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Cloud Computing

Nicht zuletzt durch die aktuelle Werbung ist Cloud Computing in aller Munde und die Anbieter präsentieren in großem Stil diese neue Technologie.

Doch wer nutzt diese Technik überhaupt und was bringt sie für Vorteile mit sich?

Die „Wolke“ in Unternehmen – Der steigende Trend in Deutschland

Die Arbeit mit Cloud Computing ist vor allem in Unternehmen zu finden. Mittelständische und große Firmen zählen zu den Anwendern dieser IT-Leistungen, die sozusagen „on demand“ abrufbar sind. In kleinen Betrieben herrscht hingegen noch eine deutliche Zurückhaltung. In unterschiedlichen Befragungen und Studien geben die Unternehmen aller Größen an, sich jedoch bereits vermehrt mit der Thematik Cloud Computing befasst zu haben und planen bereits den Einsatz in naheliegender Zukunft. Dabei sind es vor allem private Clouds, die derzeit genutzt werden. Public Clouds, die von externen Dienstleistern betrieben werden, gehören noch zu dem geringeren Teil. Auch hybride Clouds, die die Technologie aus beiden Systemen verwendet, zählt derzeit noch zu den weniger verbreiteten Modellen.

Was bringt Cloud Computing für private Anwender?

Auch im privaten Bereich nutzen immer mehr User Cloud-Dienste. Vor allem junge Menschen unter 30 zählen hier zu den Hauptanwendern. Zum einen werden Bilder, Musik und andere wichtige Dateien auf die Wolke geladen und von dort durch den heimischen Rechner, mit dem Notebook, Tablet oder auch dem Handy aus verwaltet. Zum anderen sind so auch größere Datenmengen möglich, denn diese können ohne Probleme dort gespeichert werden. Durch den weltweit möglichen Zugriff bietet sich ein klarer Vorteil, der gerne angenommen wird. Dies sind jedoch nicht die einzigen Vorteile, die diese Technologie mit sich bringt.

Die Vorteile von Cloud Computing im Überblick

 

Egal, ob es sich um Firmen oder private Nutzer handelt, Cloud Computing bringt viele Vorteile mit sich. Nicht zuletzt ist die Kostenersparnis ein wichtiger Punkt, von dem profitiert wird, denn die Rechenleistung stellt der Provider zur Verfügung und somit entfällt eine teure Investition. Die Technik wird zudem stetig erneuert, da die große Wolke aus einer Vielzahl von einzelnen Rechnern besteht. So ist es möglich, einen permanenten Schritt zur Verbesserung dank neuester Technologien zu garantieren. Dies wäre selbst für große Unternehmen eine auf Dauer nicht mehr tragbare Investition, die über die Cloud selbstverständlich wird. Ein weiterer Faktor ist, dass auch die Datensicherheit enorm ist. Alle Anbieter investieren hohe Beträge in die permanente Datensicherheit, die durch die Datenzentralisierung erst möglich wird. Der wohl wichtigste Vorteil von Cloud Computing ist die weltweite Unabhängigkeit, denn User können von beinahe überall auf die Daten zugreifen. Vor allem für Unternehmen stellt diese Ortsunabhängigkeit einen klaren Vorteil gegenüber Nicht-Anwendern dar, doch auch private User bauen bei der Wahl der Anbieter vermehrt auf Flexibilität, die so gegeben ist.

Die Vorteile sprechen klar für die Einführung der Cloud-Nutzung in Unternehmen, bringen aber auch privat viele Vorteile mit sich. Der Trend geht ungebrochen dahin, dass sich Cloud Computing noch weiter verbreitet und die Kosten für die Nutzung durch die stetige Entwicklung sowie Ausbreitung des Services noch günstiger werden. Da die Technologie den Kinderschuhen jedoch bereits entwachsen ist, macht es auch für Skeptiker Sinn, sich ausführlich mit der Technologie zu befassen und über eine eventuelle Nutzung nachzudenken.

Rittergelage auf der Sparrenburg (Blfd)

Die Erlebnisgastronomie findet immer mehr Liebhaber.

Besonders im Trend liegen sogenannte Rittergelage: speisen wir dereinst die Ritter und Spielleute. In rustikalem oder historischen Ambiente, mit passendem Rahmenprogramm und der entsprechenden Kleidung der Gäste (die manchmal auch nur aus einem einfachen Latz zum Abwischen der Hände und des Mundes bestehen kann), mit mehr oder weniger Geschirr und Besteck (oft reicht ein Holzbrett, ein Stilett oder die eigenen Finger) werden in Nordrhein-Westfalen verschiedene Events angeboten. Die Gelage sind zum Teil öffentlich, zum Teil aber auch für Gruppen buchbar. Zwei solcher Erlebnisangebote werden nachfolgend vorgestellt.

Eine kulinarische Zeitreise ins Mittelalter kann zu verschiedenen Terminen in der 750 Jahre alten Stadt Arnsberg im Sauerland unternommen werden. Im Arnsberger Schlossberg befindet sich in einem großartigen Gewölbe der historische Knappensaal. In diesem historischen Gemäuer wird in einer rund vierstündigen Veranstaltung ein deftiges Mahl nach Art der alten Ritter aufgetischt. Für kurzweilige Unterhaltung der Ritter und Burgfrauen während und nach dem Schmaus sorgen professionelle Akteure mit einem mittelalterlichen Spektakel, Musik, Gesang und Gaukelei. Auf der Karte, welche die Gäste mit nach Hause nehmen dürfen, stehen deftige Speisen wie Kartoffelsuppe, Steinofenbrot mit Griebenschmalz, zünftiger Spießbraten und geräucherte Bachforellen. Ein Rundgang durch die sehenswerte Stadt, eine Wanderung oder andere Aktivitäten rund um Arnsberg verschafft den entsprechenden Hunger auf die reichhaltige Mahlzeit.

Das passende Ambiente für ein Gelage nach Art der Ritter und Edelleute bietet auch das Burgrestaurant Sparrenburg in Bielefeld. Die eindrucksvolle Sparrenburg bietet den perfekten Hintergrund für ein mittelalterliches Essen. Die Festungsanlage liegt direkt am Hermannsweg, einem der attraktivsten Fernwanderwege in Deutschland. Eine dem Rittermahl vorausgehende Wanderung sorgt für den nötigen Hunger. Ein Gaukler empfängt die Gäste im Burghof, führt als Zeremonienmeister durch das Programm und sorgt für kurzweilige Unterhaltung zwischen den Gängen. Bevor das Gelage richtig losgeht, unterziehen sich die Gäste einem Waschungsritual und nehmen einen Begrüßungstrunk (je nach Menu ein Lautertrank mit Gewürzen oder Muslum-Wein mit Honig) zu sich. Bei Buchung stehen zwei verschiedene Rittermahle und eine so genannte kurfürstliche Tafelei zur Auswahl. Manche Küchengeheimnisse klären sich erst beim Essen. So darf der Gast gespannt sein, welche Speisen sich hinter Bezeichnungen wie Nonnenfürzlein und antiker Viagra verbergen. Spießbraten, Kalbshaxen, gebratene Wachteln und im Saal aufgeschnittenes Spanferkel sind Begriffe, die dem Gast das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Das Rittermahl auf der Sparrenburg dauert etwa vier Stunden.

 

Weitere Infos über die größte Burg Norddeutschlands

Eindrucksvoll erhebt sich die Sparrenburg hoch über der Stadt.
Die mächtige Festungsanlage liegt direkt an einem der schönsten Höhenwanderwege Deutschlands, dem 156 Kilometer langen Hermannsweg.

Mitte des 13. Jahrhunderts vom Grafen von Ravensberg erbaut, diente die Burg als Verwaltungs- und Wohnsitz der Landesherren und sicherte die Stadt sowie den Handelsweg im Bielefelder Pass. Die Burg war etlichen Umbauten unterworfen, die heute noch sichtbare Festungsanlage wurde Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet.

In den vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts wurde wohl mit dem Bau der Sparrenburg begonnen. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1256. Die Grafen von Ravensberg machten die Burg zum Verwaltungsmittelpunkt. Sie diente als Sitz des Amtmannes für das Amt Sparrenberg, des Drosten für die Grafschaft Ravensberg und als Wohnsitz des Landesherrn und seines Gefolges. Die Sparrenburg erfüllte außerdem militärische Zwecke. Zum einen sicherte sie den Pass durch den Teutoburger Wald, zum anderen schützte sie die Stadtneugründung Bielefeld. Das Aussehen der mittelalterlichen Burg unterschied sich deutlich vom heutigen Erscheinungsbild. Sie bestand anfangs lediglich aus einer 45 mal 85 Meter großen, rechteckigen Anlage. Durch eine Schildmauer wurde sie in eine Vor- und eine Hauptburg geteilt. Der Turm stand in der Mitte der Schildmauer. Daneben gab es vermutlich Wohngebäude, Lagerräume und Stallungen.

Die heute noch sichtbaren Festungsanlagen wurden erst Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet. Sie boten der Burg zeitgemäßen Schutz. Denn die alte Burganlage hätte einem Beschuß mit Kanonen nicht mehr standgehalten. An den vier Ecken gab es nun mächtige Rondelle und nach Westen hin einen spitzen Vorbau, den Scherpentiner. Die Rondelle verband man paarweise mit unterirdischen Gängen. Die Gangsysteme und Kasematten können heute teilweise besichtigt werden.

Die Sparrenburg überstand die Wirren des 30jährigen Krieges unbeschadet. Sie wurde zwar mehrfach belagert, auch wechselten die Besatzungen, sie wurde aber nie erobert. Nach der Mitte des 18. Jahrhunderts setzte der Verfall der Burg ein. Das immer durchschlagkräftiger werdende Kriegsgerät hatte die Anlage militärisch nutzlos werden lassen.

Im 19. Jahrhundert begann im Zeichen der „Ruinen“-Romantik der Wiederaufbau. 1879 kaufte die Stadt Bielefeld die Burganlage für 8.934,90 Mark vom preußischen Staat. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten präsentiert sich die Burg heute in einer imponierenden Gestalt.

 

 

 

Nostradamus – Arzt, Erfinder und Prophet

Michel de Notredame, genannt Nostradamus, geboren 1503, wurde als Pestarzt und als Erfinder von Kosmetika für die Damen bekannt. Unsterblich wurde er jedoch als Prophet, für viele der größte Prophet aller Zeiten. Die meiste
Zeit seines Lebens verbrachte er in Salon in der Provence.

Er war ein typischer Gelehrter der Renaissance, eine humanistisch und universal gebildete Persönlichkeit mit Hang zu Experimenten in der Naturwissenschaft. Bereits in der Jugend verfolgten ihn Visionen. Die Astrologie half ihm diese Visionen einzuordnen und somit künftige Geschehnisse als Prophezeiung zu verstehen. Nostradamus verfasste einige Almanache und Prognosen mit astronomischen Daten der folgenden Jahre. Diese waren zu seiner Zeit sehr beliebt und verbreitet, da sie auch meteorologische Prognosen enthielten, welche die Bauern dazu nutzen, um ihre Felder zu bestellen. Politiker hingegen nutzten die „Taschenbücher“ seiner Zeit dazu, um Hinweise auf vielleicht aufkommende Kriege, Umstürze oder auch, um über das Ableben von Regenten vorab informiert zu werden. Seine verfassten Werke sind in vieldeutigen Vierzeilern gehalten und geben immer wieder Anlass zu neuen Interpretationen.

Eine weitere Spezialität war es, astronomische Konstellationen und Himmelserscheinungen zu berechnen und auszulegen. Somit konnte er auch die totale Sonnenfinsternis über weite Teile der nördlichen Halbkugel am 11. August 1999 berechnen. Er schrieb damals in seinem Vierzeiler „Prophéties“, welches in 10 Abschnitte unterteilt ist: „Im Jahr 1999 und sieben Monaten kommt vom Himmel ein großer Schreckenskönig“. Nach dem damals gültigen julianischen Kalender wäre dies der 29. Juli 1999 gewesen. Es gab auch damals schon Fälscher und Plagiate und es wurden Schriften und Prophezeiungen unter dem Namen von Nostradamus veröffentlicht. Auch heute werden seine Prophezeiungen verdreht und zu Recht gebogen, unter anderem auch, weil sich damit viel Geld verdienen lässt.

Es geht immer noch eine nachhaltige Faszination von seinen Werken aus, welche auf die eigentümliche Art seiner Sprache zurückzuführen ist. Seine rätselhafte Undurchschaubarkeit ist für die einen abstoßend, für die anderen faszinierend. Gelehrte sind sich nicht einig, wie viele Verse wirklich auf den Propheten zurückzuführen sind. Die Erstausgabe 1555, von der es nur zwei Exemplare gibt, beinhaltet drei komplette Centurien und einen Teil der vierten. Die Ausgabe von 1557 enthält sieben Centurien. Die erste Gesamtausgabe erschien erst nach seinem Tod 1568. Nostradamus wird immer wieder für Gesprächsstoff sorgen und Auslegungen seiner Schriften wird es auf die unterschiedlichste Art und Weise geben. Er wird immer in aller Munde bleiben.

Steampunk

Jede Epoche wird durch gewisse Bewegungen und Strömungen geprägt.Sie beeinflussen nicht nur Kunst und Kultur, sondern auch andere Bereiche wie das tägliche Leben, Literatur, Mode, ja selbst die Weltanschauung. Eine dieser Bewegungen wird Steampunk genannt.

Was ist Steampunk?


Die Bewegung entstand in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts und war zunächst eine literarische Strömung. Später erweiterte sich ihr Wirkungsbereich und umfasst heute eine kulturelle Bewegung, Stil, Mode, ja eine ganze Subkultur. Steampunk idealisiert das technische Zeitalter der Dampfmaschine (steam engine) sowie bestimmter Kulturen. Dazu zählen zum Beispiel das Viktorianische Zeitalter Großbritanniens oder die Zeiten des Wilden Westens in den USA. Anhänger des Steampunk fühlen sich mit diesen Epochen verbunden, weil damals noch Tatkraft, Abenteuerlust und Entdeckerfreude gefragt waren. Sie idealisieren die Vergangenheit als eine Zeit für echte Helden und große Taten. Dampfbetriebene Maschinen mit ihren riesigen Zahnradgetrieben und Schwungrädern vermitteln den Eindruck von Kraft und Dynamik, sind aber im Gegensatz zu modernen Systemen leichter verständlich und erklärbar. Die Steampunk-Bewegung erhielt große Anregungen durch solche Schriftsteller wie Jules Verne oder H.G. Wells. Neben der reinen Funktionalität steht beim Steampunk immer auch die Ästhetik im Vordergrund.

Was zeichnet Steampunk-Mode aus?

Als Grundlage der Mode dient die Kleidung des viktorianischen Englands, aber auch Cowboy-Outfits aus der Zeit des wilden Westens. Die Kleidung wird jedoch nicht orginalgetreu kopiert, sondern entsprechend abgewandelt. Neben Einflüssen der Gothik und regionaler Trachten spielen moderne Einflüsse und Verfremdungen eine große Rolle. Die typische Kleidung für Männer besteht zum Beispiel aus einem Frack komplett mit Weste und Zylinder oder Kleidung, die an eine Uniform erinnert. Dazu trägt man einen langen, weiten Mantel. Zu den modischen Accessoires gehören Stulpenhandschuhe, Schutzbrillen ähnlich den Fliegerbrillen und Lederstiefel. Eine Kopfbedeckung gehört unbedingt dazu, ob Zylinder, Fliegerkappe, Schlapphut oder ähnliches. Ergänzt wird die Ausstattung durch Utensilien wie Fernrohre oder Gehstöcke. Die Frauen dagegen tragen Kleider und Röcke mit Unterröcken, aber auch Hosen. Korsetts werden unter oder über der Kleidung getragen. Zur Ausstattung gehören ein Hütchen, eventuell mit Schleier und eine Lorgnette. Zur Oberkleidung gehören Reit- oder Fliegerjacken. Vielfach erinnert die Kleidung auch an die Ausstattung eines Ingenieurs oder Piraten. Die Kleidung enthält auch stilisierte oder symbolische Elemente wie Zahnräder, Ketten und ähnliches. Wenn moderne technische Geräte wie Mobiltelefone benutzt werden, blenden sie sich im Stil in die übrige Ausstattung ein.

Steampunk entstand als eine Nostalgiebewegung, die die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts glorifiziert. Damals machten Wissenschaft und Technik große Fortschritte. Ingenieure waren bahnbrechende Erfinder und hoch angesehene Leute. Forscher machten sich auf, bisher unbekannte Länder, ja ganze Kontinente zu bereisen und für die europäische Kultur zu öffnen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Kolonialisierung Afrikas, die während dieser Zeit stattfand. Mutige und entschlossene Männer konnten damals der Geschichte ihren Stempel aufprägen. Auch die damalige Technik, basierend auf der Dampfmaschine, Kolben und Getrieben war zuverlässig, robust und verständlich. Steampunks sehnen sich nach dieser Zeit zurück, als die Welt noch einfacher und verständlicher erschien als die heutige Realität. Im Laufe der Zeit gewinnt die Steampunk-Bewegung mehr Anhänger, weil sich immer mehr Menschen von der modernen Technik und der Gesellschaft übergangen und ausgegrenzt fühlen.

Die Grill-Saison ist eröffnet

Die Grill-Saison steht nun wieder an, und zahlreiche Menschen planen schon ihre ersten Grillgerichte. Gerade zu Anfang einer Saison möchte man häufig etwas Besonderes zaubern und ist daher auf der Suche nach speziellen Grillrezepten. Dabei findet man vor allem online eine riesige Auswahl vor, die sich auf exotische und zugleich einzigartige Grill Rezepte beziehen. Denn Bratwurst und Steaks kann man auch mit zahlreichen weiteren Speisen, die ebenfalls auf den Grill kommen, kombinieren, und so für außergewöhnliche Geschmackskombinationen beim Grillen sorgen.

© Luftbildfotograf - Fotolia.com
© Luftbildfotograf – Fotolia.com

 

Asiatische Grillspezialitäten ausprobieren und den besonderen Flair auf die Grillparty bringen

Immer beliebter in Hinsicht auf das Grillen werden im Übrigen asiatische Köstlichkeiten kombiniert mit deutschen Hausmannsbeilagen. Ein populäres Beispiel stellt in dieser Hinsicht Aachener Pflümlidipp zu Pekingente dar. Die Zubereitung gestaltet sich dabei als ausgesprochen einfach und unkompliziert. Man nimmt 250g Original Aachener Pflümli, reicht vier Esslöffel Hoi Sin Sauce und schwarzen Pfeffer, der frisch gemahlen sein sollte, dazu, ergänzt dies mit 3 Teelöffeln Sesamöl und etwas Zitronensaft. Anschließend wird der Dipp mit einem Schneebesen verrührt, und auf die inzwischen gebratene Pekingente geschüttet.

Auch exotische Fischspeisen lassen sich beim Grillen zubereiten

Auch Fisch kommt bei deutschen Grillliebhabern häufig auf den Tisch, nachdem er gebraten und mit speziellen Zutaten zubereitet wurde. Ein besonders exotisches Rezept findet man in Form von gegrilltem Aal Italienischer Art vor, dem so genannten Anguilla alla griglia. Dabei wird das überschüssige Fett durch die Hitze des Grills vom Fleisch entfernt und dieses besonders salzig. Die italienische Küche sieht das Hinzutun von viel Pfeffer und Zitrone bei dieser Speise vor. Als deutsches Nebengericht zum gegrillten Aal eignet sich eine Kartoffelspeise hervorragend. Neben Bratkartoffeln kann man auch auf Püree dieser Art oder Pommes Frites zurückgreifen, auch wenn dies nicht besonders exotisch ist. Alternativ bietet es sich an, Teriyakizucchini und Kingprawn als Nebengericht bzw. Extrazutaten zu verwenden.

Wer sich unsicher ist mit welchem Grillanzünder man am besten hantiert, findet < HIER > praktische Tipps!

Otokar – Rüstungskonzern und Bushersteller

In der Türkei ist der Großfahrzeug- und Rüstungshersteller Otokar nicht erst seit gestern jedem ein Begriff. Otokar ist seit geraumer Zeit der Hauptlieferant der türkischen Streitkräfte.

Auf dem Anlieferungsprogramm stehen dabei vor allem Fahrzeuge für taktische Einsätze und Aufgaben. Ebenso finden sich auch diesem aber auch mittel bis stark bewaffnete Fahrzeuge, wie auch reine Abwehrfahrzeuge und Fahrzeuge für Einsätze in schwerst befahrbaren gebieten. Bestes Beispiel hierfür ist der Land Rover Defender von Otokar, der speziell für Fahrten und Einsätze in sehr steilen und bergigen Gebieten entwickelt wurde.

Doch nicht nur, wenn es um Einsatzfahrzeuge für die türkische Armee geht, ist Otokar seit Jahren immer wieder in aller Munde. Auch als gefragter Bushersteller hat sich der Konzern bereits vor Jahren einen gefragten Namen gemacht – und das sogar europaweit. Busse der Marke Otokar finden sich mittlerweile also sogar sehr oft auf deutschen Straßen und in den Händen von deutschen Reise- und Transportunternehmen.

In aller Munde: der Land Rover Defender

Im Jahre 1963 als reines Busbauunternehmen gegründet, hat Otokar genau dafür in den vergangenen Jahren aber auch ungemein viel in die Weiterentwicklung und Forschung investiert. Der Hersteller selbst spricht auf seiner eigenen Homepage sogar von „massiven“ Investitionen. Denn es wurden nicht nur die otokareigenen Produktionsstätten und -Anlagen erweitert und modernisiert. Es wurde auch eine große Zahl an neuen und bestens ausgebildeten Mitarbeitern eingestellt. Diese sollen die vielen verschiedenen Fachgebiete bestens abdecken, die in Otokars Produktion, Entwicklung und Forschung von Nöten sind. Auf Otokars eigenes Forschungs- und Entwicklingskonto gehen dabei mittlerweile zahlreiche Innovationen in Sachen Panzerung. Der Hersteller nennt verschiedene hart und weich gepanzerte Verfahren sein Eigen. Nicht zuletzt diese Technologie war es schließlich, die auch alliierte Streitkräfte anderer Länder auf Otokar aufmerksam machte. Bestes Beispiel ist Großbritannien.

Sein Hauptaugenmerk scheint man dabei bei Otokar momentan auf den Land Rover Defender zu legen. Denn dieser ist beim türkischen Hersteller in weit mehr als 40 unterschiedlichen Variationen erhältlich. Zeitgleich ist der Land Rover Defender übergreifend als 90er, 110er und auch als 130er Typ erhältlich – an der Reifenstärke bemessen. In seinem Inneren finden dabei immer stets rund elf Personen Platz. Equipment und Co. Lassen sich hingegen wunderbar in den großen Kofferraumbauten der Fahrzeuge verstauen. Übrigens ist der Land Rover Defender ebenso als Spreng- oder als medizinisches Rettungsfahrzeug erhältlich. Was den türkischen Land Rover Defender aber von der weltweiten Konkurrenz abhebt, ist vor allen die Tatsache, dass die Karosse bei diesem Modell komplett aus Aluminium gefertigt wird. Des Weiteren führt Otokar allerdings auch acht verschiedene bewaffnete Fahrzeuge in seinem Sortiment – davon zwei der reinen und starken Panzerklasse.

Back to the Roots – Busse aus dem Hause Otokar

Ebenfalls enorm umfangreich ist allerdings das Bussortiment des türkischen Herstellers. Kein Wunder, denn schließlich findet man hier die Wurzeln des Unternehmens. Denn in die Rüstungsbranche stieg der Hersteller erst gegen Mitte der 80er Jahre ein. Insgesamt neun unterschiedliche Modelle, vom komfortablen Reisebus über den Doppeldecker bis hin zum reinen öffentlichen Verkehrsmittel, ist hier wirklich alles vertreten. Alle von Otokar angebotenen Busse profitieren jedoch komplett von den Innovationen, die der Hersteller aus seinen Forschungen für die militärisch genutzten Fahrzeuge gewinnt. Das bedeutet, dass auch hier bei der Produktion stets auf leistungsstarke Systeme und hochwertigste Materialien und Techniken gesetzt werden. Etwas, was eine hohe Langlebigkeit und eine große Robustheit der Fahrzeuge möglich macht. Hierbei handelt es sich natürlich keinesfalls um ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Dennoch haben viele Unternehmen diesen „Vorteil“ für sich entdeckt, indem sie auf Busse aus dem Hause Otokar umgestiegen sind.

Und für sein neuestes Modell „Kent C“ hat der Hersteller allein in den vergangenen Monaten mehrere Auszeichnungen erhalten. So beispielsweise im Oktober 2011 den „Jury’s Special Award“ bei der Busworld Kortrijk. Im Kent C, einem komfortablen Luxusliner für die Reisebranche, finden übrigens 104 Passagiere Platz. Ebenfalls für Furore sorgte jedoch auch das neueste bewaffnete Fahrzeug aus dem Hause Otokar – der „Cobra“, der im Juli des letzten Jahres offiziell vorgestellt wurde. Der Cobra besticht durch ein starkes Fahrwerk, eine hohe Panzerung und einen relativ geräumigen Innenraum.

FOREX – der Devisenmarkt

Der Devisenmarkt, FX Market, oder auch Forex genannt, ist ein Währungsmarkt, an dem Devisen zu einem bestimmten Kurs gehandelt werden. Devisenbörsen wurden großteils abgeschafft, der Handel findet zwischen den einzelnen Teilnehmern statt.

Der Devisenmarkt gilt als der größte Finanzmarkt der Welt, hier werden Devisen im Wert von mehreren Billionen US-Dollar täglich gehandelt. Die am meisten gehandelten Währungen sind Euro und Dollar. Die Geschichte des Devisenhandels geht bis auf das Jahr 1880 zurück, als erstmals eine Gutschrift ausländischer Zahlungen auf dem eigenen Konto möglich wurde. Heutzutage machen es elektronische Medien auch für Kleinanleger einfach, am Forex Handel teilzunehmen.

Marktteilnehmer und Handelsmedien

Der Devisenmarkt ermöglicht den Tausch ausländischen Geldes in inländisches und umgekehrt. Er wird besonders durch den Forex Handel geprägt. Die wichtigsten Teilnehmer an diesem Markt sind neben Banken Konzerne, Handelshäuser, Broker und zunehmend auch private Devisenhändler. Die Zentralbanken spielen eine besonders wichtige Rolle. Sie dürfen aus politischen Gründen in den Markt eingreifen, um bei Währungskrisen für ein Gleichgewicht zwischen den Devisen zu sorgen. Der Devisenmarkt wird, im Gegensatz zum Wertpapier- oder Geldmarkt, stark durch staatliche und politische Einflüsse geprägt. Der größte Teil des Devisenhandels findet im außerbörslichen Handel zwischen den Banken statt.

Gehandelt wird vor allem über online-Plattformen oder das Telefon. Durch das Internet kann mittlerweile auch am Wochenende gehandelt werden. Der Währungsmarkt wird durch den Devisenhandel geprägt und institutionalisiert. Zu den standardisierten Devisengeschäfte gehören Devisenkassa- und Devisentermingeschäfte, sowie daraus abgeleitete Derivate, die Devisenswap- und Devisenoptionsgeschäfte.

So funktioniert der Forex Handel

Beim Forex Trading werden zwei Währungen miteinander verglichen. Das Verhältnis des Wertes zwischen diesen Währungen wird durch den Devisenkurs beschrieben. Der Anleger spekuliert darauf, dass der Wert der einen Währung, sehr oft Dollar oder Euro, gegenüber der anderen fällt oder steigt. Die Chancen sind und Risiken sind dabei sehr hoch. Kapital kann in kürzester Zeit verdoppelt, aber auch verloren werden. Beim Forex Trading droht stets der vollständige Verlust des eingesetzten Kapitals.

Aufgrund des Hebels ist es möglich, schon ab einem Einsatz von 100 Euro in den Handel einzusteigen. Ein Hebel von 100:1 bedeutet, dass der Broker dem Anleger das Hundertfache des Betrags, bei 100 Euro also 10.000 Euro leiht. Bei einem Kursanstieg von nur 1% bedeutet das für den Kleinanleger 100% Gewinn, bei einem Kursverlust der Währung, auf die spekuliert wurde, jedoch einen Verlust von 100%. Diese Praktik wird auch als Handel auf „Marge“ bezeichnet und ist für Privatpersonen mit großen Risiken verbunden. Fällt der Devisenkurs um mehr als ein Prozent, bevor verkauft wird, besteht für den Privatanleger zudem Nachschusspflicht. Zur Verlustbegrenzung kann ein Kurswert (auch Stop Loss genannt) festgelegt werden, bei dessen Erreichen automatisch verkauft wird.

Der Forex oder Devisenhandel in Kürze

Auf dem Devisenmarkt treffen Währungsangebot und -nachfrage aufeinander. Am meisten gehandelt werden die Devisen großer Wirtschaftsräume und starker Finanzplätze, wie US-Dollar, Euro, oder Yen. Aber auch kanadischer Dollar und australischer Dollar spielen als Währungen rohstoffreicher Länder eine Rolle. Neben den großen Playern wie Banken und Konzernen nehmen zunehmend auch private Anleger am Devisenhandel teil. Banken versuchen, den Forex Handel durch kostenlose Demokonten für sie attraktiv zu machen. Der Handel auf dem Devisenmarkt ist für Privatpersonen allerdings sehr riskant.

Mit Solarenergie wird ihnen warm ums Herz…

 

Jeder weiß, dass Solarenergie eine sichere und saubere Energiequelle ist. Die Frage für viele ist nur, ob sie die Sonnenenergie auch bei ihnen zu Hause verwenden können. Auch wenn Sie Ihren Strom bereits von einem Energieunternehmen beziehen, ist es immer besser, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie können in Ihr eigenes System von erneuerbaren Energien investieren. Im Folgenden sind einige Vorteile der Solarenergie aufgelistet.

1. Solarenergie ist erneuerbar. Es ist unnötig, sich über das Sonnenlicht und dessen Verfügbarkeit Sorgen zu machen. Die Sonne, eine permanente Stromquelle, ist immer verfügbar.

2. Solarenergie ist umweltfreundlich. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, die Treibhausgase, Karzinogene und Kohlendioxid freisetzen, erzeugen Solarzellen keinerlei Schadstoffe.

3. Solar Anlagen sind äußerst zuverlässig. Es gibt keine beweglichen Teile, so dass Sie nicht darum kümmern müssen, irgend etwas zu ersetzen oder auszutauschen. In der Tat erzeugen die meisten Menschen Strom für 1000 Stunden mit wenig oder überhaupt keiner Wartung.

4. Solarzellen machen keinen Lärm bei der Energieerzeugung. Es gibt keine anderen erneuerbaren Energiequellen, die völlig geräuschlos sind.

5. Auf lange Sicht ist Solarstrom billiger als der Kauf von Strom aus dem Elektrizitätswerk. Es gibt zwar Investitionskosten, aber dann beginnt sofort die Amortisation. Sobald Sie Ihre Kosten wieder raus haben, ist alles, was danach kommt, Ihr Gewinn. Vergleichen Sie dies mit den Zahlungen Ihrer monatlichen Rechnungen – da können Sie lange warten, dass Ihnen mal jemand etwas .zahlt

6. Es steht eine riesige Vielfalt von Solar Anlagen zur Verfügung. Einige können Zehntausende von Euro kosten, andere hingegen nur ein paar hundert Euro. Dies bedeutet, dass wirklich jeder seine Solar Anlage bekommen kann. Es existieren interessante Möglichkeiten für fast jedermann.

7. Es ist nicht erforderlich, Ihren Haushalt an das Stromnetz anzuschließen. Sie können vollkommen autark außerhalb des Stromnetzes leben. Stellen Sie sich nur einmal vor, nie wieder eine monatliche Rechnung zahlen zu müssen!

8. Der Verkauf überschüssigen Stroms. Wenn Sie eine ausreichend große Solar Anlage bauen, können Sie Ihren Stromzähler rückwärts drehen lassen! Die meisten Stromunternehmen kaufen gerne diesen überschüssigen Strom. Kontaktieren Sie Ihren örtlichen Energieversorger für weitere Details.

9. Staatliche Steuergutschriften. Die Bundesregierung fördert den Kauf von Solar Anlagen steuerlich. Im Durchschnitt können Sie dadurch in der Regel 20 bis 30 Prozent der Kosten einsparen. Kontaktieren Sie Ihren lokalen Einzelhändler für weitere Details.

10. Die Solartechnik wird ständig verbessert. Die Anzahl der Haushalte mit Solar Anlagen steigt jedes Jahr um unglaubliche 50 Prozent, bei den meisten davon handelt es sich um kleine selbstgebaute Anlagen. Machen Sie sich über das Internet schlau, wie Sie Ihre eigenen Sonnenkollektoren bauen und die Vorteile der Sonnenenergie zu Ihrem Vorteil nutzen können.