Sind Magento-Shops etwas für Anfänger oder doch nur für Profis ?

E-Commerce spielt in der heutigen Zeit eine äußerst wichtige Rolle und wird immer komplexer und umfangreicher. Daher hat sich auch in der Entwicklung von E-Commerce Software vieles getan und es wurde eine Komplexität entwickelt, mit der sich zahlreiche Shops unter einer Software verwalten und trotzdem separat führen lassen. Durch einen hochwertigen und modernen Magento-Shop entstehen dem Nutzer eine Menge Vorteile und er wählt eine Software, die zukunftsorientiert arbeitet und auch die schwierigsten Aufgaben professionell lösen lässt. Auch wenn der Implementierungsaufwand für einen Magento-Shop höher ist als bei weniger komplexen E-Commerce Lösungen, wissen Kunden den Magento-Shop zu schätzen und freuen sich über eine übersichtliche Gestaltung und maximale Funktionalität.

Eröffnet man ein E-Commerce Unternehmen und strebt eine lange und dauerhafte Präsentation auf dem Markt an, wird man von stetigen Erweiterungen und einer Vergrößerung des Shops leben. Mit Magento lässt sich dies problemlos realisieren und auf bereits vorhandenen Modulen aufbauen. Der Magento-Shop bietet eine Vielfalt innovativer Möglichkeiten und zählt auf dem Markt zu den modernsten und funktionellsten Lösungen. Aufgrund der Komplexität eignet sich Magento nicht für einen kleinen Online Shop oder ein Experiment, ob man mit E-Commerce Erfolg haben könnte. Vielmehr sollten die Strukturen konsequent auf Erfolg ausgelegt und der nachhaltige und vollumfassende E-Commerce Shop gewissenhaft und mit der Orientierung auf berufliche Expansion betrieben werden. Jeder Magento-Shop verfügt über unbegrenzte Features und Optionen, mit denen der E-Commerce Shop den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen entsprechend angepasst und auf die eigenen Anforderungen hin konzipiert werden kann.

Durch hohe Flexibilität und Skalierbarkeit können individuelle Features in Form von Extensions realisiert werden. Die Fähigkeit für Updates und Skalierbarkeit gehen durch die Anwendung von Extensions nicht verloren. Durch Magento Connect kann ein Marktplatz mit über 3000 Modulen genutzt und somit noch mehr Anpassung an ganz individuelle Bedürfnisse und Ansprüche erzielt werden. Benutzerfreundlichkeit und eine optimale Grundlage zur SEO sind in jedem Magento-Shop gegeben. Der Kunde weiß die übersichtliche Shopgestaltung und den einfachen Bestellvorgang zu schätzen, so dass er einen mit Magento erstellten Shop immer vorziehen und sich über die benutzerfreundliche Bedienoberfläche freuen wird.
Um einen professionellen Magento-Shop zu erstellen ist es ratsam, sich an eine spezialisierte und erfahrene Magento Agentur zu wenden. Die Konfiguration ist so komplex, dass hierfür ein Menge Ahnung und fachliche Kenntnis notwendig sind. Zwei Mal im Jahr werden von Magento direkt große Updates mit neuen Innovationen und Entwicklungen vorgenommen. Als Kunde hat man keinen Zwang zur Installation der Updates, kann diese aber problemlos nutzen und verändert dadurch die Funktionalität und Struktur seines Magento-Shop nicht. Bei Magento handelt es sich um die professionellste und umfangreichste Open Source Lösung auf dem Markt. Zahlreiche Magento Vorteile sind klar und offensichtlich, einige der vielen Vorzüge ergeben sich aber erst bei der Arbeit mit der Shop Software und gelten daher als versteckte, nicht aber als zu unterschätzende Vorteile. Magento arbeitet mit einer durchgängig modularen Softwarearchitektur. Weitreichende Änderungen und Anpassungen im Magento-Shop sind möglich, ohne dass die Core der Software dazu verändert werden muss. Ergänzungen und Erweiterungen werden anhand von Modulen ausgelagert, so dass diese vom eigentlichen Kern abgekapselt und eigenständig funktionell sind. So können neue Updates und Erweiterungen geladen werden, ohne dass die Gefahr von Überschreibungen im Magento-Shop besteht und der Nutzer eventuell eingearbeitete Daten durch ein Update verliert. Bei anderen E-Commerce Systemen ist diese Option nicht in dem Maße gegeben so das es passieren kann, dass beim Download eines Updates auf einmal gespeicherte Daten und Optionen verloren sind. Auch wenn es sich bei Magento um eine sehr komplexe Lösung handelt, sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen und lassen deutlich erkennen, dass dieses System im Bereich E-Commerce zu Recht auf marktführender Position angesiedelt ist.

Beim E-Commerce keine Kompromisse eingehen und sich auf eine zuverlässige und allumfassende Software zu verlassen ist einfach wenn man sich für einen Magento-Shop entscheidet. Aufgrund der zahlreichen Features und Funktionen sollte die Programmierung von einer erfahrenen Magento Agentur vorgenommen werden. Der Shop funktioniert produktorientiert und lässt sich speziell auf unterschiedliche Produktgruppen anwenden. Durch zahlreiche Attribute können Unterkategorien geschaffen und der Shop zu 100% den eigenen Vorstellungen angepasst werden. Bei verschiedenen Produktgruppen im E-Commerce verschmelzen unterschiedliche Magento-Shops zu Einem, obwohl sie für den Kunden als einzelne und eigenständige Shops ersichtlich sind. Für den Shopbetreiber entsteht so eine besonders übersichtlich gestaltete Struktur mit Magento.

Die (un)heimliche Macht der Backlinks

 

Das Internet ist mittlerweile eine zweite Welt geworden. Manche sprechen bereits von einer Parallelwelt. Aktuelle Dinge werden sofort ins Netz gesetzt und sind zeitgleich weltweit abrufbar. Gleichzeitig haben sich zahlreiche menschliche Verhaltensweisen aus der realen Welt in gleicher Form ins Netz übertragen. Eigentlich sollen die Backlinks nur auf Quellen verweisen. Eine ganz harmlose und wichtige Sache also, um sich durch das Netz zu tasten. Nützlich dazu, kann doch dadurch auf Urheber hingewiesen werden. Sie sind jedoch auch dazu geeignet, Institutionen und Menschen zu verleumden und können so zum modernen Mobbing im Netz missbraucht werden. Die Macht der Backlinks ist riesig und wird vom Laien kaum erkannt.

Das Backlink als einfacher Vorgang in der Datenwelt

Der Begriff Backlinks bezeichnet Links, die von einer Website auf eine andere verweisen. Im Deutschen kann man den Begriff mit „Rückverweis“ übersetzen. Zahlreiche Suchmaschinen werten diese Links als Indiz dafür, welche Popularität eine bestimmte Website hat. Der Betreiber einer Website hat meist keinen Einfluss auf die Rückverweise. Um zusätzliche Backlinks zu generieren oder den Link zu beeinflussen dienen unter anderem Artikelverzeichnisse, Textlinktausch und Refferer Spam. Die Suchmaschinen werten die Linktexte dieser Backlinks auch als Suchbegriffe.

Die Google-Bombe ist eine Manipulation der Internetrecherche

Diese Erscheinung kann auch als sogenannte „Google-Bombe“ benutzt werden. Das kommt daher, dass die bekannte Suchmaschine eine Internetseite nicht nur nach dem eigenen Inhalt beurteilt. Google benutzt als Grundlage seiner Suche auch den Text der Links, welche von einer anderen Website auf die gesuchte Website verweisen. So weist das Ergebnis der Googlerecherche nicht nur Seiten auf, welche den gesuchten Text beinhalten. Es werden auch Webseiten angezeigt, auf welche mit entsprechend benannten Backlinks verwiesen wird. Gerade dieses Verfahren macht Google so beliebt bei den Nutzern und bietet eine zügige und sichere Recherche. Alle wichtigen Links werden beachtet. Doch jede Angelegenheit hat eine Schattenseite, so auch diese: Das System kann leicht manipuliert werden. Wenn die Links entsprechend formuliert werden, können sie andere Webseiten mit negativen Eigenschaften in Verbindung bringen. Setzen zum Beispiel viele Seiten eine Link mit dem Text „Versager“ auf die Seite der deutschen Bundesregierung, wird bei einer Suche mit Google nach dem Wort „Versager“ die Bundesregierung gefunden. Das Wort selbst erscheint gar nicht auf der Seite. So oder ähnlich werden Links als moderne Mobbingform im Netz gebraucht. Das passiert gar nicht einmal so selten.

Google geht gegen negativ besetzte Backlinks vor

Als die ersten Machenschaften dieser Art im Netz bekannt wurden, meinte Google noch, nichts dagegen tun zu müssen. 2004 äußerte sich das Unternehmen noch, es werde nichts unternehmen. Die Vorgehensweise zeige, wie demokratisch es im Netz doch zugehe. 2007 arbeitete das Unternehmen an einer Entschärfung der Erscheinung auf algorithmischer Basis, was aber nicht alle negativen Wirkungen verhindern konnte. Ein 2007 neu eingeführter Filteralgorithmus hat die Sache wesentlich verbessert. Mittlerweile ist Google bestrebt, solche Backlinktechniken weiter einzudämmen. So wird dazu aufgerufen, unsaubere SEO-Techniken zu denunzieren. Nutzer sollen das Unternehmen informieren, wenn eine Website einen Link kauft oder verkauft. Dazu wurde ein Formular ins Netz gestellt, auf dem die verdächtigen Seiten eingetragen werden können. Raum für zusätzliche Informationen ist ebenfalls enthalten. Ist die Seite erkannt, stuft die Suchmaschine den angezeigten PageRank der schwarzen Schafe herab. Für manche Seitenbetreiber kann das schwere Folgen haben und das Geschäft kann durchaus massiven Schaden erleiden. Kunden finden zum Beispiel ein Unternehmen nicht mehr oder eine Aktivistengruppe versinkt in der Masse anderer Gruppierungen. Denn in der Gegenwart bedeutet ein Standbein im Netz oft die Sicherung der Existenz. Das weiß auch Google und versucht deshalb mit dieser Art und Weise gegen die getürkten Links wirksam vorzugehen. Die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich diese Arbeitsweise ist. Zum Teil sind bereits hochkarätige Internetseiten auf diese Art abgestraft worden. Das betrifft unter anderem den Finanzmarkt, einige Seitenbetreiber arbeiteten hier knallhart mit diversen Links. So wurden Zeichen in Finanz- und Eurokrise gesetzt. Das aktuelle Marktgeschehen wurde und wird mit solchen Dingen verändert.

Ist so eine Seite erkannt, tritt Google mit den Betreibern in Kontakt. Diese werden per Mail darauf hingewiesen, ihre Seite nach den Qualitätsrichtlinien von Google zu bearbeiten. Sie werden animiert, die entsprechenden Backlinks zu entfernen. Dann ist wieder eine erhöhte Platzierung beim PageRanking möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen viele Seitenbetreiber diesen Hinweisen nach.

Einen Linkwheel zum Backlinkaufbau nutzen?

Um ein gutes PageRanking zu bekommen, kann ein Linkwheel genutzt werden. Allerdings sehen viele im Netz Aktive diese Technik auch nicht als ganz „sauber“ an, um Backlinks gezielt einzubauen. Eigentlich zielen sie nur darauf ab, einem gute Position bei Google zu erreichen. Das geschieht oft mit Linkwheels auf „künstlichem“ Wege. Im Prinzip bauen die Linkwheels die bezahlten Links auf, welche Google gerade eben nicht will. Im Prinzip funktionieren Linkwheels wie eine Art Schneeballprinzip und vervielfältigen sich täglich. Zahlreiche Firmen bieten mittlerweile die Organisation von Linkwheels für Seitenbetreiber an. Linkwheels sind zur Einnahmequelle geworden. Links bringen Gewinn.

Ein guter Platz im PageRank ist durchaus ohne unlautere Methoden zu erreichen

Alle drei bis zwölf Monate wird der PageRank von Google aktualisiert. Der eigene PageRank kann kostenfrei geprüft werden. Über die Ergebnisse wird der Seitenbetreiber oft selbst erstaunt sein. Um einen guten Rang zu erhalten, sollte man sich beim Seitenaufbau natürlich nach den Qualitätskriterien des Unternehmens richten. Das ist schon mal eine gute Grundlage, um eine erfolgreiche Platzierung zu erlangen. Es sollte nicht jeder Blogartikel in Google platziert werden, um eine gute Stelle zu erhalten. Erfahrene Seitenbetreiber haben festgestellt, dass eine Konzentration auf drei bis fünf Keywords ideal ist, um langsam aber sicher im Rang zu steigen. Facebook wird als ideales Medium gesehen, um Refferal Links wirksam zu generieren. Die Domain sollte ebenfalls nicht dauernd gewechselt werden. Je älter sie ist, desto besser ist das aus SEO-Sicht. Gastartikel sind sehr wichtig. Aber sie sollten seriös sein. Es hilft Seitenbetreibern auch, wenn sie mit anderen Seitenbetreibern in Kontakt stehen und sich austauschen. Hier können gegenseitig wichtige Erfahrungswerte vermittelt werden, was wichtig für einen seriösen Aufbau des eigenen PageRank ist.

Auch im Netz gilt wie im wirklichen Leben: Seriöse Kontakte untereinander bringen weiter und Ehrlichkeit währt am längsten. So ist der Bezug zur realen Welt am besten wieder hergestellt. Ein guter Link in das echte Leben. Das sollte Vorbild für die Aktivitäten im Netz sein.