiges an Zeit.
Auch der Download der gewünschten Datei geht relativ unkompliziert von statten. Zuallererst muss der Benutzer auf der Webseite eine Registrierung vornehmen. Diese ist völlig kostenlos, so dass durch eine Mitgliedschaft keine Bindung entsteht.
Erwähnenswert ist in diesem Kontext außerdem, dass auf Musicload regelmäßig kostenlose Musiktitel und Hörbücher zum Download angeboten werden. Zusätzlich gibt es bei diesem Anbieter eine große Zahl an Aktionen, bei denen man einiges an Geld sparen kann.
Einen positiven Aspekt stellen die Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Bezahlungsmodalität dar. Man kann diesen Vorgang entweder per Kreditkarte, Paypal, Telekomabrechnung oder auch mit Hilfe des Handys abwickeln. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass für jeden das Richtige dabei ist.
Eine bedeutende Sparte, die nicht unerwähnt bleiben soll, trägt die Bezeichnung „Was hört eigentlich“. Hier werden die Lieblingshits ausgewählter Künstler, wie beispielsweise Xavier Naidoo, vorgestellt. Mit etwas Glück stößt man dadurch auf eine weitere interessante Band und kann somit seinen Horizont im Bereich der Musik um einiges erweitern. Im selben Fenster kriegt der Besucher im Übrigen die beliebtesten Alben und Maxi-CDs des entsprechenden Künstlers präsentiert.
Weitere Vorschläge findet man in der Kategorie „Empfehlungen“. Dort werden Songs zur Verfügung gestellt, die man mit Hilfe eines einzigen Mausklicks sofort herunterladen kann.
– Auf Musicload stets über die brisantesten Neuigkeiten in der Musikwelt informiert werden
Wer keinen neuen Trend verpassen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen in den Musicload Blog hineinschauen. Dabei erfährt man nicht nur wichtige Details zu aktuellen Alben, sondern kann sich auch über beliebte Veranstaltungen erfahren. Besonders zu empfehlen ist hierbei der Musikkalender. Dort kann man sämtliche Aspekte zu damaligen Musikgruppen sowie zum Musikgeschmack der damaligen Zeit nachlesen.
Wenn man etwas über berühmte Persönlichkeiten im Musikgeschäft erfahren will, ist man im Blog ebenfalls an der richtigen Stelle. In der Rubrik „Stories“ findet man interessante Beiträge zu den neuesten Werken der Stars.
Wer keinen Artikel versäumen will, kann auch auf Facebook Fan von Musicload werden. Auf diese Weise wird man völlig unumständlich über alle Publikationen informiert.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Musicload eines der hochwertigsten Musikportale im deutschsprachigen Raum darstellt. Der Anbieter punktet nicht nur mit einer breit gefächerten Auswahl, sondern auch durch faire Preisgestaltung. Erwähnenswert ist auch der gut strukturierte Aufbau der Webseite. Dadurch hebt sich Musicload positiv von anderen Anbietern ab und kann auf jeden Fall empfohlen werden.