Fundstück der Woche: Werbeartikel-Discount

Vor einigen Wochen sind wir über einen ausgefallenen Webauftritt gestoßen:

Werbeartikel-Discount.com

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Bildquelle: Werbeartikel-Discount.com

 

Die HIGHFLYERS Werbeartikel GmbH bietet aus einer riesigen Produktpalette von Werbegeschenken einen tollen Rundum-Service an. Highflyers verkauft Werbemittel wie Kalender, Kugelschreiber, USB-Sticks und Feuerzeuge. Insgesamt umfasst das Sortiment über 48.300 Artikel! Hier ist wirklich für jeden Besucher etwas dabei. Sämtliche gängigen sowie innovativen Verfahren werden genutzt, um entsprechende Logos oder Beschriftungen auf die Werbeartikel aufzubringen. Highflyers kann fast jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch erfüllen und das zu wirklich sehr günstigen Preisen.

Einmalige Musterartikel sind ebenso möglich wie größere Stückzahlen. Um den Ablauf einmal zu testen, haben wir (natürlich mit unserem Logo versehen) ausgefallene Kaffeetassen geordert. Die Bedienung des angebundenen Shops war wirklich kinderleicht und sofort für jeden verständlich. Nach wenigen Minuten hatten wir alles Wichtige eingegeben und konnten die Bestellung losschicken. Ein paar Tage später hatten wir unsere neuen Kaffeetassen in den Händen. Das Logo wurde mit dem Tampondruckverfahren erstklassig realisiert und ist absolut Spülmaschinenfest.

Nun auf den Geschmack gekommen, haben wir für Freunde und Verwandte natürlich im Sortiment gestöbert, da Ostern langsam aber sicher auf uns zukommt und wir nicht wieder mit leeren Händen dastehen wollten. Wir wurden schnell fündig beim exklusiven Weinset Sauvignon. Die Weinflasche befindet sich in einem hochwertig verarbeiteten Kunstlederetui und hat alle wichtigen Utensilien dabei wie ein Weinthermometer, Korkenzieher, Tropfring usw.  Das ganze wurde mit einem tollen Trinkspruch –den wir uns ausgedacht hatten– von Highflyers bedruckt und wieder sehr schnell geliefert. Selbst wenn der Wein dann in gemütlicher Runde getrunken wurde, behält der Beschenkte garantiert das liebevoll gearbeitete Etui – weil die Qualität einfach passt!

Weinset
Bildquelle: Werbeartikel-Discount.com

 

Wo wir dieses Jahr unsere Weihnachtsgeschenke ordern werden kann man sich sicherlich denken. Wir haben da schon einige pfiffige Artikel ins Auge gefasst und freuen uns schon auf die nächste Bestellung bei Highflyers. Selbst wer einfach nur ein ausgefallenes Geschenk zum Geburtstag sucht, wird garantiert schnell etwas finden!

Musicload

In der heutigen Zeit erwerben die meisten Leute ihre Musik über das Internet. Dabei gerät man schnell in Versuchung, den erstbesten Anbieter zu wählen. Dies kann jedoch mit erhöhten Kosten sowie frustrierenden Erlebnissen einhergehen.
Wer lieber nach einem qualitativ hochwertigen Portal Ausschau halten will, dem kann Musicload empfohlen werden. Dieser Anbieter existiert bereits seit einigen Jahren, so dass bereits ein ausreichendes Maß an Erfahrung vorhanden ist.

Musicload ist auch für Anfänger bestens geeignet
Auf den ersten Blick fällt die übersichtliche Gestaltung der Webseite auf. Diese wurde so konstruiert, dass sich auch Anfänger spielend leicht zurechtfinden. Jener Aspekt wird zudem durch eine passende farbliche Gestaltung unterstützt.
Unter der Rubrik „Musik“ werden dem Besucher sämtliche Genres angezeigt. Auf diese Weise erspart man sich eine lange Suche und somit einiges an Zeit.
Auch der Download der gewünschten Datei geht relativ unkompliziert von statten. Zuallererst muss der Benutzer auf der Webseite eine Registrierung vornehmen. Diese ist völlig kostenlos, so dass durch eine Mitgliedschaft keine Bindung entsteht.
Erwähnenswert ist in diesem Kontext außerdem, dass auf Musicload regelmäßig kostenlose Musiktitel und Hörbücher zum Download angeboten werden. Zusätzlich gibt es bei diesem Anbieter eine große Zahl an Aktionen, bei denen man einiges an Geld sparen kann.
Einen positiven Aspekt stellen die Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Bezahlungsmodalität dar. Man kann diesen Vorgang entweder per Kreditkarte, Paypal, Telekomabrechnung oder auch mit Hilfe des Handys abwickeln. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass für jeden das Richtige dabei ist.
Eine bedeutende Sparte, die nicht unerwähnt bleiben soll, trägt die Bezeichnung „Was hört eigentlich“. Hier werden die Lieblingshits ausgewählter Künstler, wie beispielsweise Xavier Naidoo, vorgestellt. Mit etwas Glück stößt man dadurch auf eine weitere interessante Band und kann somit seinen Horizont im Bereich der Musik um einiges erweitern. Im selben Fenster kriegt der Besucher im Übrigen die beliebtesten Alben und Maxi-CDs des entsprechenden Künstlers präsentiert.
Weitere Vorschläge findet man in der Kategorie „Empfehlungen“. Dort werden Songs zur Verfügung gestellt, die man mit Hilfe eines einzigen Mausklicks sofort herunterladen kann.

– Auf Musicload stets über die brisantesten Neuigkeiten in der Musikwelt informiert werden
Wer keinen neuen Trend verpassen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen in den Musicload Blog hineinschauen. Dabei erfährt man nicht nur wichtige Details zu aktuellen Alben, sondern kann sich auch über beliebte Veranstaltungen erfahren. Besonders zu empfehlen ist hierbei der Musikkalender. Dort kann man sämtliche Aspekte zu damaligen Musikgruppen sowie zum Musikgeschmack der damaligen Zeit nachlesen.
Wenn man etwas über berühmte Persönlichkeiten im Musikgeschäft erfahren will, ist man im Blog ebenfalls an der richtigen Stelle. In der Rubrik „Stories“ findet man interessante Beiträge zu den neuesten Werken der Stars.
Wer keinen Artikel versäumen will, kann auch auf Facebook Fan von Musicload werden. Auf diese Weise wird man völlig unumständlich über alle Publikationen informiert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Musicload eines der hochwertigsten Musikportale im deutschsprachigen Raum darstellt. Der Anbieter punktet nicht nur mit einer breit gefächerten Auswahl, sondern auch durch faire Preisgestaltung. Erwähnenswert ist auch der gut strukturierte Aufbau der Webseite. Dadurch hebt sich Musicload positiv von anderen Anbietern ab und kann auf jeden Fall empfohlen werden.

Die Antibabypille

Zu den häufigsten in Deutschland eingesetzten Verhütungsmitteln gehört die Anti-Babypille. Ihre Einführung in den 1960er Jahren führte zu einem raschen Absinken der Geburtenrate – wegen des Absackens auf dem Graphen der Geburtenanzahl auch als „Pillenknick“ bezeichnet.

Die Pille: Mit Hormonen Schwangerschaft verhindern

Die kleine Pille muss täglich eingenommen werden und bedient sich eines Tricks, der körpereigene Mechanismen nutzt: Nachdem die Eizelle vom männlichen Samen befruchtet wurde, sorgt eine erhöhte Produktion von Gestagen dafür, dass keine neue Eizelle heranreift – und sich der Embryo ungestört entwickeln kann. Dieses Kräfteverhältnis der Östrogene und Gestagene wird durch die Tablette ebenfalls erreicht. Der Effekt ist derselbe, eine neue Eizelle reift nicht heran.

 

Sicher und unkompliziert

Wird das umgangssprachlich auch als „die Pille“ bezeichnete Verhütungsmittel regelmäßig eingenommen, gehört es zu den sichersten seiner Art: Gerade einmal 3 von 1000 Frauen werden trotz Einnahme der Tablette innerhalb eines Jahres schwanger. Doch auch dabei sind Anwendungsfehler der Tablette nicht ausgeschlossen. Die Einnahme sollte nämlich regelmäßig zur selben Uhrzeit stattfinden. Eine Verschiebung um 12 Stunden gilt noch als unproblematisch, danach kann aber der Empfängnisschutz beeinträchtigt sein. Neben dem Hauptanwendungsgebiet als Verhütungsmittel kommt die Pille aber auch bei Menstruationsbeschwerden oder zur Stabilisierung des Monatszyklus zum Einsatz. Außerdem kommt es ganz im Gegensatz zu anderen Verhütungsmitteln wie Kondomen nicht zu einer meist als unangenehm empfundenen Beeinträchtigung beim Geschlechtsakt.

Gewichtszunahme und Stimmungsschwanken mögliche Nebenwirkungen

Während die meisten Frauen ganz ohne Nebenwirkungen auskommen, kann die Tatsache, dass dem Körper ständig eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird, auch Nebenwirkungen mit sich bringen: Einige Anwenderinnen klagen über Übelkeit und müssen erbrechen, was fatale Auswirkungen haben kann. Denn durch das Übergeben kann die Wirkung der Pille beeinträchtigt werden, was im ungünstigsten Fall eine ungewollte Schwangerschaft zur Folge haben kann. Die komplexen hormonellen Zusammenhänge können auch zu Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen führen; nicht wenige Frauen klagen über eine herabgesetzte Libido. Weil sich auch der Blutdruck in einigen Fällen erhöht, werden meist besonders Risikopatienten aufgefordert, auf die Einnahme der Tablette zu verzichten und ein alternatives Verhütungsmittel zu verwenden. Thrombose-Patienten sollten auf eine Einnahme verzichten, besonders Frauen mittleren Alters, die zusätzlich rauchen, sollten sich im Vorfeld ärztlich beraten lassen.

Pille und Medikamente: Arzt um Rat bitten

Außerdem können einige Medikamente die Wirkung der Pille beeinträchtigen. Besonders wenn Antidepressiva wie Johanniskraut oder Antiepileptika eingenommen werden, ist ein Schutz gegen eine ungewollte Schwangerschaft nicht immer sichergestellt. Darüber hinaus konnte in Studien der letzten Jahre nachgewiesen werden, dass es einen Einfluss zwischen dem Risiko für die Erkrankung an einigen Krebsarten und der langjährigen Einnahme der Pille gibt. Unter Wissenschaftlern gilt als gesichert, dass die als Tablette aufgenommenen Hormone das Risiko für Gebärmutterhalskrebs leicht erhöhen, dafür aber weniger Erkrankungen an Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs zu verzeichnen sind.

Professionelles Content-Management mit Joomla

Joomla (ausgesprochen „Dschuumla“) ist ein Content-Management-System (CMS), dass für die Erstellung und Pflege von Webprojekten aller Art genutzt werden kann. Dabei kann es sich um kleinere Projekte wie zum Beispiel für Blog-Webseiten, private Informationsseiten oder Präsentationsseiten für Neue Selbstständige oder Künstler handeln, aber auch um mittelgroße Projekte für Non-Profit-Organisationen, Schulwebseiten, diverse Verzeichnisse bis hin zu wirklich großen Firmenportalen oder Webseiten der Öffentliche Hand handeln. Aber auch Intranets und Extranets sowie Online-Reservierungen können mit Joomla erstellt werden.

Der Zugriff auf des Redaktionssystems von Joomla findet nur über den Browser statt. Die mittlerweilen weit verbreitete Programmiersprache PHP und das Datenbanksystem MySQL kommen dabei zum Einsatz. Bei Joomla handelt es sich um eine Open Source-Infrastruktur, die von OSM (Open Source Matters) zur Verfügung gestellt wird. Bei OSM handelt es sich um einen Verein aus den Vereinigten Staaten, der gleichzeitig Träger des Jommla Projektes ist. General Public License (GNU) ist der Lizenzgeber von Joomla.

Wie funktioniert Joomla eigentlich?
Es werden keinerlei Vorkenntnis oder besonderes Programmierwissen benötigt, um mit Joomla Webprojekte erstellen und organisieren zu können. Mit einem geringen Zeitaufwand können schon einfache Webseiten produziert werden. Dazu muss lediglich das Content-Management-System mit ein paar Mausklicken installiert und konfiguriert werden. Einige Hosting-Anbieter bieten dafür auch ganz simple Ein-Klick-Installationen an. Wenn das Content-Management-System installiert wurde, gibt es zwei Ansichtsmöglichkeit. Zum einen die Frontend-Ansicht, die Ansicht der Besucher, zum anderen die Backend-Ansicht. Hier haben Sie als Administrator Zugang auf die Kernfunktionen des CMS, wie Einstellungen der Benutzer, Menüs der Webprojekte, Übersicht der Artikel, Formulare und ähnliches.

Durch die Open Community, also dem Kernprinzip einer Open Source Plattform, ist es dem Benutzer möglich, die Funktionen des CMS um nahezu jede beliebige Funktion zu erweitern. Auf der Joomla Extension Directory (JED), dem offiziellen Erweiterungsverzeichnis, werden tausende Erweiterungen zur Verfügung gestellt. Es gibt so eigentlich keine Einschränkungen beim Ausbau des Webprojektes nach Maß. Layoutiert werden können die einzelnen Seiten mit Hilfe von Templates. Diese Templates stellen Grundgerüste für das durchgängige Design dar. Hier können dynamische Inhalte mittels Platzhalter eingefügt werden. Auch sprachlich gibt es bei dem Content-Management-System keine Einschränkungen. Das Verwalten von mehrsprachigen Inhalten wird durch ein integriertes System, das mehr als 50 Sprachen unterstützt, möglich.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand
Ganz einfach, durch die selbsterklärende Plattform ist Joomla eine überaus benutzerfreundliche Möglichkeit, Webprojekte in allen Größen und Formen zu erstellen. Es sind keinerlei Programmiererkenntnisse in HTML oder CSS notwendig, um die Plattform bedienen zu können und um Webprojekte zu administrieren. Durch die verwendete Open-Source-Software ist die Benutzung für den Anwender absolut kostenlos. Verschiedene Module, Plugins und Komponenten ermöglichen die spielend leichte Erweiterung des Content-Management-Systems. Auch das Design ist durch die Template-Vorlagen sehr flexibel und dadurch jederzeit mit wenigen Handgriffen erneuerbar. Darüber hinaus ist Joomla das weiltweit meist genutzte Open-Source Content-Management-System.

Die (un)heimliche Macht der Backlinks

 

Das Internet ist mittlerweile eine zweite Welt geworden. Manche sprechen bereits von einer Parallelwelt. Aktuelle Dinge werden sofort ins Netz gesetzt und sind zeitgleich weltweit abrufbar. Gleichzeitig haben sich zahlreiche menschliche Verhaltensweisen aus der realen Welt in gleicher Form ins Netz übertragen. Eigentlich sollen die Backlinks nur auf Quellen verweisen. Eine ganz harmlose und wichtige Sache also, um sich durch das Netz zu tasten. Nützlich dazu, kann doch dadurch auf Urheber hingewiesen werden. Sie sind jedoch auch dazu geeignet, Institutionen und Menschen zu verleumden und können so zum modernen Mobbing im Netz missbraucht werden. Die Macht der Backlinks ist riesig und wird vom Laien kaum erkannt.

Das Backlink als einfacher Vorgang in der Datenwelt

Der Begriff Backlinks bezeichnet Links, die von einer Website auf eine andere verweisen. Im Deutschen kann man den Begriff mit „Rückverweis“ übersetzen. Zahlreiche Suchmaschinen werten diese Links als Indiz dafür, welche Popularität eine bestimmte Website hat. Der Betreiber einer Website hat meist keinen Einfluss auf die Rückverweise. Um zusätzliche Backlinks zu generieren oder den Link zu beeinflussen dienen unter anderem Artikelverzeichnisse, Textlinktausch und Refferer Spam. Die Suchmaschinen werten die Linktexte dieser Backlinks auch als Suchbegriffe.

Die Google-Bombe ist eine Manipulation der Internetrecherche

Diese Erscheinung kann auch als sogenannte „Google-Bombe“ benutzt werden. Das kommt daher, dass die bekannte Suchmaschine eine Internetseite nicht nur nach dem eigenen Inhalt beurteilt. Google benutzt als Grundlage seiner Suche auch den Text der Links, welche von einer anderen Website auf die gesuchte Website verweisen. So weist das Ergebnis der Googlerecherche nicht nur Seiten auf, welche den gesuchten Text beinhalten. Es werden auch Webseiten angezeigt, auf welche mit entsprechend benannten Backlinks verwiesen wird. Gerade dieses Verfahren macht Google so beliebt bei den Nutzern und bietet eine zügige und sichere Recherche. Alle wichtigen Links werden beachtet. Doch jede Angelegenheit hat eine Schattenseite, so auch diese: Das System kann leicht manipuliert werden. Wenn die Links entsprechend formuliert werden, können sie andere Webseiten mit negativen Eigenschaften in Verbindung bringen. Setzen zum Beispiel viele Seiten eine Link mit dem Text „Versager“ auf die Seite der deutschen Bundesregierung, wird bei einer Suche mit Google nach dem Wort „Versager“ die Bundesregierung gefunden. Das Wort selbst erscheint gar nicht auf der Seite. So oder ähnlich werden Links als moderne Mobbingform im Netz gebraucht. Das passiert gar nicht einmal so selten.

Google geht gegen negativ besetzte Backlinks vor

Als die ersten Machenschaften dieser Art im Netz bekannt wurden, meinte Google noch, nichts dagegen tun zu müssen. 2004 äußerte sich das Unternehmen noch, es werde nichts unternehmen. Die Vorgehensweise zeige, wie demokratisch es im Netz doch zugehe. 2007 arbeitete das Unternehmen an einer Entschärfung der Erscheinung auf algorithmischer Basis, was aber nicht alle negativen Wirkungen verhindern konnte. Ein 2007 neu eingeführter Filteralgorithmus hat die Sache wesentlich verbessert. Mittlerweile ist Google bestrebt, solche Backlinktechniken weiter einzudämmen. So wird dazu aufgerufen, unsaubere SEO-Techniken zu denunzieren. Nutzer sollen das Unternehmen informieren, wenn eine Website einen Link kauft oder verkauft. Dazu wurde ein Formular ins Netz gestellt, auf dem die verdächtigen Seiten eingetragen werden können. Raum für zusätzliche Informationen ist ebenfalls enthalten. Ist die Seite erkannt, stuft die Suchmaschine den angezeigten PageRank der schwarzen Schafe herab. Für manche Seitenbetreiber kann das schwere Folgen haben und das Geschäft kann durchaus massiven Schaden erleiden. Kunden finden zum Beispiel ein Unternehmen nicht mehr oder eine Aktivistengruppe versinkt in der Masse anderer Gruppierungen. Denn in der Gegenwart bedeutet ein Standbein im Netz oft die Sicherung der Existenz. Das weiß auch Google und versucht deshalb mit dieser Art und Weise gegen die getürkten Links wirksam vorzugehen. Die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich diese Arbeitsweise ist. Zum Teil sind bereits hochkarätige Internetseiten auf diese Art abgestraft worden. Das betrifft unter anderem den Finanzmarkt, einige Seitenbetreiber arbeiteten hier knallhart mit diversen Links. So wurden Zeichen in Finanz- und Eurokrise gesetzt. Das aktuelle Marktgeschehen wurde und wird mit solchen Dingen verändert.

Ist so eine Seite erkannt, tritt Google mit den Betreibern in Kontakt. Diese werden per Mail darauf hingewiesen, ihre Seite nach den Qualitätsrichtlinien von Google zu bearbeiten. Sie werden animiert, die entsprechenden Backlinks zu entfernen. Dann ist wieder eine erhöhte Platzierung beim PageRanking möglich. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen viele Seitenbetreiber diesen Hinweisen nach.

Einen Linkwheel zum Backlinkaufbau nutzen?

Um ein gutes PageRanking zu bekommen, kann ein Linkwheel genutzt werden. Allerdings sehen viele im Netz Aktive diese Technik auch nicht als ganz „sauber“ an, um Backlinks gezielt einzubauen. Eigentlich zielen sie nur darauf ab, einem gute Position bei Google zu erreichen. Das geschieht oft mit Linkwheels auf „künstlichem“ Wege. Im Prinzip bauen die Linkwheels die bezahlten Links auf, welche Google gerade eben nicht will. Im Prinzip funktionieren Linkwheels wie eine Art Schneeballprinzip und vervielfältigen sich täglich. Zahlreiche Firmen bieten mittlerweile die Organisation von Linkwheels für Seitenbetreiber an. Linkwheels sind zur Einnahmequelle geworden. Links bringen Gewinn.

Ein guter Platz im PageRank ist durchaus ohne unlautere Methoden zu erreichen

Alle drei bis zwölf Monate wird der PageRank von Google aktualisiert. Der eigene PageRank kann kostenfrei geprüft werden. Über die Ergebnisse wird der Seitenbetreiber oft selbst erstaunt sein. Um einen guten Rang zu erhalten, sollte man sich beim Seitenaufbau natürlich nach den Qualitätskriterien des Unternehmens richten. Das ist schon mal eine gute Grundlage, um eine erfolgreiche Platzierung zu erlangen. Es sollte nicht jeder Blogartikel in Google platziert werden, um eine gute Stelle zu erhalten. Erfahrene Seitenbetreiber haben festgestellt, dass eine Konzentration auf drei bis fünf Keywords ideal ist, um langsam aber sicher im Rang zu steigen. Facebook wird als ideales Medium gesehen, um Refferal Links wirksam zu generieren. Die Domain sollte ebenfalls nicht dauernd gewechselt werden. Je älter sie ist, desto besser ist das aus SEO-Sicht. Gastartikel sind sehr wichtig. Aber sie sollten seriös sein. Es hilft Seitenbetreibern auch, wenn sie mit anderen Seitenbetreibern in Kontakt stehen und sich austauschen. Hier können gegenseitig wichtige Erfahrungswerte vermittelt werden, was wichtig für einen seriösen Aufbau des eigenen PageRank ist.

Auch im Netz gilt wie im wirklichen Leben: Seriöse Kontakte untereinander bringen weiter und Ehrlichkeit währt am längsten. So ist der Bezug zur realen Welt am besten wieder hergestellt. Ein guter Link in das echte Leben. Das sollte Vorbild für die Aktivitäten im Netz sein.

Moderne Technologie auf Grabsteinen

Die Grabpflege ist für viele Menschen von großer Wichtigkeit. Das Grab und der Grabstein sind das letzte Bindeglied zu einem geliebten Verstorbenen und man möchte diese Erinnerungsstätte so schön wie möglich gestalten. Dabei gibt es in der Regel eine Aufschrift auf dem Grabstein, die für alle Passanten zu erkennen gibt, wer hier zur letzten Ruhe liegt. Jetzt haben die Hinterbliebenen eine neue Möglichkeit, den Grabstein zu kennzeichnen. Es werden Inschriften mit QR Code angeboten, die sich mit Handy Apps ablesen lassen.

Ursprünglich wurde der QR Code im Jahr 1994 von der japanischen FirmaDenso Wave entwickelt, um die Bauteile bei der Autoproduktion von Toyota zu kennzeichnen. Dabei handelt es sich um eine quadratische Matrix, die aus schwarzen und weißen Punkten, sowohl als aus drei speziellen Eckmarkierungen besteht. Dadurch werden kodierte Daten binär dargestellt. Mit einer speziellen Software ist es möglich, den QR Code mit dem Mobilphone oder einem PDA abzulesen.
Lange schon werden QR Codes weit über ihr ursprüngliches Anwendungsfeld hinaus gebraucht. Sie dienen für alltägliche Aufgaben, wie zum Beispiel der Fahrplaninformation an Bahn- und Bushaltestellen und finden auch in der Werbung immer mehr Einsatz. Hier können sie auf eine Webseite weiterleiten, wo man eine ganze Menge zusätzliche Information für das Produkt erhalten kann.

Die Fa. B-Laserlight bietet ebenfalls an  QR Codes günstig auf Grabsteinen anzubringen. Hierbei kann man sich entweder für einen versteckten Code auf einem glatten Grabstein entscheiden, oder den Code auch in die herkömmliche Grabstein Aufschrift einarbeiten lassen. Nun hat der Betrachter die Möglichkeit, über den Code alle Information abzurufen, welche die Hinterbliebenen bereitstellen möchten. Lebensdaten, eine ganze Biographie oder auch Bilder können sich hinter dem unscheinbaren QR Code verbergen. Der eingescannte QR-Code leitet auf eine Webseite weiter, auf der man die Gelegenheit hat, jede Menge Information zu speichern. Besucher eines Grabes erhalten dadurch die Möglichkeit, viel über den Toten zu erfahren.

 

In Deutschland ist diese Idee noch sehr ungewöhnlich und auch ein wenig umstritten. Viele Personen halten lieber an herkömmlichen Formen zum Ausdruck der Trauer fest. Jedoch ist es nicht ungewöhnlich, dass Veränderungen, besonders wenn sie ein Thema betreffen, das uns am Herzen liegt, wie unsere Toten, zunächst einmal mit Skepsis betrachtet werden.
Es ist jedoch eine Tatsache, dass das Internet sich heute in unserem Leben breit gemacht hat und daraus wohl auch nicht mehr zu verdrängen ist. Ständig gibt es neue Anwendungen, die in der Regel vom Publikum auch mit Begeisterung akzeptiert werden. Der QR Code auf dem Grabstein ist da keine Ausnahme. Was heute noch als eine fragwürdige Idee erscheint, hat das Potential, schon in wenigen Jahren gebräuchlich zu werden. So ist es zum Beispiel vorstellbar, das ein Grabbesucher, der eine lange Reise unternommen hat, um dem Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen, den eingescannten Code über e-mail in seine Heimat sendet. So können auch Personen in der Ferne an der Erinnerung an den Toten teilhaben, ohne vorort sein zu müssen. Nach diesem Prinzip hat das Internet die Welt heute klein gemacht und die Globalisierung gefördert. So ist es nur logisch, dass auch Trauer und Erinnerung an einen Toten auf die gleiche Weise begangen wird.

 

Mountain-Bike Touren

Eine Mountainbike-Tour ist ein unvergessliches Erlebnis in der Natur. Mit dem Rad gelangt man an Orte und Stellen, die man mit dem Auto nicht erreichen kann und zu Fuß nur eher selten aufsucht. Zudem ist die körperliche Anstrengung während einer Tour ein guter Ausgleich zu faulen Urlaubstagen, die man an der Sonne, am Strand oder am Pool verbringt.

 

Bildquelle: © tarei - Fotolia.com
Bildquelle: © tarei – Fotolia.com

Mountainbike-Touren: Die Anbieter

Allgäu Bikers:

Über die Internetseite der „Allgäu Bikers“
erhält man Einsicht in eine große Auswahl an Kurs- und Trainingsangeboten im Mountainbike-Sport. Für jeden Kenntnisstand und für jeden Geschmack gibt es verschiedene Touren, in denen auch technische Know-Hows und Fahrsicherheit vermittelt werden.

Schnuppertouren bieten sich vor allem für Einsteiger an, die den Sport erst einmal kennen lernen wollen. Zu einem kleinen Preis wird eine anderthalbstündige Tour geboten, in der eine Strecke von 10 km mit 190
Höhenmetern in Rettenberg zurückgelegt wird. Bei Gefallen kann die Tour auch verlängert werden. Zur Vorbereitung auf Erlebnistouren und vor allem auf die Alpenüberquerung ist der Technikkurs, der
Kenntnisse der Fahrtechnik und der Fahrsicherheit lehrt, geradezu prädestiniert.

Der Mountainbike Technikkurs sorgt für die richtige Einschätzung der Geländegegbenheiten und durch verschiedene Übungen werden Situationen unter professioneller Aufsicht erprobt. Spezielle Technikkurse gibt es auch für ängstliche Menschen, in denen die Furcht vor Höhen und vor auf den ersten Blick gefährlichen Fahrtwegen abgebaut wird.

Sollte ein solcher Vorbereitungskurs nicht mehr nötig sein, so kann man direkt mit einer Mountainbike-Erlebnistour im Allgäu beginnen. Ein Eintagespaket beinhaltet eine Tour in der freien Natur im Allgäu und wird von einer Mittagsbrotzeit oder von einer Grillparty abgerundet. Während der Mountainbike Hüttenübernachtung oder einer Übernachtung auf der Alpe kann man das Panorama des Allgäus und die frische Luft voll und ganz genießen. Auf Wunsch kann die Mountainbike-Tour ebenfalls mit einem Aufenthalt im
Hochseilgarten, einem Segelturn auf der Santa-Maria oder einer Ballonfahrt kombiniert werden.

Mountainbike-Tours.eu

The biking People:

Auf eine bestimmte Route hat sich Mountainbike-Tours.eu spezialisiert, nämlich auf die Alpenüberquerung mit dem Mountainbike. Für eine Tour mit der Dauer von mehreren Tagen werden den ganzen Sommer lang, von Mai bis
Ende September, Termine angeboten, die mit einem Gepäckrücktransport verbunden sind. Gebucht werden können zwei verschiedene Transalp-Touren: die Transalp-Tour und das Alpencross Spezial nur für Frauen. Jede dieser
Touren geht intensiv auf das Können und die Bedürfnisse seiner Teilnehmer ein.

Ebenfalls für Frauen wird ein Gardasee-Bikecamp angeboten. Innerhalb von zwei Wochen werden anspruchsvolle Routen gefahren, sodass die Fähigkeiten optimiert und sogar perfektioniert werden können. Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad kann zwischen leichten, mittelschweren und schweren Touren gewählt werden.

Zudem kann über die Internetseite von Mountainbike-Tours.eu eine individuelle Tour errechnet werden, die sich an den persönlichen Wünschen der Teilnehmer orientiert. Hierfür ist nur das Online-Formular auszufüllen und aus den verschiedenen Angaben zur Route, zum Schwierigkeitsgrad, zur Länge und zum
Höhenprofil wird die passende Tour ermittelt. Übergänge, Regionen, Unterkünfte, Tourguides und Gepäcktransporte können über dieses Formular ebenfalls angegeben werden. Bei konkretem Interesse kann diese
Tour direkt gebucht werden.

Doch egal für welche Mountainbike-Tour man sich entscheidet: Der Fahrspaß mit dem Mountainbike ist grenzenlos!

Warum ist für viele Menschen etwas kostenloses gleichzeitig auch etwas wertloses?

So verführerisch ein kostenloser Gegenstand für die Masse von Menschen auch ist, wirklich geschätzt wird er nicht. Seih es das erste Auto das Papa spendiert hat, denn diesen Auto wird niemals so einen Stellenwert beim Kind einnehmen, als wenn das Kind jahrelang gespart hätte, um sich das Auto zu kaufen. Trotzdem ist es eine große Verführung etwas gratis zu bekommen. Wir ersparen uns die Arbeit des Preisvergleichs und wenn der Artikel kaputt geht – nicht schlimm – er war ja umsonst.

 

Auch wenn die Menschen kostenlose Artikel nicht unbedigt im ersten Moment als wertlos ansehen, weil einen gewissen nutzen hat ja grundsätzlich jeder kostenlose Artikel, fürchtet sich der Mensch dennoch nicht so arg vor Verlust den Gutes, denn er hat ja nichts gekostet.
Je mehr Geld jedoch bezahlt wurde, desto größer ist die Verlustangst das bezahlte wieder zu verlieren.

Leider hat in unserer Gesellschaft das Wort „Gratis“ auch einen sehr faden Beigeschmack das es auch wertlos ist.
Warum bekommen wohl vollkommen kostenlos und gratis bestimmte Menschen einen Doktortitel verliehen? Dem Menschen dem der Titel verliehen wurde, ist natürlich geschmeichelt und gewinnt an Anerkennung und Ruf für seine Person. Meistens sind solche Menschen finanziell unabhängig bzw. reich. Diese Person wird zukünftig eher gewillt sein in Forschungen und Projekte der Uni zu investieren als vorher. Für beide Seiten eine Win-Win Situation. Man gab etwas gratis her und investierte in die Zukunft. Später amortisiert sich das ganze und Arbeitszeit und finanzielle Investitionen zahlen sich wieder aus.

In uns Menschen ist verankert das nur Dinge die Arbeit verursachen oder extrem teuer sind, erst dann einen gewissen Wert haben. Würde Sebstian Vettel automatisch weltmeister, würde das wohl weder für ihn noch für die Formel 1 Fans viel bedeuten. Muss man sich aber diesen Titel hart erarbeiten, schon ist es etwas ganz besonderes. Ganz zu schweigen von dem Geld was von Sponsoren und dem Rennstall investiert wird, damit eben jener Titel erreicht wird.

Im Grunde kann nichts wirklich gratis sein. Selbst die kostenlose Sonntagszeitung ist nur deshalb kostenlos, weil Werbepartner in den Zeitungen inserieren. Da immer eine große Menge von Menschen die Zeitung einstecken und auch wohlmöglich lesen, erreichen so die Werbepartner ihr Ziel. Leser ihrer gedruckten Artikel sind die möglichen potenziellen Kunden von morgen die im Geschäft stehen und kaufen wollen.

Selbst Freundschaft ist nicht gratis. Alles beruht auf ein nehmen und geben. Das ist in Freundschaften und in der gemeinsamen Partnerschaft genauso. Das tolle ist das man hier nur nicht gleich alles aufgerechnet bekommt. Heute bezahlt mal der, morgen dann der andere. So pflegen sich Freundschaften, aber doch stets mit dem Hintergedanken: „Wenn ich viel eingeladen habe, kann ich irgendwann auch mal einen großen Gefallen erbitten.“ Egal ob beim packen von Umzugskartons oder sich ein kurzfristiges Darlehen auszahlen lässt. Eine Hand wäscht die andere. Nach diesem Prinzip gehen viele Menschen vor. Natürlich gibt es wie immer im Leben auch die großen Ausnahmen.

Einen guten Rutsch!

Das Moderationsteam von Terra-Blog wünscht alles Lesern und Bloggern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013. Bleiben sie uns weiterhin treu. Für das neue Jahr können sie gespannt sein auf neue und aufwendig ausgearbeitete Themen die uns alle angehen.

Erstmalig werden wir auch einen Blog für Gamer verfassen. Hier werden wir aktuelle Spiele beurteilen, aber auch alte Online MMORPGs aus der Kiste holen und berichten wie es um diese Games bestellt ist. Lassen sie sich überraschen!